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Zusammenfassung Der Polyploidiegrad bei Birnen kann ohne zytologische Untersuchung anhand der Beziehung zwischen Pollenkeimfähigkeit und Länge der Blattspaltöffnungen festgestellt werden. Die Formel für diesen Index wurde auf Grund der ermittelten Beziehungen ziwschen der Chromosomenzahl, der Pollenkeimfähigkeit und der durchschnittlichen Spaltöffnungslänge aufgestellt.Mit 1 Abbildung  相似文献   

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Fritz Riebner 《Planta》1925,1(2):260-300
Ohne ZusammenfassungDie vorliegenden Untersuchungen wurden im Pflanzenphysiologischen Institut der UniversitÄt Berlin auf Veranlassung und unter Leitung Professors v.Guttenberg ausgeführt. Ich danke diesem und Herrn GeheimratHaberlandt für die Anregungen, die sie mir freundlicherweise zuteil werden lie\en, desgleichen den Herren Dr.Metzner und Dr.Herrig für das wohlwollende Interesse an meiner Arbeit.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Verwundung bildet sich im Blutgerinnsel ein trajektorielles Fasersystem aus Fibrin, welches durch kautschukähnliche Elastizität und mechanische Zugkraft die Wundränder zu vereinigen strebt und als natürliche Naht wirkt. Die Mizellen dieser Fibrinfasern sind von mechanischem und chemischem Standpunkte aus betrachtet mit denen der kollagenen Fasern identisch. Der histologisch festgestellte Umbau beider Faserarten ineinander läßt sich durch topochemische Reaktionen und Einbau von intermizellären Substanzen erklären.Die Reaktionen, welche die verschiedenartigen Faserarten kennzeichnen, werden nicht von den Mizellen, sondern ausschließlich von den intermizellären Stoffen bedingt. Die Unterschiede in der Metallimprägnation der Faserarten sind durch Korngrößenverschiedenheiten des präzipitierten und reduzierten Silbers verursacht. Zur Silberkeimbildung ist partielle Reduktion des Silbernitrats nötig; sie wird verursacht durch die verschieden starke katalytische Wirkung der ausgedehnten Oberfläche der Fasern, oder durch Bildung von komplexen Silber-Eiweißverbindungen; vielleicht ist auch eine Silberhalogensalzbildung mitwirkend. Die Ascorbinsäure beeinflußt den Stoffwechsel der Bindegewebe und reguliert die Bindegewebsfaserbildung. Durch ihre photochemischen und reduzierenden Eigenschaften dürfte sie auch auf die grobkörnige Silberkeimbildung in den Geweben Einfluß haben.  相似文献   

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K. Linsbauer 《Planta》1927,3(4):527-561
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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H. Ziegenspeck 《Protoplasma》1942,37(1):367-397
Zusammenfassung Es wurde der phys.-chem. Zustand und die Micellierung der sich entfaltenden Schließzellen sowie deren Versenkung studiert. Hierbei ergab sich eine scharfe Beziehung zwischen diesen beiden Größen und der größten Dehnung. Die Zustände der Spaltöffnungs-Mutterzellen sind: kubische Zelle, Zweizellstadium, Radiomicellierung vor der Spaltbildung, Spaltbildung. Die Kutinwände der Außenleisten und der Kutinschichten der Nebenzellen entstehen als Ergüsse oft ohne Ordnung der Teilchen. Später sind sie nach Art der Kohlehydratwände also perimicellat geordnet. Mit der Kutinisierung schlägt die Ordnung in Anti-micellierung um. Eigenartige Bildungen sind die Ergüsse, welche die Buckel bilden. Die Mitte der Epidermiszellen hat oft eigenartige Ergüsse, welche einen Wandel der Micellierung und damit Streckung der Zellen einleiten. Hierzu gehören auch die längsmicellaten Querbanden, welche besondersAllium, Gagea undMuscari auszeichnen. Bei den Untersuchungen hat sich vornehmlich die metachromatische Färbung mit Substantiven Farben bewährt. In vielen Fällen wurde mit dem Univertor von Busch gearbeitet, der Hell- und Dunkelfeld-Auflicht in raschem Wechsel zuläßt.Karl Höfler zum 50. Geburtstag  相似文献   

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Lotte Reuter 《Protoplasma》1941,36(1):321-344
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde im Pflanzenphysiologischen Institut der Universität Wien durchgeführt. Herrn Prof. K. Höfler möchte ich auch an dieser Stelle für sein freundliches Entgegenkommen, wodurch die Untersuchungen ermöglicht wurden, meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Herrn Dr. H. Schindler danke ich herzlichst für die wertvolle Hilfe bei der Anfertigung der Mikroaufnahmen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Mannigfaltigkeit der petaloid verbildeten Staubblätter rührt einerseits von dem verschieden späten Einsetzen der Verbildung während der Ontogenese der Staubblätter her, andererseits ist sie eine Folge einer verschieden starken Petalisierung des diplophyllen Endstadiums der Staubblätter. Die verschiedenen, in ihrer äußeren Form die normalen Kronblätter oft täuschend nachahmenden Zwischenbildungen haben aber mit den echten Kronblättern nichts gemein, denn sie zeigen bereits einen hohen Grad von morphologischer Spezialisierung, während die Trennung der Entwicklungswege der Staub- und Kronblätter innerhalb der Ontogenese sehr früh erfolgt, nämlich bevor irgend eine Differenzierung eingetreten ist. Nur die peltaten Kronblätter haben die erste Phase ihrer Ontogenese mit den Staubblättern gemeisam. So sind also vor allem die vielfältigen Verbildungen, die von dem im Wesen fertigen diplophyilen Staubblatt ihren Ausgang nehmen, mit den üblichen Kronblättern in keinerlei gestaltliche Beziehung zu bringen, so weit die Verhältnisse zu überschauen sind.Dies gilt aber nur für die übliche Art der Staubblatt-Diplophyllie, die durch Auffaltung einer einheitlichen Ventralspreite ausgezeichnet ist. Daneben ist aber eine Variante möglich, bei welcher infolge einer medianen Hemmung der Querzone die Ventralspreite in Gestalt zweier getrennter Lappen oder Flügel sich auffaltet. Diese Möglichkeit, die im Laubblattbereich verwirklicht ist, wurde nun auch an verschiedenen petalisierten Staubblättern erkannt. Ob sie auch an vollwertigen Staubblättern ausgebildet ist, steht in Frage. Zu dieser diplophyllen Gestaltung wurden nun die Baueigentümlichkeiten der Kronblätter vonAesculus undDianthus in Beziehung gesetzt. Während aber beiAesculus noch voll entwickelte diplophylle Strukturen in der eben dargelegten Abänderung nachzuweisen sind, besteht bei den an sich bifazialenDianthus-Kronblättern nur noch eine entferntere Beziehung zu diesem Bau, nämlich in Gestalt der als ventrale Nagelflügel herablaufenden Spreitenränder, deren Verbindung mit den Rändern der Platte sowie deren basaler Zusammenschluß durch eine Querzone verlorengegangen ist.  相似文献   

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