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Ohne ZusammenfassungMeinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. E.Hadorn, möchte ich auch an dieser Stelle danken für die Anregung zu dieser Arbeit und die Unterstützung, die er ihr hat angedeihen lassen. Auch Herrn Prof. F.Baltzer, Bern, der mich in die entwicklungsphysiologische Technik einführte und Herrn Prof. J.Brachet, Brüssel, in dessen Laboratorium mir die Möglichkeit geboten wurde, biochemische Methoden kennenzulernen, möchte ich für ihre Bemühungen und ihr Wohlwollen meinen Dank aussprechen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr.Romeis bin ich fÜr die Anregung zu dieser Arbeit, wie fÜr seine Hilfe bei ihrer DurchfÜhrung und Niederschrift zu großem Danke verpflichtet.  相似文献   

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Kurt Koch 《Planta》1934,22(2):190-220
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen (8 Einzelbildern).  相似文献   

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Zusammenfassung Das Integument sieben weiblicher monogononter und zwei bdelloider Rotatorien wurde elektronenmikroskopisch untersucht.Die adulten Tiere sind im Korona-Bereich durch zellige Epidermis-Polster, Zilien und Mikrovilli gekennzeichnet. Im postkoronalen Teil wird die Körperoberfläche von einem zellwandlosen Epithelverband gebildet, der nach den vorliegenden entwicklungsgeschichtlichen Untersuchungen als Synzytium zu bezeichnen ist. Die Kutikula der Lichtmikroskopie stellt zum großen Teil eine intrasynzytiale Verdichtung dar, die von Einsenkungen durchbrochen wird, die allen Arten gleichermaßen zukommen und bisweilen in Kontakt mit Stachelsaumbläschen stehen. Die intrasynzytiale Lage des Rotatorienpanzers erklärt den Befund, daß sich die Rotatorien nicht häuten.Ähnlich wie das Integument vonBrachionus calyciflorus ist die Haut des AcanthocephalenEchinorhynchus gadi aufgebaut. Damit steht dieser darmlose Endoparasit in scharfem Gegensatz zu den sich ebenfalls parenteral ernährenden Cestoden. Die Ähnlichkeit der beiden Nemathelminthen-Integumente stützt die Annahme einer Verwandtschaft dieser beiden Gruppen.
The fine structure of the rotifer integument
Summary The integument of seven female monogonont and two bdelloid rotifers was studied with the electron microscope.In the adult animals the area of the wheel-organ is characterized by cellular epidermal thickenings, cilia and microvillus-like structures. On the other hand, in the postcoronal area the epidermis consists of a thin layer of cytoplasm without any plasmamembranes between the nuclei. According to embryological studies this plasma mass constitutes a syncytium.The cuticle of the light microscope is largely an intrasyncytial layer of electrondense material, which is perforated by bulblike invaginations of the surface plasmalemma. These invaginations have been observed in all species investigated and are frequently in close contact with spined vesicles. The intrasyncytial position of the rotifer armour explains the finding that they cannot shed their skin.The structure of the skin of the spiny-headed wormEchinorhynchus gadi resembles the one of the rotiferBrachionus calyciflorus and is in sharp contrast to that of the cestodes which are also intestinal parasites and do not possess an alimentary canal, too. The similarity of the integument of the two sac-worm groups supports the assumption of their interrelationship.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Nostoc-Schleim besitzt ein Gerüst aus submikroskopischen Zellulosefibrillen, die ineinander verwoben und stellenweise verbändert sind. Dieses Gerüst verleiht dem Schleim seine Steifheit und eine gewisse Elastizität. Es scheint, daß der bekannte Unterschied zwischen der Formbeständigkeit der Pflanzenschleime und dem eher flüssigen Zustand der tierischen Schleime durch das Auftreten oder Fehlen eines submikroskopischen Schleimgerüstes bedingt ist.Herrn Professor Dr. F. Baltzer, Bern, zum 70. Geburtstag zugeeignet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen.Herrn ProfessorM. Thomas F.R.S., Department of Botany, King's College. Newcastle-upon-Tyne, danke ich herzlich für die Möglichkeit, in seinem Institut die ersten Versuche mit Glukose-1-Phosphat ausführen zu können.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf Grund der polarisationsoptischen Analyse besitzt das homogene Kapillar-Grundhäutchen eine geordnete Feinstruktur. Es ist ein Eiweiß-Lipoidsystem, in dem die Proteinkomponente als Träger- oder Gerüstsubstanz mengenmäßig überwiegt. Die Proteine zeigen teilweise eine fibrilläre Struktur mit geringer mizellarer Orientierung. In der Fläche der Membran haben die Fibrillen keine bevorzugte Verlaufsrichtung, sie liegen statistisch ungeordnet. Zu der Membranoberfläche verlaufen sie jedoch annähernd parallel, so daß eine folienartige Textur resultiert. In dieses Proteingerüst sind Lipoidmolekeln in radiärer Richtung orientiert eingelagert. Nach einer Näherungsrechnung dürfte es sich um eine bimolekulare Lamelle handeln, wahrscheinlich ist, daß die Lipoide inselförmig in das Proteingerüst eingesprengt sind. Die gefundene Struktur wird in Beziehung zu den Befunden neuerer Arbeiten über die Blut-Hirnschranke und die Blut-Liquorschranke gesetzt. Hierbei wird die Bedeutung der Membranlipoide für die Regulierung des Durchtritts lipoidlöslicher Stoffe, diejenige der Proteinlamellen für die Regulierung der Durchlässigkeit für Wasser und wasserlösliche Stoffe erörtert. Die Endothelmembran, d. h. das Grundhäutchen der Kapillare wird als das morphologische Substrat der Schrankenfunktion angesehen.Die Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Auszählung von 1374 wachsenden spermatogenen Fäden von fünfChara-Arten ergab, daß die gleichen von der Basis spitzenwärts fortschreitenden Teilungswellen wie beiNitella mucronata vorhanden sind und daß die gleiche Vorstellung eines wandernden Teilungsstoffes angewendet werden muß. Die gegenteilige Auffassung vonMendes entbehrt der realen Unterlage. Die spermatogenen Fäden der Characeen erweisen sich auch in dieser Hinsicht als Ausgliederung echt vielzelliger Organismen.Der gesetzmäßige Teilungsablauf wird vielfach durch sekundäre Umstände modifiziert und mehr oder weniger stark überdeckt, und zwar bei verschiedenen Arten in verschiedenem Ausmaß. Die möglichen und wahrscheinlichen Ursachen dieser Störungen werden erörtert. Ob es sich dabei tatsächlich um spezifische Unterschiede handelt oder solche wenigstens mitwirken, oder ob allgemeine und topographisch gegebene Außenbedingungen die wesentliche Rolle spielen, könnte erst durch eine experimentelle Untersuchung geklärt werden.  相似文献   

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