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相似文献
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1.
Zusammenfassung An Massenschlafplätzen des Staren in Schleswig-Holstein wurden 1966 und 1967 die Erwach- und Schlafzeiten durch direkte Beobachtung bestimmt. Das Zur-Ruhe-Gehen und das Erwachen gehen im großen und ganzen den Zeiten für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang parallel, deutliche Differenzen sind aber (wie bei den Untersuchungen von Haarhaus, 1968) zu konstatieren: Im Frühjahr ist die Aktivität länger als bei gleicher Tageslänge im Herbst.
Roosting time of starlings
Summary Roosting times of starlings in Schleswig-Holstein (Northern Germany) are closely correlated with sunrise and sunset. A close examination reveals that in autumn the activity time is shorter than under identical photoperiods in spring. Similar results were published by Haarhaus, who studied starlings during their nesting time.
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2.
Zusammenfassung 1. In einem Gemisch mariner Diatomeenarten (vor allemCoscinodiscus concinnus, C. grani undBiddulphia sinensis) konnten 6 Zucker identifiziert werden, und zwar 3 Hexosen: Galactose, Glucose und Mannose, und 3 Pentosen: Arabinose, Xylose und Ribose. Bei den limnischenMelosira varians hingegen fanden sich nur Glucose und Xylose.2. Hinsichtlich der Aminosäuren konnten zwischen den untersuchten Meer- und Süßwasserarten weder bei den freien Aminosäuren noch im Protein-Hydrolysat qualitative Unterschiede nachgewiesen werden.3. Es bestehen aber signifikante quantitative Unterschiede. Auffällig ist vor allem der hohe Anteil der aromatischen Aminosäuren Phenylalanin und Tyrosin in den marinen Diatomeen.4. Den stärksten Anteil im Hydrolysat bilden in jedem Falle die Glutaminsäure und die Asparaginsäure, während bei den freien Aminosäuren neben der Glutaminsäure das Alanin im Vordergrund steht.
Carbohydrates, free amino acids and protein composition of some marine diatoms and the limnetic diatomMelosira varians
Six different sugars could be identified in a mixture of marine diatom species (primarilyCoscinodiscus concinnus, C. grani andBiddulphia sinensis), namely, 3 hexoses: galactose, glucose and mannose, and 3 pentoses: arabinose, xylose and ribose. In the limnetic diatomMelosira varians, however, only glucose and xylose were found. With respect to the amino acids no qualitative differences could be detected between the marine and limnetic diatoms, neither in the free amino acids, nor in the proteinhydrolysate. On the other hand, there are significant quantitative differences, such as the remarkably high amount of the aromatic amino acids, phenylalanine and tyrosine, in the marine diatoms. In the hydrolysate, glutamic acid and aspartic acid dominate, in the free amino acids, alanine and glutamic acid.
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3.
Zusammenfassung Aus einer Laborpopulation wurden durch verschiedene Selektion Linien abgeleitet, in denen die Häufigkeiten der Telomeren an den Chromosomenarmen 3L und 3R ausgezählt wurden. Die beobachteten Häufigkeiten entsprachen in der Regel den beim Hardy-Weinberg-Gleichgewicht zu erwartenden. Die Häufigkeit der Telomeren am Chromosomenarm 3R wird von Art und Richtung der Auslese beeinflußt, wobei sich typische, von den Auslesebedingungen mitbestimmte Gleichgewichte einstellten. Terminale Adhäsionen der Chromosomenarme 3L und 3R wurden häufiger bei vorhandenem Telomer beobachtet.Die Ergebnisse lassen den Schluß zu, daß Vorhandensein und Fehlen von Telomeren Bestandteil der genetischen Variabilität der Population ist und daß die Telomeren der Auslese direkte Ansatzpunkte liefern.
Frequency of telomers in Drosophila melanogaster dependent on different modes of selection
Summary The frequencies of telomers were counted in chromosomes 3L and 3R in several strains of Drosophila melanogaster kept under different selection pressures for many generations. Observed frequencies were in most cases in good agreement with frequencies expected from Hardy-Weinberg-equilibria. Mode and direction of selection affected the frequencies of telomers on chromosome 3R. Equilibria of the telomer-structures were determined to a certain degree by different selection procedures. Terminal adhesions of 3L and 3R were more frequent when telomers were present.The main conclusion is that presence or absence of telomers are part of the genetic variability of populations, and that telomer frequencies are affected by selection in much the same way as other adaptive chromosome polymorphisms.
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4.
Zusammenfassung Megakaryocyten des Knochenmarkes des Menschen, der Ratte und der Maus wurden nach Fixierung mit Glutaraldehyd und nach Kontrastierung mit Uranylacetat und Bleihydroxyd elektronenmikroskopisch untersucht. Außer den bekannten submikroskopischen Strukturen lassen sich in den prospektiven Plättchenfeldern und in der marginalen Randzone der Megakaryocyten 200–250 Å breite Mikrotubuli und etwa 50 Å breite Filamente nachweisen. Diese gleichen in ihrer Struktur den Mikrotubuli und Filamenten der Thrombocyten des peripheren Blutes. Die Mikrotubuli entstehen im Cytoplasma der Megakaryocyten, ohne zunächst einem bestimmten Plättchenfeld zugeordnet zu sein. In frühen Stadien der Plättchenfelderbildung erkennt man meist nur einige Mikrotubuli innerhalb der Plättchenfelder, die sich zwischen Demarkationsbläschen hindurch in benachbarten Plättchenfeldern fortsetzen. Komplette marginale Bündel von Mikrotubuli sind in den Megakaryocyten nur selten zu beobachten. Die biochemischen und funktionellen Eigenschaften der Mikrotubuli und Filamente werden diskutiert.
Microtubules and filaments in prospective platelet fields of megakaryocytes
Summary Megakaryocytes of bone marrow of man, rat and mouse were studied electronmicroscopically after fixation with glutaraldehyde and staining the ultrathin sections with uranyl acetate and lead hydroxide. Microtubules measuring 200–250 Å and filaments measuring 50 Å in thickness can be demonstrated in prospective platelet fields and marginal zones of megakaryocytes. These microtubules and filaments resemble those of the platelets of the peripheral blood. The microtubules are formed within the cytoplasm of the megakaryocytes without predilection of certain platelet fields. In early stages of the formation of platelet fields only a few microtubules can be detected within platelet fields which penetrate between demarcation vesicles into neighbouring platelet fields. In megakaryocytes complete marginal bundles of microtubules are rarely observed. Biochemical and functional properties of microtubules and filaments are discussed.
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5.
Zusammenfassung Nach 3-Acetylpyridingaben findet sich 20 Tage oder 1 Jahr später im Rattenhirn ein fleckförmiges Oedem, das im Cornu Ammonis stärker als in der Groß- und Kleinhirnrinde ist. In den Astrozyten, Oligodendrozyten und Perizyten werden granuläre und homogene Einschlüsse oder eine Kombination beider gefunden. Wenige Glia- und einige verstreut liegende Ganglienzellen sind zugrunde gegangen. In den Perizyten kernen kommen homogene, in den Ganglienzellkernen granuläre Einschlüsse vor.
Summary Twenty days or one year after 3-acetyl-pyridine was given to rats, a patchy edema is observed in the brain. It is more extensive in the cornu Ammonis than in the cortices of cerebrum and cerebellum. Granular and homogeneous inclusions, or a combination of both, are found in astrocytes, oligodendrocytes, and pericytes. Only a few glial cells and some diffusely distributed ganglion cells are disintegrated. The nuclei of pericytes show homogeneous those of ganglionc ells granular inclusions.
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6.
Zusammenfassung Mit standardisierten Habicht-Mauserfedern läßt sich die Schwermetallbelastung von Landschaftsausschnitten repräsentativ erfassen, wie der Vergleich mit auf physikalisch-technischem Weg ermittelten Depositionsraten aus dem gleichen Untersuchungsgebiet bestätigt. Zwischen den Cadmium-, Blei- und Kupfergehalten in standardisierten Habicht-Mauserfedern und den gemessenen Depositionsraten dieser Elemente besteht eine signifikante Korrelation. Die einzelnen Handschwingen zeigten unterschiedlich hohe Cadmium-, Blei- und Kupfergehalte, abhängig von ihrer Stellung im Flügel. Auch Federfahnen wiesen eine charakteristische Cadmium- und Bleiverteilung auf. Die exogene Auflagerung von Schwermetallen aus der Atmosphäre auf/in die Federfahnen wird diskutiert.
Heavy metals in Goshawk (Accipiter gentilis) feathers from differently polluted areas
Summary Standardized moulted feathers of Goshawks are used as biomonitors to indicate heavy metal pollution of areas. There is a strong correlation between the cadmium, lead and copper content of this feathers and the wet deposition rate, measured by wet deposition samplers. The distribution of lead, cadmium and copper in different primaries and in other feathers are shown. The exogenous deposition of this heavy metals from the atmosphere on/into the feather vanes are discussed.
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7.
Zusammenfassung Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen an der Branchialdrüse verschiedener Cephalopoden (Sepia officinalis, Octopus vulgaris, Loligo vulgaris, Eledone moschata) zeigen, daß das Drüsengewebe des stark vaskularisierten Organs aus einem sekretorisch aktiven Zelltypus mit ausgeprägtem endoplasmatischen Retikulum besteht. In den Zisternen des endoplasmatischen Retikulums lassen sich granuläre und ringförmige Strukturen (Durchmesser: 45–65 Å und 170 Å) nachweisen, die in Größe und Gestalt mit den Hämocyanin-Einheiten in den Gefäßen und Lakunen übereinstimmen und durch randlichen Zerfall der Zellen in den Blutraum auszuwandern scheinen. Die histochemischen Untersuchungen ergeben eine positive Reaktion für Monoaminoxydase, aber vergleichsweise geringe Phosphatase- und Dehydrogenase-Aktivitäten. Diese Befunde sowie der histochemisch nachgewiesene hohe Kupfergehalt des Drüsengewebes sprechen für eine hämopoetische, d.h. hämocyaninbildende Funktion der Kiemendrüse.
Electron microscopic and histochemical investigations of the function of the branchial gland of the cephalopods
Summary Light and electron microscopic investigations on the branchial gland of different Cephalopoda (Sepia officinalis, Octopus vulgaris, Loligo vulgaris, Eledone moschata) show that the gland tissue, strongly vascularized, consists of an actively secreting cell type with a remarkable endoplasmatic reticulum. In the cisternae of the endoplasmatic reticulum granular and ring-shaped structures can be identified (diameter: 45–65 Å and 170 Å) which correspond in size and shape with the hemocyanin units in the vessels and lacunae and which seem to emigrate into the blood space caused by the peripheral decay of the cells. Histochemical investigations show a positive reaction for monoaminoxidase, but comparatively low phosphatase and dehydrogenase activities. These results, and also the high content of histochemically identified copper in the gland tissue, seem to indicate a hemopoetic, i.e. hemocyanin-forming function for the branchial gland.
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8.
Alkaloids are secreted by trichomes of the seven Nicotiana species tested. Nicotine, the major alkaloid constituent, was identified in the secretions from all species and anabasine, and probably nornicotine, from two species. Aphids are killed by contact with these secretions, and resistance to the green peach aphid, Myzus persicae, results from this mortality.
Zusammenfassung Verschiedene Nicotiana-Arten sind hochresistent gegen die Grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae. Diese Resistenz beruht auf der Berührung der Blattläuse mit giftigen Alkaloiden, die von den Trichomen dieser Pflanzen abgesondert werden. Zur Identifizierung dieser Alkaloide wurden Papier- und Dünnschichtchromatographie sowie Ultraviolett-Absorptionsspektra benutzt. In den Trichom-Sekreten aller geprüften Arten wurde Nikotin nachgewiesen, auch bei resistenten und anfälligen Tabakzuchtsorten. In den Sekreten zweier hochresistenter Arten ließ sich Anabasin und mit Wahrscheinlichkeit auch Nornikotin nachweisen.Es bestanden zwar große quantitative Unterschiede zwischen den Alkaloidkonzentrationen in den Sekreten von Wildarten und den Sekreten von stärker anfälligen Tabakpflanzen, aber es konnten keine klaren Korrelationen zwischen den Alkaloidkonzentrationen und der Resistenz bei anfälligen und resistenten Tabakzuchtlinien nachgewiesen werden. Jedoch könnten geringe, aber signifikante Unterschiede bestehen, die aber infolge der angewandten Sekret-Sammelmethodik nicht erfaßt werden konnten. In Perioden besonderer Beanspruchung der Aphiden (stress) könnten sie zur Wirkung kommen und zu großen Unterschieden im Überleben der Blattläuse führen.
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9.
Summary Whole-mount preparations and thin sections of human interphase cells and metaphase chromosomes were examined by electron microscopy. Irregularly folded, 250 Å thick fibers, which is the basic substructure of inactive chromatin and mitotic chromosomes, were found to be firmly attached to the annuli of the inner nuclear membrane. At metaphase, fragments of the nuclear membrane were seen to adhere to the chromatids. Single fibers stretching out from the telomeres were observed connecting chromatids of nonhomologous chromosomes. A possible model of DNA replication at the nuclear pore complex is presented.
Zusammenfassung Totalpräparate und Dünnschnitte menschlicher Interphase-Zellen und Metaphase-Chromosomen wurden mit dem Elektronenmikroskop untersucht. Unregelmäßig gefaltete, 250 Å dicke Fäden bilden die Grundstruktur des inaktiven Chromatins und der Mitose-Chromosomen. Diese Fäden hängen in der Interphase an vielen Stellen fest an der inneren Kernmembran an den annuli der Kernporen. In der Metaphase sind häufig noch Reste der Kernmembran durch Fäden mit den Chromatiden verbunden. Einzelne, jeweill vom Telomer ausgehende Fäden verknüpfen Chromatide nichthomologer Chromosomen. Das Modell einer möglichen DNA-Replikation an den Poren der Kernmembran wird diskutiert.


Supported by a grant (La 185/3) of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Kulturversuche und cytologische Untersuchungen an Ectocarpus siliculosus aus dem Mittelmeer (Neapel) führten zu folgenden Ergebnissen: die haploide Chromosomenzahl liegt zwischen 18 und 31. Es sind zwei morphologisch verschiedene Wuchsformen vorhanden, die dem Freilandmaterial gleichenden haploiden Gametophyten und die nur in Kultur beobachteten Sporophyten. Letztere können sowohl in der Haplophase als auch in der Diplophase vorliegen und bilden in jedem Fall neben pluriloculären auch uniloculäre Fortpflanzungsorgane aus. In den uniloculären Sporangien der diploiden Sporophyten findet die Reduktionsteilung statt, während sie in denselben Sporangien auf haploiden Pflanzen unterbleibt. Unter den Schwärmern aus den Gametangien der Geschlechtspflanzen finden sich viergeißlige bewegliche Zygoten. Unter den Nachkommen eines Gemisches von unkopulierten Schwärmern und Zygoten wurden haploide und diploide Sporophyten gefunden. Unter den Nachkommen aus uniloculären Sporangien haploider und diploider Pflanzen sind fast stets Vertreter beider Wuchsformen zu finden. Einige der hier mitgeteilten Beobachtungen stimmen nicht mit den Angaben früherer Autoren überein.
Studies on the life cycle of the brown alga Ectocarpus siliculosus from Naples, Italy
Summary Culture experiments and cytological studies were carried out under well-defined conditions. The haploid chromosome number is between 18 and 31. There are two morphological types of plants: the well-branched gametophyte resembling the plants found in nature, and the unbranched sporophytic form which may be haploid or diploid, found only in cultures. Meiosis takes place in the unilocular sporangia on diploid sporophytes. Haploid sporophytes form unilocular sporangia without reduction of the chromosome number. The spores from unilocular sporangia both on diploid and haploid sporophytes give rise to plants with either sporophytic or gamethophytic growth. The gametophytes are homothallic, the gametes forming motile zygotes with four flagella. Parthenogenetic development of gametes exclusively results in the formation of haploid sporophytes. Both the haploid and diploid sporophytes can propagate by means of zoids from plurilocular sporangia. Several observations reported here disagree with the findings of other workers.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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