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1.
Zusammenfassung Die Ultrastruktur des Zentralkörpers wurde beiTriton, Pleurodeles, Maus, Ratte undHühnchen elektronenmikroskopisch untersucht. In allen Fällen stellt sich dieser Körper als Hohlzylinder mit einem Durchmesser von etwa 150 m und einer Länge von 300–500 m dar. Seine Wandung, die stark osmiophil ist, besteht aus etwa 9 Röhrchen, die untereinander und zur Achse des Zylinders parallel angeordnet sind. Der Zentralkörper liegt entweder am Spindelpol von Mitosen oder in der Nähe der Nuclearmembran und des Golgiapparates im Cytoplasma von ruhenden Zellen.Die an normalen Gewebe beobachtete Ultrastruktur des Zentralkörpers wurde ebenso in verschiedenen Krebsgeweben und in Zellen, die der Wirkung von Colchicin oder Natrium-Kakodylat ausgesetzt waren, nachgewiesen.Die Spindelfasern erscheinen als kleine Kanäle mit einem Durchmesser von 20 m; sie sind bei einer großen Mehrzahl von Mitosen, die der Wirkung von Mitosegiften ausgesetzt waren, nicht nachweisbar.Die Ultrastruktur des Zentralkörpers entspricht derjenigen des Basalkörperchens des Flimmerepithels und des proximalen Zentralkörpers der Spermatozoen.Der Zentralkörper erscheint als ein hochdifferenziertes Organ, dessen Ultrastruktur, je nach den verschiedenen Anforderungen der Zellentwicklung, die Synthese von Faserproteinen möglich macht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Bauchmuskel des Frosches kann durch Fixation mit Oxalathaltiger Glutaraldehydlösung nach der Methode von Carasso und Farvard (1966) Calcium gefällt werden. Die Niederschläge liegen im Longitudinalsystem und zeigen daher einen höheren Calciumgehalt dieser Struktur an. Dieser Befund steht im Einklang mit der Auffassung, daß die Calciumpumpe auf das Longitudinalsystem beschränkt ist.
Histochemical localization of calcium in frog skeletal muscle
Summary In the abdominal muscle of the frog calcium was precipitated by fixation with an oxalate containing glutaraldehyde solution after the method of Carasso and Favard (1966). The precipitates are located within the longitudinal system and indicate a high calcium concentration of this structure. This finding is consistent with the view that the calcium pump is confined to the longitudinal system.


Der Herr Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützte die Untersuchung durch eine Sachbeihilfe aus Überschußmitteln des WDR.

Zum Teil vorgetragen auf der 13. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie e.V. vom 17.–21. 9. 1967 in Marburg im Rahmen eines Referates über Ionenlokalisation.  相似文献   

3.
Gerd Alberti 《Zoomorphology》1979,94(1):111-120
Zusammenfassung Die Spermien vonProkoenenia wheeleri bestehen aus einem kugleförmigen Teil, der eine große Vakuole enthält, und einem dem Vakuolenteil aufsitzenden Fortsatz, in dem Chromatinfäden und eine besonders differenzierte Akrosomvakuole enthalten sind. Eine Cilie fehlt.Die Vakuole entsteht in frühen Stadien der Spermiocytogenese unter Beteiligung von rauhem ER und Golgi-Apparaten. Später wird der kernhaltige Teil der Zelle zu einem fadenförmigen Fortsatz, der um den Vakuolenteil gewickelt wird. Die Windungen rücken zusammen und verlieren ihre aneinandergrenzenden Zellmembranen. Damit ist die definitive Zellgestalt erreicht. Die Spermien und die Spermiocytogenese der Palpigradi müssen als abgeleitet angesehen werden.
Fine structure of sperm and spermiogenesis inProkoenenia wheeleri (Rucker, 1901) (Palpigradi, Arachnida)
Summary Spermatozoa ofProkoenenia wheeleri have a spheroid part which contains a large vacuole and a smaller appendage in which chromatin filaments and a specialized acrosome are located. The flagellum is missing.In early spermatids rich in rough ER the vacuole is secreted from several Golgi apparatus. Later spermatids show an elongation of the part in which the nucleus and acrosoma are situated. This appendage is coiled around the vacuolated part of the cell. Finally, the cell membranes between the neighboring coils disappear. Spermatozoa and Spermiogenesis of Palpigradi must be considered apomorphic.


Mit finanzieller Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Sto 75/4 und Reisebeihilfe 477/933/77)  相似文献   

4.
Summary 1. On the west coast of Ireland, a number of echinoderm species have been found to exhibit extreme aggregation. Population densities for some of these animals are amongst the highest on record.2. Detailed studies have been carried out on aggregations of the holothurianPseudocucumis mixta Östergren. These provided information on habitat preference, mode of burrowing, method of feeding and the animal's sensitivity.3. In situ observation established the existence of a diurnal feeding rhythm which may be primarily controlled by light.4. The manner of defecation and the nature of the faeces would appear to rule out self-fouling by the aggregation.
In-situ-Verhaltensstudien an Aggregationen von Echinodermen. Teil I.Pseudocucumis mixta
Kurzfassung An der Westküste Irlands wurden extrem dichte Aggregationen einiger Echinodermen-Arten beobachtet. Die für die Populationsdichten einiger dieser Stachelhäuter ermittelten Werte gehören zu den höchsten, die bisher bekannt geworden sind. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf die Lebensweise der HolothuriePseudocucumis mixta Östergren unter besonderer Berücksichtigung der Habitatpräferenz, der Art des Einbohrens in den Untergrund, der Nahrungsweise, der Defäkation und des Sinneslebens. In-situ-Studien zeigten, daß ein offensichtlich vom Tag-Nacht-Wechsel gesteuerter Freßrhythmus vorliegt.
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5.
Acineta tuberosa     
Zusammenfassung Die Veränderungen im Feinbau des Makronucleus während der ungeschlechtlichen Fortpflanzung von Acineta tuberosa (Suctoria) werden beschrieben. Bei Zeitrafferaufnahmen von Tokophrya lemnarum ist kurz vor der Teilung des Makronucleus eine um mehrere Zentren kreisende Bewegung chromosomaler Fäden beobachtet worden (Heckmann, 1966). Die entsprechenden Stadien bei Acineta wurden nun im elektronenmikroskopischen Bild identifiziert. Von besonderem Interesse ist die Verteilung der Mikrotubuli. Während im Makronucleus älterer Wachstumsstadien und adulter Tiere zahlreiche Bündel von 8 bis 20 Mikrotubuli vorhanden sind, wurden kurz vor und während der Teilung des Makronucleus nur wenige, einzeln liegende Mikrotubuli beobachtet.Wenn auch diese wenigen, einzelnen Mikrotubuli kinetische Strukturen sein mögen, die den kontinuierlichen Fasern der Mitosespindel entsprechen könnten, so zeigen die zahlreichen Tubulibündel vegetativer Zellen keine Beziehung zur Bewegung der chromosomalen Fäden oder zur Streckung des Makronucleus. Es muß angenommen werden, daß die Tubulibündel, die möglicherweise Ausdruck einer besonderen Stoffwechselleistung des somatischen Makronucleus sind, vor der Kernteilung teilweise wieder abgebaut werden.
Acineta tuberosaII. The distribution of microtubules in the macronucleus during asexual reproduction
Summary Ultrastructural changes in the macronucleus during the complete cycle of asexual reproduction of Acineta tuberosa (Suctoria) are described. Using time-lapse photography Heckmann (1966) demonstrated that in Tokophrya lemnarum just prior to macronuclear division thread-like chromatin strands rotate around several centres. Corresponding stages have now been identified in electron micrographs of Acineta.Of considerable interest is the distribution of microtubules during cell cycle. Numerous straight bundles of 8 to 20 microtubules are present in the macronucleus of more advanced metamorphosing stages and adult suctorian animals. On the other hand only a very few separate microtubules were observed in predivisional and divisional stages. Although these few microtubules may represent kinetic elements, similar to continuous fibers of the mitotic spindle the numerous bundles of microtubules of non-reproducing cells show no relation to the movement of chromatin strands or to the macronuclear elongation prior to division. It is assumed that these masses of microtubules might be the expression of a special physiological activity of the somatic macronucleus, and that at least part of them become depolymerized before macronuclear division starts.


Über einen Teil der Ergebnisse wurde auf der 150. Konferenz der British Society for Experimental Biology, Bristol, 26. 3.–29. 3. 68, berichtet (Bardele, 1968 b).

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Ohne Zusammenfassung
Statocyst function in some pulmonate gastropodsBehavioral and electrophysiological studies

Herrn Prof. Dr. F. Huber danke ich für das Thema. Die Untersuchungen wurden gefördert durch ein Promotionsstipendium der Stiftung Volkswagenwerk und des Landes Nordrhein-Westfalen sowie aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Stiftung Volkswagenwerk, die Herrn Prof. Huber zur Verfügung standen. Herrn Prof. Dr. H. Schöne danke ich für die Durchsicht des Manuskriptes und meiner Frau für ihre Hilfe bei einigen Messungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Frühere, von 1950 bis 1951 durchgeführte Untersuchungen über die Lebensweise und speziell über den Röhrenbau vonLanice conchilega Pallas sind mit neueren Hälterungs- und Versuchsmethoden fortgesetzt worden. Für die Freilandbeobachtungen im Eulitoral konnte der für Untersuchungen beiArenicola marina entwikkelte Stechkasten mit Erfolg benutzt werden. Auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Stechkasten-Verfahrens für weitereLanice-Untersuchungen am natürlichen Standort wird hingewiesen.2. Anhand von Aquariumsversuchen konnte die Annahme der Paläontologen bestätigt werden, nach derLanice ihre Fransenfächer am oberen Rand der Wohnröhre stets quer zur Hauptrichtung des Wasserstromes anlegt. Der Winkel — im günstigten Falle stehen die beiden Fächer senkrecht zum Strom — weicht in der Schrägstellung nur ausnahmsweise um mehr als 30° ab. Die besten Ergebnisse ließen sich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 mm/sec erzielen.3. Neben der Strömung spielte für die Schaffung der günstigsten Hälterungs- und Versuchsbedingungen die Fütterung und die Beleuchtung eine sehr wichtige Rolle. Die Wirkung der Ästchenkrone beim Nahrungserwerb und die Funktion der Tentakeln bei der Nahrungsaufnahme konnten beobachtet und illustrativ dargestellt werden.4. Die Experimente wurden (a) bei normalem Tag-Nacht-Rhythmus sowie (b) mit dunkel- und (c) mit hell-adaptiertenLanice durchgeführt.5. Bei den hell-adaptierten Würmern gelang die direkte Beobachtung der bisher nur fragmentartig und ungenau beschriebenen Tätigkeiten beim Bau des gesamten über die Bodenoberfläche ragenden Wohnröhrenabschnittes (Lanice-Bäumchen).6. Es wird versucht, die strömungsorientierte Anlage der Fransenfächer im Zusammenhang mit der Bauweise zu interpretieren.
New investigations on the mode of tube-building ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
According to references in paleontological literature, the tubicolous polychaeteLanice conchilega Pallas arranges its burrows in a direction corresponding to the water current. The fan-shaped branches of the small tree-like upper end of the tube, which extends over the surface of the ground, lie transverse to the main direction of the water current. This fact is verified by aquarium experiments. The new investigations expand our knowledge on feeding habits ofLanice conchilega and the mode of tube-building hitherto described neither adequately nor correctly.


Herrn Dr.A. Kotthaus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Ohne Zusammenfassung
Evolution of the wing-pattern in palaearctic satyridae. II. Genus Melanargia

Nach neuerer Publikationsordnung werden englisch, französisch oder italienisch geschriebene Arbeiten nur aufgenommen, wenn die betreffende Sprache die Muttersprache des Autors ist. Wir glaubten aber im vorliegenden Fall noch einmal eine Ausnahme machen zu könne, da der erste Teil der Arbeit vor Festsetzung der angeführten Bestimmung in englischer Spache in unserer Zeitschrift erschienen ist. Die Herausgeber.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird über die Befunde an Hühnerembryonen berichtet, bei welchen experimentell, und zwar durch elektrolytische Marken oder durch in die Medullarrinne eingelegte Agarstückchen Formanomalien der Medullaranlage herbeigeführt wurden. Die im Gefolge dieser Entwicklungs-störungen der Medullaranlage auftretenden Urwirbelanomalien stimmen mit den in einer früheren Arbeit beschriebenen spontan entstandenen Fehlbildungen gut überein. Hier wie dort fand sich eine typische Vergesellschaftung von Urwirbelfehlbildungen und Fehlbildungen der Medullaranlage. Die hier beschriebenen experimentellen Untersuchungen sichern die schon bei der Erörterung der Naturfunde gemachte Annahme, daß die Medullaranlage einen gestaltenden Einfluß auf die Urwirbel ausübe.Nachdem das Mesoderm im Ektoderm die Bildung einer Medullarplatte induziert hat (Waddington),induziert die Medullaranlage in dem ventral von ihr liegenden Mesoderm die Urwirbel.  相似文献   

10.
Zusammnfssung Nach lichtmikroskopischen Studien am Darmtrakt der Kleinzikade Euscelidius variegatus wird die Filterkammer dieser Tierart elektronenmikroskopisch untersucht. Alle Epithelien der Magentasche, des Filterkammerdarmes und der in diesen Organkomplex einbezogenen Kryptonephridien besitzen den gleichen Aufbau und stellen Transport-gewebe dar. Aussagen über eine bestimmte Transportrichtung und über die Art der transportierten Stoffe können nicht gemacht werden. Der Bau der Filterepithelien wird beschrieben. Im Anschluß wird die Funktionsmöglichkeit der Filterkammer in Form einer Arbeitshypothese erörtert.
Summary After histological investigations of the alimentary tract of the leafhopper Euscelidius variegatus the submicroscopical structure of the filter chamber is investigated electronmicroscopically. The construction of the filter epithelia is described. All epithelia in the filter chamber have the same fine structure and serve as transport tissues. A definite direction of the supposed transport of substances cannot be asserted yet. A hypothesis of the function of the filter chamber is discussed.


Herrn Privatdozent Dr. Zebe (Physiologischer Lehrstuhl) danke ich für das Entgegenkommen, die elektronenmikroskopischen Untersuchungen in seiner Abteilung durchführen zu können, den Herren Doktoren Beinbrecht und Heumann sowie Fräulein Behrsing für technische Beratung.  相似文献   

11.
Zusammenjassung Es kann festgestellt werden, daß Untersuchungen der mikroskopischen Anatomic adulter Phoronis ijimai, Oka eine Eigenständigkeit des Epistoms sowie des zu diesem Körperteil gehörenden Coeloms ergeben. Ph. ijimai besitzt also eine archimere Gliederung. Der vorderste Abschnitt, das Epistom, kann mit dem Prosoma, sein Coelom mit dem Axocoel des Archicoelomatenbauplans homologisiert werden. Entsprechend sind die folgenden Körperabschnitte homolog mit Mesosoma and Metasoma resp. Hydrocoel und Somatocoel.Die Archicoelomaten-Natur der Phoronidea ist damit auch im Hinblick auf die Körpergliederung sicher.
Morphological investigations about the Archicoelomate-ProblemI. The body segmentation in Phoronis ijimai Oka (Phoronidea)
Summary Investigations of the microscopic anatomy in adult Phoronis ijimai Oka can be said to reveal autonomy of the epistome and of the coelom belonging to this section of the body. Ph. ijimai thus possesses an archimeric segmentation. The front section, the epistome can be compared to the prosoma, its coelom to the axocoel in archicoelomate structure. In the same way the succeeding segments are comparable with mesosoma and metasoma or hydrocoel and somatocoel respectively.Allocation of Phoronidae to the Archicoelomates is thus also justified by the body segmentation.
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12.
Summary Standard Dansereau diagrams were constructed to illustrate the vegetation of part of south-east Queensland, Australia. Some problems were encountered in illus trating herbaceous lianes, in assessing seasonality, and in estimating coverage in specific instances. Although discriminating between major vegetation types the standard diagrams did not differentiate well between the various eucalypt communities. The modifications suggested in Dansereau, Buell & Dagon (1966) only partially alleviate the problem. In particular it is suggested here that further modification to include leaf angle and bark characteristics would be appropriate.
Zusammenfassung Zur Ausbildung der Vegetation in einem Teil von südost Queensland, Australien, wurden Standard-Diagramme im Sinne Dansereaus (1958) zusammengestellt. Einige Probleme ergaben sich dabei, besonders mit den krautigen Lianen. Es war auch manchmal schwer Bedeckung und Saisonbedingungen einzuschätzen. Obwohl die Standard-Diagramme für die Unterscheidung von Vegetationstypen im allgemeinen gut brauchbar sind kommt man weniger gut aus in den verschiedenen Gemeinschaften mit Eucalyptus-Arten. Mit dem System von Dansereau, Buell & Dagon (1966) wird nur ein Teil des Problemes gelöst. In diesem Beitrag werden daher einige Änderungen vorgeschlagen, damit auch die Blattwinkel und der Charakter der Rinde zum Ausdruck kommen.
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13.
Summary 1. In the Gullmarsfjord (west coast of Sweden), an area affected by paper- and pulp-mill wastes was studied.2. In the interstitial water separated by centrifuging, a relatively high salinity was found. In the studied topmost 8 cm of the sediment, the salinity increased distinctly downward.3. The polluted sediments, containing wood fibre, had high calcination losses and great contents of interstitial water. This water had a low pH and great KMnO4 consumption.4. Disappearance of the bottom fauna on the most heavily polluted area and the moving of the maxima of the faunal parameters during a period of 35 years are demonstrated.
Einige Einflüsse der Verunreinigung auf das Benthos des Gullmarsfjords
Kurzfassung Der Saltkällefjord, ein Arm des Gullmarsfjords an der Westküste Schwedens, wird seit mehr als achtzig Jahren von den Abwässern einer Sulfitzellulose- und Papierfabrik beeinflußt. Um die Einflüsse der Verunreinigung verfolgen zu können, sind hydrographische und biologische Untersuchungen von der Zoologischen Station Kristineberg durchgeführt worden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung des heutigen Zustandes der Sedimente und der Bodenfauna im Saltkällefjord. Bei den hydrographischen und bodenfaunistischen Untersuchungen wurden konventionelle Methoden benutzt. Die Sedimentproben — mit einem Schlammstecher gewonnen — entstammen den oberen 8 cm des Sedimentes. Sie wurden in 2 cm dicke Sektionen geschnitten und zentrifugiert, wobei das interstitielle Wasser abgetrennt wurde. Im interstitiellen Wasser wurde ein relativ hoher und im Sediment abwärts zunehmender Salzgehalt festgestellt. Um die Beschaffenheit der verunreinigten Böden im Saltkällefjord zu charakterisieren, sind die großen Glühverluste der Sedimente, die Sauerstoffarmut des Bodenwassers, das beträchtliche Volumen, die hohe KMnO4-Zahl, der relativ niedrige pH-Wert und das häufige Auftreten von Schwefelwasserstoff im interstitiellen Wasser zu berücksichtigen. Außerhalb der Mündung des Flusses Örekilsälven ist die Bodenfauna vollständig verschwunden. An der Außenseite dieses unbewohnten Gebietes ist eine Grenzzone, charakterisiert durch das Vorkommen des PolychaetenCapitella capitata, zu finden. Im mittleren Teil des Fjords sind Maxima der Individuenzahl und der Zahl der Bodentierarten festgestellt worden. Das Maximum der Individuenzahl hat sich seit 1932 etwa 2 km und das Maximum der Artenzahl auf 1,2 km in südwestlicher Richtung verlagert.Capitella capitata, eine dort erst neuerdings auftretende Species, ist bei dieser Bestandsaufnahme nicht berücksichtigt worden.
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14.
Zusammenfassung Durch Anwendung der Explantationsmethode vonMangold wird der Rumpfschwanzteil der Medullarplatte in vitro explantiert, um die Evolutionsfähigkeiten der isolierten Medullaranlage und die Entwicklungskorrelationen zwischen dem Chorda-Mesodermkomplex und der Morphohistogenese des Rückenmarks zu studieren.Es wird vor allem festgestellt, daß der Neuralstrang, der sich aus der explantierten Neuralplatte bildet, auch ohne Mitwirkung der Chorda oder irgendeines Stützorgans verlängerungsfähig ist.Von großer Bedeutung für die Morphohistogenese des Neuralstranges scheint die Chorda zu sein, und gewissermaßen auch das Mesoderm.Fehlt das Mesoderm, so schmelzen die Ganglien zu einer einzigen Masse zusammen, ventral zum Neuralstrang; die Struktur des Neuralstranges erleidet aber dadurch keine Veränderung.Fehlt die Chorda dagegen, so treten sehr wichtige Veränderungen im Neuralstrang ein, d. h. übermäßige große der Neuralröhre oder mehrfache Röhrenbildung, Zerstörung der Zellen- und Fasernanordnung, Neuroblastenabsonderung aus dem Rumpfteil des Neuralstranges.Wenn aber, auch bei fehlender Chorda, der Neuralstrang von Mesodermmassen begleitet wird, ist seine Struktur viel regelmäßiger.Es scheint also, daß das Mesoderm, außer die Wirkung auf die Zerteilung der Ganglienanlagen, auch gewissermaßen die ausgebliebene Wirkung der Chorda ersetzen kann.  相似文献   

15.
Summary 1. After removal of the frontal ganglion, there is an immediate permanent decrease in the blood protein level.2. The cytoplasmic RNA concentration, the blood amino-acid level and the midgut protease level, also decrease after this operation.3. These effects cannot be reversed by feeding as is the case in starved animals.4. The above results provide clear evidence that the frontal ganglion plays a vital part in controlling protein synthesis in the growing locust.
Die Bedeutung des Frontalganglions für die Kontrolle des Proteinstoffwechsels beiLocusta migratoria
Kurzfassung Am dritten Nymphenstadium vonLocusta migratoria konntenClarke &Langley (1963a) zeigen, daß die Entfernung des Frontalganglions eine völlige Einstellung des Körperwachstums zur Folge hat. Elektrophorese des Blutes operierter Tiere läßt eine starke permanente Abnahme des Proteingehaltes erkennen. Gleichzeitig kommt es zu einer allgemeinen Verringerung des RNS-Gehaltes der Gewebe. Diese ist besonders augenfällig in den aktivsten Geweben, wie etwa der Epidermis und dem Mitteldarmepithel. Weiterhin ergaben papierchromatographische Untersuchungen, daß — im Gegensatz zu der bei Hungertieren angetroffenen Situation — eine Abnahme der Aminosäurekonzentration des Blutes erfolgt, welche ihrerseits wiederum zu einem Zusammenbruch des Wasserhaushaltes führt. Noch nicht abgeschlossene Untersuchungen über die Mitteldarmproteasen deuten auf eine ungenügende Synthese dieser Enzyme in den Epithelzellen der operierten Tiere hin. Es wird eine allgemeine Kontrolle der Proteinsynthese durch das neurosekretorische System postuliert und angenommen, daß dieses System wiederum durch sensorische Impulse kontrolliert wird, welche von den pharyngealen Dehnungsrezeptoren über das Frontalganglion zum Gehirn gelangen.
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16.
Zusammenfassung BeiCalliphora erythrocephala Meig. wird eine NADP(H)-abhängige Oxidoreduktase nachgewiesen, die Glukose-6-phosphat und Sorbit-6-phosphat umsetzt. Das Enzym wird durch Sorbit-6-phosphat ebenso wie durch Sorbit inaktiviert. Die mit Glukose-6-phosphat erzielte maximale Aktivität ist wenig geringer als die für die Sorbitdehydrogenase ermittelte Größe. Die Einschleusung der Fruktose in den Kohlenhydratstoffwechsel könnte, zumindest zu einem Teil, über Sorbit-6-phosphat zu Glukose-6-phosphat und weiter zu Glykogen oder Trehalose erfolgen.
A NADP(H)-specific oxidoreductase inCalliphora
Summary InCalliphora erythrocephala Meig. a NADP(H)-dependent oxidoreductase transforms glucose-6-phosphate and sorbit-6-phosphate. The enzyme is inactivated by sorbit-6-phosphate as well as sorbit. The maximum activity achieved using glucose-6-phosphate as a substrate is slightly less than that reported for sorbitdehydrogenase withCalliphora (Wenzl, 1966). The introduction of fructose into carbohydrate metabolism could, at least in part, follow the sorbit-6-phosphate in glucose-6-phosphate and further to glycogen or trehalose.


Teil einer Diplomarbeit, die unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Langer durchgeführt wurde.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. Die hier vorgelegte Ausarbeitung enthält nur einen sehr kleinen Teil der Daten, die während der internationalen Untersuchungen seit 1963 im tropischen Atlantik gewonnen wurden. Sie bringt erste Ergebnisse von zwei Reisen des Verfassers im Frühjahr und Sommer 1963.2. Die gefundenen Werte von Seston und Eiweiß (Albumin-Äquivalente) waren im einzelnen sehr unterschiedlich; eine Deutung mit Hilfe von hydrographischen Daten genügte nicht in allen Fällen. Die Mittelwerte sind deutlich niedriger als die entsprechenden Zahlen aus dem Nordatlantik. Die höchsten Werte fanden sich an der Oberfläche; eine zweite Anreicherung wurde häufig in der Dichte-Sprungschicht beobachtet. Der aus den Eiweißzahlen errechnete Planktongehalt des Sestons war im östlichen Teil des untersuchten Gebietes auch im offenen Ozean unerwartet gering.3. Die Biomasse des Netzplanktons übertraf in gut mit Nährstoffen versorgtem Wasser die Biomasse des Mikroplanktons. Nur durch eine hohe Primärproduktion, wie sie in diesen Gebieten auch vielfach gemessen wurde, können die beobachteten Planktonbestände erhalten werden.4. Die gefundenen Verhältnisse lassen umfassendere Beobachtungen in tropischen Gebieten und Versuche über Nahrungsbedarf und Vermehrung der Planktonorganismen wünschenswert erscheinen.
On the content of seston and plankton in the tropical Atlantic
Some results of two cruises in 1963 during the International Cooperative Investigations of the Tropical Atlantic (ICITA) are reported and interpreted. The average vertical distribution gives seston (particulate matter) values from 20 to 250 mg/m3, and albumin equivalents from 2 to 28 mg/m3. These amounts are considerably less than those observed in the northern part of the Atlantic Ocean. A great variation was observed, which could not always be explained by the general circulation. Accumulation at the surface was more obvious than concentrations of seston and plankton near or in the discontinuity layer of density. A stimulating influence of the equatorial undercurrent on productivity could not be established. In most areas the standing stock of micro-plankton was found to be low when compared to the biomass of larger plankton organisms.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1.Petrobius brevistylis Carpenter lebt an Felsküsten im Supralitoral, in Deutschland auf Helgoland. Die Eiablage erfolgt im Juni und Juli. Die Embryonal-entwicklung dauert etwa 1 Jahr.2. Die superfizielle Furchung setzt sofort ein. Es entsteht in wenigen Tagen ein Blastoderm. Dieses scheidet eine Blastodermmembran ab, an der verschiedene Schichten zu unterscheiden sind.3. Am hinteren Eipol bildet sich eine runde Keimscheibe, die sich bald in die Länge streckt. Es entsteht der Keimstreif, an dem als erste Zeichen der äußeren Segmentierung die Knospen von Antenne, Mandibel und Maxille gebildet werden.4. Danach kommt es zur Ausbildung von Embryonalhäuten. Das Blastoderm geht zu einem großen Teil in die Serosa über, während das Amnion den Embryo eine Zeitlang ventral umhüllt. Wenn sich die Serosa zurückzieht, breitet sich das Amnion auf der Dotteroberfläche aus.5. Die Ausformung der Extremitäten an Kopf, Thorax und Abdomen wird geschildert. Der Hypopharynx entsteht über dem Mandibelsegment. Weder die unpaare Lingua, noch die paarige Superlinguae sind Extremitäten homolog. Am 1. Abdominalsegment bilden sich große Pleuropodien, die bis kurz vor dem Schlüpfen persistieren.6. Von der frühen Lage am hinteren Eipol wandert der Keimstreif zur Mitte der Ventralseite (Blastokinese). Dort sinkt er in den Dotter ein und wird von Dotterwülsten völlig verdeckt. Es bildet sich auf diese Weise eine Art Amnionhöhle.7. Die Mesodermablösung erfolgt durch Einwanderung von Zellen aus einer Sprossungszone am Hinterende des Keimstreifs. Die Mesodermlamelle zerfällt in einzelne Somite, in denen durch Spaltraumbildung Coelome entstehen, die in die Extremitäten eindringen. Es werden 10 abdominale Coelome gebildet, aber auch das 11. Segment enthält Mesoderm. Im Kopf findet man solides Mesoderm im Interkalarsegment, ein Paar große Coelome im Antennensegment und unpaares Mesoderm im Labrum. Im Interkalarmesoderm bilden sich die paarigen Suboesophagealkörper. Gonadenanlagen liegen im Coelom des 2. und 3. Thoraxsegmentes und in den ersten Abdominalsegmenten.8. Der Vorderdarm senkt sich früh ein, er ist bei schlupfreifen Embryonen rechtwinklig gebogen. Der Enddarm durchbricht das noch unsegmentierte abdominale Mesoderm und biegt später nach vorn um. Er besitzt eine nichtzellige Abschlußmembran zum Dotter hin.9. Es wird ein vorderes und hinteres Tentorium aus paarigen Einstülpungen im Mandibel- bzw. Labialsegment gebildet. Die Anlagen verschmelzen nicht miteinander.10. Das Bauchmark entwickelt sich aus Neuroblasten. Das Neuropilem liegt an der dorsalen Seite der Ganglien. Es werden 11 abdominale Ganglien angelegt. Bei frühen Stadien zeigt sich ein eindeutiger Mittelstreif.11. Das Gehirn entwickelt sich aus 3 Protocerebralloben (1. Lobus = Lobus opticus, 1. + 2. Lobus = Archicerebrum, 3. Lobus = Prosocerebrum), dem Deuto- und dem Tritocerebrum. Das Prosocerebrum (Lobus 3 + 3) bildet Protocerebralbrücke, Zentralkörper und Nebenlappen mit der Kommissur.
On the embryology ofPetrobius brevistylis (thysanura, insecta)
Petrobius brevistylis Carpenter lives in the rocky supralittoral of the island Helgoland. Eggposition lasts from June to July, embryonic development one year. The superficial cleavage begins immediately after eggposition. Within a few days, a blastoderm is formed which gives rise to a cuticle consisting of different layers. At the rear tip of the egg a round germ disc develops and spreads out. The germ band gives rise to the primordia of antennae, mandibles, and maxillae — the first signs of segmentation. Most of the blastoderm differentiates into the serosa, while the amnion temporarily covers the ventral side of the embryo. When the serosa shrinks the amnion spreads out over the yolk surface. Details of the formation of the extremities of head, thorax, and abdomen are described. The hypopharynx arises rather late on the mandible segment. Neither lingua nor superlinguae are homologous to the extremities. At the first abdominal segment a pair of pleuropodia are formed, which disappear shortly before hatching. The germ band moves from the rear tip of the egg to the ventral part (blastokinesis), where it sinks into the yolk; parts of the yolk form an amniotic cavity. Mesoderm formation takes place by immigration of cells from a proliferation zone at the back of the germ band. The mesoderm lamella divides into several somites which form coelomic cavities entering into the extremities. Ten abdominal coelomic sacs are formed. The eleventh segment contains a solid mesodermal mass. In the head, a solid mesodermal mass occurs in the premandibular segment, and a pair of large coelomic sacs in the antenna segment. The labrum reveals an unpaired mesoderm. A pair of suboesophageal bodies are formed in the premandibular segment. The stomodaeum caves in early during development; at the end of the development it has a rectangular shape. The proctodaeum breaks through the unsegementated abdominal mesoderm and later on turns to the front; it has evidently a cuticular membrane separating it from the yolk. A front and a back tentorium are formed by paired invaginations on the mandible and labium segments; they do not fuse. The ventral nerve chain develops from large neuroblasts. The neuropile is situated at the dorsal side of the ganglions. Eleven abdominal ganglions are formed. During early developmental stages a median cord can clearly be recognized. The brain develops from 3 protocerebral lobes, the deutocerebrum, and the tritocerebrum. The prosocerebrum, the third protocerebral lobe, forms the pons cerebralis, the central body, and the corpora ventralia with the commissure.
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19.
The results of genetic and biochemical studies of resistance to parathion in strains of Tetranychus urticae are presented. Included in the study is the well-known Leverkusen-R strain, as well as two resistant strains from New Zealand. For the toxicological part of the genetic investigation, a topical application technique is employed. Both genetically and biochemically, the resistances of the two independent New Zealand strains appear identical to the Leverkusen resistance, viz., due to the same major dominant gene which lowers the inhibition rate of the cholinesterase enzyme. Comments are made upon the universal significance of this basic resistance mechanism.
Genetische und biochemische vergleiche der organophosphatresistenz von verschiedenen spinnmilben-stämmen (Tetranychus-species: Acari)
Zusammenfassung Die Ergebnisse genetischer und biochemischer Untersuchungen der Resistenz gegenüber Parathion an Stämmen von Tetranychus urticae Koch werden dargestellt. In die Untersuchung waren sowohl der wohl bekannte Leverkusener R-Stamm als auch zwei resistente Stämme von Neuseeland einbezogen. Im toxikologischen Teil der genetischen Untersuchungen wurde eine topische Applikationstechnik angewendet. Genetisch wie biochemisch scheint die Resistenz der zwei voneinander unabhängigen Neuseeländer Stämme mit der Resistenz des Leverkusener Stammes identisch, d.h. von dem gleichen dominanten Hauptgen verursacht zu sein, welches die Hemmungsrate der Cholinesterase-Enzyme senkt. Bemerkungen über die universelle Bedeutung dieses grundlegenden Resistenzmechanismus werden angefügt.
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20.
Zusammenfassung 1. Es wird gezeigt, wie sich bei dem Verfahren der Deichsicherung mit Verhüttungsrückständen die Interessen der Industrie — Beseitigung von Reststoffen — mit denen des Küstenschutzes — Verstärkung der Seedeiche — mit Vorteil für beide Seiten verbinden lassen.2. Art, Herkunft, chemische Analysen und die Meerwasserlöslichkeit insbesondere des Feinschutts, mit dem der Schüttkörper abgedeckt ist, werden angegeben.3. Die Bewährung der Deichvorschüttung zum Schutz des Seedeichs ist erwiesen; der Zusammenhang der Gestaltung des Schüttprofils mit der Wirkung der hydraulischen Kräfte wird behandelt.4. Die biologischen Konsequenzen werden diskutiert. Die biologisch-ökologischen Untersuchungen des umgebenden Wattgebietes vor Beginn der Untersuchungen liegen vor, die analogen Vergleichsuntersuchungen zur Beweissicherung des biologischen Wattzustandes nach den durchgeführten Maßnahmen sind noch nicht abgeschlossen. Es ist zu hoffen, daß sich die ökologischen Bedingungen für den Biotop nicht nachteilig ändern.5. Der Stofftransport in fester wie gelöster Form, sowohl in das umgebende Watt wie in die freie See, ist relativ zur eingebrachten Menge außerordentlich gering. Es besteht daher die Erwartung, daß mögliche negative Auswirkungen sich in engen Grenzen halten.
Dike protection by metallurgic residues
Residues and scrap heaps as well as mud and dust of the smelting industry can be used for protecting dikes along the East-Frisian coast. A pretest (1340 t of residues of the Hoesch Concern) and a test (100,000 t) have been made along the East-Frisian west coast from 1964 to 1966. This suggested procedure helps the industry to get rid of residues and metallurgic wastes and protects dikes by creating a larger forefield. Getting rid of waste products was up to now a serious handicap for the metallurgic industry; there was not sufficient space available in the vicinity of the foundries; the resulting dumps and mud ponds make precious living districts rather worthless; there are legal impediments in the freshwater areas against the dumping of metallurgic residues. The composition and chemical analysis of the residues, the biological consequences of the new procedure suggested, and its usefulness in dike constructions are discussed.
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