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1.
R. Pflüger  K. Mengel 《Plant and Soil》1972,36(1-3):417-425
Zusammenfassung Es wurde der Einflu? des Kaliumern?hrungszustandes auf die Photoreduktion und auf die Photophosphorylierung an aufgebrochene Chloroplasten vonSpinacia oleracea, Vicia faba undHelianthus annuus untersucht. Chloroplasten von Pflanzen mit hoher K-Versorgung zeigten erh?hte Photoreduktions-und Photophosphorylierungsraten. Hierbei wurde die Phosphorylierung st?rker beeinflu?t als die Reduktion. Dementsprechend war das P/2e-Verh?ltnis kaliumarmer Pflanzen erniedrigt. Zugaben von Kaliumchlorid (0–100 mM KCl) zum Inkubationsmedium erh?hten die Photophosphorylierungs-und die Photoreduktionsrate. Dieser Effekt war jedoch unabh?ngig vom Kaliumern?hrungszustand, und die ziemlich niedrigen Phosphorylierungs-und Reduktionsraten Kalium armer Chloroplasten konnten durch Zugaben von Kaliumchlorid nicht auf das Niveau von Chloroplasten mit guter Kaliumversorgung gebracht werden. Es wird angenommen, da? die günstige Wirkung einer guten Kaliumern?hrung auf Photophosphorylierung und Photoreduktion auf gesteigerte Ionenfluxe (Protonen und Kalium) durch Thylakoidmembranen zurückgeht. Weiterhin dürfte Kalium auch die Aktivit?t und die Wirksamkeit der beteiligten Enzyme beeinflu?st haben.
Summary The influence of the potassium nutritional status upon the photoreduction and photophosphorylation was studied with “broken” chloroplasts ofSpinacia oleracea, Vicia faba andHelianthus annuus. Chloroplasts from plants with a high K supply showed increased rates of photoreduction and photophosphorylation. The latter process was more affected than the photoreduction. Therefore the P/2e ratio was lower for plants poor in potassium. Additions of potassium chloride (0 to 100 mM) to the incubation medium increased the photophosphorylation and photoreduction rates. But this effect appeared to be independent of the potassium nutrition status, while the rather low rates of photophosphorylation and photoreduction of the chloroplasts poor in potassium could not be overcome by the addition of potassium chloride. It is assumed, that the favorable effect of an adequate potassium nutrition upon photophosphorylation and photoreduction is brought about by enhanced ion fluxes (protons and potassium) through the thylakoid membranes and also by higher activities and efficiencies of enzymes involved
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2.
We investigated whether local adaptation has been important in enabling the invasive apomictic species Erigeron annuus to extend its altitudinal range in the Swiss Alps. We first conducted a field survey along several major roads crossing the Swiss Alps to study the distribution and growth performance of E. annuus along an altitudinal gradient. We then used amplified fragment length polymorphism to assess genetic variation within and among populations originating from different altitudes. To complement the molecular analyses, we compared the performance of genotypes with different distributions (i.e. local, occasional, widespread genotypes) in two common gardens at 400 m and 1,000 m a.s.l. Although E. annuus was seldom found above 1,000 m, plant performance in field populations did not decrease with increasing altitude. However, there was a significant decline in genotypic diversity within populations, and highland (711–1,100 m) populations were more differentiated (Gst = 0.55) than lowland (200–530 m) populations (Gst = 0.33). In the common garden experiment, local genotypes (i.e. those restricted to a single population) grew less vigorously than widespread genotypes, and were less likely to reproduce. We found no evidence for on-going adaptive changes and conclude that any selection acting on particular genotypes at the altitudinal limit is weak. This leads us to propose that the patterns in the distribution of genotypic diversity in E. annuus are governed by processes of occasional sexual reproduction, dispersal and extinction that are to a large extent independent of altitude.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Auf einer Baumwollpflanzung in Ober?gypten wurde die Individuenabundanz von folgenden Entomophagen von Juni bis September ermittelt: Imagines vonCoccinella undecim-punctata (Col., Coccinellidae); Scymnus interruptus (Col., Coccinellidae); Paederus alfierii (Col. Staphylinidae) und Larven vonChrysopa carnea (Neur., Chrysopidae). Die Werte wurden 2mal w?chentlich durch morgendliches Abz?hlen der sichtbaren Tiere an je 50 Pflanzen auf 40 unbehandelten Parzellen gewonnen. Die gefundenen Zahlen zeigen, umgerechnet auf 1 Feddan =0,42 ha, eine unterschiedliche H?he für die einzelnen Arten und im Laufe der Beobachtungszeit. Trotz erheblicher Tagesschwankungen von Lufttemperatur und rel. Luftfeuchtigkeit liess sich bei stündlicher Abz?hlung (4.-8. VI) keine Beziehung zwischen Witterungsdaten und Abundanz der kontrollierten Entomophagen feststellen.   相似文献   

4.
5.
Vicia faba und Zea mays wurden auf Böden mit unterschiedlichem Bleigehalt gezogen. Die Aktivität TTC-reduzierender Enzyme im Boden und in den Pflanzen wurde untersucht. Als Folge der Bleibelastung kann die Aktivität TTC-reduzierender Enzyme in Boden und Pflanze im Vergleich zur Kontrolle gehemmt oder stimuliert sein. Diese Enzymreaktionen werden als Überlagerung von enzymhemmenden Kontakteffekten mit Blei und sekundären, stimulierend wirkenden Bleieffekten erklärt. Die unterschiedlichen Ergebnisse bei Vicia und Zea sind auf die unterschiedliche Bleiempfindlichkeit der beiden Pflanzen zurückzuführen, dürften aber auch als Reaktion auf die Auswirkung von Blei auf das Substrat Boden zu verstehen sein.  相似文献   

6.
Don C. Erman 《Hydrobiologia》1971,37(2):309-315
Summary Larvae of Tanytarsus collected in Bear Lake, Utah-Idaho had a wide variation in amount of wear on labial teeth and mandibles. Those larvae with worn mouth parts were generally smaller in body length and located at 4.5-m depths. Individuals with unworn mouth parts were larger in body length and predominantly in 1.5 to 3.0-m depths. A larva collected in the process of molting revealed that the wear of the mouth parts was definitely related to age of an instar. If a molting larva had not been discovered, one might have concluded that individual differences in mouth parts were not a result of wear but were due to different species. The differences in body size and depth distribution associated with larvae having differently shaped mouth parts could have confirmed a conclusion that competition was separating two closely related species. As the Tanytarsus example illustrated, however, a single species fits the same set of conditions, and thus recognition of wear on critical taxonomic characters is very important.
Zusammenfassung Larven von Tanytarsus aus dem. Bear Lake (B?rensee) an der Grenze von Utah and Idaho zeigten grosse Unterschiede hinsichtlich der Abnutzung der Mandibula und der Z?hne an der Labia. Larven mit abgenutzten Mundwerkzeugen waren im Allgemeinen kleiner und lebten in einer Tiefe von 4,5 m. Tiere mit nichtabgenutzten Mundwerkzeugen waren gr?sser und hielten sich haupts?chlich in einer Tiefe von 1,5 bis 3,0 m auf. Es zeigte sich an einer Larve, die gerade w?hrend der H?utung aufgefunden wurde, dass die Abnutzung der Mundwerkzeuge altersbedingt war. W?re eine Larve nicht gerade w?hrend der H?utung gefunden worden, so h?tte man zu dem Schluss kommen k?nnen, dass die Gr?ssenunterschiede der Mundwerkzeuge nicht auf Abnutzungserscheinungen zurückzuführen sind, sondern es sich um artbedingte Unterschiede handelte. Die Verschiedenheiten in K?rpergr?sse und im Lebensraum, gesehen im Zusammenhang mit den verschiedentlich geformten Mundwerkzeugen, h?tte die Auffassung untersützt, dass eine Konkurrenz zwei eng verwandte Arten r?umlich getrennt h?tte. Wie das Beispiel von Tanytarsus aber zeigt, lebt eine Art unter den beschriebenen Umst?nden and die Erkennung der Abnutzung taxonomisch wichtiger Merkmale ist daher besonders zu berücksichtigen.
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7.
Bisher waren nur bei Nadelgehölzen adulte Individuen und Klone mit ausschließlich jugendformartiger Belaubung (Benadelung) bekannt, die früher (seit Beissner ) als ?fixierte Jugendformen” galten (z.B. Chamaecyparis pisifera squarrosa). In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß jugendformartige Belaubung auch beim adulten Hopfen (Humulus lupulus) vorkommt. Solche Pflanzen, seien es Nadel-, Laubgehölze oder krautige Pflanzen, werden auf Grund von Versuchsergebnissen heute nicht mehr als ?fixierte Jugendformen” im Sinne Beissners , sondern als Varietäten aufgefaßt, die aus genetischen Gründen auch in der adulten Phase eine jugendformartige Belaubung tragen und dadurch von der typischen Art abweichen.  相似文献   

8.
Sowohl nach verschiedenen Salzstressen als auch nach einem Wasserstreß oder nach exogener ABA-Behandlung läuft in den Pflanzen (zumindest in Pennisetum typhoides und Phaseolus aconitifolius) ein sehr sinnvoller, gleichartiger Mechanismus ab, der es den Pflanzen ermöglicht, den für sie wertvollen Stickstoff zunächst festzuhalten. Die durch die gehemmte Proteinsynthese oder die geförderte Proteinhydrolyse vermehrt anfallenden Aminosäuren werden zunächst zu Glutaminsäure umgebildet. Von hier aus wird dann Prolin synthetisiert. Für die Prolinakkumulation scheint letztlich dann die gehemmte Prolinoxidation verantwortlich zu sein. Verschiedene Ionen können auf die Prolinsynthese unterschiedlich wirken. Daraus geht hervor, daß neben der endogen gebildeten ABA in gestreßten Pflanzen auch noch spezifische Ionen einen zusätzlichen Effekt ausüben können. Die dargestellten Vorgänge laufen in gestreßten Pflanzen ab. In ungestreßten Pflanzen kann der Mechanismus in der geschilderten Weise nicht stattfinden, da das Verhältnis von Cytokininen zu ABA so ist, daß die durch ABA hervorgerufenen Stoffwechselveränderungen durch die Cytokinine wieder rückgängig gemacht werden. Erst wenn der Cytokininspiegel unter Streßeinfluß absinkt, wird der durch ABA gesteuerte Mechanismus wirksam. Der durch ABA gesteuerte Prolinanstieg führt allem Anschein nach zu einer erhöhten Resistenz von Pflanzen gegenüber einem Streß. Es konnte verschiedentlich gezeigt werden, daß die Resistenz von Pflanzen mit ihrem Prolingehalt korreliert ist (Barnett und Naylor 1966, Hubac und Guerrier 1972). Da nach unseren Ergebnissen die Prolinbildung streng mit dem Abscisinsäuregehalt in gestreßten Pflanzen korreliert ist, und weiterhin gezeigt werden konnte, daß die Trockentoleranz von zwei Maisvarietäten von deren endogenem ABA-Gehalt abhängig ist (larque-saavedra und Wain 1974) — eine trockenresistente Art enthielt viermal soviel ABA wie eine intolerante Art —, ist offensichtlich die ABA in gestreßten Pflanzen für eine erhöhte Resistenz der Pflanzen gegen ungünstige Umweltbedingungen verantwortlich zu machen (siehe auch Boussiba et al. 1975). Ein interessanter Aspekt für zukünftige Arbeiten ergibt sich aus der Tatsache, daß vor allem Kaliumionen die Prolinakkumulation fördern können. Es ist schon lange bekannt, daß Kaliumionen positive Wirkungen auf die Trockentoleranz von Pflanzen haben (cf. Huber und Schmidt 1978). Da Prolin ähnliche Wirkungen hat (siehe oben) und die Prolinbildung wiederum vom ABA-Gehalt der Pflanzen abhängig zu sein scheint, bietet sich mit den erwähnten Maisvarietäten ein System an, bei dem es möglich sein sollte zu prüfen, ob Zusammenhänge zwischen ABA-, Kalium- und Prolingehalt und der Trockentoleranz des Maises bestehen. Die vermehrte Prolinbildung als Reaktion auf Streßeinwirkungen wird auch dadurch begünstigt, daß der Kohlenhydratstoffwechsel, und zwar speziell die Saccharosesynthese, durch ABA oder NaCl gleichermaßen positiv beeinflußt werden. Diese Verflechtung des Kohlenhydratstoffwechsels mit der Prolinakkumulation soll in Zukunft auch in bezug auf die Salze überprüft werden, die schon beim Aminosäurestoffwechsel als Streßfaktoren verwendet wurden. Gleiches gilt für die Photosynthese, bei der ebenfalls weitgehend übereinstimmende Wirkungen von ABA und NaCl festgestellt werden konnten. Gerade die Veränderung des CO2-Fixierungsvermögens durch Phytohormone oder Streßeinwirkungen vom C3-Mechanismus zum C4- oder CAM-Mechanismus ist von erheblichem Interesse. Die Bedeutung liegt vor allem darin, daß solche Umstimmungen eventuell zu Ertragssteigerungen führen könnten. Abschließend soll noch einmal festgestellt werden, daß Phytohormonen — speziell ABA oder Cytokinine — eine wichtige Funktion bei der Ausbildung von Resistenzmechanismen gegenüber Streßeinwirkungen auf Pflanzen zukommt. Dabei erstrecken sich die Wirkungen der Phytohorrnone offensichtlich nicht nur auf die Stornata oder die Wasseraufnahme (siehe oben), sondern es werden auch direkt wichtige Stoffwechselwege über die Regulierung von Enzymen beeinflußt. Die hier genannte Funktion der Phytohorrnone soll in Zukunft vor allem an Pflanzen an natürlichen Standorten überprüft werden, wodurch die Beziehungen zwischen der Ökologie und den biochemischen Untersuchungen im Labor geknüpft werden sollen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In Wasserkulturen von Rotklee (Trifolium pratense) und Sonnenblumen (Helianthus annuus) wurde der Einfluß der Bodenmikroorganismen auf das Pflanzenwachstum untersucht.Die Rhizosphärenflora verringert die Wurzelentwicklung, fördert aber gleichzeitig das Wachstum der oberirdischen Pflanzenteile. Der Einfluß der Mikroorganismen kommt in dem größeren Sp/W-Verhältnis der nichtsteril wachsenden gegenüber den steril wachsenden Pflanzen zum Ausdruck.Die Stärke des Einflusses der Bodenmikroflora auf die Verschiebung des Sp/W-Verhältnisses hängt von ihrer Dichte in der Rhizosphäre ab. Die Populationsdichte der Rhizosphäre ist von der Pflanzenart abhängig. Bei Rotklee (Leguminosen) mit hoher Organismenzahl in der Rhizosphäre ist das Sp/W-Verhältnis der nichtsterilen Pflanzen gegenüber den sterilen prozentual höher als bei Sonnenblumen (Compositen) mit geringerer Organismenzahl.Der Mineralstoffgehalt der Trockensubstanz von Pflanzen, die mit einer Rhizosphärenflora vergesellschaftet sind, ist niedriger als der steriler Pflanzen.Die spezifischen Wirkungen der Bodenmikroorganismen auf die Trockensubstanzbildung sind wahrscheinlich auf mikrobiell gebildete Wuchsstoffe zurückzuführen.  相似文献   

10.
B. Hurpin  M. Fresneau 《BioControl》1964,9(2):187-205
Zusammenfassung Die Laborzucht aufeinanderfolgender Generationen vonMicrophthalma europaea egg. hat es uns m?glich gemacht, die Entwicklung dieser Tachinide bei 25°C festzustellen. Die Dauer der Stadien ist 3–4 Tage für das erste, 4–7 Tage für das zweite und 8–12 Tage für das dritte Larvenstadium, 14 Tage für die Nymphe, 14–18 Tage für die Reifungsperiode der Weibchen. Die mittlere Lebensdauer für die weiblichen Fliegen ist 25 Tage und 20 Tage für die m?nnlichen. Auch über den Einfluss der Umwelt hat man Erfahrungen gesammelt und zwar über den Einfluss der Temperatur und der Feuchtigkeit auf die Fruchtbarkeit dieser Zweiflügler, die selten h?her ist als 300–400 Planidia pro Weibchen und über die M?glichkeiten im Boden zu überleben, ehe sie in die Wirtslarve eindringen. Unter den Umst?nden dieses Versuches ist die Entwicklung nur in den Larven vonCetoniinae und vonDynastinae m?glich; die Larven vonMelolonthinae werden nicht, oder sher wenig parasitiert. Unter den empfindlichen Arten variiert die Menge der angegriffenen Individuen mit der Art ebenso wie die Anzahl und das Gewicht der pro Wirtslarve geformten Puppen. Die Larven vonPotosia cuprea F. und vonPhyllognathus silenus F. sind güstiger für die Entwicklung als z.B. die Larven vonOryctes nasicornis L. oder vonOxythyrea funesta Poda. Die Vervollkommnung der Zuchttechnik erlaubt es, die für einen biologischen Bek?mpfungsversuch gegen Scarabeiden-Larven n?tige Anzahl Parasiten zu produzieren.

Cette étude préliminaire a été effectuée en liaison avec.E. Biliotti, Directeur de la Station de Lutte biologique et de Zoologie agricole d'Antibes, spécialiste en la matière. Nous l'en remercions vivement.  相似文献   

11.
Die weit verbreitete Pelargonienwelke wird von Xanthomonas campestris pv. pelargonii hervorgerufen. In Betrieben mit groß angelegten Pelargonienkulturen kann eine Verbreitung des Erregers große wirtschaftliche Einbußen verursachen. Daher ist schon beim Aufbau der gesunden Mutterpflanzenbestände erforderlich, die Pflanzen auf ihren Gesundheitszustands hin zu kontrollieren, um gegebenenfalls eine rechtzeitige Eliminierung erkrankter Pflanzen einzuleiten. Eine exakte und frühzeitige Diagnose der Bakterien ist notwendig. Mit den bisher konventionell angewendeten Methoden über Differenzialmedien ist der Nachweis der Pathogene nicht immer eindeutig. Es wurden Versuche durchgeführt, X. campestris pv. pelargonii auf serologischem Wege mit Hilfe des ELISA (enzyme‐linked immunosorbent assay) und Immunfluoreszenztest frühzeitig zu erkennen. Das Testsverfahren wurde soweit verbessert, daß ein Nachweis unterhalb von 104 Bakterien/ml möglich ist.  相似文献   

12.
Wir verfolgten die gegenseitige Beeinflussung von in Wasserkultur gezogenen Hafers und Gerste. In den Experimenten wurde die mögliche Konkurrenz um Wachstumsfaktoren entfernt und es wurde die Rolle der Wurzelausscheidungen bei der gegenseitigen Beeinflussung des Wachstums und der NPK-Anhäufung in den Versuchspflanzen geprüft. In einer Variante wurde periodisch stets jeden zweiten Tag auf die Dauer von 6 Stunden die Nährlösung aus den Kultivierungsgefässen geschöpft. Nach 43tägigem Kultivieren wurde eine signifikante Wachstumsinhibition des Hafers und Stimulation der Gerste festgestellt. Im Einklang mit den Wachstumsveränderungen war der N- und K-Gehalt auf 1 g Trockensubstanz erhöht bzw. herabgesetzt. Dagegen war der Gehalt des gesamten P, hauptsächlich in den Wurzeln, beim inhibierten Hafor aus der Mischung höher und bei der stimulierten Gerste niedriger. Wir setzen voraus, dass die Veränderungen durch die Wurzelausscheidungen der mitgezogenen Pflanzen verursacht wurden.  相似文献   

13.
Summary The effects of all combinations of nitrogen, phosphorus and potassium, with two different sowing dates, were studied using two varieties of winter wheat grown in pots. As well as studying the direct effects of these treatments on mean grain weight (1000 K weight) and grain yield, particular attention was paid to investigating any possible after-effects of these treatments in the first and second generations of the treated plants.The fertilizer treatments were applied in liquid form to the two varieties at intervals during the growing season. Seed was taken from the fertilizer treated plants and sown in uniform soil of high fertility. Grain yield and 1000 K weight were recorded from the treated plants and from their offspring (first generation) grown in the uniform soil. A second generation of offspring was grown in uniform soil with seed taken from the first generation.Potassium had a depressant after-effect on grain yield in one of two tests with the first generation offspring. There were no significant after-effects in the second generation. The 1000 K weight of seed from the treated with the grain yield of the first generation plants grown from this seed. Highly significant yield differences were obtained among the first generation offspring when offspring from plants differently treated were crowded together in pots and competition was presumably severe.
Zusammenfassung Die Wirkung aller Kombinationen von Stickstoff-, Phosphor- und Kali-Gaben mit zwei verschiedenen Aussaatterminen wurde an zwei in Gefäßen angezogenen Winterweizensorten untersucht. Die Prüfung erstreckte sich auf die direkte Wirkung dieser Behandlungen auf das durchschnittliche Korngewicht (Tausendkorngewicht) und den Kornertrag, besonders aber auf etwaige Nachwirkungen in der 1. und 2. Generation.Die beiden Sorten erhielten die Düngergaben in flüssiger Form in bestimmten Zeitabständen während der Wachstumsperiode. Kornertrag und Tausendkorngewicht der behandelten Pflanzen und ihrer Nachkommenschaft (1. Generation), die aus Samen der behandelten Pflanzen in einheitlichem, gutem Boden angezogen wurde, werden mitgeteilt. Aus Samen der 1. Generation wurde noch eine 2. Generation aufgezogen.Bei der 1. Generation zeigte sich in einem von zwei Versuchen eine depressive Nachwirkung des Kaliums auf den Kornertrag, in der 2. Generation jedoch blieben signifikante Nachwirkungen aus. Das Tausendkorngewicht der Samen der behandelten Pflanzen war in einem von 2 Versuchen mit dem Kornertrag der aus diesen Samen aufgewachsenen Pflanzen der 1. Generation negativ korreliert. Hochsignifikante Ertragsdifferenzen ergaben sich in der 1. Generation, wenn die Nachkommenschaften verschieden behandelter Pflanzen im Gemisch in Gefäßen kultiviert wurden und die Konkurrenz vermutlich stark war.
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14.
Silene vulgaris ssp. vulgaris ist eine stark variable, im Schweizer Mittelland und in den Alpentälern häufige Art, die sich vor allem an neu entstandenen Standorten ansiedelt. Wie Untersuchungen an 40 natürlichen Populationen ergaben, treten in der Schweiz drei Geschlechtsformen auf: (i) zwittrige, (ii) weibliche und (iii) gynomonoezische (gemischtgeschlechtig: zwittrig und weibliche) Pflanzen. Die prozentuelle Zusammensetzung der einzelnen Populationen variiert stark. Dabei schwankt der Anteil zwittriger Pflanzen zwischen 15 und 100%. Bei den weiblichen liegt er etwas darunter, und die gynomonoezischen Pflanzen sind in den meisten Populationen mit höchstens ein bis zwei Exemplaren (bis zu etwa 15%) vertreten. Bei einer Aufschlüsselung der Standorte nach ökologischen Gesichtspunkten zeigt sich eine höhere Dichte (durchschnittlich 71 %) weiblicher Pflanzen auf Wiesen gegenüber nur durchschnittlich 21 % an Standorten, die nicht gemäht werden (vorwiegend Wald). Die Unterschiede sind statistisch gesichert. Eine mögliche Erklärung hierfür ist in dem häufigen und frühen Mähen der Wiesen zu sehen. Hierdurch werden die weiblichen Pflanzen selektiv bevorzugt, da sie im Durchschnitt etwas früher blühen als die zwittrigen. In einer solchen Population manifestiert sich das Überwiegen der weiblichen Pflanzen durch die Vererbung des Geschlechts, das bei den meisten Pflanzen dem der Mutterpflanze entspricht. Als weitere Ursache kommt die Düngung der Wiesen in Betracht, denn eine Beeinflussung der Geschlechtsausbildung durch die erhöhte Mineralstoffzufuhr kann nicht ausgeschlossen werden. Für die Unterstützung dieser Arbeit möchten wir der Forschungskommission und der Verwaltung der ETH Zürich sowie Herrn Professor Heinz Kern , Leiter des Institutes für Spezielle Botanik der ETH, unseren Dank aussprechen.  相似文献   

15.
H. Lehn  J. Schoer 《Plant and Soil》1987,97(2):253-265
Zusammenfassung Auf zwei unterschiedlich stark durch Thallium belasteten B?den des Neckarschuttkegels im Raum Heidelberg (BRD) wurde durch Anbau von Winterraps (Brassica napus L. var. napus) eine signifikante Abnahme der Thalliumgehalte beobachtet. Die Pflanzen reicherten das Metall auf dem belasteten Boden in h?herem Ma?e an als auf dem unbelasteten. Sequenzielle Extraktionen zeigten, da? gro?e Anteile des Thalliums in dem durch ein Zementwerk belastenten Boden leicht adsorptiv gebunden waren. Ebenso wie im Totalaufschlu? der B?den konnte in jeder Extraktionsphase der Thalliumverlust durch Rapsanbau ermittelt werden. Ein Vergleich der Extrahierbarkeit mit der tats?chlichen Entnahme erweist das Extraktionsverfahren als geeignet, die Pflanzenverfügbarkeit des untersuchten Schwermetalls in verschiedenen B?den abzusch?tzen. Eine quantitative Voraussage der von Pflanzen zu erwartenden Thalliumaufnahme ist damit jedoch nicht m?glich.   相似文献   

16.
We tested the hypothesis that local competitive conditions are a determinant of the size of individual weeds in cereal crops by investigating the relationship between individual weed size and (a) distance from the crop row and (b) distance to the nearest conspecific neighbour in cereal crops. There were significant but weak effects of distance to rows of summer and winter wheat (Triticum aestivum), and distance to conspecific individuals on individuals of two weed species, Brassica napus and Veronica persica. Our results suggest that local neighbourhood competitive conditions, although detectable, have only limited effects on weed growth. Size-asymmetric competition from the crop population and plasticity in weed growth reduce the importance of a weed individual's exact location relative to crop individuals and to other weed individuals. A static, two-dimensional view of space is not sufficient to describe competitive effects because the third dimension can be the most important in competition, and because many plants can change their locations through plastic growth.Wir überprüften die Hypothese, dass lokale Konkurrenzbedingungen ein Bestimmungsfaktor für die Größe einzelner Unkräuter in Getreidefeldern sind, indem wir die Beziehung zwischen der individuellen Unkrautgröße und (a) der Distanz zu den Pflanzenreihen und (b) der Distanz zu den nächsten, artgleichen Nachbarpflanzen in Getreidefeldern untersuchten. Es gab signifikante jedoch geringfügige Effekte der Distanz zu den Reihen von Sommer- und Winterweizen (Tritium aestivum) sowie der Distanz zu den artgleichen Individuen auf die Individuen von zwei Unkrautarten, Brassica napus und Veronica persica. Unsere Ergebnisse lassen vermuten, dass Konkurrenzbedingungen in der unmittelbaren Nachbarschaft nur einen begrenzten Effekt auf das Unkrautwachstum haben, auch wenn sie wahrnehmbar sind. Größenasymmetrische Konkurrenz seitens der Getreidepopulation und die Plastizität des Pflanzenwachstums reduzieren die Bedeutung der exakten Position einer einzelnen Unkrautpflanze in Beziehung zu einzelnen Getreide- oder anderen, einzelnen Unkrautwpflanzen. Eine statische, zweidimensionale Betrachtung des Raumes reicht nicht aus, um die Konkurrenzeffekte zu beschreiben, weil die dritte Dimension die wichtigste für die Konkurrenz sein kann und weil viele Pflanzen ihre Position durch plastisches Wachstum verändern können.  相似文献   

17.
Bestimmungen endogener Cytokiningehalte in Hordeum-Keimlingen zeigten eine starke Erhöhung in fünf und sieben Tage alten Pflanzen nach Applikation von Simazin. Im Zusammenhang mit früheren Untersuchungen scheint es denkbar, daß Simazin den Stoffwechsel der Prenyllipide (Chlorophylle, Carotinoide, Benzochinone) in Chloroplasten über eine Erhöhung des Cytokininspiegels in Richtung auf eine Sonnentypadaptation umstellt. Mögliche Bedeutungen der Wirkung von Simazin auf die Gehalte endogener Abscisine, Gibberelline und Indol-3-essigsäure in Hordeum-Keimlingen verschiedenen Alters werden erörtert.  相似文献   

18.
D. Martouret 《BioControl》1959,4(3):211-220
Zusammenfassung Die unterschiedlichen Empfindlichkeiten der verschiedenen phytophagen Lepidopterenarten gegenüber denn Stamm ≪Anduze≫ vonBacillus thuringiensis berl., die in Laboratoriumsversuchen ermittelt wurden, n?tigten zur Durchführung von Versuchen im Rahmen der landwirtschaftlichen Praxis, um so methodisch die Behandlungsnormen für den pathogenen Stamm festlegen zu k?nnen. In Parzellenversuchen, verbunden mit Studien verschiedener Anwendungsarten des Wirkmittels, wurden gegenPieris brassicae für die praktische Anwendung die n?tigen Konzentrationen und Dosierungen ermittelt. Der Einflus einer kombinierten Behandlung mit Bakterien und Fungiziden auf die Virulenz des Bakterienpr?parates wurde mit Hilfe der Beiden Fungizide Kupferoxychlorid und Dithiokarbamat studiert. Es zeigte sich, dass die Fungizide keine nachteilige Wirkung auf die Virulenz der Bakterienpr?parate haben. Ziel der in Malaucène (Mont Ventoux) durchgeführten Versuche war einerseits die Bestimmung des Behandlungstermins und andererseits die optimale Konzentration des Bakterienpr?parates für die Behandlung einer Freilandpopulation vonThaumetopoea schiff. im Forst. GegenTortrix viridana wurde die zu verwendende Dosis des Bakterienpulvers im Laboratorium und in freier Natur untersucht. Die Vorversuche, die in Grosskulturen mitPyrausta nubilalis auf Mais,Chloridea obsoleta auf Lavendel undArctia caja auf Weinrebe durchgeführt wurden, ergaben ermutigende Resultate, eingehendere Versuche müssen jedoch noch durchgeführt werden. Eine sorgf?ltige Studie der Folgen einer Bakterienbehandlung auf die Bioz?nose wurde indessen nicht vernachl?ssigt, das Verhalten der parasit?ren Insekten vonTortrix undPieris wurde in diesem Zusammenhange ebenfalls eingehend untersucht. Genaue Untersuchungen bewiesen die Harmlosigkeit des Stammes ≪Anduze≫ für Bienen.   相似文献   

19.
Natural forest reserves provide a rare opportunity to study forest dynamics after the cessation of human management. Inventories were carried out in 1996 and 2006 in an oak (Quercus spp.) dominated forest reserve formerly managed as coppice forest using the Bitterlich sampling method, an inventory method with a fixed angle of sight to select trees based on their stem diameter. The total living stand volume increased from 245.2 to 276.5 m3/ha (+12.8%) over the 10-year period. This net increase resulted from the growth of individual trees (+3.7%), the ingrowths of young trees (+17.7%) and tree mortality between 1996 and 2006 (−8.6%). Tree mortality included 14.8 m3/ha of standing deadwood and 6.2 m3/ha of fallen deadwood. Stand dynamics differed among tree species: the volume of oak (Quercus spp.) increased due to strong growth and low mortality, whereas hornbeam (Carpinus betulus) showed a decrease in stand volume due to high mortality and low growth. The findings suggest an increase in oak dominance at the expense of hornbeam although inventories repeated over longer time periods would be needed for confirmation. Our data indicate that the Bitterlich sampling method can be used for assessing tree species dynamics and structural changes in natural forest reserves, but some important processes (seedling recruitment, wood decomposition) would need to be investigated separately.
Zusammenfassung  In einem von Eiche (Quercus spp.) dominierten Naturwaldreservat wurde in den Jahren 1996 und 2006 auf einer Fl?che von 29 ha eine Inventur mittels der Winkelz?hlprobe nach Bitterlich durchgeführt. Der Gesamtvorrat erh?hte sich in der 10-j?hrigen Beobachtungsperiode von 245.2 m3/ha auf 276.5 m3/ha. Im Durchschnitt konnten 14.8 m3/ha stehendes Totholz und 6.2 m3/ha liegendes Totholz ermittelt werden. Die Mortalit?tsrate lag zwischen 1996 und 2006 bei 8.6%. Hainbuche (Carpinus betulus) zeigte aufgrund der hohen Mortalit?t und dem geringen Einwuchs im Vergleich zur Eiche und den anderen Baumarten eine Abnahme im Gesamtvorrat. Die Ergebnisse erlauben einen Einblick in die dynamischen Prozesse unter nahezu natürlichen Bedingungen. Die Eignung der Winkelz?hlprobe für die Beurteilung der Dynamik und die Analyse von strukturellen Ver?nderungen wird kritisch diskutiert.
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20.
  • 1 . Zur Charakterisierung des Einflusses von 2,4-D auf empfindliche und tolerante Pflanzen wird sowohl die 2,4-D-Resistenz als auch die Hitzeresistenz von Flächenschnitten herangezogen
  • 2 . Es konnte ein Zusammenhang zwischen Herbizidresistenz und dem Kohlehydrathaushalt bzw. dem Proteinstoffwechsel der Pflanzen gefunden werden
  • 3 . Die morphogenetische Wirkung von Atrazin auf die Infloreszenz von Zea mays wird durch einen Einfluß des Herbizids auf den Wuchsstoffmetabolismus zu erklären versucht. Der Kontrollversuch bringt auch tatsächlich ein gefördertes Streckungswachstum von verschiedenen Keimlingen
  • 4 . Es wird besonders auf die Brauchbarkeit von Herbiziden für die Grundlagenforschung hingewiesen, insbesondere auf die des Atrazin bei Lichtatmungsuntersuchungen
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