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相似文献
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Pius Zöttl 《Protoplasma》1959,51(4):465-506
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Arnold Wartenberg 《Protoplasma》1956,47(3-4):305-323
Zusammenfassung Die Wanderungsriclitung bei der Kataphorese der Hefezellen wird durch adsorbierte, im gegebenen Fall dissoziierende und deshalb austauschbare Ionen bestimmt.Dissoziieren vornehmlich Anionen, dann ist eine anodische, dissoziieren mehr Kationen, dann ist eine kathodische Wanderung zu erwarten.Die Art der beherrschenden Dissoziation ist nicht nur von der cH+, sondern, wie hier z. B. festgestellt wurde, auch vom besonderen Charakter der bei hoher cH+ durch Austausch in die Adsorption gehenden Anionen abhängig. Es muß dabei erwartet werden, daß artungleiche Anionen mit dem Adsorbens jeweils eine Bindung mit eigener Dissoziationskonstante geben.Unter diesen Voraussetzungen kann kein Dissoziationsgleichgewicht der Anionen und Kationen bei einer bestimmten cH+, also kein IEPM der Hefezelle, erwartet werden. Das Dissoziationsgleichgewicht der Hefezelle muß bei der Anwendung verschiedener Säuren, Basen bzw. Salze im Puffer des Suspensionsmittels bei unterschiedlicher cH+ gegeben sein.Über analoge Kationenwirkungen und besondere Erscheinungen, die sich aus dem Umstand ergeben, daß eine Zelle mehrere Ampholyte enthält, die sich unterschiedlich verhalten, wird in künftigen Abhandlungen berichtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Versuche mit Samen aus geeigneten Kreuzungen konnte ermittelt werden, wie der die hellgrüne Färbung der Blätter bedingende Faktorh im B-,l- und I-Komplex derOenothera berteriana (B·l) undOe. odorata (v·I) wirkt. Er erniedrigt u. a. die Lichtbedürftigkeit der Samen und beschleunigt den Keimverlauf. Iml-Komplex ist seine Wirkung besonders stark.Wird der Faktorh im v-Komplex (vh) durch den Pollen vererbt, so erhöht er u. a. die Lichtbedürftigkeit der Samen und verlangsamt den Keimverlauf. Wird er aber, wie bei denl h·vh×l·II-Kreuzungen, durch die Eizellen vererbt, so sind die vh·l-Samen weniger lichtbedürftig als die v·l-Samen aus den Vergleichskreuzungenl·v×l·II. Unter dem Einfluß des mütterlichen Diplonten kann sich der Faktorh im v-Komplex nicht wie sonst manifestieren.Mit 8 TextabbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Karl Umrath 《Protoplasma》1939,33(1):13-17
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Summary An apparently false exclusion of maternity (PGM11 versus PGM12) indicates the possibility of an additional allele of the PGM1 locus, which cannot be detected by the usual electrophoretic methods.

Direktor: Prof. Dr. G. G. Wendt

Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Ritter

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Expansions of unstable DNA repeats are causes of a growing number of human developmental and degenerative disorders. The repetitive sequences vary in copy number even in normal individuals. In affected individuals the repeat is expanded beyond a disease-specific threshold. There is some relationship between the copy number of the repeat and the severity and/or age at onset of symptoms. An earlier age of onset and a more severe clinical phenotype in subsequent generations (anticipation) is usually correlated with larger repeat size. Expanded alleles show both somatic and germ-line instability and, usually, expand rather than contract upon transmission from parent to offspring. In doing so, the sex of the transmitting parent can influence the size of the disease allele in the affected child. The unstable repeat may be located in non-coding regions or within the open reading frame of the disease gene. Depending on the intragenic location and the mode of inheritance the pathogenetic mechanisms involve loss of protein function as well as gain of function at protein or RNA level.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird der seltene Befund eines Nucleolus mit elektronenmikroskopisch erkennbarer Membran in einer Leberepithelzelle der Maus beschrieben, der im übrigen den typischen Aufbau des Nucleolus erkennen läßt.  相似文献   

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Zusammenfassung Zellkulturen wurden vergleichend mit Handelsfarbstoffen und gereinigten Farbstoffen aus der Phenothiazingruppe (Thionin und seine methylierten Homologe — Azurfarbstoffe — bis zum Methylenblau vitalgefärbt.Granuläre Farbstoffspeicherung wird erst dann beobachtet, wenn im zweifach aminosubstituierten Phenothiazin (Thionin) mindestens zwei Methylgruppen gegen Protonen an den Aminogruppen ausgetauscht worden sind, wie dies bei Azur A der Fall ist.Dieser Befund läßt sich nur bei Verwendung gereinigter Farbstoffe erheben. Die hier verwendeten Handelsfarbstoffe Azur C sind in solchem Ausmaß mit höher methylierten Homologen vermischt, daß deren Effekt eine Eignung des Azur C zur granulären Farbstoffspeicherung vortäuscht. Gereinigtes Azur C ist dazu jedoch ungeeignet.Phasenoptisch erscheint die mit Azur A, Azur B und Methylenblau erreichte Farbstoffspeicherung mehr vakuolär als granulär. Die vom jeweils verwendeten Farbstoff induzierten vakuolären Einschlüsse zeigen morphologische Eigenheiten.Die Befunde werden diskutiert, unter besonderer Berücksichtigung der mit den kationischen Farbstoffen vermutlich reagierenden anionischen zellulären Bestandteilen.
Vital staining with phenothiazine derivativesComparative application of commercial and purified dyes
Summary In a comparative study cells grown in monolayer have been vitally stained with commercial dye samples and dyes purified by thin layer chromatography and column chromatography. The dyes used were derivatives of amino-substituted phenothiazine (thionine to methylene blue).Granular storage of dyes has been observed only after the protons of the amino groups had at least been substituted by two methyl groups, as represented by the compound azure A.This observation is based on the use of purified dyes. Commercial samples of azure C are mixed with fractions of the higher methylated homologues of thionine to a degree that these impurities imply suitability of azure C for intracytoplasmic granular storage. Purified azure C, however, does not induce formation of cytoplasmic vacuoles.In the phase contrast microscope, inclusions formed under the influence of azure A, azure B and methylene blue exhibit a more vacuolar than granular appearance. There are morphologic differences, between vacuoles formed under the influence of the respective dyes.The observations are discussed with special regard to the anionic cellular constituents supposed to react with the cationic dyes.
Die Arbeit wurde mit Unterstützung der F. Hoffmann-La Roche und Co. AG., Basel, durchgeführt.  相似文献   

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