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Dr. med. J. M. Ortiz Picón 《Cell and tissue research》1933,19(3):488-509
Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde mit der Auslands-Stipendiumhilfe der Junta para ampliación de estudios e investigaciones cientificas, Madrid, durchgeführt. 相似文献
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Gisela v. Bargen 《Cell and tissue research》1959,50(4):459-471
Zusammenfassung In der Kaninchenepidermis läßt sich elektronenmikroskopisch eine polare Differenzierung der Zellen des Str. germinativum nachweisen: Die Mitochondrien liegen vorwiegend basal, der Golgi-Apparat stets supranukleär.Die Tonofibrillen, die das gesamte Zellinnere durchziehen, sind in bestimmten Bereichen der als Doppelmembran ausgebildeten Zellwand verankert. Die Membranen benachbarter Zellen sind an diesen Ansatzstellen der Tonofibrillen durch eine Kittsubstanz miteinander verbunden und bilden so die sog. Kontaktzonen (= Bizzozerosche Knötchen oder Desmosome), denen offenbar ähnliche Strukturen an der basalen Zellgrenze entsprechen.Die Zellwände der unteren Epidermisschichten sind stark eingebuchtet und ineinander verzahnt. Zwischen den Kontaktzonen liegen jeweils die vor allem für das Str. spinosum typischen Interzellularlücken. Mit zunehmender Verhornung werden in den oberen Schichten die Zellgrenzen begradigt, die Interzellularlücken verschwinden, die Kontaktzonen ordnen sich parallel zur Epidermisoberfläche an und werden im Str. corneum fast vollständig aufgelöst.Der Zellkern macht im Str. granulosum charakteristische Veränderungen durch, die vermutlich mit der Bildung des Keratohyalins im Zusammenhang stehen.Mitochondrien bleiben bis ins Str. granulosum, der Golgi-Apparat nur bis zum oberen Str. spinosum nachweisbar. Beide Zellkomponenten verlieren bereits im unteren Str. spinosum ihre polare Anordnung.Im Str. germinativum liegen vereinzelt helle Zellen, die meist dendritische Fortsätze bilden. Ihr Cytoplasma wird von einem ausgeprägten endoplasmatischen Reticulum durchzogen und enthält keine Tonofibrillen; dementsprechend finden sich an der Zellmembran keine Kontaktzonen. Auf Grund ihrer Lage und Struktur lassen sich diese Zellen als unpigmentierte Melanoblasten deuten. 相似文献
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Gesa Berthold 《Journal of insect physiology》1977,23(2):235-240
Carausius morosus is one of the few insects exhibiting physiological colour change in the epidermal cells. The distribution of ommochromes, carotinoids, and pterindines is analysed in light and dark adapted animals.In light adapted animals the ommochrome granules are concentrated at the proximal cell membrane. During dark adaption they move to the distal cell membrane, dispersing there over the whole cell forming a shield of dark pigment. The carotinoid granules behave in a similar way. The rod shaped pteridine granules are concentrated in the distal half of the epidermis. They show no daytime dependent movements. However, they take part in the physiological colour change indirectly. Apparently, biliverdin is not attached to granules but dissolved in the epidermal cells. 相似文献
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Zusammenfassung Die um 3–4 dicke Cuticula des Regenwurms (Lumbricus terrestris L.) besteht aus 20–30 sich annähernd rechtwinklig kreuzenden Lagen von Cuticulafibrillen. Senkrecht zu und zwischen den sich kreuzenden Fibrillen verlaufen röhrenförmige Zellfortsätze, Cuticulakanälchen von der Oberfläche der Epithelzelle zur Epicuticula. Die Epicuticula bildet eine kontinuierliche, mit feinen, dicht stehenden Exkreszenzen besetzte Schicht. Die zelluläre, respektive extrazelluläre Natur der Cuticulastrukturen und ihr funktionelles Verhalten werden besprochen.
Anmerkung bei der Korrektur. Die Herren D. Peters (Hamburg) und W. J. Schmidt (Gießen) machten uns auf die Untersuchung der Cuticulastruktur des Regenwurms durch Reed und Rudall (1948) aufmerksam.Die von den englischen Autoren gewonnenen Abdruckpräparate aus verschieden tiefen Schichten der Cuticula stimmen mit den hier gezeigten Schnittpräparaten vorzüglich überein und ergänzen sie durch die Aufsicht auf die freie Oberfläche. Mit der Abdrucktechnik sind jedoch die Cuticula-Kanälchen zwischen den Fibrillen nicht erkannt worden. Einige der Vermutungen über die Bildung der Cuticulafibrulen (s. auch Rudall 1950) dürften deshalb hinfällig geworden sein. Über die chemische Zusammensetzung der Cuticula und ihre chemischen Unterschiede gegenüber Kollagen s. Watson und Smith (1956).Mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführte Untersuchung. 相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit 11 Textabbildungen. 相似文献
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Zusammenfassung Eine Reihe von Versuchen zeigt, daß nach Fütterung von Prolin, Ornithin und Glutaminsäure eine Steigerung des Nikotingehaltes der Tabakpflanzen erreicht wird, wobei das Prolin sowohl als Ausgangssubstanz für den Nikotinsäurerest wie auch für den Prolinrest des Nikotins anzusehen ist.Mit 1 Textabbildung. 相似文献
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A. Zämelis 《Genetica》1931,13(1-2):151-182
Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten in der 3. ordentlichen Tagung des Verbandes Baltischer Pflanzengeographen in Riga-Lettland am 4. Juni 1931. 相似文献
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W. Wunder 《Molecular & general genetics : MGG》1932,62(1):118-126
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textfiguren 相似文献
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B. I. Balinsky 《Development genes and evolution》1949,143(5-6):365-395
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. B. Romeis zum 60. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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Hans-Peter Schultze 《Pal?ontologische Zeitschrift》1981,55(1-2):71-86
Hennig’s principle of analysis of characters is the best available method at present to analyse the relationship within one group or between groups. The analysis of characters has to be separated clearly from their phylogenetic and classificatory interpretation. New terms have been proposed to distinguish the status of classification of groups (synapogen, symplesiogen, paragen) from the character analysis (synapomorph etc.) and from its phylogenetic development (monophyletic, paraphyletic, polyphyletic). The origin of tetrapods is used as an example to show that every scheme of relationship depends on the use and evaluation of characters, the accepted homologies. A stabile classification is thus an illusion. No absolute criterion exists to recognize homologies. 相似文献