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Zusammenfassung Die Chloroplasten von photo-autotroph (Licht + CO2) oder photo-heterotroph (Licht + Acetat) gewachsenen Chlamydobotrys stellata werden elektronenmikroskopisch untersucht. Es wird eine nahe Beziehung zwischen der Chloroplasten-Feinstruktur und der Ernährungsart gefunden. Die Thylakoide der Chloroplasten photo-heterotroph kultivierter Algen sind im allgemeinen durch Stroma voneinander getrennt und nur zu wenigen gestapelt. In photo-autotrophen Organismen kommt es durch Bildung einer charakteristischen Faltungsstruktur von Thylakoidmembranen zur Bildung von Grana (Pseudo-Grana).Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Photosynthese und Photoassimilation von Acetat bei Chlamydobotrys stellata diskutiert.
Relationship between submicroscopic chloroplast structure and type of carbon nutrition of Chlamydobotrys stellata
Summary Chloroplasts from Chlamydobotrys stellata grown photo-autotrophically (light + CO2) or photo-heterotrophically (light + acetate) have been investigated by means of electronmicroscopy. A close relationship between chloroplast fine structure and type of nutrition could be observed. Thylakoids in chloroplasts from photo-heterotrophically cultivated algae are generally separated from each other by stroma and only few thylakoid packages are present. In photo-autotrophic organisms, however, characteristic folding structure of thylakoid membranes results in the formation of grana (pseudo-grana).These results are discussed in respect to chloroplast function in photosynthesis and photoassimilation of acetate in Chlamydobotrys stellata.
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Zusammenfassung Es wurde die Induktionsfähigkeit von 2 Stunden lang gekochter Mäuseniere und von Tritonleber nach verschieden langer Kochzeit (etwa 2 Sek., 5 Min., 15 Min.) durch Implantation in die frühe Gastrula vonTriton alpestris geprüft.Die 2 Stunden lang gekochte Mäuseniere hat ihre Induktionsfähigkeit fast ganz verloren, nur in vereinzelten Fällen treten noch schwache Induktionen auf.Die Tritonleber induziert schon nach kurzem Abbrühen kein Mesoderm mehr, die Neuralinduktionen gehen ebenfalls zurück. Nach 5 Min. langem Kochen bleiben die mesodermalen Induktionen weiter aus, die neuralen steigen an. Durch 15 Min. langes Kochen des Induktors sinken sie wieder ab.Die induzierten Augen und Nasen nehmen nach kurzem Abbrühen erheblich zu, erreichen bei einer Kochzeit von 5 Min. ihren Höhepunkt und nehmen erst bei 15 Min. langem Kochen wieder ab. Sie können gut ausgebildet sein, selbst wenn sie mit schlecht differenzierten kleinen Neuralteilen auftreten.Aus den Versuchsergebnissen wird geschlossen, daß für die Induktion von mesodermalen und von ektodermalen Gebilden spezifische, untereinander qualitativ verschiedene Faktoren verantwortlich sind, von denen die mesodermalen durch das Kochen leichter angegriffen werden. Die Unterschiede in der neuralen Leistungsfähigkeit der verschieden lang gekochten Leber könnten auf quantitativen Veränderungen der gleichen Induktorsubstanz beruhen. Wahrscheinlich ist die Induktion von Augen und Nasen durch die Annahme weiterer spezifischer Induktionsfaktoren zu erklären, die in vielen induktionsfähigen Geweben bei einer durch das Kochen bedingten Stoffumwandlung entstehen können.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Lichtprodukt, welches nach Belichtung von UV-bestrahlter Cytidylsäure (CMP) in früheren Versuchen zu entstehen schien und über das von Park u. Kaplan berichtet worden war, konnte in neuen Versuchen des zweiten Autors nicht wiedergefunden werden. Nachbehandlung mit Licht wie auch Dunkelheit bei ca. 25°C ergaben offenbar die gleiche Substanz mit dem Absorptionsspektrum von normalem CMP.
Summary The photoproduct after illumination of UV-irradiated Cytidylic acid (CMP) reported by Park and Kaplan earlier could not be reproduced by the 2nd author. Both, postincubation with and without light at about 25°C led to the formation of obviously the same substance with the absorption spectrum of normal CMP.
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Zusammenfassung Bei Belichtung der Fliegenretinula mit Weißlicht oder mit monochromatischen Lichtern, die im Empfindlichkeitsbereich des Fliegenauges liegen, sinkt die Extinktion.Bei Erhöhung der Lichtintensität um den Faktor 10 nimmt die Extinktion jeweils um ca. 0,014 ab. Maximal wurde eine Extinktionsabnahme von 0,04 ermittelt. Wird die Lichtintensität gesenkt, nimmt die Extinktion langsam wieder zu.Die Abnahme der Extinktion, also die Anpassung an eine höhere Lichtintensität, erfolgt annähernd doppelt so schnell wie die Zunahme der Extinktion, also die Anpassung an eine niedrigere Lichtintensität. Für die Abnahme wurde ein t50%-Wert von 29 sec und für die Zunahme ein t50%-Wert von 60 sec bestimmt.Es läßt sich vorerst nicht entscheiden, ob diese Extinktionsänderung durch eine Änderung der Konzentration des Photopigments im Rezeptor hervorgerufen wird oder ob ihr andere, vom Sehvorgang abhängige Sekundärreaktionen (z. B. Änderung der Eintrittspupille, Verlagerung von Zellorganellen, Hydratation des Gewebes als Folge höherer Stoffwechselintensität) zugrunde liegen.
Summary When the retinula of the fly is illuminated with white or monochromatic light which lies within the sensitivity range of the eye, the extinction drops.With each increase in light intensity by a factor of ten, the extinction sinks by about 0.014. The maximum decrease in extinction measured was 0.04. When the light intensity sinks, the extinction slowly rises.The decrease in extinction, i.e. the adaptation to a higher light intensity, takes place about twice as fast as the corresponding rise in extinction, i.e. the adaptation to lower light intensity. The t50%-value for the decrease was found to be 29 sec. and 70 sec for the increase.As yet it could not be determined whether the change in extinction results from a change in concentration of the visual pigment in the receptor or from secondary reactions dependent on the visual process.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Untersuchungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichlautenden Dissertation der Mathematisch-Naturwissen-schaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1956.  相似文献   

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Bernt Gerhardt 《Planta》1973,110(1):15-28
Summary The enzyme patterns in sunflower cotyledons indicate that the glyoxysomal function of microbodies is replaced by the peroxisomal function of these organelles during the transition from fat degradation to photosynthesis. The separation of the microbody population into glyoxysomes and peroxisomes during this transition period is reported. The mean difference in density between the activity peaks of glyoxysomal and peroxisomal marker enzymes on a sucrose gradient was calculated to be 0.007±0.004 g/cm3 and turned out to be significant (t=7.8>4.04=t 5;0.01). The activity peak of catalase coincides with that of isocitrate lyase in early stages of development, but shifts to the activity peak of peroxisomal marker enzymes during the transition period. No isozymes of the catalase could be detected by gel electrophoresis in the microbodies with the two different functions.During the rise of the peroxisomal marker enzymes no synthesis of the common microbody marker, catalase, could be demonstrated using the inhibitor allylisopropylacetamide. Using D2) for density labeling of newly-formed catalase, no difference is observed between the density of catalase from cotyledons grown on 99.8% D2O during the transition period and the density of enzyme from cotyledons grown on H2O. The activity of particulate glycolate oxidase is reduced 30–50% by allylisopropylacetamide, but is not affected by D2O. The chlorophyll formation in the cotyledons is strongly inhibited by both substances.  相似文献   

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Zusammenfassung Kristallisiertes Lysozym wurde mit Dosen zwischen 1 und 100 Mrad Röntgenstrahlen bestrahlt. Die kleineren Dosen haben keine meßbare Wirkung auf Aktivität oder quantitative Aminosäurezusammensetzung. Da das Molekül durch größere Strahlendosen in andere Modifikationen umgewandelt wird und die entsprechenden Vorgänge komplex sind, läßt sich die naktivierungdes Enzyms nicht ohne weiteres durch die lassische Treffertheorie interpretieren. Hiermit zusammenhängende Probleme werden diskutiert. Erst Strahlendosen von der Größenordnung 100 Mrad erzeugen in einem automatischen Aminosäureanalysator sicher analysierbare Aminosäureveränderungen. Die G-Werte liegen zwischen 3 und 13. Die größere Strahlenempfindlichkeit haben vor allem die aromatischen und die schwefelhaltigen Aminosäuren. Vergleiche mit anderen Ergebnissen führen zu dem Schluß, daß diese Strahlenempfindlichkeit der Aminosäuren durch Milieufaktoren nur wenig beeinflußt wird.
Summary Crystallized lysozyme was X-irradiated with doses between 1 and 100 Mrads. Doses of a few Mrads have no measurable effect on activity and quantitative amino acid composition of lysozyme. However, increasing doses successively convert the original protein into a large number of modified proteins showing more or less lysozyme activity. These processes are of a complex nature. Consequently can the inactivation not be described in terms of the classical target theory. Only X-ray doses of the order of magnitude of 100 Mrads produce amino acid changes which can clearly be determined with an automatic amino acid analyzer. The G-values for the destruction of the various constituent amino acids are between 3 and 13. The larger sensitivities have the S-containing and aromatic amino acids as well as the long chain aliphatic amino acids. A comparison with other results shows that the radiation sensitivity of the constituent amino acids of solid proteins is little influenced by other factors (O2-pressure, water content, protein structure etc.).


Auszugsweise vorgetragen während des ESR-Symposiums Gatlinburg, Tenn., Mai 1965, und während eines Chemischen Kolloquiums an der University of Colorado in Boulder am 21. Oktober 1965.  相似文献   

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