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1.
Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde mit der Auslands-Stipendiumhilfe der Junta para ampliación de estudios e investigaciones cientificas, Madrid, durchgeführt.  相似文献   

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Günther Werz 《Protoplasma》1968,65(3):349-357
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschreibt die Isolierung kernhaltigen und kernfreien Cytoplasmas aus den Hutkammern vonAcetabularia und dessen morphogenetisches Verhalten unterin vitro-Bedingungen.Kernhaltiges Cytoplasma (Protoplasten) bildet stets Cysten und cystenspezifische Zellwand.Die Fähigkeit kernlosen Cytoplasmas (Cytoplasten) zur Differenzierung und zur Synthese von Cystenwand hängt von der Einwirkungszeit des Kernes vor der Isolierung ab. Daher zeigen Cytoplasten aus Hutkammern, die keine Kerne enthielten, weder Differenzierung noch Bildung von Cystenwand. Differenzierung und Bildung von Cystenwand findet in gewissem Ausmaß dann statt, wenn Cytoplasten aus Hutkammern isoliert werden, in denen das Cytoplasma unter Kerneinfluß einen höheren Grad der Differenzierung erreicht hatte.
Differentiation and cell wall formation in isolated cytoplasm ofAcetabularia
Summary The present paper reports on the isolation of nucleate and anucleate cytoplasm of cap rays ofAcetabularia and with its morphogenetic behaviour underin vitro conditions.The nucleate cytoplasm (protoplasts) always differentiates cysts and cyst specific cell wall.The ability of anucleate cytoplasm (cytoplasts) to differentiate and to synthesize cyst wall depends on the time of nuclear actions prior to its isolation. Therefore, cytoplasts of cap rays which did not contain nuclei, show neither differentiation nor cyst wall formation. A certain degree of differentiation and of cyst wall formation takes place if cytoplasts are isolated from cap rays in which the cytoplasm had obtained a higher degree of differentiation eunder nuclear actions.


Fräulein R.Sandfuchs danke ich für die Aufzucht der Versuchspflanzen, Herrnstud. rer. nat. K.Ertl für seine Hilfe bei der Durchführung der Experimente.  相似文献   

3.
Irmtraud Thaler 《Protoplasma》1963,57(1-4):742-746
Zusammenfassung Die oberen und unteren Epidermiszellen der Kotyledonen vonFagus silvatica zeigen einen Vakuolendimorphismus. Die große, gerbstoffhältige Vakuole fluoresziert mit Acridinorange gelbgrün (voller Zellsaft), die kleinere, gerbstofffreie fluoresziert rot. An diesem Objekt kann man volle und leere Zellsäfte innerhalb ein und derselben Zelle beobachten. Die Schließ-zellen zeigen diesen Dimorphismus nicht.Auch die Blätter der Eiche besitzen diesen Dimorphismus, sind aber als Untersuchungsmaterial nicht besonders geeignet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der Blattepidermis vonImpatiens Holstii kann man durch Verletzung mit Karborundumpuder zahlreiche kleine Wunden hervorrufen, die aus abgestorbenen Epidermiszellen bestehen. Die Membranen dieser toten Zellen bleiben dabei häufig ziemlich unversehrt. Nach ein bis zwei Tagen nach der Verletzung wachsen die benachbarten lebenden Zellen (häufiger Epidermis-, seltener Mesophyllzellen) thylloid in die toten Zellen ein und füllen allmählich ihre Zellräume völlig aus. Während der thylloiden Vergrößerung teilen sich manchmal einige Zellen. Häufig wird der Raum einer toten Epidermiszelle auch so vernarbt, daß in ihn Epidermiszellen zusammen mit Palisadenzellen eindringen.Nach der Ausheilung entstehen regelmäßig in der Epidermis charakteristische Membranbildungen, besonders Membranleisten, die als Reste der ursprünglichen Zellwände erkannt werden können. Da solche Membrananomalien nur nach dieser thylloiden Vernarbungsart erscheinen, kann man auch im Falle des spontanen Vorkommens dieser Bildungen d. h. auch in den mit Karborundum nicht behandelten Epidermen, schließen, daß dort Zellen absterben und nachher vernarben mußten. Es scheint deshalb, daß reichliches Auftreten dieser Anomalien in mit Virus infizierten Pflanzen auf häufige Nekrosen in der Epidermis deutet, die unter dem Einfluß der Infektion entstehen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Günther Werz 《Protoplasma》1968,65(1-2):81-96
Zusammenfassung über die Frage, ob die morphologische Ausbildung eines Artmerkmales durch spezifische Vorgänge im Plasma bestimmt wird oder durch die spezifische Bildung von Zellwand zustande kommt, wird an Hand von Untersuchungen über die Differenzierung der Cysten in den Hutkammern vonAcetabularia- Zellen berichtet.Derartspezifischen Cysten-Differenzierung liegt eine aktive Ausformung des Plasmas der Hutkammern zur definitiven plasmatischen Cystenform zugrunde. Diese Prozesse sind mit Proteinsynthesen gekoppelt, die wahrscheinlich von Wirkungen der Sekundärkerne abhängen. Erstnach der Ausbildung der definitiven Plasmaform entsteht Cystenwand, die durch ihre spezifische Farbreaktion mit Chlorzink-Jod-Lösung nachgewiesen werden kann. Die Ausbildung der normalen plasmatischen Cystenform kann in den frühen Stadien der Cysten-Entwicklung mit Actinomycin-D sowie mit Puromycin beeinflußt werden, so daß morphologisch veränderte Plasmaformen entstehen. An ihnen wird ebenfalls Cystenwand gebildet, und zwar entsprechend der jeweils entstandenen Plasmaform.Die Form eines Merkmales wird daher nicht durch eine merkmalspezifische Aggregation von Zellwandbausteinen, sondern durch spezifische Formbildungsprozesse des Plasmas bestimmt, welche ihrerseits die Auslösung der spezifischen Zellwandbildung bewirken.
Summary The question, whether the formation of a species characteristic is regulated by specific determinative processes within the cytoplasm, or whether it is brought forth by a specific mode of cell wall formation, is discussed on the base of investigations about cyst differentiation within the cap rays ofAcetabularia cells.Basis of species specific cyst differentiation was found to be an active rearrangement of the cap ray plasm, resulting in the formation of the definitive plasmatic model of the cyst. These processes presumably are associated with protein synthesis, dependent on secondary nuclei actions. Onlyafler development of the definitive plasmatic form cyst wall is synthesized, being detectable by a distinctive color reaction with zink chloride-iodine reagent. In early stages of cyst development, the formation of normal plasmatic cyst models can be influenced with actinomycin-D or with puromycin, causing the formation of plasmatic forms of altered morphology. On their surfaces specific cyst wall is also deposited. Formation of species characteristics, therefore, is determinated by specific morphogenetic processes which the cytoplasm undergoes, and not by the mode of cell wall formation.
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12.
Zusammenfassung In der Kaninchenepidermis läßt sich elektronenmikroskopisch eine polare Differenzierung der Zellen des Str. germinativum nachweisen: Die Mitochondrien liegen vorwiegend basal, der Golgi-Apparat stets supranukleär.Die Tonofibrillen, die das gesamte Zellinnere durchziehen, sind in bestimmten Bereichen der als Doppelmembran ausgebildeten Zellwand verankert. Die Membranen benachbarter Zellen sind an diesen Ansatzstellen der Tonofibrillen durch eine Kittsubstanz miteinander verbunden und bilden so die sog. Kontaktzonen (= Bizzozerosche Knötchen oder Desmosome), denen offenbar ähnliche Strukturen an der basalen Zellgrenze entsprechen.Die Zellwände der unteren Epidermisschichten sind stark eingebuchtet und ineinander verzahnt. Zwischen den Kontaktzonen liegen jeweils die vor allem für das Str. spinosum typischen Interzellularlücken. Mit zunehmender Verhornung werden in den oberen Schichten die Zellgrenzen begradigt, die Interzellularlücken verschwinden, die Kontaktzonen ordnen sich parallel zur Epidermisoberfläche an und werden im Str. corneum fast vollständig aufgelöst.Der Zellkern macht im Str. granulosum charakteristische Veränderungen durch, die vermutlich mit der Bildung des Keratohyalins im Zusammenhang stehen.Mitochondrien bleiben bis ins Str. granulosum, der Golgi-Apparat nur bis zum oberen Str. spinosum nachweisbar. Beide Zellkomponenten verlieren bereits im unteren Str. spinosum ihre polare Anordnung.Im Str. germinativum liegen vereinzelt helle Zellen, die meist dendritische Fortsätze bilden. Ihr Cytoplasma wird von einem ausgeprägten endoplasmatischen Reticulum durchzogen und enthält keine Tonofibrillen; dementsprechend finden sich an der Zellmembran keine Kontaktzonen. Auf Grund ihrer Lage und Struktur lassen sich diese Zellen als unpigmentierte Melanoblasten deuten.  相似文献   

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Carausius morosus is one of the few insects exhibiting physiological colour change in the epidermal cells. The distribution of ommochromes, carotinoids, and pterindines is analysed in light and dark adapted animals.In light adapted animals the ommochrome granules are concentrated at the proximal cell membrane. During dark adaption they move to the distal cell membrane, dispersing there over the whole cell forming a shield of dark pigment. The carotinoid granules behave in a similar way. The rod shaped pteridine granules are concentrated in the distal half of the epidermis. They show no daytime dependent movements. However, they take part in the physiological colour change indirectly. Apparently, biliverdin is not attached to granules but dissolved in the epidermal cells.  相似文献   

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Zusammenfassung Die um 3–4 dicke Cuticula des Regenwurms (Lumbricus terrestris L.) besteht aus 20–30 sich annähernd rechtwinklig kreuzenden Lagen von Cuticulafibrillen. Senkrecht zu und zwischen den sich kreuzenden Fibrillen verlaufen röhrenförmige Zellfortsätze, Cuticulakanälchen von der Oberfläche der Epithelzelle zur Epicuticula. Die Epicuticula bildet eine kontinuierliche, mit feinen, dicht stehenden Exkreszenzen besetzte Schicht. Die zelluläre, respektive extrazelluläre Natur der Cuticulastrukturen und ihr funktionelles Verhalten werden besprochen. Anmerkung bei der Korrektur. Die Herren D. Peters (Hamburg) und W. J. Schmidt (Gießen) machten uns auf die Untersuchung der Cuticulastruktur des Regenwurms durch Reed und Rudall (1948) aufmerksam.Die von den englischen Autoren gewonnenen Abdruckpräparate aus verschieden tiefen Schichten der Cuticula stimmen mit den hier gezeigten Schnittpräparaten vorzüglich überein und ergänzen sie durch die Aufsicht auf die freie Oberfläche. Mit der Abdrucktechnik sind jedoch die Cuticula-Kanälchen zwischen den Fibrillen nicht erkannt worden. Einige der Vermutungen über die Bildung der Cuticulafibrulen (s. auch Rudall 1950) dürften deshalb hinfällig geworden sein. Über die chemische Zusammensetzung der Cuticula und ihre chemischen Unterschiede gegenüber Kollagen s. Watson und Smith (1956).Mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführte Untersuchung.  相似文献   

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A. Zämelis 《Genetica》1931,13(1-2):151-182
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten in der 3. ordentlichen Tagung des Verbandes Baltischer Pflanzengeographen in Riga-Lettland am 4. Juni 1931.  相似文献   

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G. Klein  H. Linser 《Planta》1933,20(3):470-475
Zusammenfassung Eine Reihe von Versuchen zeigt, daß nach Fütterung von Prolin, Ornithin und Glutaminsäure eine Steigerung des Nikotingehaltes der Tabakpflanzen erreicht wird, wobei das Prolin sowohl als Ausgangssubstanz für den Nikotinsäurerest wie auch für den Prolinrest des Nikotins anzusehen ist.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

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