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1.
Zusammenfassung Mit den Methoden von Takeuchi sowie Guha und Wegmann werden an menschlichen Netzhäuten die beiden Enzyme Amylo-Phosphorylase und Amylo-1,41, 6-Transglykosylase nachgewiesen. Sie finden sich besonders intensiv in den beiden plexiformen Schichten. Die übrige Verteilung wird beschrieben. Die Methoden werden näher besprochen. Die Verteilung der beiden Enzyme in der menschlichen Netzhaut stimmt mit der Lokalisation von Glykogen überein.Neurochirurgische Universitätsklinik, Genua; seinerzeit Stipendiat der Max-Planck-Gesellschaft.Universitäts-Augenklinik Neapel; seinerzeit Assistent an der Universitäts-Augenklinik Köln.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen am Herzen niederer Vertebraten (Frosch, Forelle, Goldfisch) und am Lymphherzen des Frosches zeigen, daß osmiophile intrazelluläre Granula (800–1300 Å) als Ausdruck sekretorischer Funktionen der Herzmuskelzellen bei verschiedenen poikilothermen Vertebraten vorkommen. — Innerhalb der Granulaansammlungen in Muskelzellen des Froschventrikels werden neben Dictyosomen, Vesikeln und Multivesikulärkörpern besondere Multivesikulärkörper mit Dichtekern gefunden. Übereinstimmende vesikuläre Substruktur dieses Dichtekerns und der spezifischen Granula sowie der Übergangsformen ergeben eine morphogenetische Reihe: Golgiapparat Multivesikulärkörper Multivesikulärkörper mit Dichtekern spezifisches Granulum. — Zwischen den Muskelzellen des Rana-Herzens wird wie bei Cyclostomen ein Zelltyp mit osmiophilen Granula gefunden, die in Größe und Struktur auch den Granula in den terminalen adrenergen Nervenfasern des Froschherzens entsprechen.Vieltägige Isolation des Froschherzens unter physiologischen Bedingungen sowie Inkubierung oder längere Behandlung isolierter Forschherzen mit Reserpin führt zum Abbau der spezifischen Granula. Oxypertin und Acetylcholin haben nur geringen Einfluß auf deren Größe, Struktur und Zahl. L-Dopa und Adrenalin wirken einer isolationsbedingten Reduktion der Granula entgegen. — Fluoreszenzmikroskopisch kann am Rana-Herzen intramuskulär eine auf Catecholamine hindeutende punktartige Gelbgrün-Fluoreszenz nachgewiesen werden. Nach Rückgang des Granulagehaltes durch Reserpin zeigt das isolierte Froschherz eine Sensibilisierung für Acetylcholin und Adrenalin.Es ist wahrscheinlich, daß die spezifischen Granula in den Herzorganen der untersuchten Arten (wie die entsprechenden Strukturen im Cyclostomenherzen) Catecholamine speichern, die für eine gleichbleibende Erregbarkeit der Muskelfasern von Bedeutung sein könnten.
Function of the osmiophilic granules in the heart-organs of lower vertebratesA comparative electron microscopic and pharmacological study on the isolated heart of frog and other poikilothermic vertebrates
Summary Electron microscopic studies of the hearts of lower vertebrates (frog, trout, goldfish) and of the lymph-heart (frog) show that osmiophilic intracellular granules probably are related to secretory functions of cardiac muscle cells in poikilothermic vertebrates. — Beside dictyosomes, vesicles, and usual multivesicular bodies, a special type of multivesicular body with a dense core is found among the granules in the muscle cells of the frog's ventricle. The vesicular substructure of this dense core, and the specific granules as well as the intermediate forms suggest the following morphogenetic process: Golgisystem multivesicular body multivesicular body with a dense core specific granule. Between the muscle cells of the heart of Rana, as well as with Cyclostomata, a cell type with osmiophilic granules can be found corresponding in size and structure to the adrenergic terminals of the frog's heart.Many days' isolation of the frog's heart under physiological conditions, as well as incubation, or longer treatment of isolated hearts of frogs with reserpine leads to the dissolution of the specific granules. Oxypertin and acetylcholine have only little influence on the size, structure, and number of granules. L-Dopa and adrenalin appose a reduction of granules caused by isolation. Fluorescence microscopic results show a point-like yellow-green fluorescence in the heart of Rana, pointing to an accumulation of catecholamines intramuscularly.— After reduction of the content of granules by reserpine, the isolated frog's heart shows a higher sensitivity to acetylcholine and adrenalin.It is, therefore, probable that the specific granules store catecholamines in the heart organs of the investigated species in the same way as corresponding structures do in the hearts of Cyclostomata. These catecholamines are possibly important for a continual irritability of the cardiac muscle fibres in poikilothermic vertebrates.
Frau A. Beyerle-v. Wehren sei für ihre wertvolle technische Unterstützung gedankt.  相似文献   

3.
Summary The analysis of a familial 19/21 translocation revealed the formula: 46,t(19;21) (p or q ter q 13 or p 13:; p ter q22::p 13 or q 13 p or q ter). Within this family, only members with a normal karyotype or a balanced translocation occurred, including a trisomy 21. These findings may be derived from a meiotic configuration constructed here which is assumed to prevail in the translocation carriers.
Zusammenfassung Die Analyse einer familiären 19/21-Translokation mit Hilfe der Bändertechniken ergab den Befund: 46,t(19;21) (p or q ter q 13 or p 13:; p ter q 22 :: p 13 or q 13 p or q ter). In der Familie finden sich neben Personen mit normalem Karyotyp nur solche, bei denen die Translokation balanciert ist, darunter eine Trisomie 21. Diese Befunde lassen sich unter der Annahme erklären, daß eine hier abgeleitete Paarungskonfiguration in der Meiose der Translokationsträger vorherrscht.
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4.
Zusammenfassung Die Betainaldehyd-Dehydrogenase, die im Rahmen der Cholinoxydation die Teilreaktion Betainaldehyd Betain katalysiert, wurde unter Verwendung von Nitro-BT histochemisch nachgewiesen. Untersuchungen zur Spezifität der Reaktion (in Abwesenheit von Substrat bzw. DPN sowie nach Vorinkubation der Kryostatschnitte in p-Chlormercuribenzoat) zeigen, daß die Reduktion von Nitro-BT enzymatischer Natur ist. Der Reaktionsausfall ist anaerob stärker als aerob. In Übereinstimmung mit den Ergebnissen biochemischer Untersuchungen zeigt bei der Ratte die Leber und Niere die stärkste Betainaldehyd-Dehydrogenase-Aktivität. Untersuchungen zur Spezifität der Lokalisation des Formazans von Nitro-BT ergaben in Abwesenheit von Substrat einen positiven Reaktionsausfall in Leber-Kryostatschnitten nach Reduktion des Nitro-BT mit Ascorbinsäure. Nach 30 min Vorinkubation der Schnitte in Nitro-BT-Lösung und anschließender Reduktion mit Ascorbinsäure ist der Reaktionsausfall am stärksten. Diese Befunde werden als unspezifische Bindung des Tetrazols an Lipoproteinstrukturen gedeutet, analog den Befunden von Carmichael (1963) mit MTT. Besonders beim Nachweis nichtstrukturgebundener Dehydrogenasen muß daher die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, daß das adsorbierte Tetrazol durch frei diffusible Enzyme reduziert wird, so daß sich eine Aussage über den tatsächlichen Sitz der Enzymaktivität nicht sicher treffen läßt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein cytochemisches Verfahren zum Nachweis der sauren Desoxyribonuclease in Blutzellen beschrieben. Das Prinzip des Nachweises beruht auf der Depolymerisierung von Desoxyribonucleinsäuren der Inkubationslösung zu Mononucleotiden, deren in 3-Stellung stehendes Phosphation durch ebenfalls der Inkubationslösung zugegebene saure Phosphatase freigesetzt und mit dem Verfahren der Schwermetallsalz-Präzipitation in Form des Bleisulfids mikroskopisch erkennbar dargestellt wird.In allen Leukocytenarten, Erythroblasten, Reticulocyten und Thrombocyten ist saure Desoxyribonuclease nachweisbar. Die Spezifität der Methode wird diskutiert.
Cytochemical staining for acid deoxyribonuclease in cytoplasm of blood cellsI. Method
Summary A technique for the cytochemical demonstration of acid deoxyribonuclease in blood cells is presented in this paper. Blood slides were incubated in a medium containing highly polymerized DNA, lead nitrate an acid phosphatase. DNA is depolymerized by the deoxyribonuclease and mononucleotides are formed. These serve as substrate for exogenous acid phosphatase, which release phosphate ions. The latter are locally precipitated by lead ions.Acid deoxyribonuclease occurs in all leucocytes, erythroblasts, reticulocytes and thrombocytes. The specifity of this method is discussed.


Die Untersuchungen wurden mit Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Es wird eine Methode zur Bestimmung von Ammoniak im Meerwasser beschrieben, die statt des Oxidationsmittelverbrauchs eine direkte Farbstoffbildung mit dem Ammoniak colorimetrisch zu messen erlaubt.2. Die Methode beruht auf der Bildung eines chinoiden blauen Farbstoffs mit Natrium-Salicylat als phenolischer Komponente und Natrium-Dichlorcyanurat als Halogenträger. Die meisten im Meerwasser anwesenden Substanzen stören die Reaktion nicht und werden auch nicht erfaßt. Die Methode ist vom Salzgehalt in weiten Bereichen (ca. 25 bis 40) unabhängig.3. Da nur eine veränderliche Lösung gegen eine konstante Gegenlösung photometriert wird, läßt sich die Messung auch gut mit einem Autoanalyzer durchführen. Dazu wurde die Vorbereitung der Reagenzien für die Messung auf See stark vereinfacht.4. Während bei der manuellen Methode streng auf eine lineare Abhängigkeit zwischen Konzentration und Extinktion geachtet werden muß, kann bei der automatischen Bestimmung die Ammoniak-Konzentration direkt durch die Peakhöhe ausgedrückt werden. Diese Unabhängigkeit von der Linearität gibt die Möglichkeit einer genaueren Bestimmung des Ammoniaks im Bereich geringerer Konzentrationen.5. Streuung und Reproduzierbarkeit liegen bei ca. ± 3% im untersuchten Meßbereich zwischen 0,35 und 16,60µg-at NH 4 + -N/l. Wichtig für die Bestimmung ist die genaue Einhaltung der Temperatur und Reaktionszeit; dies ist bei der Analyse mit dem Autoanalyzer ohne Schwierigkeiten möglich.
A method for colorimetric determination of ammonia in sea water
A method is described which measures the amount of an ammonium compound colorimetrically, instead of measuring the consumption of oxidizing matter. The method is based on the formation of a blue quinoid dye, with sodium salicylate as phenolic, and sodium derivative of dichlorcyanuric acid as halogenic reagent. Most non-ammonium compounds occuring naturally in sea water do not interfere with this reaction. The method is applicable within a wide salinity range manually as well as automatically. Manual determination requires strict linear interdependence between concentration and extinction. In the automatical determination, concentration is expressed by the peak level; this independence from linearity facilitates more exact measurements at lower ammonia concentrations. For shipboard investigations the preparation of reagents is simplified to eleminate handling errors. Exact control of temperature and reaction time is essential. The reproducibility of the method is approximately 3% within the range investigated: 0.35 to 16.60µg-at NH 4 + -N/l.
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7.
Zusammenfassung Es wird eine Methode aufgezeigt, mit der es möglich ist, die Energiedosis in der Nähe einer ebenen Grenzfläche zwischen Knochen und Weichgewebe bei einer homogenen Verteilung -strahlender Nuklide im Knochen zu berechnen. Die Methode ist allgemeiner, als ähnliche von anderen Autoren vorgeschlagene, da man jede beliebige, experimentell oder theoretisch gefundene Energieabhängigkeit der Bremsvermögen von -Teilchen im Weichgewebe und im Knochen bei der Berechnung verwenden kann. Die numerische Durchführung der Rechnung mit einem Bremsvermögen, das den z. Zt. besten experimentellen Daten angepaßt worden war, ergab nur eine geringfügige Abweichung der Dosis von Werten, die von anderen Autoren mit einer einfachen Potenzfunktion ermittelt worden waren. Die strahlenbiologische Bedeutung einer mittleren Energiedosis in mikroskopischen Bereichen mit stark inhomogenem Strahlungsfeld wird kurz diskutiert.
Summary A method for calculating the absorbed dose at points near a plane interface between bone and soft tissue from -emitting nuclides homogenously distributed in bone is presented. The method is more generalized in relation to other work done in this field by the fact that any experimental or theoretical dependence of soft tissue or bone stopping power upon the energy of the -particle may be used for dose calculation. Results of a calculation with an -particle stopping power fitted to best experimental data known at present are presented. They diverge only little from results received by other autors with a simple power function. The meaning in radiation biology of a mean absorbed dose in microscopic dimensions with a higly inhomogenous radiation field is discussed.


Herrn Professor Dr. Drs. h. c. B.Rajewsky danke ich für zahlreiche anregende Diskussionen, Herrn Professor Dr. F.Stummel und dem Zentralen Recheninstitut der Universität Frankfurt für großzügige Bereitstellung von Rechenmaschinenzeit und für Beratung bei der mathematischen Durchführung der Rechnungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Untersuchungen an Extrakten des UV-Sehfarbstoffes aus den Frontalaugen von Ascalaphus macaronius ergeben ein thermostabiles Retinal-Farbstoffsystem, ähnlich dem der Cephalopoden. Die Folgefarbstoffe B und C stehen — wie die analogen Metarhodopsine — in einem pH-abhängigen Gleichgewicht, dessen pK-Wert mit 9,2 weit im alkalischen Bereich liegt. Da C in mikrophotometrischen Untersuchungen nicht in meßbaren Konzentrationen auftritt, wird vermutet, daß dieses Intermediärprodukt für den Sehvorgang keine Rolle spielt. Durch mikrophotometrische Messungen wird das in Lösung gefundene Folgeprodukt B auch in der nativen Membran nachgewiesen. Es wird die Zeitfunktion der Photoiso- und -reisomerisierung der Farbstoffe in der nativen Membran bestimmt. Da das Folgeprodukt B auch im lebenden Rezeptor durch Licht der Wellenlängen 440–600 nm vollständig in den Ausgangsfarbstoff reisomerisiert wird, und weiterhin die photometrischen Messungen keinerlei Hinweis auf eine chemische Resynthese ergeben, wird gefordert, daß die Empfindlichkeit des UV-Rezeptors ausschließlich durch Lichtenergie, d.h. ohne jede Stoffwechselleistung, aufrechterhalten wird.
The ultraviolet visual pigment: photochemistry in vitro and in vivo
Summary The u.v.-visual pigment, isolated from the frontal eyes of Ascalaphus macaronius, is a thermostable retinal-system like that of the cephalopoda. Products B and C are in a pH-dependant steady-state similar to the metarhodopsins of the cephalopods. The pK is 9.2. Since we could not detect any secondary pigment C in the living receptormembrane, we suggest that this product is not involved in the visual process. Microphotometric measurements showed that photoproduct B formed by u.v.-irradiation is identical to the product found in solution. The time-course of the photoreactions AB and BA is determined in the living receptor. As Bis completely reconverted to A in the native membrane by light of longer wavelengths (440–570 nm), and furthermore since there was no evidence of a chemical regeneration (BA) in the dark, it is postulated that the sensitivity of the u.v.-receptor is regulated only by the photoreactions.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und

der jugoslawischen SBK- und SFNR-Fonds.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zum histochemischen Nachweis des Monoaminoxydase-systems beschrieben. Unter Verwendung thiazolyl-substituierter Tetrazoliumsalze erfolgt in Gegenwart von Metallionen und Tryptaminhydrochlorid als Substrat die Bildung eines feingranulären Metallformazankomplexes. Die Größe und Beschaffenheit des Komplexes spricht für eine intramitochondriale Lokalisation der MAO. Die Lokalisation der MAO in einigen Organen und Geweben wird beschrieben.
Summary A method is described for histochemical demonstration of monoamine oxidase system. Using tryptamine hydrochloride as substrate with thiazolyl-substituted tetrazolium salts in presence of metal ions there is formed a fine granular metalformazan complex. The size and quality of the complex suggest an intramito-chondrial localization of MAO. The distribution of MAO in some organs and tissues is described.


Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über die klinischen und cytogenetischen Befunde bei 3 nichtverwandten Patienten mit Partialtrisomie 4q berichtet. In 2 Fällen ist die Chromosomen-aberration durch eine balancierte elterliche Translokation entstanden (t(3p+;4q-) und t(4q-;18q+)) während im 3. Fall eine spontane invertierte Insertion von 4q22q34 in 4q34 angenommen wird.Ein Vergleich der Symptomatik dieser Patienten mit 7 Fällen aus der Literatur läßt keinen einheitlichen Phänotyp erkennen.
Phenotypic variation in partial trisomy 4q
Summary The clinical and cytogenetic data of 3 non-related patients who have a partial trisomy 4q in common are reported. The chromosome aberration originated from a parental balanced translocation in 2 cases (t(3p+;4-) and t(4q-;18q+)); in the 3rd case an inverted insertion of 4q22q34 into 4q34 occured spontaneously.A comparison of the symptoms exhibited by these probands and 7 cases from the literature gives no indication of an uniform phaenotype of this aberration.
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11.
Zusammenfassung Hefestämme, die sich bei der genetisch-biochemischen Analyse als unfähig zur Vergärung von Saccharose erwiesen hatten, zeigten bei erneuter Untersuchung teilweise eindeutige Saccharosegärung. Die Verteilung der jetzt Saccharose-positiven Stämme unter der Nachkommenschaft eines Hybridenstammes deutet auf monogenen Erbgang.Die Saccharose-positiv gewordenen Stämme sind nicht mehr einheitlich; vielmehr konnte mit der replica-plate-Methode in einem ursprünglich genetisch reinen Stamm eine Aufspaltung in Saccharosepositive und-negative Subkulturen erzielt werden. Wir halten eine Erhöhung der Mutationsrate rR bei dem für Saccharosespaltung verantwortlichen Gen für die wahrscheinlichste Erklärung. Diese erhöhte Mutationsrate dürfte abhängig vom genetischen Milieu sein.
Summary In some yeast strains, which originally were unable to ferment sucrose, changing-over to sucrose fermenters has been observed. All strains in which changing had occurred belong to the offspring of a strain of Sacch. italicus var. melibiosi, which formerly has been crossed and analyzed in the Carlsberg laboratory.The distribution of changed strains among the offspring strongly points to monogenic behavior of the changing factor. The changing itself seems to be a mutation rR of the gene responsible for fermentation of raffinose and sucrose; anyone of the M-genes seems not to be involved.In the changed strains, not all but only a few cells have been changed. So, with the replica-plate technique, we could separate unchanged and changed substrains from each other in a strain which originated from a single spore and therefore formerly consisted of genetically identical cells.
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12.
Summary The male Corncrake (Crex crex) has a characteristic mating call. In aviary it has been shown that females can also produce a call similar to the male's typical crex crex. I describe a strikingly different call produced by a female on Öland, southeast Sweden. The sex identification was based on the small size during close examination in the hand. The female call has a similar rhythm to the male call but lacks the rasping of the male and is almost a barking sound. The female was heard calling continuously at night throughout a three-week-period. Another bird producing the same call was heard about 100 m from the caught female suggesting two females in the same field. No male Corncrakes were heard in the field during the period when the female was calling. Possible explanations for this behaviour and the function of the call is discussed.
Rufe eines weiblichen Wachtelkönigs(Crex crex) im Freiland
Zusammenfassung Männliche Wachtelkönige (Crex crex) haben charakteristische Balzrufe. In Gefangenschaft gehaltene weibliche Wachtelkönige rufen ebenfalls männchenähnlich crex crex. Dieser Artikel beschreibt einen bisher unbekannten Ruf eines weiblichen Wachtelkönigs von der Insel Öland/SE Schweden. Die Geschlechtsbestimmung erfolgte aufgrund der geringen Maße. Die Rufe des Weibchens zeigten einen ähnlichen Rhythmus wie die der Männchen, ihnen fehlt jedoch der knarrende Klang und sie klingen eher bellend. Das rufende Weibchen wurde über drei Wochen regelmäßig nachts gehört. Ein weiterer Vogel mit den gleichen Rufen wurde etwa 100 Meter neben dem gefangenen Weibchen gehört, was darauf deutet, daß es sich um zwei Weibchen in dem gleichen Feld gehandelt hat. Rufende Männchen wurden während dieser Zeit nicht gehört. Die Bedeutung dieser Weibchen-Rufe wird diskutiert.
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13.
The method by which the larvae of the Rice Leaf Folder roll a rice leaf is described. They sit on it longitudinally, and swing the head in quick succession between opposite rims, affixing a silk thread at each touch-down. The threads resulting from about 100 swinging cycles fuse into a firm band which on drying contracts. Ten to 25 of such bands are produced on a leaf, in distances of a few millimeters. Thus a leaf roll is formed inside which the larva feeds and ultimately pupates. We name this activity stitching because of the similarity of these bands in role and appearance to stitches. Leaves are rolled up mostly with the underside facing outwards, because of a tendency of the leaf to bend in this direction. Stitching occasionally occurs in late first-instar larvae, but regularly from the middle of the second instar onwards. Stitching has the nature of a fixed action pattern.
Zusammenfassung Die Methode, mit der die Raupen des Reisblattrollers das Reisblatt einrollen, wird beschrieben. Die Raupen sitzen in der Längsrichtung auf dem Blatt und schwingen das Vorderende des Körpers in schneller Folge zwischen den Blatträndern, berühren jedesmal mit dem Mundende den Rand und befestigen dabei einen Seidenfaden. Die Fäden von ungefähr 100 Schwingzyklen verschmelzen in ein festes Band, das beim Trocknen kontrahiert. Zehn bis 25 solcher Bänder werden auf einem Blatt gebildet und zwar in Abständen von ein paar Millimetern. Auf diese Weise wird eine Blattrolle gebildet, innerhalb welcher die Raupe frisst und sich schliesslich verpuppt. Wir nennen diese Tätigkeit Nähen (stitching) wegen der Ähnlichkeit der Bänder mit Nähstichen. Die Blätter werden meistens mit der Unterseite nach aussen gerollt und zwar wegen der natürlichen Tendenz des Blattes sich in dieser Weise aufzurollen. Nähen beginnt manchmal im späten ersten Raupenstadium, findet aber regelmässig von der Mitte des zweiten Stadiums an statt. Es hat die Natur eines fixierten Handlungsmusters.
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14.
Zusammenfassung Die Herstellung von TMV-Reinpräparaten wird beschrieben und die Auswertung der Meßergebnisse angegeben. Für natives TMV werden sowohl die Absorptionskurven für die gesamte und die reine Absorption, als auch Meßkurven zur Konzentrationsbestimmung des Virus in Suspensionen und Hydrolysaten gezeigt. Außerdem wird eine einfache Methode zur Bestimmung des Nucleinsäuregehaltes angegeben.An Hand von Nucleinsäureisolierungen wird auf die Bedeutung der Vorbehandlung bzw. Alterung der Nucleinsäure für die Form der Absorptionskurven hingewiesen und die Erhöhung der D bei hydrolytischer Spaltung behandelt. Auf Grund dieser Ergebnisse werden die Resultate der Spaltungsversuche von nativem TMV besprochen. Abschließend werden die Angaben der Literatur mit den eigenen verglichen.  相似文献   

15.
Cholinesterase (ChE) activity was localized by a histochemical method in thoraces of non-treated, and tepp- and dicrotophos-(Bidrin®)-treated houseflies. The findings indicate a good correlation between intoxication symptoms (knock-down) and inhibition of ChE activity in the cell body region rather than the neuropile or synaptic region of the compound ganglion. Results of histochemical studies agree well with quantitative pH-stat assays which show wide differences in levels of inhibition of total ChE activity in tepp- and dicrotophos-treated flies at knock-down.In contrast to 2 ChE's in mammalian brain, histochemical evidence is presented to support the conclusion of previous workers that a single ChE in houseflies hydrolyzes both acetylcholine and butyrylcholine.
Zusammenfassung Die Cholinesterase (ChE)-Aktivität im Thorax von unbehandelten und mit Tepp-(Tetraäthylpyrophosphat) und Dicrotophos- ( Isomer von Dimethylphosphateester mit (E)-3-hydroxy-N, N-dimethylcrotoamide) (Bidrin) behandelten Stubenfliegen wurde mit einer histochemischen Methode lokalisiert. Die Ergebnisse deuten eine gute Korrelation zwischen Vergiftungserscheinungen (knock-down) und Hemmungen der ChE-Aktivität in der Region der Zellkörper an, aber nicht im Nerven bündel oder in der synaptischen Region des zusammengesetzten Ganglions. Resultate dieser histochemischen Versuche stimmen ziemlich gut überein mit den quantitativen pH-stat-Proben. Diese Proben zeigten einen weiten Unterschied in den Hemmungsgraden der totalen ChE-Aktivität von Tepp-und Dicrotophosbehandelten Fliegen während der Vergiftung.In Bestätigung der Schlußfolgerung früherer Bearbeiter beweist die histochemische Untersuchung, daß im Gegensatz zu zwei Cholinesterasen im Säugetiergehirn in der Stubenfliege eine einzige Cholinesterase Acetylcholin und Butyrylcholin hydrolisiert.


This investigation was supported by National Institutes of Health Research Grant No. 5 ROI ES00253. Journal paper no. 743, University of Georgia College of Agriculture Experiment Stations, College Station, Athens.  相似文献   

16.
Zusammenfassung An Entwicklungsstadien des KaninchencoccidsEimeria perforans wurden elektronenmikroskopische Untersuchungen über die Darstellung, den Syntheseort und die Lokalisation des Glykogens durchgeführt.Das Glykogen läßt sich nach den bekannten Verfahren der Schnittkontrastierung mit Bleihydroxyd und Kaliumpermanganat elektronenmikroskopisch darstellen. Außerdem gelingen Kontrastierungen des Coccidienglykogens mit Kaliumbichromat, Chromsäure und Rutheniumrot. Nach Einwirkung von -Amylase auf die Schnittpräparate verläuft die Pb(OH)2-Kontrastierung negativ.Das Glykogen der Makrogamonten und Makrogameten vonE. perforans ist in Cytoplasmaeinschlüssen lokalisiert, die sich mit Osmiumtetroxyd, Phosphor-Wolframsäure und mit Uranylacetat nicht kontrastieren lassen. Die Einschlüsse erscheinen vielmehr nach Behandlung mit diesen Substanzen leuchtend weiß in ihrer elektronendichteren Umgebung. Die Größenausdehnung der Glykogeneinschlüsse hängt von der Darstellungsmethode ab. Die nicht kontrastierten Einschlüsse (nach Osmiumtetroxyd-Fixierung und Nachkontrastierung mit Phosphor-Wolframsäure und Uranylacetat) sind im Durchschnitt 620 m lang und 500 m breit.Der vom Glykogen der Metazoen her bekannte Aufbau aus kugeligen Granula von 20–30 m Größe wird beim Coccidienglykogen nicht beobachtet. Die Glykogeneinschlüsse der Makrogameten enthalten nach der Pb(OH)2-Kontrastierung längliche Gebilde, die kettenartig miteinander verbunden sind. Da nach den übrigen Darstellungsverfahren andere Strukturen auftreten, ist zu vermuten, daß jeweils andere Komponenten des Coccidienglykogens mit den Kontrastierungsmitteln reagieren. Demnach unterscheidet sich das Glykogen der Coccidien in seinem Aufbau vom Glykogen der Metazoen.Das erste Auftreten des Glykogens wird in jungen Makrogamonten in engem Kontakt mit dem lamellären endoplasmatischen Reticulum beobachtet. Anhäufungen der Kanälchen des endoplasmatischen Reticulum finden sich sowohl in Kernnähe als auch in peripheren Zellbereichen. Die Frage, ob das Glykogen in Kernnähe oder in der Randzone des Makrogamonten synthetisiert wird, ist daher bedeutungslos geworden.Außer in weiblichen Stadien (Makrogamonten, Makrogameten, Zygoten, Oocysten) werden die hellen Glykogeneinschlüsse auch in den Restkörpern der Mikrogamonten angetroffen, bei denen sie auch schon lichtmikroskopisch nachgewiesen worden sind.Über einen Teil der Ergebnisse wurde auf dem I. Internationalen Kongreß für Parasitologie in Rom (21. — 26. 9. 1964) berichtet.Herrn Prof. Dr.R. Danneel, Herrn Prof. Dr.G. Piekarski (Institut für Medizinische Parasitologie der Universität Bonn) und Herrn Prof. Dr.K. E. Wohlfarth-Bottermann danke ich für manche Anregung und Unterstützung. Die Mittel für die Untersuchungen stellte mir die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Fasern des roten und langsamen M. soleus von Ratte, Kaninchen und Katze und des roten, jedoch schnellen, M. vocalis des Kaninchens wurden licht- und elektronenmikroskopisch untersucht und mit den verschiedenen Fasertypen aus dem M. tibialis anterior der Ratte und dem M. gastrocnemius des Kaninchens und der Katze verglichen. M. soleus und M. vocalis (einschließlich M. thyreoarytenoideus) enthalten nur einen mitochondrienreichen Fasertyp. Im schnellen M. vocalis ist der Z-Streifen schmal (50–60 nm), das sarcoplasmatische Reticulum ist gut entwickelt. Die Anordnung von Reticulum und Mitochondrion ist ähnlich wie in Herzmuskelzellen. Wie auch in anderen langsamen Muskeln verschiedener Tiere ist im M. soleus der Z-Streifen breit (100–120 nm), Triaden und Reticulum sind selten, und die Filamente bilden unregelmäßige Areale anstelle von Fibrillen. Hierin gleichen die Fasern des M. soleus den (mitochondrienreichen) C-Fasern eines entsprechenden gemischten Muskels; dagegen zeigen die Zwischentyp-(B-)Fasern schmale Z-Linien (50–70 nm), isodiametrische Fibrillen und mehr Triaden als die C-Fasern. Entgegen der bisherigen Vermutung, die auf der histochemischen Zuordnung der SoleusFasern zum Typ B und der Vocalis-Fasern zum Typ C beruht, ist daher anzunehmen, daß die langsamen motorischen Einheiten eines gemischten Muskels aus C- und nicht aus B-Fasern bestehen.In einigen Muskeln sind die Sarcomere der C-Fasern länger als die der B-(und A-) Fasern. Im M. tibialis anterior der Ratte verschwindet der Unterschied von 8,5% bei 2,6 m Sarcomerlänge bei der Dehnung auf 2,8 m mittlere Sarcomerlänge; vermutlich weil die Ruhedehnungskurve zunehmend steiler wird. Die isometrische Extraspannung im Tetanus ist bei 120% der Ruhelänge, d.h. bei 2,7 m Sarcomerlänge. am größten. Daher muß bei 2,6 m mittlerer Sarcomerlänge die Kraft der C-Fasern die der B-Fasern übertreffen.Rote Muskeln sind besser vaskularisiert als weiße Muskeln. Für die Mm. soleus und gastrocnemius der Katze verhalten sich die Kapillardichten (Kapillaren/mm2 Muskelfaserquerschnitt) wie 2,7:1. Dieser Wert entspricht dem Verhältnis zwischen den Größen für die Durchblutung (ml/min × 100 g) in Ruhe und bei maximaler Gefäßerweiterung.
Redmuscle fibres
Summary Muscle fibres of the red and slow contracting soleus of rat, rabbit and cat and of the red however fast contracting thyreoarytenoid of rabbit are compared with different fibre types in the anterior tibial muscle of rat and in the gastrocnemius of rabbit and cat. With respect to fibre types soleus and thyreoarytenoid (including m. vocalis) are homogeneous and both being rich in mitochondria. The fast thyreoarytenoid shows a narrow Z-line (50–60 nm) and a well developed sarcoplasmic reticulum. The pattern of reticulum and mitochondria resembles more that of heart muscle cells than of skeletal muscle fibres. Like many slow contracting muscles of different animals the soleus fibres display a wide Z-line (100–120 nm), few triads, little reticulum and irregularly shaped areas of myofilaments instead of fibrils. In that soleus fibres equal fibres of type C (rich in mitochondria) in a corresponding heterogeneous muscle, whereas intermediate (type B) fibres reveal narrow Z-lines (50–70 nm), isodiametrically shaped myofibrils and more triads than C-fibres. Therefore it is far more likely that the slow motor units of a mixed muscle consist of C-fibres than of B-fibres. This is at variance with the histochemical designation of soleus fibres as type B and thyreoarytenoid fibres as type C.In some muscles in C-fibres the sarcomeres are longer than in B-(and A-)fibres. In the anterior tibial muscle of rat this difference is 8.5% at a mean sarcomere length of 2.6 m, and disappears at a mean length of 2.8 m, probably due to the steeper slope of the length tension diagram at rest. Since the isometric extratension in a tetanus is highest at 120% resting length (corresponding to about 2.7 m sarcomere length), the force of C-fibres exceeds that of B-fibres at 2.6 m but not at 2.8 m sarcomere length.Red and white muscle differ with respect to vascularisation. The relation between the densities of capillaries in soleus and gastrocnemius of cat is 2.7:1 and equals the relation between the blood flows through these muscles during rest and maximum vasodilatation.
Herrn Prof. Dr. Bargmann nachträglich zum 65. Geburtstag.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Tetracycline sind zum histochemischen Nachweis von Calcium ungeeignet. Weder die Vitalfärbung noch die Färbung von Gewebsschnitten liefern brauchbare Ergebnisse. Es besteht keine Relation zwischen Calciumgehalt und Intensität der Tetracyclinfärbung. Bei der Vitalfärbung reagieren Tetracycline wahrscheinlich bereits mit freiem Calcium des Blutes unter Ausbildung eines Tetracyclin-Calcium-Komplexes. Erst im Calciumkomplex ist Tetracyclin zur Reaktion mit Gewebsstukturen befähigt. Die Bedeutung der Vitalfärbung liegt in der Sichtbarmachung potentieller Bindungsorte für Calcium im Gewebe. — Die völlig unspezifischen Ergebnisse der Schnittfärbung können durch die mit der histologischen Gewebspräparation verbundenen Eiweißdenaturierung erklärt werden.
On the specificity of tetracycline staining for calcium
Summary Tetracyclines are not suitable for the histochemical demonstration of calcium sites in tissue. Both, staining of tissue sections and vital staining, give insufficient results. Calcium content and intensity of tetracycline staining are not correlated. In all probability in vital staining a tetracycline-calcium complex is formed with free calcium of the blood, before any reaction with tissue structures can take place. Potential bindings sites for calcium are demonstrated. The staining of tissue sections on the other hand is fully nonspecific; this is explained by the protein denaturation that occurs during the histological preparation of the tissue.
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19.
Summary Squash preparations of liver parenchymal cells from mice, which did not receive any radioactive precursor, had been produced by the orcein sqash technique. The slides were then coated with an autoradiographic stripping film, exposed, developed and fixed. Silver grains were observed lying upon DNA stain complexes. They had been induced by a chemical reduction of Ag+ ions in the film as a consequence of the orcein prestaining prior to the autoradiographic procedure. The localisation of these silver grains over caryoplasmatic structures were compared with those of a typical3H-thymidine autoradiogram in squash preparations of young mice, poststained with haematoxilin eosin.Zusammenfassung Mit der Orcein-Quetsch-Technik wurden Präparate von Leberparenchymzellen der Maus hergestellt, wobei den Tieren keinerlei radioaktiver Vorläufer appliziert worden war. Die Schnitte wurden mit einem autoradiographischen Stripping Film überzogen, exponiert, entwickelt und fixiert. Dabei treten Silberkörner auf, die über DNS-Farbstoffkomplexen liegen. Ihre Entstehung wird auf eine chemische Reduktion von Ag+-Ionen im Film durch die Orcein-Färbung vor der autoradiographischen Technik zurückgeführt. Die Lokalisation derartig induzierter Silberkörner über karyoplasmatischen Strukturen wird mit solchen Silberkörnern verglichen, die im typischen3H-Thymidin-Autoradiogramm an Hämatoxilin-Eosin nachgefärbten Quetschpräparaten vom Leberparenchym junger Mäuse auftreten.

Mit Unterstützung durch das Bundesministerium für Wissenschaftliche Forschung.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In den Schichten I bis III der Sehrinde der Katze wurden die feinen markhaltigen Nervenfasern morphometrisch untersucht. Folgende Größen wurden bestimmt: 1. mit Hilfe des Punktzählverfahrens ein Volumenanteil von 7,1±1,6%. 2. Mit der Methode von Hennig (1958) in einem Raum von (0,1 mm)3 eine Oberfläche von 0,42±0,07 mm2. 3. Mit Hilfe der Methode von Hennig (1963) in einem gleichen Raum eine Summenlänge der Markfasern von 152 mm. 4. Bei 3693 markhaltigen Nervenfasern ein Mittelwert aller Durchmesser von 0,51±0,08 . Die Größenverteilung der Durchmesser ist in der Abb. 2 enthalten. 5. Die Ergebnisse von 3. und 4. erlaubten eine Kontrollberechnung von Volumenanteil und Oberfläche. Die mit unterschiedlichen Methoden ermittelten Ergebnisse zeigen eine gute Übereinstimmung.
Summary The small myelinated axons in layers I to III of the cat's visual cortex have been investigated by means of morphometric methods. It has been found that: 1. The myelinated fibres make up 7.1±1.6% of the total volume. 2. Within a volume of (0.1 mm)3 the myelinated fibres have a surface of 0.42±0.07 mm2. 3. The compound length of the myelinated fibres within a volume of (0.1 mm)3 is 152 mm. 4. The diameters of 3,693 myelinated fibres have a mean value of 0.51±0.08 . The distribution of the diameters is shown in Fig. 2. 5. The results of 3. and 4. can be used to control the values given in 1. and 2. The values obtained by the two different methods are in good agreement.


Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ausgeführt.  相似文献   

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