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1.
2.
Zusammenfassung Nach den hier mitgeteilten Beobachtungen sind die venösen Kapillaren des Knochenmarkes vom Frosch allseitig durch eine dünne cytoplasmatische kernhaltige Membran gegen das Markgewebe abgeschlossen. Eine Kommunikation mit den Interzellularräumen des Retikulums durch konische Übergangsstellen oder präformierte Öffnungen in den Kapillarwänden konnte nicht festgestellt werden. Die Sinuswände zeichnen sich durch die Fähigkeit der Speicherung von Tusche und Trypanblau aus. Ein Grundhäutchen ließ sich an ihnen färberisch nicht nachweisen, doch zeigen die Wandungen der Venensinus — entgegen den Angaben von Tretjakoff (1929) — eine wohlausgebildete Gitterfaserstruktur, die fließend in die argyrophilen Netze des angrenzenden Retikulums übergeht. Die von Jordan u. Baker (1927) aufgestellte Behauptung, daß im Knochenmark des Frosches eine Kommunikation der Sinus mit den Interzellularräumen des Retikulums bestehe, läßt sich nicht aufrecht erhalten und kann auch auf das Knochenmark der Säuger nicht übertragen werden, dessen Sinus sich von denen des Froschmarkes prinzipiell nicht unterscheiden. Die venösen Kapillaren des Säugermarkes gehen aus langen, engen, relativ dickwandigen und kernreichen arteriellen Kapillaren hervor, auf deren Grundhäutchen typische Pericyten (Adventitialzellen) angetroffen werden. Die Einmündung in die weiten dünnwandigen Sinus erfolgt mit trichterartiger Erweiterung und gleichzeitiger Gabelung der Blutbahn. Das System der Venensinus stellt ein reichverzweigtes Wundernetz dar, das an keiner Stelle präformierte Öffnungen oder kontinuierliche Übergänge in das Markretikulum aufweist. Die Ausschwemmung der reifen Erythrocyten aus dem Parenchym in den Kreislauf ist durch periodische Durchbrechungen der histiocytären Wandmembran zu erklären. Die Darstellung eines Grundhäutchens war auch an den Sinus des Säugermarkes nicht möglich. Das Verhalten der Gitterfasern entspricht dem für das Froschmark geschilderten.Zum Schlüsse möchte ich mir erlauben, Herrn Priv.-Doz. Dr. K. Zeiger für die Anregung zu dieser Untersuchung und ihre Unterstützung herzlich zu danken.  相似文献   

3.
E. Rogall 《Planta》1939,29(2):279-291
Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungKurzer Bericht in: Verhandl. d. phys.-med. Ges. zu Würzburg, N. F.51, H. II.  相似文献   

5.
Dr. K. Freytag 《Planta》1955,46(2):223-226
Zusammenfassung Das Haarfeld am Eingang der Galle vonEriophyes padi ähnelt einem Gradientenmuster, am Rande stehen unregelmäßig verteilt Haare mit steiler Schraubenstruktur der Zellwände (positive Doppelbrechung der Membranaufsichten), im Innern solche mit flacher Schraubentextur (negative Doppelbrechung). Messungen der Haarlänge,-breite und Wanddicke ergaben, daß die Ausbildung der Membrantextur weitgehend unabhängig von der Zellform erfolgt. Die Haare der Filzgalle vonEriophyes tiliae liosoma sind einheitlich gebaut, bei Gallen vonE. tiliae typicus stehen die Haare mit positivem Vorzeichen der Zellwandaufsicht im Innern, solche mit negativer oder isotroper Wand im Gallenhals.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Gegensatz zu den ErgebnissenFittings (1900) ist das Cytoplasma derSelaginella- Megaspore nicht vom wachsenden Sporoderm getrennt. DieSelaginella-Megaspore stellt demnach kein Beispiel für Zellwandwachstum ohne Kontakt mit dem Plasmalemma dar. Die Elemente der Exine anastomosieren. Die Sexine hat eine schwammartige Struktur und eine warzige und kurzstachelige Skulptur. Abgesehen vom proximalen Pol, wo zwischen Sexine und Nexine eine solide Sporopolleninschicht liegt, entsteht im inneren Teil der Sexine in einem frühen Entwicklungsstadium ein breiter, artifizieller Spalt. Die Nexine besteht auf 7–13 Lamellen. Ihre dünnsten Stellen haben eine Dimension von 13 nm. Vor allem zwischen den Lamellen der Nexine liegt eine fibrillär-netzförmige Matrix mit verschieden großen, dunkel kontrastierten Granula.
On the ultrastructure of the growing megaspore ofSelaginella
Summary In contrary to the results ofFitting (1900) the cytoplasm of theSelaginella- megaspore is not separated from the growing sporoderm. Therefore theSelaginella- megaspore is not an example for cell wall growth without contact with the plasmamembrane. The elements of the exine anastomose. The sexine has a spongy structure and a verrucate and spinulous sculpture. Apart from the proximal pole, where a solid layer of sporopollenin lies between sexine and nexine, in the inner part of the sexine in an early developmental stage a broad artificial cleft originates. The nexine consists of 7–13 lamellae. Their thinnest parts show a dimension of 13 nm. Mainly between the lamellae of the nexine a fibrillar-netlike matrix with darkly contrasted granula of different size is situated.


Herrn Prof. Dr.Walter Schumacher zum 70. Geburtstag.

FrauChrista Grabert danken wir für sorgfältige Präparation, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine Sachbeihilfe. Das Siemens-Elmiskop I A stellte die Stiftung Volkswagenwerk zur Verfügung.  相似文献   

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8.
Zusammenfassung Die Zellmembran der Algenfäden vonChaetomorpha Linum (Müll.) Kützing besteht aus einer Außen- und einer Innenwand, die beide stark lamelliert sind. Mit Hilfe der Röntgenanalyse wird bewiesen, daß als Aufbauprinzip der Zellwand gekreuzte Systeme von Zellulosefibrillen vorhanden sind, wie beiValonia. Das eine ist als fadenparalleles Fasersystem und das andere als querverlaufendes Ringsystem mit schwacher Schraubentendenz ausgebildet. Die beiden Systeme könnten a) auf die beiden Wandschichten oder b) abwechslungsweise auf die aufeinanderfolgenden Lamellen verteilt sein. Es wird polarisationsoptisch nach-gewiesen, daß keine dieser beiden Möglichkeiten zutrifft, sondern daß jede einzelne Lamelle sowohl das Längs- als auch das Quersystem in submikroskopischer Dicke enthalten muß.Herrn Prof. Dr. P. Jaccard, Zürich zum 70. Geburtstage zugeeignet  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDurchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Professor Dr. W. Bargmann danke ich für einen Arbeitsplatz und für Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

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11.
Zusammenfassung Der Nostoc-Schleim besitzt ein Gerüst aus submikroskopischen Zellulosefibrillen, die ineinander verwoben und stellenweise verbändert sind. Dieses Gerüst verleiht dem Schleim seine Steifheit und eine gewisse Elastizität. Es scheint, daß der bekannte Unterschied zwischen der Formbeständigkeit der Pflanzenschleime und dem eher flüssigen Zustand der tierischen Schleime durch das Auftreten oder Fehlen eines submikroskopischen Schleimgerüstes bedingt ist.Herrn Professor Dr. F. Baltzer, Bern, zum 70. Geburtstag zugeeignet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Chorda dorsalis von Branchiostoma lanceolatum, Pall. wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Die Feinstruktur der Chordaplatten zeigt keine Ähnlichkeit mit der der bisher untersuchten Chordazellen der Wirbeltiere, sondern gleicht derjenigen der schräggestreiften Muskeln von Anneliden und Mollusken. Dicke und dünne Filamente sind in A-, H- und I-Bändern angeordnet. Im I-Band verläuft ein Z-Streifen. Peripher ist ein dem sarkoplasmatischen Retikulum entsprechendes Zisternensystem ausgebildet. In dicken Chordaplatten verläuft ein Tubulussystem. Lateral sind die Platten eng mit der Kollagenfaserhülle verzahnt. Wahrscheinlich bilden sich die endgültigen Chordaplatten durch Zerlegung einer Ausgangszelle in Scheiben. Die Müllerschen Zellen stehen in zytoplasmatischem Zusammenhang mit den Chordaplatten und bilden Kontaktstellen mit dem Neuralrohr aus.
The fine structure of the notochord of Branchiostoma lanceolatum
Summary The notochord of the lancelet (Branchiostoma lanceolatum, Pall.) was investigated with the electron microscope. The ultrastructure of the notochordal plates does not show any similarity to the notochordal cells of the vertebrates investigated so far, but resembles closely the fine structure of the oblique-striated muscles of annelids and mollusks. Thick and thin filaments are arranged in A-, H- and I-bands. Through the I-band passes a Z-line. Along the periphery a system of cisterns is developed which corresponds to the peripheral sarcoplasmic reticulum. Within the thick plates a system of tubules can be found. Special formations connect the plates with the surrounding collagen sheath. Presumably, the definite formation of the notochordal plate occurs by the splitting of a parent plate into several discs. Müller's cells are found to be in cytoplasmic connection with the plates. Via the notochordal horns they come into contact with nerve cells of the spinal cord.
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13.
The scent-production and the scent-delivery in the posterior larval gland of the cotton bug Dysdercus intermedius Dist. was explored by means of light microscopy and electron microscopy.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. R. Danneel danke ich für beratende Hilfe. Für die Anfertigung der elektronenmikroskopischen Aufnahmen stellte mir freundlicherweise Herr Prof. Dr. E. Scholtyseck das Mikroskop Zeiss EM 9A zur Verfügung. Fräulein Karin Wenzelmann und Fräulein Barbara Vogt danke ich für technische Assistenz.

Herrn Prof. Dr. Dr. R. Lermensick zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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W. J. Schmidt 《Protoplasma》1939,32(1):193-198
Zusammenfassung Nach einigen allgemeinen Erörterungen über den submikroskopischen Aufbau der Kernmembran werden verschiedene Objekte angeführt, bei denen die negativ einachsige Doppelbrechung dieser Membran (optische Achse senkrecht zur Fläche) wahrnehmbar ist, und Photogramme davon zwischen gekreuzten Nikols gegeben.  相似文献   

17.
Ohne Zusammenfassung Mit 15 Textabbildungen und Tafel XI.  相似文献   

18.
19.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopisch konnte bestätigt werden, daß es sich bei den Hiluszwischenzellen (Hz) im Ovar des Schweins um Leydig-Zellen handelt. Die Zellen verfügen über ein stark ausgeprägtes glattes endoplasmatisches Reticulum, das teils als tubuläres Netzwerk, teils als zwiebelschalenförmig angeordnete Häufung dicht gepackter, gefensterter Cisternen vorkommt. Diese Cisternen können in extremen Fällen die Hälfte eines Zellquerschnittes ausfüllen und kondensieren sich häufig um Lipidtropfen und Pigmentgranula. Die Mitochondrien besitzen Cristae, Tubuli und Sacculi sowie eine Matrix unterschiedlicher Elektronendichte. Die Golgi-Stapel sind schwach entwickelt. Die Zellen verfügen über Centriolen, und es gibt Hinweise, daß sie sich amitotisch teilen. Im Cytoplasma finden sich bis zu 5 m große Lipidtropfen. Die in ihnen vorhandenen Pigmentgranula sind außerordentlich polymorph, meist von einer Membran umgeben und entstammen möglicherweise Lipidtropfen und Mitochondrien. Einzelne Axone des Hilusnerven können die Basalmembran durchbrechen und mit den Hz in engsten Kontakt treten. Typische Synapsen wurden nicht beobachtet. Die Befunde werden auf dem Hintergrund von Ergebnissen der Lichtmikroskopie, der Biochemie und Pathologie diskutiert und mit den an Leydig-Zellen gewonnenen verglichen. Verschiedene Zellbilder werden als Stadien unterschiedlicher Reife interpretiert.
On the fine structure of the ovarian hilus cells of the pigWith remarks concerning their innervation
Summary The hilus cells in the ovary of the pig have been investigated with the electron microscope. These elements are identical with Leydig cells. The hilus cells contain an abundant agranular endoplasmic reticulum, which is either organized as a tubular network or as an onion like system of closely packed flattened cisternae sometimes filling up half of a cell and often being concentrated around lipid droplets and pigment granules. The mitochondria have cristae, tubuli and sacculi and a matrix of variable electron density. The golgi cisternae are poorly developed. The cells have centrioles, and there are hints of an amitotic cell division. The cytoplasm of the hilus cells contains lipid droplets, which have a diameter up to 5 m. The pigment granules are extremely polymorphic, nearly always surrounded by a single membrane. They possibly may be derived from lipid droplets and mitochondria. Single axons of the hilus nerve occasionally penetrate the basement membrane and come into close contact with the hilus cells. Typical synapses were not observed. The results are discussed on the background of light microscopical, biochemical and pathological findings and compared with those obtained on Leydig cells of different species. Various cell images are interpreted to represent progressive stages of maturation.
Herrn Dr. med. F. Zaborsky (Chirurgische Universitätsklinik Kiel, Direktor: Prof. Dr. B. Löhr) danke ich für das überlassene Material.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Stäbchen im Saum des Darmepithels der Kaulquappe sind in frischem Zustand positiv doppelbrechend in bezug auf ihre Länge, die Stärke ihrer Doppelbrechung nimmt im aufgehellten Dauerpräparat wesentlich ab (Formdoppelbrechung). Das Cytoplasma der Zelle wirkt frisch positiv in bezug auf die Zellachse; im fixierten Präparat tritt bei verstärkter Doppelbrechung eine Längsfibrillierung des Cytoplasmas hervor, die wohl eine Vergröberung des natürlichen Verhaltens darstellt. Die unter den Stäbchen befindliche Grenzlinie aber besitzt Folientextur; sie wirkt negativ in bezug auf die Zellachse.  相似文献   

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