首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 109 毫秒
1.
Zusammenfassung An Schnitten vom Unterkiefer und von langen wachsenden Knochen von Menschen und von anderen Wirbeltieren (Maus, Kaninchen, Seps usw.) hat der Verfasser die Verteilung, die Beschaffenheit und die Wirksamkeit der Osteoklasten und Chondroklasten untersucht, und er ist zu der Schlußfolgerung gekommen, daß diese histologischen Elemente die spezifischen Agenten der Zerstörung des Knochen- und des Knorpelgewebes darstellen; daß sie ihre Wirksamkeit dadurch entfalten, indem sie sich nach und nach vom Mittelpunkt der Knochenhöhlen entfernen, die sie vergrößern; daß sie die Knochenbalken auf jener Seite angreifen, die der Osteoblasten ermangelt und die auf die Höhle selbst schaut; daß sie endlich in konzentrischen Schlagwellen vorgehen und sich auf den Balken anordnen, die zur Zerstörung bestimmt sind.Der Verfasser hat außerdem hervorgehoben, daß die Osteoklasten ihre zerstörende Wirkung höchstwahrscheinlich durch ein Enzym entfalten, das sich auf der Oberfläche der Knochenblättchen ausbreitet und das deshalb ganz entfernt von ihnen wirkt. Die Osteoklasten sollen manchmal Körner und Bruchstücke des untergehenden Gewebes enthalten.Hinsichtlich ihres Ursprunges und ihrer Beschaffenheit, so glaubt der Verfasser, die Osteoklasten seien aus Bestandteilen des Knochenmarkstromas zusammengesetzt, d. h. aus differenzierten im selben Knochenmark enthaltenen Elementen und aus anderen Elementen, die dem zerstörten Gewebe entstammen.Der Verfasser hat schließlich darauf hingewiesen, daß sie in enger Beziehung mit Capillaren stehen; solche Beziehungen sind aber nur vorübergehend, und im Falle daß sie bestehen, so sind die endothelialen Zellen daran unbeteiligt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung An histologischen Schnitten von menschlichen Grenzstrangganglien werden die Nervenzellkerne und deren Nucleolen einer biometrischen Untersuchung unterzogen.Bei der Messung werden die mittleren Durchmesser der Kerne und ihrer Nucleolen ermittelt und erst voneinander getrennt, dann in ihrer gegenseitigen Beziehung zueinander statistisch ausgewertet, unter besonderer Berücksichtigung der durch die Methode nach Bielschowsky-Gros verschieden imprägnierbaren Kerne, nach denen zwei Zellarten I und II unterschieden werden.Es konnte der Befund von Harting, daß sich die Volumina der durch die Häufigkeitsmaxima bestimmten Regelkerne der beiden Zellarten wie 12 verhalten, bestätigt werden.Die Nucleolen beider Zellarten ergeben bei der variationsstatistischen Bearbeitung, wobei das Argument des Kollektivgegenstandes die Nucleolengröße ist, zwei anscheinend eingipflige Verteilungskurven. Die Volumina der durch die Maxima der Kurven bestimmten Regelnucleolen betragen in einem untersuchten Falle 25,5 3 und 36,7 3 und in einem anderen mit einer geringfügigen Verschiebung das gleiche. Das bedeutet bei Anwendung des Regel- und Zwischenklassensystems der Kerne auch für die Nucleolen einen Größenunterschied, der dem Abstand von einer Regel- zur nächsten Zwischenklasse entspricht.Durch eine Gegenüberstellung der Volumina der Nucleolen und der Volumina der ihnen zugehörigen Zellkerne konnte eine Regelmäßigkeit der Volumenverhältnisse bei den verschiedenen Kerngrößen festgestellt werden. Es zeigte sich, daß kleine Zellkerne auch kleine und mittlere und große Zellkerne ihnen in einem bestimmten Zahlenverhältnis größenmäßig entsprechende Nucleolen haben, und zwar sind diese Verhältnisse je nach Zellart und Kerngröße verschieden. Hieraus könnte man auf eine gesetzmäßige Größenzunahme des Nucleolus im Verlauf des Kernwaehstums schließen.Der Verlauf der Volumenzunahme der Nucleolen gegenüber dem Kernwachstum kann nach Analyse der errechneten Werte in Form von Parabeln verschiedenen, jedoch für eine Zellart charakteristischen Steigungsmaßes und charakteristischer Lage im Koordinatensystem dargestellt werden.Die bei einer Zellart mehrfach gefundenen Kerne mit zwei Nucleolen fügen sich nach Addition der beiden Volumina in das aufgestellte System ein, da die Summe dem Volumen eines Einzelnucleolus der betreffenden Kerngröße entspricht.Das unterschiedliche Verhalten des Nucleolenvolumens zum Kernvolumen sowie seine ungleiche Imprägnierbarkeit in Größenklassen, in denen sich beide Zellarten überschneiden, läßt entweder auf einen unterschiedlichen Funktionszustand der gleichen oder aber auf zwei verschiedene Zellarten schließen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Auf Grund von Serienschnitt-Rekonstruktionen zahlreicher Malpighischer Körperchen einer normalen Milz werden die dem physiologischen Turnus der Lymphfollikel entsprechenden Gefäßverhältnisse untersucht.Es ergibt sich, daß die Follikelarterie nicht unmittelbar an der Blutversorgung des Malpighischen Körperchens beteiligt ist; sie gibt für jeden Follikel ein Büschel von Arterien ab, die ein äußeres und ein inneres Gefäßnetz bilden.DasAuennetz, das in geringerem Grade auch die Oberfläche der ruhenden Lymphscheiden begleitet, besteht in einem großen Teil der Hülsenarterien, die rückläufig zu ihren Malpighischen Körperchen zurückkehren und tangential in dem Knötchenhof endigen; außerdem in nicht hülsentragenden Hofarterien, den im Hof des Follikels bogenförmig verlaufenden und sich darin verzweigenden Arteriolen,Dasinnere Gefänetz nimmt seinen Ursprung aus einer arteriellen Gefäßschlinge mit in der Mitte des Follikelkernes gelegenem, eigenartig gewundenen Scheitel. Von den Schenkeln der Schlinge geht der eine aus dem kurzen Ursprungsstamm der Hülsenarterien, der andere von einem variablen Punkt der den Follikel außen umziehenden Follikelarterie ab. Vom Schlingenscheitel ziehen nach allen Richtungen meist paarweise in geradlinigem Verlauf feine radiäre Kapillaren bis zum Follikelhof, wo sie sich verzweigen und in tangentiale Richtung umbiegen.Dem Stadium desblühenden Follikels entspricht ein reiches Außen- und Innennetz. Besonders an das Bestehen des inneren Gefäßnetzes ist offenbar die Funktion des Follikelkernes als Keimzentrum gebunden.Im Verlauf derInvolution des Follikels, gleichzeitig mit dem Überwiegen der regressiven Prozesse im Follikelkern treten in der Wand des inneren Gefäßnetzes, zuerst am Scheitel der arteriellen Schlinge, hyaline Ablagerungen auf, die das Gefäßlumen verschließen, während die Kapillaren in fädige, körnige und schollige hyaline Massen zerfallen. Schließlich besteht am Malpighischen Körperchen nur noch ein äußeres Gefäßnetz. Gleichzeitig mit diesem Rückbildungsvorgang am Gefäßsystem kollabiert der Follikel, nimmt eine längliche Form an und geht schließlich in das ruhende Stadium über.Zu dem Wechsel der Vaskularisation des Follikelinneren lassen sich Verschiedenheiten der Reaktion von Malpighischen Körperchen bei pathologischen Zuständen in Beziehung bringen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird die reflektorische Bewegung der Schiundknöpfe (Tubercula epipharyngea) des Welses, das Zustandekommen dieses Reflexes und die anatomische Grundlage dieser Bewegungsvorgänge genau beschrieben. Eine gut entwickelte Skeletgrundlage festigt die Schiundknöpfe und ermöglicht ihre Aufrichtung auf einem stielartigen Knorpelelement. 9 Paar Muskeln in komplizierter Anordnung gestatten eine Bewegung der Schiundknöpfe in verschiedenster Richtung.Es konnte ferner nachgewiesen werden, daß diese die Schiundknöpfe bewegenden Muskeln sich wie typisch tonische Muskeln verhalten (positive Acetylcholinreaktion, geringe Ermüdbarkeit, sehr starke Superposition beim Tetanus), im Gegensatz zu den übrigen nichttonischen Skeletmuskeln der Welse. Diese Muskeln sind durch ihr tonisches Verhalten besonders angepaßt an ihre biologische Beanspruchung, nämlich als Haltemuskeln zu dienen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Untersuchung ergab, daß der schmelzartige Überzug sowohl bei den Nägeln von Raja clavata wie bei den Dornen von Acanthias vulgaris nicht Schmelz sondern umgewandeltes Dentin — Durodentin — ist.Die Umwandlung betrifft in beiden Fällen den äußeren Anteil der radialfaserigen v. Korffschen Schicht (die bei den Dornen von den Nebenpulpen geliefert wird). Der innere Anteil bleibt unverändert; der mittlere erfährt eine Minderung seines Kollagens und der äußere hat es völlig verloren. Diese drei Zonen des radialfaserigen v. Korffschen Dentins lassen sich polarisationsoptisch unterscheiden, indem der innere Anteil gemäß dem überwiegenden Einfluß der Kollagenfasern positiv doppelbrechend zur Flächennormalen wirkt, der mittlere isotrop, infolge verringerten Kollagengehaltes, während der äußere negativ erscheint, als Ausdruck der allein vorhandenen Erdsalze, die ihre Orientierung durch die ehemals vorhandenen kollagenen Fibrillen erfuhren. Insbesondere bei den l"Dornen von Acanthias verrät sich die nach außen hin abnehmende Anwesenheit der Kollagenfasern durch eine feine Strichelung senkrecht zur Oberfläche, die bis in die negative Schicht hineinreicht.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät Gießen.  相似文献   

6.
Zusammonfassung 1. Direkte Beobachtungen einer Giftwirkung der Beeren yonVaccinium uliginosum fehlen; 2. mehrere Versuche zur Isolierung oder auch nur zur Konzentration wirksamor Stoffe schlugen fehl; 3. die Beeren werden ohno Schaden in Menge frisch oder als Kompott gegessen; 4. die Beeren dionen zur Herstellung berauschender Getränke; 5. die Etymologie des Wortes Rausch in Rauschbeere zeigt, daß es mit einer Giftwirkung niehts zu tun hat; 6. der Gleiehklang der beiden Worte ist der Grund für die irrige Volksansieht einer narkotisehen Wirkung der Beeren.  相似文献   

7.
Zusammenfassung An Hand von sechs Hauptphasen werden zuerst die Lagerungsveränderungen der generativen Elemente der Hodenkanälchen der weißen Ratte im Ablauf der spermatogenetischen Wellen analysiert. Dabei ergab sich u. a., daß jeweils drei spermatogenetische Wellen synchron ablaufen.An diesen gesetzmäßigen Umordnungen der generativen Zellen ist das Sertoli-Syncytium maßgebend beteiligt. In rhythmischen Cyklen wechselt es zwischen Retraktion und Expansion. Bei jeder Retraktion wird ein großer Teil des vorher intercellulär expandierten Plasmas (die pars spongiosa) preisgegeben. Dieser Vorgang ist einer apokrinen Sekretion in gewissem Sinne vergleichbar. Nur die pars basialis retrahiert sich und liefert nach der Restaurierung das neue Expansionsraumgitter. Dieser pars spongiosa verdanken die generativen Wandbestandteile ihren Zusammenhalt. Neben diesen mechanischen Aufgaben des Sertoli-Syncytiums stehen seine trophischen Funktionen und sind gerade bei der beschriebenen Art der räumlichen Einordnung und der cyklischen Erneuerung leicht verständlich. In Form und Leistung erweist sich das Sertoli-Syncytium als optimal funktionsgebunden an die Spermatogenese!Als I. Mitteilung über diesen Fragenkomplex meine ich meine Veröffentlichung über die funktionelle Polymorphie des Sertoli-Syncytiums usw., Ztschr. f. Zellf., Bd. 31, 1940. Weitere Arbeiten über die männliche Keimdrüse nennt das Schriftenverzeichnis.  相似文献   

8.
Friedl Weber 《Protoplasma》1931,12(1):129-140
Zusammenfassung In den Fäden vonSpirogyra sp. (crassa?) verhalten sich die Zellen gegenüber Harnstofflösungen vollkommen verschieden.Die einen Zellen sind für Harnstoff impermeabel; sie lassen sich in hypertonischen Harnstofflösungen plasmolysieren, die Plasmolyse geht nicht merklich zurück; diese Zellen bleiben in der Harnstofflösung lange am Leben, sie sind gegenüber Harnstoff resistent.Die anderen Zellen sind für Harnstoff permeabel; es kommt daher in hypertonischen Harnstofflösungen zu keiner Plasmolyse; diese Zellen sterben in der Harnstofflösung rasch ab, sie sind gegenüber Harnstoff nicht résistent.Harnstoff-impermeabel sind im allgemeinen die jungen Zellen, die erst durch Teilung entstanden und noch nicht herangewachsen sind.Harnstoff-permeabel sind im allgemeinen die alten Zellen, die sich schon länger nicht geteilt haben und herangewachsen sind.Von diesen beiden Regeln gibt es verschiedene Ausnahmen; besonders beachtenswert ist es, daß von den beiden Tochterzellen ein und derselben Mutterzelle nicht selten die eine Harnstoff-permeabcl, die andere impermeabel ist.Es kommen auch Zellen vor, die zwar in Harnstofflösungen zunächst plasmolysieren, deren Plasmolyse aber rasch zurückgeht. Meist zeigen solche Zellen einseitige Plasmolyse und zwar ist dann der negative Plasmolyseort an der älteren Querwand gelegen; von dieser Stelle aus dringt der Harnstoff in diese Zellen ein; an dieser Stelle tritt auch der Protoplasten-Tod zuerst ein und das Absterben schreitet dann allmählich nach dem entgegengesetzten Ende der Zelle hin fort.Die Lage des negativen Plasmolyse-Ortes wechselt mit dem Alter der Zelle.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei den in getrockneten Blättern verschiedener Veilchenarten vorkommenden braunen Punkten, Strichen und Drüsen handelt es sich um Phloroglycotannoide (sogenannte Inklusen), die in Exkretzellen liegen. Sie wurden mit Hilfe mehrerer Reagenzien, vor allem mit dem p-Dimethylaminobenzaldehyd-Schwefelsäure-Gemisch nachJoachimowitz in frischen und getrockneten Blättern einer Anzahl europäischerViola- Arten nachgewiesen. Die Exkretzellen mit ihren Inklusen finden sich im Bereiche der Blattnerven, in der Epidermis oder im Mesophyll des Laubblattes. Das Vorkommen der Exkretzellen in bestimmten Geweben scheint für jede Art, welche solche Zellen besitzt, erblich festgelegt zu sein. Dieser Umstand, ferner das Verhalten der Bastarde und die Tatsache, daß sich eine biologische Bedeutung der Blattinklusen vonViola nicht nachweisen ließ, erlauben die Annahme, daß es sich beim Vorkommen und bei der Verteilung der Exkretzellen um Organisationsmerkmale handelt. Es wird untersucht, welche Bedeutung den Exkretzellen bzw. den Inklusen für die Einteilung der europäischen Veilchenarten zukommt, wobei sich ergibt, daß sie zur natürlichen Umgrenzung einiger Artengruppen herangezogen werden können. Weiter werden auf Grund des Vorkommens von Exkretzellen einige Änderungen des Veilchensystems W.Beckers (1925) vorgeschlagen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung An Hand der vergleichenden Untersuchung der Zellgröße zahlreicher Kulturpflanzen und der dazugehörigen Wildformen konnte gezeigt werden, daß auch unsere diploiden Kulturpflanzen Gigasformen mit z. T. sehr erheblich vergrößerten Zellen sind. Der für die Kulturpflanzen typische Gigaswuchs kann somit sowohl durch die Polyploidie wie auf dem Wege der Genmutation bzw. Genkombination, vielleicht auch durch Plasmonwirkung erfolgen.Die Vergrößerung des Zellvolumens wird als der wichtigste Schritt der Pflanzen auf dem Wege von der Wildart zur Kulturform betrachtet, weil damit eine Erhöhung des Ertrages, der Organgröße und der Qualität verbunden ist.Es wird angenommen, daß für eine jede Art für die von ihr erwarteten Leistungen als Kulturpflanze ein Optimum der Zellgröße besteht. Wird dieses Optimum überschritten, so tritt ein Abfall der Vitalität, der Stoffproduktion und der Fertilität ein.Die diploiden Kulturpflanzen haben ihre optimale Zellgröße größtenteils völlig oder doch nahezu erreicht. Die mit der Polyploidisierung solcher Formen verbundene weitere Zellvergrößerung muß zu einem Absinken der Leistungsfähigkeit führen.Die hohe Leistungsfähigkeit und Vitalität der alten polyploiden Kulturpflanzen wird damit erklärt, daß diese Formen unmittelbar aus kleinzelligen Wildarten oder aus primitiven Kulturformen entstanden sind.Es wird angenommen, daß durch sekundäre regulative Verkleinerung der Zellen auch Polyploide, die von diploiden Gigasformen abstammen normalisiert werden und dann erhöhte Leistungsfähigkeit besitzen können.Es besteht die Möglichkeit, daß auch auf diesem Wege wenigstens bei einem Teil der Arten die gute Vitalität der alten Polyploiden entstanden ist.Mit 29 Abbildungen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号