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相似文献
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1.
Zusammenfassung Für eine aus Sauerteig und von einer Raupe isolierte neue Hefeart wird der Name Kloeckera Lodderi vorgeschlagen. K. Lodderi hat ovale und citronenförmige Zellen. Pseudomycel wird nicht gebildet. In flüssigen Nährmedien wird nur ein Bodensatz gebildet. Die Strichkultur ist cremefarbig, weich, glänzend und glatt. Nur d-Glucose wird vergoren. d-Glucose und Saccharose werden ausgiebig veratment, während d-Galaktose nur geringfügig und Maltose, Lactose sowie Äthylalkohol nicht veratmet werden. Mit Kaliumnitrat als einziger N-Quelle erfolgt mäßiges Wachstum. In der Diskussion wird begründet, warum die Verwendung von d-Galaktose und Kaliumnitrat durch K. Lodderi für die Beschreibung dieser Hefe als negativ bewertet wird. Beobachtungen der Verfasser zufolge zerfallen die Hefen, welche in der taxonomischen Literatur als unfähig gelten, gewisse Zuckerarten und Nitrat zu assimilieren, in zwei Gruppen: Hefen denen diese Fähigkeit wirklich abgeht und Hefen, bei denen die begonnene Assimilation aus unbekannten Gründen frühzeitig zum Stillstand kommt. Beispiele werden gegeben.Die Durchführung dieser Arbeit wurde durch die finanzielle Unterstützung des Instituto de Alta Cultura (Lissabon) ermöglicht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Von 14 aus Material verschiedener Herkunft isolierten Streptomyceten mit rhodomycinartigen Pigmenten produzierten 13 Stämme Rhodomycin und 1 Stamm Cinerubin. Einer der 13 Rhodomycinbildner ließ sich mit Streptomyces purpurascens Lindenbein identifizieren, die restlichen 12 werden als neue Species Streptomyces cinereoruber beschrieben. Der Cinerubinbildner, der außer im Antibioticum auch im C-Quellenspektrum von S. cinereoruber abweicht, wird als Streptomyces cinereoruber var. fructofermentans nov. var. beschrieben. Cinerubine produzieren ferner authentische Kulturen von Streptomyces bobiliae (Waksman et Curtis) Waksman et Henrici, die im übrigen größte Ähnlichkeit mit S. purpurascens aufweisen.Im Rahmen eines größeren Forschungsprojekts, an dem das Organischchemische Laboratorium der E. T. H., Zürich, die Forschungslaboratorien der CIBA Aktiengesellschaft, Basel, und das Institut für spezielle Botanik der E. T. H., Zürich, beteiligt sind, werden wir vor die Aufgabe gestellt, chemisch interessante Actinomycetenstämme zu klassifizieren. Über die Ergebnisse, soweit sie von allgemeinem Interesse sind, soll in dieser Publikationsreihe berichtet werden.  相似文献   

3.
The habitat of H. insidiatrix, in the region of Main Camp, Wankie National Park, is considered briefly. The seasonal occurrence of the fly is studied and its activity throughout the day. Comparisons are drawn with previous work in colder climates.
Zusammenfassung Die Heimat von H. insidiatrix, in der Nähe von Main Camp, Wankie National Park, wird kurz betrachtet. Das jahreszeitliche Vorkommen der Fliege und ihre Aktivität im Tagesverlauf werden untersucht. Die Resultate werden mit denen von früheren Untersuchungen in kälteren Klimaten verglichen.
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4.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich die Farbstoffbildung der Penicillium-arten in recht erheblichem Ausmaß durch die Züchtungsbedingungen beeinflussen läßt. Bereits bei der vergleichenden Kultivierung der Pilze in der Oberflächen- und Submerskultur können auffallende Unterschiede beobachtet werden. Ferner konnte durch den Zusatz von Asparagin, Glutaminsäure und Zinksulfat besonders in der Submerskultur die Farbstoffbildung recht erheblich geändert werden. Dabei verhielten sich allerdings die einzelnen Pilze individuell außerordentlich verschieden, so daß keine allgemein gültigen Gesetzmäßigkeiten über die Beeinflußbarkeit des Prozesses abgeleitet werden können. Wohl aber können bestimmte Typen von Fällen aufgestellt werden, denen jeweils eine Reihe von Penicillien zuzuordnen ist.Aus dem vormaligen Institut für Biochemie u. Nahrungsmittelchemie der Deutschen Technischen Hochschule in Prag. — Vgl. auch Diplom-Arbeit H. Kundtner, Prag, März 1945.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Decalepidanthus H.Riedl, gen. nov. und dessen einzige ArtD. sericophyllus H.Riedl, s p. n. werden beschrieben. Die neue Gattung gehört zur TribusBorraginoideae-Lithospermeae, nimmt aber durch den Besitz von zehn Hohlschuppen nahe der Korollbasis und die weit aus der Korolle ragenden Stamina eine Sonderstellung innerhalb dieser Gruppe ein. Die Struktur derBorraginoideae wird im Zusammenhang mit der Stellung vonDecalepidanthus erörtert und ein retikulates Entwicklungsschema angenommen.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.  相似文献   

6.
Erwin Burcik 《Planta》1940,30(4):683-688
Zusammenfassung In Zupfräparaten, Hand- und Mikrotomschnitten von Wurzeln und Rhizomen vonTussilago farfara konnten trotz verschiedenster Färbung mikroskopisch keine Bakteroiden oder Bakterien nachgewiesen werden.Mit der vonSchanderl angegebenen Methode und dem auch von ihm verwendeten Nährboden wurde Wurzelmaterial vonTussilago farfara kulturell untersucht. Sporenlose, gramnegative Bakterien konnten nur ganz vereinzelt in den Kulturen gefunden werden. Sie müssen als Verunreinigungen von der Oberfläche der Wurzeln betrachtet werden.Die kulturelle Untersuchung verschiedener Gewächshauspflanzen (Sukkulenten) sowie von Kartoffeln und Weintrauben ergab negative Resultate.Bei den vereinzelt in meinen Kulturen gefundenen gramnegativen Bakterien scheint es sich umBacterium tumefaciens zu handeln. Zwei aus Geisenheim erhaltene Kulturröhrchen der vonSchanderl isoliertenTussilago-Wurzelbakterien enthielten Reinkulturen eines grampositiven, sporenbildenden Stäbchens.Auf Grund der in vorliegender Arbeit beschriebenen Untersuchungen können die BefundeSchanderls, wenigstens für Wurzeln und Rhizome vonTussilago farfara, nicht bestätigt werden.Zwei ältere Arbeiten wurden in Beziehung zu der Veröffentlichung vonSchanderl kurz referiert.Erschienen in: Die Gartenbauwissenschaft13, H. 3 (1939).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zwei spanische Campanula-Arten: C. arvatica Lagasca und C. adsurgens Leresche und Levier werden cytotaxonomisch untersucht. C. adsurgens wird auf Grund der Ergebnisse der morphologischen und cytologischen Untersuchungen als Unterart ssp. adsurgens zu C. arvatica gezogen. Die möglichen verwandtschaftlichen Beziehungen zu anderen Arten der Gattung mit der gleichen Chromosomenzahl werden diskutiert. Bei C. drabijolia konnte die Zählung von Contandriopoulos (1964) von 2n = 28 bestätigt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In zellfreien Extrakten aus Hydrogenomonas H 16 ist die Hydrogenase-Aktivität auf zwei Fraktionen verteilt, die durch einstündiges Zentrifugieren bei 100 000 g voneinander getrennt werden können. Die überstehende Fraktion reduziert Methylenblau, NAD, FMN, FAD und Sauerstoff, aber nicht NADP. Die Partikelfraktion reduziert Methylenblau und, anscheinend als einzigen physiologischen H-Acceptor, Sauerstoff. Cyanid und Kohlenmonoxyd hemmen nur die Sauerstoff-Reduktion durch die Partikelfraktion, aber nicht die der überstehenden Fraktion. Die Funktionen der beiden Hydrogenasen werden diskutiert.
Summary In cell-free extracts of Hydrogenomonas H 16, the hydrogenase activity is found in two fractions which can be separated by centrifugation at 100000 g for one hour. The supernatant reduces methylene blue, NAD, FMN, FAD and oxygen, but not NADP. The particle fraction reduces methylene blue and apparently, only oxygen as a physiological H-acceptor. Cyanide and carbon monoxide inhibit oxygen reduction by the particle fraction, but not that of the supernatant. The functions of both hydrogenases are discussed.


Auszug aus der gleichlautenden Dissertation der mathematisch-naturwissen-schaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1965.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus Stallmist verschiedener Herkunft und Zusammensetzung wurden 11 verschiedene thermophile Strahlenpilzarten isoliert und ihre morphologischen und physiologischen Eigenschaften untersucht. Alle gehören zur Familie der Streptomycetaceen. Sie werden ausführlich beschrieben.Auf Grund der Beobachtungen an diesen Arten werden die Actinomyceten systematisch neu eingeteilt, 3 neue Gattungen (Thermomonospora, Thermopolyspora und Pseudonocardia) werden aufgestellt. Ein Bestimmungsschlüssel für die isolierten Arten wird gebracht.Mit 41 TextabbildungenDie von 1954 bis 1956 mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführten Untersuchungen wurden von Herrn Oberregierungsrat Dr. H. Bortels angeregt und geleitet. Für die Bereitstellung der Mittel sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft an dieser Stelle verbindlichst gedankt. Danken möchte ich auch Herrn Professor A. Kalela und Herrn Professor U. Vartiovaara, durch deren freundliches Entgegenkommen es mir möglich war, in Helsinki/Finnland abschließende Untersuchungen durchzuführen und noch einige weitere Photographien anfertigen zu lassen. Fräulein Ursula Hechel danke ich für technische Hilfe.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Frequenz des Herzkammerschlags von Lebistes reticulatus nimmt bei einer Erhöhung der Versuchstemperatur bis zu einem Maximalwert zu, der dann in einem größeren Temperaturbereich konstant eingehalten wird.Kiemendeckel- und Kiemenbewegungen von Xiphophorus helleri und L. reticulatus zeigen eine sinnvolle Hitze- und Kälteadaptation, bei L. reticulatus anscheinend ebenfalls der Herzkammerschlag und bei X. helleri die Brustflossenbewegungen. Der Herzkammerschlag weist bei beiden Arten eine eindeutige Hitzeanpassung auf, bei X. helleri ebenfalls die Augenbewegung. Die Kiemendeckelbewegungen mit den engsten Temperaturgrenzen sind für die Lebensresistenz und deren Resistenzadaptation nach beiden Extremtemperaturen hin verantwortlich. Für die Resistenz dieser Atembewegungen ist das oscillographisch registrierte Atemzentrum entscheidend. Die durch Reizung des Mittelhirns ausgelösten Maulbewegungen haben weitere Temperaturgrenzen, ebenfalls Schwanzbewegungen bei direkter Reizung der Schwanzmuskulatur. Vom Mittelhirn konnten ferner Augen- und Schwanzbewegungen ausgelöst werden. Die vom Mittelhirn ausgelösten Maulbewegungen und die Schwanzbewegungen (bei direkter Reizung) zeigten eine sinnvolle Hitze- und Kälteanpassung. Auch die auf Mittelhirnreizung hin erfolgenden Augen- und Schwanzbewegungen können sich an extreme Temperaturen anpassen, doch konnten nicht alle Werte abgesichert werden. Die vom Mittelhirn ausgelösten Schwanzbewegungen haben engere Temperaturgrenzen als die Schwanzschläge nach direkter Reizung der Muskulatur.In der Diskussion werden die Besonderheiten der Resistenzadaptation besprochen und ein möglicher Zusammenhang mit der Leistungsadaptation im normalen Temperaturbereich erörtert.Herrn Professor Dr. H. Netter zum 60. Geburstag gewidmet.  相似文献   

11.
Mit der beschriebenen Methodik der Protoplastengewinnung und der Protoplastenfusion konnten lebensfähige Protoplasten von Brassica napus ssp. oleifera, Brassica campestris ssp. oleifera und Brassica oleracea ssp. acephala gewonnen und Fusionate von Protoplasten der Arten B. campestris und B. oleracea mit gemeinsamem Zellkern erhalten werden. Ein eindeutiger Nachweis für Kernfusionen konnte nicht erbracht werden. Die Fusionate entwickelten sich nicht weiter.  相似文献   

12.
Der Metabolismus der photosynthetischen Pigmente und Chinone von Chlorella wurde mit Hilfe von 14CO2, [2-14C]-Acetat und [D-4,5-3H]-Leucin als Vorstufen der Isoprenoidsynthese untersucht. Auch wurde untersucht, ob Leucin als Vorstufe in der Biosynthese der Terpenoide fungiert. Die Verwendung der Doppelmarkierung sollte bestehende Unterschiede in der Regulation und Biosynthese der Isoprenoide der Chloroplasten, Mitochondrien und des Zytoplasmas aufdecken. Neben der Verwendung von Radioisotopen wurde die Inkorporation von Deuterium in die Carotinoide verwendet, um den turnover der Prenyl-Lipide direkt nachzuweisen. In tracer-kinetischen Untersuchungen mit 14CO2 konnte gezeigt werden, daß 14-C-α-Carotin zu 14C-Lutein und 14C-ß-Carotin zu 14C-Zeaxanthin umgesetzt wird. Eine Vorstufenfunktion läßt sich auch für Plastohydrochinon-9 nachweisen, das in Plastochinon-9 umgesetzt wird. Die Markierungskinetik der einzelnen Prenyl-Lipide deutet auf einen schnellen turnover hin. Anhand der 14C-Inkorporationskinetik wurden Halbwertszeiten im Bereich von 30 min bis 220 min ermittelt, während sich aus den Dekorporationskinetiken Zeiten von 9 bis 113 h ergeben. Prenyl-Lipide wie die Carotine, Chlorophyll a und Plastochinon-9, die einerseits Vorstufenfunktion besitzen, andererseits aber auch direkt an der Photosynthese beteiligt sind, werden schneller umgesetzt als ihre Folgeprodukte. Somit scheint ein direkter Zusammenhang zwischen der Funktion des Prenyl-Lipides im Chloroplasten und seinem Umsatz zu bestehen. Sowohl Acetat wie auch Leucin werden von Chlorella als Vorstufen in der Terpenoidbiosynthese verwendet. Acetat wird aber wesentlich schneller inkorporiert als Leucin, was vielleicht darauf zurückzuführen ist, daß Leucin im Zytoplasma zu Acetat oder Mevalonsäure metabolisiert wird und dann in den Chloroplasten gelangt. Auch im tracer-kinetischen Experiment mit 14C-Acetat und 3H-Leucin läßt sich eine Vorstufen-Produkt-Beziehung für die Chlorophylle, Carotinoide und Chinone zeigen. Im Vergleich zu den Experimenten mit 14CO2 zeigen die tracer-kinetischen Experimente mit 14C-Acetat und 3H-Leucin, daß die Chloroplasten-Isoprenoide wesentlich langsamer metabolisiert werden und ihre Umsatzraten mehr jenen entsprechen, die aus den 14C-Dekorporationskinetiken des 14CO2-Experimentes resultieren. Es zeigt sich aber auch hier, daß jene Prenyl-Lipide, die direkt an der Photosynthese beteiligt sind, schneller metabolisiert werden. Daß die Chloroplasten-Isoprenoide in autotroph kultivierten Chlorellen einem ständigen turnover unterliegen, läßt sich auch sehr eindrucksvoll mit Hilfe der Deuterium-Inkorporation für die Carotine zeigen. Die aus der Deuterium-Inkorporation erhaltenen Umsätze der Carotine entsprechen in etwa denen, die sich aus ihrer Dekorporationskinetik im tracer-kinetischen Experiment mit [2-14C]-Acetat und [D-4,5-3H]-Leucin ergeben, zeigen allerdings, daß a-Carotin wesentlich schneller umgesetzt wird als ß-Carotin. Die Untersuchungen wurden durch ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Austausch mit der British Royal Society an K.H.G. unterstützt, wofür wir uns bedanken.  相似文献   

13.
Aus der Gattung Athelia (Corticiaceae, Aphyllophorales) wird die Section Byssina auf Grund des filzigen Fruchtkörpers und der etwas dickwandigen Sporen in die Gattung Piloderma gen. nov. gebracht. Die vier Arten, darunter eine spec. nov., werden geschlüsselt, beschrieben und abgebildet. In die bislang monotypische Gattung Subulicystidium Parm. mit der einzigen Art S. longisporum (Pat.) Parm. (= Peniophora longispora Pat.) gehört auch die neuseeländische Art S. nikau (G. H. Cunn.) comb. nov. Die sehr natürliche Gattung ist neben den charakteristischen Cystiden ausgezeichnet durch Repetobasidien.  相似文献   

14.
Brüggemann  Jochen 《Zoomorphology》1988,108(3):191-200
Zusammenfassung Die Penisstilette von Haloplanella longatuba und Vejdovskya pellucida werden intrazellulär und sukzessiv von der Spitze her ausdifferenziert; jedoch bestehen hinsichtlich der Bildungsmodi Unterschiede. Bei H. longatuba wird eine doppelwandige, rohrförmige Hartstruktur in einer ebenfalls rohrförmigen Stilettbildungszelle angelegt. Frei im Cytoplasma werden, an Mikrotubuli angelagert, zahlreiche unregelmäßige Hartelemente gebildet, die später mit der äußeren Stilettwand verschmelzen; diese Wand entsteht durch Anlagerung elektronendichten Materials an die Innenseite der peripheren Zellmembran. Der Aufbau der inneren Schicht um das Lumen der Hartstruktur herum erfolgt an der zentralen Membran der Bildungszelle ohne Anlage von Einzelelementen. Bei V. pellucida kondensiert frei im Cytoplasma der Stilettbildungszelle eine mäßig elektronendichte Substanz in Form unregelmäßig oder faserig geformter Partikel; kurz danach wird an den Innenseiten der Zellmembranen eine dünne homogene Schicht aus dem gleichen Material angelegt. Anschließend werden die Wandungen durch Einlagerung von Hartsubstanz verfestigt. Die Stilettbasis erhält sowohl bei H. longatuba als auch bei V. pellucida eine poröse Struktur und wird in eine intrazelluläre Matrix eingebettet. Beide Stilettbildungsmodi lassen sich trotz ihres sukzessiven Verlaufs von der Holo-Simultanbildung ableiten, die wahrscheinlich zum Merkmalsgrundmuster der Rhabdocoela gehört.
Structure and formation of the stylets of Haloplanella longatuba and Vejdovskya pellucida (Plathelminthes, Rhabdocoela)
Summary The penial stylets of Haloplanella longatuba and Vejdovskya pellucida are formed intracellularly and in a successive mode starting from the distal end. However, there are obvious differences in the mode of formation. In H. longatuba, a double-walled, tube-shaped hard structure develops in a stylet-forming cell, which is also tubular. In the cytoplasm, numerous irregularly shaped hard elements are formed close to microtubules, and these later fuse with the outer wall layer of the stylet. This wall is built up by the accumulation of electron-dense material at the inner side of the peripheral cell membrane. The inner layer enclosing the lumen of the hard structure is differentiated at the central membrane of the forming cell without individual elements. In V. pellucida, a rather electron-dense substance condenses freely in the cytoplasm of the style-forming cell. Afterwards, a very thin homogeneous layer of the same material develops on the inner sides of the cell membranes. Finally, the walls are strengthened by the deposition of further hard substances. In both H. longatuba and V. pellucida the stylet bases show a porous structure and are embedded in an intracellular matrix. Although both modes of stylet formation are obviously successive, they may be derived from the holo-synchronous formation mode, which is probably part of the ground pattern of the Rhabdocoela.

Abkürzungen ae Atriumepithel - ag Atrium genitale - b Basallamina - ba Bakterium - bm Bulbusmuskulatur - bz Stilettbildungszelle - d Ductus ejaculatorius bzw. freies Stilettlumen - f Füllzelle - h Hüllzelle - he Hemidesmosom - mk männlicher Genitalkanal - mm Muskulatur des männlichen Genitalkanals - mv Mikrovilli - n Kern der Stilettbildungszelle - s Stilett - sz1,2,3 Sekretzelle des Typs 1,2,3  相似文献   

15.
Ohne ZusammenfassungVon den systematisch nächst verwandten:H. bifidum Kit. (Uechtritz),H. chartaceum el. (Oborny),H. Mödlingense Wsbr. undH. caesium Fr., die mir alle vorliegen, unterscheidet sich meinH. pseudobifidum in vielen hauptsächlichen Merkmalen so beträchtlich, dass über dessen Artrecht — meiner festen Meinung nach — kein Zweifel aufkommen kann. Im Bau des Blüthenstandes erinnert dasselbe auf den ersten Blick anH. bifidum und daher benannte ich esH. psendobifidum, was jedoch die Gestalt und Farbe der Blätter, die Behaarung und die Belaubung des Stengels sowie die Beschaffenheit der Hüllblättchen anbetrifft, zeigt meine Art demH. bifidum gegenüber zu grosse und zu constante Differenzen, als dass sie selbst seitens der Nägelianer mit dieser letzten Art vereinigt werden könnte.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei Anwesenheit eines mutanten Allels der a-Serie kann die Imaginalaugenfarbe durch eine Reihe von Modifikatoren von Kaffeebraun bis Orange und von Rot über Orange bis Gelb abgestuft werden. Dieselbe mittlere Helligkeitsstufe kann mit verschiedenen a-Allelen von verschiedenen Modifikatorenpaaren erzielt werden.Nach der Variantenverteilung der Helläugigen in F2 wirken die Modifikatoren teils additiv-intermediär, teils additiv-dominant, teils identisch-dominant ohne Addition.In den Kreuzungen der helläugigen Stämme unter sich tritt jeweils eine Verschiebung des Mittelwertes der F2 gegenüber der F1 nach den helleren Klassen zu ein.Gegenüber a + sind die Modifikatoren hypostatisch.Ein weiteres mutantes Allel der a-Serie außer a und a k konnte nicht nachgewiesen werden.Mit 17 Textabbildungen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die elektrische Leitfähigkeit und die Membrankapazität von Ehrlich-Aszitestumorzellen gemessen. Die Membrankapazität beträgt 1,7±0,3 Farad/cm2. Die spezifische Leitfähigkeit des Zytoplasmas beträgt 0,013 [ –1 cm–1]±12%. Der spezielle Verlauf der Dispersion der Dielektrizitätskonstanten und der Leitfähigkeit der Zellsuspension zeigt, daß ein sehr breites Spektrum von Relaxationszeiten vorliegt, das nicht durch die Größenverteilung der Zellen allein erklärt werden kann. Die Spektralverteilung der Relaxationszeiten hat die FormH(T)=const. Die spezifische Leitfähigkeit des Protoplasmas kann in erster Näherung durch die elektrische Beweglichkeit der Elektrolytionen in einer etwa 15%igen Proteinlösung erklärt werden.Für die Mitarbeit bei den Versuchen möchte ich Frau H.Valetas meinen Dank aussprechen.Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c.Boris Rajewsky zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

18.
Die bemerkenswerte Heterophyllie der Mitrophyllinae wird — ausgehend von der isophyllen Gattung Jacobsenia, deren Keimpflanzen jedoch eine charakteristische Blattfolge aufweisen — als Ergebnis von in der Phylogenie fixierten ontogenetischen Abbreviationen und periodischen Zeitkorrelationsänderungen gedeutet. Für diese Phänomene werden aus dem Verwandtschaftsbereich der Mitrophyllinae weitere Beispiele angeführt. Die sich hieraus ergebenden taxonomischen Konsequenzen werden kurz diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung nach Anreicherung auf P. fluorescens-und P. putida-Stämmen wurden aus Abwasser 32 Bacteriophagen isoliert. Teilweise konnten auf einem Bakterienstamm mehrere Phagen mit morphologisch verschiedenen Phagenlöchern gezüchtet und getrennt werden; solche Phagen basaßen nicht immer auch ein unterschiedliches Lysespektrum. Keiner der Phagen löste P. aeruginosa-Stämme; nur 2 P. fluorescens-Phagen lösten einige P. putida-Stämme; kein P. putida-Phage löste P. fluorescens-Stämme. Die Ergebnisse der Phagentitration und die erhaltenen Lysespektren werden beschrieben. Subkulturen einiger P. fluorescens-Stämme werden hinsichtlich ihrer biochemischen Leistungen, der gegenseitigen Wachstumshemmung und der Phagenempfindlichkeit verglichen. Es konnte kein Phage isoliert werden, der nur solche P. fluorescens-Stämme auflöst, die bestimmte einzelne (Fluorescinbildung, Laevanbildung, Hämolyse, Säurebildung aus Trehalose) biochemische Leistungen aufweisen. Biochemische Variation und Lysespektrum laufen nicht parallel.  相似文献   

20.
  • 1 . Die Chromosomenzahlen der Arten Symphyandra cretica, S. samothra-cica und S. sporadum werden zum erstenmal mitgeteilt.
  • 2 . Die phylogenetischen Beziehungen der erwähnten Arten sowie ihr En-demismus werden besprochen.
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