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1.
    
Zusammenfassung Es wird über Laboratoriums-Versuche mit 3 verschiedenen Typen von Bacillus thuringiensis-Präparaten an Honigbienen berichtet: (a) mit dem Sporen- Endotoxin-Komplex, (b) mit vegetativen Zellen und (c) mit von diesen produziertem wasserlöslichem thermostabilem Exotoxin. Während Sporen-Endotoxin-Präparate (geprüft an 5 Varietäten) in den für die Bekämpfung von Lepidopteren-Raupen benutzten Dosierungen ungefährlich sind, wirken hohe Dosen toxisch, wenn sie im Futtersaft adulten Bienen appliziert werden. Ein durch vegetative Zellen bedingter nachteiliger Einfluß auf Bienen wurde nicht beobachtet. Das Exotoxin welches von bestimmten Varietäten (z.B. var. thuringiensis) in die Kulturflüssigkeit abgegeben wird, wirkt auf Bienen giftig, wenn es im Futtersaft und als Konzentrat verfüttert wird.
Summary In laboratory trials the effects of three types of preparations of Bacillus thuringiensis were tested on adult honey bees (Apis mellifera L.): (a) the spore-endotoxin-complex, (b) vegetative cells, and (c) the exotoxin. Though spore-endotoxin-preparations (of 5 varieties) were harmless to bees in dosage used for biological control, higher dosages applied in sugar solution were toxic. By using a medium concentration of vegetative cells no disease symptoms could be observed on bees. But the water-soluble thermostable factor, the so-called exotoxin, which is produced by the vegetative cells of several varieties (for example var. thuringiensis), was toxic to bees after feeding. The consequences of these observations are discussed.
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2.
Zusammenfassung 1. Untersuchungsobjekt.Sagitta setosa Joh. Müll. Vergleichsobjekt:Sagitta elegans arctica Aurv. Methoden: Laufbild- und Teilbildanalyse von Mikrozeitrafferfilmen; kinematische Diagramme.2. Unter Zeittransformation (Zeitraffung, Z.R.) wird eine Ausdehnung des Keimes während der Teilungsphase, gefolgt von einer Kontraktion in der Interphase, im Z.R.-Laufbild erkennbar. Dieser Rhythmus ist etwa vom 32-Blastomerenstadium bis zur neunten Teilung (256/512 Zellen) zu beobachten. Er kommt zustande durch die Summation der nach jeder Teilung einsetzenden aktiven Aneinanderpressung der jeweils entstandenen beiden neuen Blastomere. Dieser Vorgang ist bei den beiden untersuchten Sagitten-Arten besonders intensiv und führt in der Kontraktionsphase zur fast völligen Abkugelung des Keimes.3. Die erste Andeutung des sehr kleinen Blastocoel wird bei der Aneinanderpressung der beiden ersten Blastomere in Gestalt eines in zwei Spitzen ausgezogenen Flüssigkeitstropfens wahrnehmbar. Die innerhalb der Berührungsfläche ausgepreßten kleineren Tropfen weisen zentripetale Ortsverlagerung auf und verschmelzen mit dem größeren Blastocoel-Tropfen. Der Keimbahnkörper ist im Leben bis zum 16-Zellenstadium feststellbar.4. Es folgt eine Wiederholung der Tropfenabsonderung nach jeder Teilung in der Pressungsphase bis zur neunten Teilung. Das Blastocoel vergrößert sich infolge der Flüssigkeitsaufnahme.5. Kinematische Diagramme der ersten Teilungen, durch Teilbild-Analyse aus Z.R.-Aufnahmen gewonnen, beweisen, daß die stärkste Tropfenabsonderung jeweils mit der Phase intensiver Abkugelung zusammenfällt.6. BeiSagitta elegans arctica Aurv. ist die Tropfenabsonderung in der Interphase (Abrundungs-Pressungsphase) erheblich größer, die Abrundung geringer.7. Die unbedeutende Vergrößerung des Blastocoel durch Flüssigkeitsaufnahme läßt keine direkte Entodermbildung durch Invagination zu. Der endgültigen Einstülpung gehen drei Versuche voraus.8. Die vom 32-Blastomerenstadium ab am vegetativen Pol teilweise herausragenden Urgeschlechtszellen weisen gegenüber den Somazellen Teilungsverzögerung auf. Bei der sechsten Teilung (32/64) zeigen die Urgeschlechtszellen unter Z.R. eine aktive zentripetale Bewegung; sie verschwinden am vegetativen Pol und drücken das Blastocoel mit ihren proximalen Enden ein: erster Invaginationsversuch. Zu Beginn der nächsten Teilung erfolgen rückläufige Bewegung und Wiedererscheinen am vegetativen Pol. Der zweite Versuch findet bei der siebten Teilung statt (128 Blastomere), der dritte bei der achten Teilung (256 Zellen). Die Aktivität der nunmehr vier Urgeschlechtszellen ist unverkennbar.9. Die sich zunächst nicht weiter teilenden vier Urgeschlechtszellen behalten etwa die Größe eines Blastomer des 64-Zellenstadium bei, während die Somazellen unterdessen wesentlich kleiner geworden sind. Gastrulation durch Invagination ist erst möglich, wenn das Größenverhältnis zwischen den beiden Zellgruppen eine Ortsverlagerung ektodermaler Zellen in das kleine Blastocoel dynamisch zuläßt.10. Auffallend ist unter Z.R. die Fähigkeit der Blastomere zu aktiv-passiven Bewegungen, vor allem in der Region des Prostoma, in der Umbiegungszone Ektoderm-Entoderm.11. Nach Invagination des Entoderm, die vier Urgeschlechtszellen an der Spitze, liegt zunächst ein schmales Urdarmlumen vor. Das Entoderm zeigt während der Interphase wieder eine rückläufige Bewegung, die als Restverhalten des vorausgegangenen Rhythmus aufzufassen ist.12. Sobald die zentripetalen Invaginations-Versuche der Urgeschlechtszellen — von der sechsten bis zur achten Teilung — einsetzen, dauern die Teilungsschritte länger als vorher; bis zur achten Teilung nimmt die Zeit erheblich zu; nach der neunten verlaufen die Teilungen nicht mehr synchron.13. Die große Aktivität der vier Urgeschlechtszellen bleibt auch noch nach ihrer Einordnung in das Entoderm des Urdarmdaches erhalten, offenbar im Rhythmus der nunmehr lokalisierten Teilungen im Entoderm.14. Nach Verlagerung der Urgeschlechtszellen in das Lumen des Archenteron, unter Beibehaltung des Kontaktes mit dem Entoderm, ist das Blastocoel bis auf den schmalen spaltartigen Raum zwischen Ekto- und Entoderm verdrängt. Das Auswandern der vier Zellen erfolgt offenbar durch aktive, mit starker Metabolie verbundenen Bewegungen. Das Archenteron weist unter Z.R. rhythmische Erweiterungen und Verengungen auf.15. Der Verschluß des Prostoma (Deuterostomia) verläuft synchron mit dem Auswandern der Urgeschlechtszellen.
The dynamics of the early development ofSagitta setosa. Film-Projection and single-frame analysis of time lapse movies
The dynamics of the early development of the chaetognathSagitta setosa Joh. Müll. has been studied up to the completed gastrulation, the leaving of the primordial germ cells and the closure of the prostoma. Comparative studies have been conducted onSagitta elegans arctica Aurv. The analysis was performed on the basis of micro-time-lapse movies and exact investigation of single frames (Teilbild-Analyse). A detailed account is presented on rhythmic behaviour of the blastomeres, such as the expansion during the cell division and the contraction during interphase, which is combined with an almost complete rounding off of the embryo and the production of fluid drops in the contact areas between the blastomeres. These drops fuse with the minute blastocoel and enlarge it. The Urgeschlechtszellen (primordial germ cells) are very active; during the sixth to eight division of the blastomeres they show an active centripetal movement, depress the blastocoel to some extent and move backward until they project in part into the region of the vegetative pole (during interphase) beyond the surface of the rounded embryo. Gastrulation by means of invagination becomes only possible after three advancing attempts of the primordial cells. During invagination active-passive movements of blastomeres occur in the Umbiegungszone between ectoderm and entoderm. Duration of cell division increases considerably after the sixth division. After the ninth division the blastomeres no longer divide synchronically. Within the entoderm the 4 primordial germ cells remain very motile. Closure of the prostoma occurs synchronically with the dislocation of the primordial germ cells into the archenteron lumen. They stay in further contact with the entoderm of the Urdarmdach. The cinematic diagrams produced by employing the method of single frame-analysis of time lapse series allow an exact survey of the cytodynamic processes during the embryonic development.
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3.
Zusammenfassung Das Nervengewebe in der Wand der Arteria labyrinthi, in dem vestibulären Abschnitt des membranösen Labyrinths und im Ductus cochlearis wurde mit der Silbermethode nach Bielschowsky-Gros überwiegend in Totalpräparaten untersucht.Innervation der Arteria labyrinthi Die Adventitia der Arteria labyrinthi birgt nebenden sympathischen Geflechten einen weitmaschigen Plexus bandförmiger Nervenfasern vermutlich cerebraler Herkunft. Die Kollateralen dieser Fasern entwickeln auf der Muscularis neurofibrilläre Endbäumchen. Eine derartige Nervenendigung ist in ein kernhaltiges Plasmodmm eingebettet.Kapillarnerven vermutlich cerebralen Ursprungs werden in dem membranösen Labyrinth beschrieben.Innervation der Pars superior labyrinthi Im Planum semilunatum breitet sich ein intra- und subepithelialer Neurofibrillenplexus aus. Er verdankt seine Entstehung den marklosen Nervenfasern des Ramus ampullaris.An der Basis der Sinneszellen in der Crista ampullaris, in der Macula sacculi und utriculi entwickeln die ursprünglich markhaltigen Neuriten des Ganglion vestibuli zarte, untereinander verbundene Neurofibrillenkelche. Engmaschige, perinucleäre Gitterwerke der Neurofibrillen in den Sinneszellen werden abgebildet.Innervation des Ductus cochlearis In dem sekundären Neurofibrillengeflecht des Plexus marginalis kommen bipolare, neurofibrillenarme Zellen vor. Sie ähneln den embryonalen Nervenzellen im Ganglion spirale cochleae. Der Plexus marginalis beim Menschen enthält nur gliaartige, multipolare Zellen. Die Fortsätze solcher Zellen gehen im Gegensatz zu den Fortsätzen der bipolaren Zellen nicht in das Nervengeflecht des Plexus marginalis über. In der Cupula setzen sich die schmal gewordenen Neurofibrillenbündelchen in die äußeren Spiralzüge fort. Einzelne Neurofibrillen des Plexus marginalis begleiten die Capillaren des Limbus spiralis. Die Verbindungen des Plexus marginalis mit den nervösen Formationen des Cortischen Organs werden geschildert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Am Infundibulum der normalen weißen Maus lassen sich eine gomoripositive Zona interna und eine gomorinegative Zona externa unterscheiden.Nach beidseitiger Adrenalektomie tritt vom 6. Tag post Operationem ab in der Zona externa infundibuli eine gomoripositive Substanz auf, die histochemisch dem Neurosekret des supraoptico-hypophysären Systems ähnelt. Sie findet sich nicht bei einseitig adrenalektomierten oder scheinoperierten Mäusen.Die mögliche Identität der Substanz mit dem Trägerprotein des (eines) Corticotropin-releasing-factors wird diskutiert.
Some Gomori-positiv substance in the zona externa infundibuli of bilateral adrenalectomized mice
Summary In the median eminence of the normal white mouse, a Gomori-positive internal layer and a Gomori-negative external layer can be distinguished.From the sixth day following bilateral adrenalectomy, a Gomori-positive substance appears in the external layer, which shows a histochemical similarity to the neurosecretory substance of the supraoptico-hypophyseal system. This does not occur after unilateral adrenalectomy or sham-operation.The possibility, that this substance is identical with the carrier protein of the (of a) corticotropin releasing-factor, is discussed.


Dem Andenken unserer hochverehrten Lehrerin, Frau Professor Dr. Emmi Hagen, gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Frage, auf welche Weise die Enterocyten des fetalen Rattendünndarms das für die Mikrovillibildung benötigte Membranmaterial liefern, wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Es wird angenommen, daß hufeisenförmige Strukturen, die aus mit elektronendichtem Material bedeckten Elementarmembranen bestehen und möglicherweise Längsschnitten durch kappenförmige Gebilde entsprechen, in das apicale Plasmalemm eingebaut werden und für die Bildung der Mikrovillispitzen verantwortlich sind. Diese Annahme gründet sich in erster Linie auf die Feststellung eines nahezu identischen Durchmessers von Hufeisen und Mikrovilli, auf die Lokalisation der Hufeisen im Terminalgespinst und ihr zahlenmäßiges Verhalten während der Mikrovillibildung. Die Hufeisen entstehen im Golgi-Apparat.
The formation of microvilli in the fetal rat small intestine
Summary The origin of membranes required for the formation of microvilli has been investigated electronmicroscopically in enterocytes of fetal rat small intestine. It is assumed that horseshoe-like structures consisting of unit membranes covered with electron-dense material, which probably represent longitudinal sections through cap-like structures, are incorporated into the apical cell membrane and give rise to the tips of microvilli. This assumption is based chiefly on the almost identical diameters of horseshoes and microvilli, the localization of horseshoes in the terminal web, and the time of appearance and disappearance of horseshoes with regard to development of microvilli. There are indications that the horseshoes originate in the Golgi apparatus.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Von März bis September 1972 wurden in Freilandversuchen in möglichen Buchfinkenbiotopen drei künstlich veränderte Buchfinkenalarme abgespielt. Die Klangattrappen enthielten entweder die Alarmrufe huit oder pink in gleichmäßigen Abständen, oder aber pink in natürlichen Rufgruppen; die Rufrate betrug jeweils etwa 70–75/min.2. Buchfinken antworteten durch Mithassen auf die beiden pink-Alarme gleich stark, auf huit aber viel schwächer.3. Von allen Vogelarten reagierten Buchfinken am stärksten auf die pink-Tonbandalarme.4. Der zur Schallquelle eingehaltene Mindestabstand war im Juli und August bei Buchfink, Kohlmeise und Amsel deutlich größer als sonst.5. Insgesamt antworteten 29 Arten auf die Tonbandalarme, und zwar 21 allein auf den Schallreiz, die übrigen möglicherweise auf diesen und/oder die versammelte Haßgesellschaft. Einige Arten reagierten schwächer, als ihrer relativen Häufigkeit entsprach.
Experiments on the reaction of free-living birds to sound lures of various Chaffinch alarms
Summary 1. From March through September 1972, three artificially altered mobbing responses of Chaffinches (Fringilla coelebs) were played back in places where Chaffinches were likely to occur. The tape lures contained the mobbing calls huit or chink with constant inter-call interval, or chink in natural bouts; the calling rate was 70/min in all cases.2. Both chink-alarms elicited mobbing responses, each of equal strength, the huit-alarm much less so.3. Of all bird species responding to the chink-alarms, Chaffinches responded most strongly.4. Chaffinches, Great Tits (Parus major) and Blackbirds (Turdus merula) kept farther away than usual from the sound source in July and August.5. Altogether 29 species responded to the tape lure, 21 of them merely after hearing it, the rest upon perceiving the auditory stimulus and/or the mobbing assembly. Some species responded less than would be expected on the basis of their relative abundance.
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7.
Interspecific hybridizations were carried out between the two tetraploidsElymus caucasicus andE. longearistatus, and 23 tetraploids and hexaploids ofElymus containing SH, SY, SYH, and SYW genomes and representing various geographical regions. Meiotic pairing was studied in the two target species and their hybrids. It is concluded from this study that (i) interspecific hybridization is fairly easy to perform although strong reproductive barriers exist between the species; (ii)Elymus caucasicus andE. longearistatus are allotetraploids, and share the diverged SY genomes; (iii) the divergence of SY genomes is correlated with the geographic distance between theElymus spp. studied.  相似文献   

8.
    
The distribution and use of the element kit as terminal part of the song of Chaffinches was studied in 16 . The frequency of occurrence of the kit was dependent on individual and on song types, and the kit was omitted significantly more often then any other part of the song pattern. The specific character of the kit as a terminal element, possible proximate factors for its occurrence, and the question whether it is a hetero-specific imitation are discussed.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Morphologische Unterschiede zwischen fibrillär-phasischen und afibrillärtonischen Skeletmuskelfasern des Frosches werden elektronenmikroskopisch abgebildet und beschrieben. An Synapsen afibrillär-tonischer Fasern werden neben dem synaptischen Axon sehr viel dünnere para-Axone aufgezeigt. Ihre Bedeutung als leitende Axone der terminaisons en grappes oder als Anteile akzessorischer Fasern in der tonischen Synapse wird diskutiert.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen.  相似文献   

10.
Summary Fundamentally, theoretically, there is only one process underlying genetic and cultural evolution: natural selection. Organism fitness-enhancement (adaptive significance) is one of its practical mechanisms; group formation and maintenance is another, often but not always through fitness-enhancement; and need-fulfillment is still another. If Durham can accept that formulation, and switch from organism-thinking to instruction-thinking (Cloak, 1975: 178), he will free himself from two handicaps: First, he can forget his worries about reductionism and determinism (1976a: 100, 101). Under this general theory of natural selection, cultural evolutionis biological evolution, continued by other (nongenetic) means. Second, he will spare himself the appearance of anthropomorphism, mentalism, and wishy-washiness attendant on his discussion of kinds of significance, other than adaptive significance, of cultural behaviors (1976a: 102–106, 115).  相似文献   

11.
On the basis of symposium contributions onChlorella, Hibbertia, Eucalyptus, Ambrosia and on numerical approaches some fundamental problems of (bio)systematics, evolution, and taxonomic categories are discussed: Methods available for analysing affinities; conflicting evidence from phenetic, biochemical, cytogenetic and other analyses; further classification problems in cases of intermediacy, etc. While sibs of various levels and their natural hierarchy often can be objectively defined, this appears impossible for particular taxonomic levels itself (e. g. species). A single objective taxonomic system of organisms is unrealistic. Certain guiding lines for relative and practicable concepts of species and genus are proposed.Presented at the symposium Speciation and the Species Concept during the XIIth International Botanical Congress, Leningrad, July 8, 1975.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Harzkonservierte Fossilien ermöglichen bei Anwendung adäquater Methoden die morphologische Analyse der Feinmerkmale bis zur Auflösungsgrenze des Lichtmikroskops, Beobachtung in verschiedenen Ebenen und Richtungen, und somit konkrete Rückschlüsse auf die Wirkung und Bedeutung der Einzelelemente und des Gesamtgefüges.Eine so eingehende funktionsmorphologische Analyse mit Berücksichtigung der Positionsvariation (graduell verschiedene Gestaltung in gesetzmäßiger Abhängigkeit von der Lage innerhalb der Gesamtfeder) der Einzelelemente wie Abzweigungs-, Knick-, Neigungswinkel, Krümmung, Länge, Dicke, Querschnitt, Dichte, Differenzierungsgrad der verschiedenen Abschnitte von Rhachis, Rami, Radii inklusive Häkchen und Cirren wird erstmals für fossile Vogelfedern geliefert (hier als Abriß zu einer dokumentarisch und thematisch ausführlicheren Darstellung in Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde).Diese Federn entstammen der untersten Unterkreide und sind damit nur relativ wenig jünger alsArchaeopteryx. Sie weisen extrem differenzierten Aufbau auf, der auf hohe flugtechnische und wärmeisolierende Leistungsfähigkeit schließen läßt.Die hier vorgelegten funktionsmorphologischen Ermittlungen an fossilen Körperkonturfedern mögen auch zu einer intensiveren Analyse der bis jetzt stark vernachlässigten Untersuchung ganz normaler Körperfedern rezenter Vögel anregen. Erst dann, nach umfassender Kenntnis ihrer Ausgestaltung innerhalb der verschiedensten rezenten Vogelgruppen, läßt sich überzeugend begründen, ob und wieweit die hier vorgelegten Federn dieses Unterkreide-Vogels noch ursprüngliche Elemente (Plesiomorphien) oder ihnen eigene Sonderbildungen (Autapomorphien) aufweisen; das gilt sowohl für morphologische wie für funktionelle Elemente der Gesamtstruktur.
Resin-preserved fossil bird's feathers from the Lowermost Cretaceous
Summary Parts of some feathers, originating from a single bird, were discovered in our collections of Lower Cretaceous amber from the Lebanon mountains — which, in general, contains the oldest terrestrial microfossils preserved with all morphological details.These contour feathers of the trunk, which are nearly as old as Archaeopteryx (Lowermost Cretaceous: Neocomian/Uppermost Jurassic: Kimmeridigian) were studied with magnifications of 500–900 in several levels by a special technique. (In normal fossils, i.e., impressions, the granulation of the sediment and the fossil's bulky carbon remainders cause a blurred image even at a magnification of merely 100).Special emphasis was laid on the study of the individual elements' gradual variation, depending on the respective position within the total feather (position variation). Where appropriate, an analysis of lengths, quantity, degree of differentiation, angle of inclination, break, and branching, cross-sectional view, curvature, etc. of the rhachis, rami, distal and proximal radii, barbicles, hooklets, etc. were undertaken. [Through measurements of the depth of details the effects caused by a sloping position (apparent variation) may be precisely separated from the real variation.]On the basis of such a detailed knowledge of structure and relative position a thorough functional analysis of the single elements as well as the total system is given.Principal features: The production of plain stability in the feather's center, and of flexibility in its apical and lateral rims; dispersion of forces in case of pressure or a pulling load; function of the hooklets (which donot serve as an interlocking mechanism while the feather is in the normal resting position, but function with increasing braking action only when a neighboring ramus diverges to a precisely defined extent from its resting position) including the mechanism of their unhooking; devices for the avoidance of harmful hooking into contacted parts of other feathers; production of maximal stability by minimal air resistance, and of minute chambers (<0,00001 mm3) with still air for optimal heat isolation.Apart from this abstract, further information, accompanied by numerous figures, will be given in a later paper in Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde.


Veränderte Fassung eines am 11. 10. 1971 gehaltenen Vortrages auf der 83. Jahresversammlung der Deutschen Ornithologengesellschaft in Bonn.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An den schuppenförmigen, speichernden Niederblättern vonDentaria enneaphyllos L.,D. bipinnata C. A.Mey.,D. pentaphyllos L. undDentaria bulbifera L. sowie an den Schuppenblättern der Bulbillen der letztgenannten Art wurden Bildungen aufgefunden, die in Form, Stellung und Entstehung den Nebenblättern an den Laubblättern gleichen und auch als solche aufgefaßt werden müssen. Aus der basalen Insertion dieser Stipeln und aus entwicklungsgeschichtlichen Befunden ergibt sich, daß das Unterblatt am Aufbau des Niederblattes nur äußerst geringen Anteil hat. Die Schuppenblätter müssen daher nicht wie bisher mit dem Blattgrund, sondern mit einem Teil des Oberblattes — nämlich dem Blattstiel (die Spreite ist nur als Rudiment vertreten) homologisiert werden und können somit als Phyllodien gelten. Um den Niederblattcharakter zu betonen, wird man zweckmäßigerweise den Ausdruck Blattstiel- oder Phyllodialschuppen verwenden. Diese Blattstielschuppen stellen eine besondere und bisher unbekannte Gestaltungsmöglichkeit speichernder Niederblätter dar.
Stipules inDentaria and their importance for the morphological interpretation of the storage scales as phyllodes
Summary Cruciferae are commonly said to have no stipules, but some authors have correctly pointed out that tiny stipules are nearly always present and form a regular morphological component of the leaf structure in this family (cf.Weberling, 1956).The present investigations refer to the stipules and the morphology of the storage scales on the rhizomes inDentaria enneaphyllos L.,D. bipinnata C. A.Mey.,D. pentaphyllos L.,D. bulbifera L., and on the bulbils of the last mentioned species. These cataphylls have usually and up to now been interpretated as corresponding to the leaf base (in the sense of the German Unterblatt), the leaf stalk and lamina being rudimentary. The present results correct this conception: Ontogeny shows that an early articulation into leaf base (carrying the stipules) and upper leaf (Oberblatt) does take place, but the leaf base completes its development very early, being restricted therefore in the adult cataphyll to a narrow basal zone, the tiny stipules being placed quite near the attachment of the scale. Hence, the cataphyll is not to be identified with the leaf base, but is homologous to the leaf stalk with a rudimentary lamina. Therefore it can be called a phyllode. For a more precise morphological terminology the terms leaf stalk scale or phyllodial scale might be applicable. These phyllodial scales represent a hitherto unknown type of morphological organization among storage cataphylls.
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14.
Zusammenfassung In der Meerschweinchenzirbeldrüse lassen sich elektronenmikroskopisch helle und dunkle Pinealzellen sowie einzelne Gliazellen nachweisen. In den bei weitem überwiegenden hellen Pinealzellen zeichnet sich ein Teil der vesicle-crowned rodlets (VCR) durch lokale Auftreibungen aus. Von VCR deutlich abzugrenzen sind die vesicle-crowned balls (VCB). Erstmalig beschrieben wird das Vorkommen von sog. Zylindern, die als Vorstufen von VCB aufgefaßt werden. In den relativ seltenen dunklen Pinealzellen, die sich durch chromatinreiche Kerne und elektronendichtes Zytoplasma auszeichnen, sind Vesikel, VCR, VCB und Zylinder seltener als in hellen Pinealzellen. Die reichlich vorhandenen marklosen Nervenfasern finden sich vor allem in perivasculären Räumen, seltener im Parenchym. Synapsen zwischen Nerven und Pinealzellen wurden nicht beobachtet. In den Zirbeldrüsen trächtiger Meerschweinchen zeichnen sich in der 2. Hälfte der Tragzeit die hellen Pinealzellen durch stärkere Lappung der Kerne, gehäuftes Auftreten von laktiven Zonen, Vermehrung von Mitochondrien, glattem ER, agranulären Vesikeln, VCR, VCB und Zylindern aus. Die dunklen Pinealzellen nehmen während der Tragzeit an Zahl zu. Post partum bilden sich diese Veränderungen innerhalb einer Woche zurück. Längerer Aufenthalt der Tiere in Dunkelheit führt zu einer Aktivierung der hellen Pinealzellen mit auffallender Vermehrung der VCR und zu einer Zunahme der dunklen Zellen. Unter Dauerbelichtung kommt es in den hellen Zellen zu einer Abnahme fast aller Zellorganellen und zu einer starken Vermehrung der VCR, die nach 70 Tagen auch Formveränderungen aufweisen. Nach Reserpinbehandlung beobachtet man eine Verminderung und degenerative Veränderungen der VCR. Es wird diskutiert, daß die VCR als prae- bzw. postsynaptische Strukturen der Erregungsübertragung von Nerven zu Pinealzellen bzw. von Pinealzellen untereinander dienen könnten.
The fine structure of the pineal gland of normal, pregnant and experimentally affected guinea-pigs
Summary By means of electron microscopy light and dark pinealocytes can be distinguished in the guinea-pig pineal gland. Glial cells are rare. In the light pinealocyte. the most frequent cell type, some vesicle-crowned rodlets (VCR) show circumscribed thickenings. From these structures vesicle-crowned balls (VCB) have to be clearly distinguished. Furthermore cylinders occur, which, it is suggested, are precursors of VCB. Dark pinealocytes characterized by chromatin-rich nuclei and electron-dense cytoplasm are rare and contain fewer vesicles, VCR, VCB and cylinders than light pinealocytes. Numerous non-myelinated nerve fibres are situated within perivascular spaces, a few also in the parenchyma. Synapses between nerve fibres and pinealocytes were not observed. In the pineal gland of pregnant guinea-pigs the following changes can be observed in the second half of gestation. The light cells show many nuclear indentations and an increase of active zones, mitochondria, smooth ER, agranular vesicles, VCR, VCB, and cylinders respectively. The dark cells increase in number. After birth these changes reverse to normal within one week. Constant darkness leads to an activation of the light cells accompanied by an increase of the VCR and to an increase in number of the dark cells. Under constant illumination the light cells show a decrease of their organelles and a strong increase of the VCR. After 70 days the VCR also show a change in shape. Following reserpine treatment the VCR decrease in number and show signs of degeneration. It is discussed that the VCR function as pre- or postsynaptic structures and that they are involved either in transmitting impulses from nerve fibres to pinealocytes or from one pinealocyte to the other.
Untersuchung unter Leitung von Univ.-Doz. Dr. L. Vollrath.  相似文献   

15.
Feulgen and silver-stained karyotypes and meiosis of two triploid viviparous onion forms (Allium cepa var.viviparum), the Croatian Ljutika and the Indian Pran, were comparatively analyzed. The results of chromosome measurements show that Ljutika and Pran are karyologically not identical, although significant similarities were found in the morphology of their chromosomes. Five geographically distant clones of Ljutika showed good agreement in the number and gross morphology of the chromosomes and in the number and position of NORs and interphase nucleoli. Heterotrivalents were predominant in meiosis of Ljutika but a relatively high frequency of higher multivalents together with univalents and bivalents were also observed. The relationship between Ljutika and Pran and their possible origin are discussed.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungIn der Septemberausgabe des Der Helgoländer (offizielles Veröffentlichungsorgan des Vereins Helgoland e. V. — Geschichte und Kultur der Deutschen Bucht und zugleich Sonderausgabe der Cuxhavener Allgemeinen für die Insel Helgoland) erschienen anläßlich des 75 jährigen Bestehens der Biologischen Anstalt Helgoland insgesamt 19 Beiträge über unsere Anstalt. In etwas veränderter Form wird hier der Einleitungsaufsatz — mit freundlicher Genehmigung der Cuxhavener Allgemeine — abgedruckt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In einem Aufforstungsgebiet mit Japanlärche und Waldkiefer von 325 ha bei Lingen/Emsland mit 600 künstlichen Nisthöhlen konnten 1974–1993 jährlich 16–98 Brutpaare der Tannenmeise kontrolliert werden; rund zwei Drittel der Paare brüteten im Mittel aller Jahre zweimal pro Saison. Die Reproduktionsrate (Zahl flügger Nestlinge), die lokale Rekrutierungsrate (Zahl der sich fortpflanzenden geburtsortstreuen Jungvögel) und die Überlebensrate einjähriger Tannenmeisen-, die nur einmal brüteten (Gruppe 1), wird verglichen mit einjährigen mit zwei Bruten (Gruppe 2); einjährige mit mißglückter Erst- oder Zweitbrut blieben unberücksichtigt. Als Maß für die Überlebensrate gilt die lokale Wiederfangrate der . Gruppe 2 hatte eine gesichert höhere Reproduktions- und Rekrutierungsrate als Gruppe 1, und zwar nicht nur im 1. Brutjahr, sondern auch über alle Lebenszeit-Brutjahre (lifetime reproduction). Zwischen Brutenzahl und Wiederfangrate der im jeweils nächsten Jahr besteht eine gesichert positive Beziehung. Dies dürfte auf im Duchschnitt bessere Qualität der mit Zweitbruten zurückzuführen sein. Die Ergebnisse stimmen nicht mit der cost of reproduction hypothesis überein.
Costs and benefits of second broods in Coal Tits (Parus ater)
We compared the reproductive output, local recruitment rates and survival rates of 1 year old Coal Tit females breeding only once (group 1) with the corresponding values of 1 year old females breeding twice (group 2). One year old females which failed first or second broods were excluded. Survival was estimated by the local recovery rate of females during the next breeding season. Our data do not fit with the cost of reproduction hypothesis as females with significantly higher reproductive output and recruitment (group 2) did not show lower survival. We even found a significantly positive correlation between production of a second brood and recovery rate the next year.
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18.
Zusammenfassung Die kurze, nur aus drei Lauten bestehende Gesangsstrophe der Bartmeise (Panurus biarmicus), die bis jetzt nur vonKoenig (1951) bei Gefangenschaftsvögeln einige Male gehört worden war, wird von Männchen in verschiedenen Funktionen, z. B. für Paarbildung und Paarbindung, aber auch als Übersprungsverhalten und als funktionsloser sub-song das ganze Jahr über gebracht. An Hand von Sonagrammen wird der Gesang beschrieben. Das dritte Element der Strophe wurde bisher in der Literatur stets also Unmutslaut beschrieben, ohne daß die Autoren einen Zusammenhang mit einer Gesangsfunktion erkannt hätten. Um diesen tschrä-Laut hervorzubringen, müssen die Vögel eine Zwangshaltung einnehmen.
Summary Males of the Bearded Tit(Panurus biarmicus) produce a song consisting of three sounds So far, onlyKoenig (1951) has reported this song from caged birds. The song has different functions for pair formation and pair bond, as displacement activity and as functionless sub-song throughout the year. The song is described by sonagrams. Up to now, the third element of the song had been described as a distress call, because its connection with the song apparently had not been recognised. For producing the sound tschrä, the birds must perform in a constraint attitude.
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19.
Zusammenfassung Es wurde über den Einfluß einer 60-Co--Bestrahlung auf die Pflanzenentwicklung und die Blattformen von bestrahlten Bintje- und Sieglinde-Kartoffel berichtet, wobei die Dosen 0, 500, 1000, 1500, 2000, 2500, 3000, 3500, 4000, 4500 und 5000 rad angewandt wurden. Sieglinde weist dabei hinsichtlich Wachstum und Sproßhöhe der Kartoffelstauden eine wesentlich stärkere Empfindlichkeit gegenüber-Bestrahlung auf als Bintje, bei der auch noch bei 5000 rad ein minimales Wachstum der Kartoffelstauden beobachtet werden konnte. Außerdem waren nach Bestrahlung an den Blattfiedern der Kartoffelstauden schon zum Großteil bekannte Erscheinungen wie Strahlensukkulenz und Verwachsung von Endfiederblättern mit einem oder mehreren Nachbarfiederblättern zu erkennen, wohingegen dies bei den mehr gegen den Blattgrund zu befindlichen Fiederblättern nicht auftrat.Die-Bestrahlung wurde am Institut für Biologie und Landwirtschaft im Reaktorzentrum Seibersdorf durchgeführt, wofür wir unseren Dank aussprechen möchten.  相似文献   

20.
Zusammenfassung EineArthrobacter-Species, die 4-Chlorobenzoesäure als einzige Kohlenstoffquelle verwerten kann, gibt beim Wachstum auf dieser Verbindung 4-Hydroxybenzoesäure und Protocatechusäure ins Medium ab. Der weiter Abbau des aromatischen Ringes erfolgt durch meta-Spaltung. Beim Wachstum derArthrobacter-Species auf Benzoesäure trit im Medium cis,cis-Muconsäure auf. In diesem Fallewird also der ortho-Weg eingeschlagen. Die Enzyme für beide Abbauwege sind induzierbar.
Degradation of 4-Chlorobenzoic acid by anArthrobacter species
AnArthrobacter sp. growing on 4-Chlorobenzoic acid as its sole source of carbon excretes 4-hydroxybenzoic acid and protocatechuic acid into the culture medium. Protocatechuic acid is further attacked by meta-cleavage. During growth of theArthrobacter sp. on benzoic acid cis-cis muconic acid can be isolated from the medium, suggesting the involvement of the ortho-cleavage pathway. The enzymes both for the meta- and the ortho-cleavage pathway are inducible.
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