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1.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

2.
Zusammenfassung Die durchN. melolonthae verursachten Gewebeverletzungen betreffen haupts?chlich das Fettgewebe, obwohl diese Microsporidie sich auch im Hypodermis, in den Pericardial- und Darmzellen sowie im Gehirn entwickelt. Es wird nur das Zytoplasma parasitiert, so dass die Verletzungen durch Anh?ufungen von Protozoensporen und Kerne von zerst?rten Zellen erkennbar sind. Nach kurzer Erw?hnung der Hauptstadien im Entwicklungszyklus vonN. melolonthae werden die Vorg?nge der Sporenkeimung untersucht. Durch im Labor ausgeführte Infizierungsversuche mit Maik?ferlarven (M. melolontha L.) wurde der vorherrschende Einfluss der Sporenmenge und in geringer Weise des Larvenstadiums auf die Entwicklung der Krankheit aufgezeigt. Zu hohe Sporenmengen rufen toxemische Vorg?nge durch intracoelomische Einspritzung hervor sowie eine durch Proliferation von eingenommener Bakterien verursachte Sterblichkeit.

Ce travail a fait l'objet d'une thèse de 3e cycle en biologie animale (option entomologie) soutenue le 18 novembré 1967 devant la commission d'examen de la Faculté des Sciences de l'Université de Paris. Les recherches ont été effectuées à la Station de Recherches de Lutte Biologique et de Biocœnotique de La Minière par Versailles et à la Station de Recherches cytopathologiques de Saint-Christol-les-Alès, sous la direction de MM.B. Hurpin etC. Vago, auxquels j'exprime ma plus vive gratitude pour leurs conseils et encouragements.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das Aufspaltungsverhältnis der futtersuchenden Arbeiterinnen vonLasius fuliginosus an einer Gabelung der Geruchsspur wird im Laborversuch durch das Mengenverhältnis der auf die zwei Schenkel aufgetragenen Spursubstanz bestimmt. Auch im Freiland kann dieses Prinzip wirksam sein, wird jedoch bei erfahrenen Arbeiterinnen offenbar durch optische Orientierung überlappt.
Summary Laboratory experiments showed that the number of ants hunting for food is divided on a fork of the odorous trail in proportion to the amount of trail pheromone deposited on the two branches of the fork. The same principle may also work in the field although it seems to be dominated by visual orientation.


Diese Arbeit wurde unterstützt durch Mittel aus dem Schweizerischen nationalfonds und der United States National Science Foundation. (Grant Nr. GB 7734, Dr.E. O. Wilson sponsor). Herrn Dr.R. Leuthold danke ich für die Durchsicht des Manuskriptes.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aulacorthum circumflexum (Bekt.),Myzus persicae (Sulz.) undAphis fabae Scop, sind in Zuchten an vollsynthetischem Medium nicht zuf?llig verteilt, sondern siedeln, wie an Pflanzen, in typischen Kolonien. Die Aggregation l?sst sich durch eine negative Binomialverteilung beschreiben. Da alle Saugorte an künstlicher Di?t nahezu gleichwertig sind, beruht die Koloniebildung im wesentlichen auf sozialer Attraktion. Die überdispersion, die sich aus der H?he des Parametersk der negativen Binomialverteilung absch?tzen l?sst, nimmt jedoch zu, wenn die Blattl?use Angriffen der SchlupfwespeDiaeretiella rapae (M’Intosh) ausgesetzt werden. BeiA. circumflexum wurde ohne Parasiten eink=1,361, bei Anwesenheit von Parasiten eink=0,383 ermittelt. Die erh?hte Aggregation bei Feindeinwirkung zeigte sich in verst?rkter Bildung gr?sserer Kolonien und in einer Verringerung des Individualabstandes zwischen den Tieren einer Kolonie. Offenbar mindert dieses Verhalten die Wirksamkeit der Blattlausfeinde, indem vorwiegend nur die ?usseren Tiere einer Kolonie den Angriffen der Parasiten ausgesetzt sind und ferner die Angeh?rigen einer Kolonie durch gegenseitige Stimulation verst?rkt aktive Gegenmassnahmen ausführen, die h?ufig eine Parasitierung vereiteln k?nnen. Blattlausarten mit vergleichsweise h?herer Eintrittsschwelle für Feindreaktionen, wieBrevicoryne brassicae (L.) undAphis fabae Scop., gleichen diesen Nachteil durch verst?rkte Aggregation teilweise aus.
Summary On a synthetic diet the aphidsAulacorthum (=Neomyzus) circumflexum (Bckt.),Myzus persicae (Sulz.), andAphis fabae Scop. are not dispersed in a random manner, but show typical aggregations like on plants. The frequency distribution conforms to the negative binomial series (Table 1). This behaviour on the uniform synthetic diet confirmed that the aggregation is due to gregariousness. The overdispersion increases in the presence of the parasiteDiaeretiella rapae (M’Intosh) as shown by formation of bigger clusters (Fig. 1) and shorter distances between the individuals within the aggregations (densitometer measurements, Fig. 3 and Table 2). The value of the parameterk of the negative binomial distribution, which is a measure of overdisperion, decreased in experiments withA. circumflexum from 1,361 in the absence of parasites to 0,383 when parasites were present (Fig. 2). Apparently this behaviour decreases the efficiency of parasites by exposing only the marginal individuals of a big cluster to the attack of the enemies (Fig. 4), and by increased mutual stimulation of defence reactions in gregarious aphids (Table 4). Species with a higher defence reaction threshold, such asBrevicoryne brassicae (L.) andAphis fabae Scop. (Table 3), may compensate this disadvantage by increased aggregation (Fig. 5).
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6.
Brevicoryne brassicae and Myzus persicae were caged on the mature leaves of brussels sprout plants receiving different amounts of nitrogen and potassium. An increase in N or decrease in K resulted in an increase in soluble nitrogen levels in the leaves. The fecundity and reproductive rate of M. persicae were correlated with these changes; B. brassicae showed a markedly lower response to the nutrient treatments. The possible relationships of these results to other contrasts between the two aphids are discussed.
Zusammenfassung Brevicoryne brassicae (L.) und Myzus persicae (Sulz.) wurden in Käfigen auf mittelalten Blättern von Kohlpflanzen gehalten, die unterschiedlich mit Stickstoff und Kali gedüngt wurden. Erhöhung der Stickstoff- oder Verminderung der Kalidüngung steigerte den Gehalt löslichen Stickstoffs in den Blättern der Pflanze. Nachkommenzahl und Vermehrungsrate von M. persicae wurden durch diese Behandlungen mehr gefördert als die von B. brassicae und waren mit dem Gehalt an löslichem Stickstoff gut korreliert. Es ist möglich, daß sich dieser Unterschied zwischen B. brassicae und M. persicae teilweise auch in anderen Unterschieden zwischen den zwei Arten äußert, z.B. im Verhalten zu Blattalter und Wassermangel in der Pflanze. Eine hohe Kalidüngung hemmt die Vermehrung beider Arten und kann möglicherweise, wenn mit dem Eingriff der natürlichen Feinde integriert, eine nützliche Rolle in der Bekämpfung dieser Blattläuse spielen.
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7.
Myzus persicae develop well on Brassica species, particularly those that grow rapidly, such as mustard and turnip, but much less well on sugar beet, spinach and lettuce. They usually develop better on young, rapidly growing leaves than on mature leaves. Two clones of M. persicae behaved similarly on the host plants tested.
Zusammenfassung Die Entwicklung von Myzus persicae-Alienicolen auf den Sekundärwirten Kohlrüben, Kopfkohl, Chinakohl, Brokkoli, Blumenkohl, Senf, Raps, Grünkohl sowie Zuckerrübe, Spinat und Salat wurde durch wiederholte Erfassung der durchschnittlichen und totalen Larvenproducktion einzelner Jungfern sowie ihrer Mortalität in Gewächshausversuchen verfolgt und mit Auszählung des Befalls von Freilandpflanzen verglichen. Myzus persicae entwickelte sich gut an Brassica-Arten, besonders an raschwüchsigen wie Senf und Kohlrüben, aber viel weniger gut an Zuckerrübe, Spinat and Salat. Sie entwickelt sich gewöhnlich an jungen schnell wachsenden Blättern besser als an ausgereiften. Zwei Klone von Myzus persicae verhielten sich an den geprüften Wirtspflanzen ähnlich.
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8.
The development of alatae of the green peach aphid, Myzus persicae, as gynoparae rather than as virginoparae was investigated with regard to the number of exposures to a long-night (LN) regime of 15 h darkness per diem which the aphids experienced before and/or after their birth. The minimum number of exposures to LN that resulted in all of the alatae developing into gynoparae was two prenatal plus one postnatal or one prenatal plus two postnatal, provided the scotophases in these treatments were at least 12 h long. A cumulative effect of several successive exposures to LN was also evident when the presumptive alatae were exposed to LN either from birth or not until several days after birth. Fewer exposures to LN were needed in the former case.
Zusammenfassung Die Entwicklung von Alatae der grünen Pfirsichblattlaus, Myzus persicae, hauptsächlich zu Gynoparae, eher als zu Virginoparae, wurde im Hinblick auf den Einfluss der Anzahl an Langnächten (LN: 15 Studen Dunkelheit pro Tag), denen die Aphiden vor und/oder nach der Geburt ausgesetzt waren, untersucht. Zur ausschliesslichen Entwicklung aller Alatae zu Gynoparae waren mindestens 2 prenatale und eine postnatale LN-Exposition oder eine prenatale und 2 postnatale LN-Expositionen notwendig, vorausgesetzt die Dunkelphasen betrugen mindestens 12 Stunden. Ausserdem zeigte sich ein kumulativer Effect durch mehrere, aufeinanderfolgende LN-Expositionen, wenn die Alatae diesen von Geburt an, oder einige Tage nach der Geburt, ausgesetzt waren. Im ersten Fall waren weniger LN-Expositionen notwendig.
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9.
Zusammenfassung Die elektronenmikroskopische Untersuchung von durch ACTH aktivierten Interrenalzellen von Rana temporaria L. ergab, daß sich diese Zellen amitotisch teilen. Die Teilung wird durch die Reduktion der Zilie eingeleitet, deren Blepharoplast stets im Golgifeld liegt. Dieser Blepharoplast wandelt sich zum Zentriol um und verdoppelt sich. Die Kernteilung wird durch eine Teilung des Nukleolus und durch eine Längsstreckung des Kerns eingeleitet. Die Kernschnürung erfolgt unter Ausbildung von Längsfalten und einer Ringfurche im Karyolemm. Die Ausbildung der Ringfurche und die endgültige Trennung der Kernhälften wird sehr wahrscheinlich durch die Kontraktion eines von den Zentriolen gebildeten, um den Kernhals führenden Bündels von Mikrotubuli und Mikrofilamenten bewirkt. Das Golgifeld zeigt zur Zeit der Teilung eine starke Auflockerung und Vakuolisierung seiner Zisternen und eine Ausbreitung in der Teilungsebene. Zwischen den getrennten Tochterkernen wird unter Beteiligung einer Aggregation von Elementen des endoplasmatischen Retikulums eine neue Zellwand differenziert.
Summary Electron microscopical investigations of the adrenal cortex of Rana temporaria L. after stimulation with ACTH have shown that amitotic cell divisions occur in this organ. The division is initiated by the reduction of the cilium, the blepharoplast of which is constantly to be found in the golgi field. This blepharoplast transforms into a centriole which gives rise to a second centriole. The first indications for the actual division of the nucleus are the division of the nucleolus and the longitudinally stretched shape of the nucleus. The dividing nucleus is characterized by longitudinally orientated folds and a circular furrow. The differentiation of the circular furrow and the final division into daughter nuclei is probably worked out by the contraction of a bundle of microtubules and filaments formed by the centriole and situated in the cytoplasm of the furrow region. During amitosis the golgi complex loses its well defined structure, its cisterns are vacuolised and distributed in the division plane of the cell. Between the daughter nuclei a new plasmalemma is differentiated under participation of an aggregation of tubules of the endoplasmic reticulum.


Herrn Prof. Dr. W. Bargmann gewidmet.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. E. Lindner danke ich für fördernde Kritik.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die licht- und elektronenmikroskopische Untersuchung des Reissnerschen Fadens bei Pristella riddlei Meek und Larven von Salamandra salamandra terrestris zeigt im gesamten Verlauf des Reissnerschen Fadens Anlagerungen von Zelldetritus. Durch diese Beobachtung wird Olssons Theorie einer Transportfunktion des Reissnerschen Fadens gestützt.
Summary In a light and electron microscope study on Reissner's fibre of Pristella riddlei Meek and larvae of Salamandra salamandra terrestris it is shown, that there are appositions of cell detritus in the whole length of Reissner's fibre. This observation supports Olsson's theory of a transport function of Reissner's fibre.


Großenteils im Institut für Histologie und experimentelle Biologie der Universität München (Direktor: Professor Dr. med. R. Bachmann) und mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nach einer Erörterung der Voraussetzungen, Methodik und Grenzen der histochemischen Ionenlokalisation mit Hilfe der Elektronenmikroskopie werden an einigen Beispielen der Chloridfällung Fragen der Interpretation und Diffusionsartefakte behandelt. Durch Kontrollversuche an der Niere, sowie an Beleg- und Chloridzellen wird die Spezifität der histochemischen Chloridmethode aufgezeigt und das Reaktionsprodukt im Falle der Chloridzellen durch Elektronenbeugung einwandfrei identifiziert. Diese Untersuchung bestätigt die prinzipielle Möglichkeit der elektronenmikroskopischen Ionenlokalisation durch simultane Gewebefixation und Ionenfällung nach der Methode von Komnick (1962). Die histochemische Lokalisation von Natrium- und Chlorionen im Schleim der apikalen Höhle der Chloridzellen von Stichlingen beweist die osmoregulatorisohe Punktion dieser Zellen und zeigt eine akkumulative Ionenadsorption durch die äußere Mucoidschicht an.
On the histochemical localization of ions by electron microscopy, with special reference to the chloride reaction
Summary After dealing with the conditions, method and limitation of the histochemical localization of ions by means of electron microscopy several examples of chloride precipitation are given to explain some problems of interpretation and diffusion artifacts. The specifity of the histochemical method for chloride is demonstrated by control experiments on kidney, parietal cells and chloride cells. In chloride cells, the reaction product is identified by electron diffraction. This study principally confirms the possibility of the electron microscopical localization of ions by simultaneous tissue fixation and ion precipitation after the method of Komnick (1962).The histochemical localization of sodium and chloride in the mucus of the apical cavity of the stickleback chloride cells proves the osmoregulatory function of these cells and indicates an accumulative adsorption of ions by the extracellular mucous coat.


Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchungen durch eine Sachbeihilfe.  相似文献   

12.
Zusammenfassung 1. Der im sandigen Gezeitensaum häufige marine EnchytraeideMarionina spicula (Leuckart) ist gekennzeichnet durch eine schlängelnd-gleitende Bewegung, die häufig unterbrochen wird durch ein charakteristisches haptisches Verhalten, das auf spezifischen biologischen und morphologischen Merkmalen beruht: Das Anheften an das Substrat geschieht durch Ausstoßen von klebrigem Coelomsekret durch Pygidialporen. Es wird unterstützt durch die Ventralverlagerung und ovale Form der Afteröffnung und durch die gute Ansatzfähigkeit des mit Muskeln abzuplattenden Pygidiums, das reich mit Tastpapillen besetzt ist.2. Damit erweist sichMarionina spicula als psammobionter enchytraeide, der biologisch und morphologisch an die Bedingungen des Interstitials adaptiert ist. Das häufige Vorkommen entsprechender Adaptationen beim Mesopsammon einerseits, ihre Beschränkung auf wenige andere marine Enchytraeiden andererseits unterstreichen diese Charakterisierung.
Marionina spicula — an ecologically and morphologically specialised marine enchytraeid (Oligochaeta)
The marine enchytraeidMarionina spicula (Leuckart), which mainly occurs on sandy shores, shows a peculiar haptic behaviour depending upon specific biological and morphological features, characteristic for many interstitial animals. When discussing the ecological and systematic position of the species it becomes evident thatMarionina spicula must be regarded as a psammobiontic oligochaete adapted to mesopsammal conditions.


Gefördert durch Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Dz 2/4 und 2/5).  相似文献   

13.
The probing of Aphis fabae and Myzus persicae in the leaves of sugar beet with inherited resistance or susceptibility to aphids was studied by microscopic examination of samples of whole leaves, prepared after 48 h exposure to adult aphids at approximately three aphids cm-2.The density of saliva stylet-sheaths left by the aphids (cm-2) and the proportion reaching phloem differed between sugar beet stocks and were inversely associated. Differences in resistance between stocks could not, however, be related directly to either. All beet stocks examined were probed freely. Seasonal differences in sugar beet grown in the glasshouse affected the proportion of sheaths reaching the phloem, but the differences between beet stocks were similar at all times.The densities of sheaths left by different clones of M. persicae corresponded with the aphids' response to sugar beet as a host plant. Among aphid clones which readily colonize sugar beet, the densities of stylet sheaths which reached phloem suggested that the adults of both A. fabae and M. persicae gained sufficient access to sieve tubes to satisfy their nutritional needs. The phloem of sugar beet from the glasshouse was always within the estimated maximum depth to which the aphids probe; but, in leaves from the field, it appeared that the phloem might be inaccessible to young M. persicae in the sugar beet crop during late summer.
Zusammenfassung Das Proben von Aphis fabae und Myzus persicae in Blättern von Zuckerrüben mit erblicher Blattlausresistenz bzw.-anfälligkeit wurde untersucht durch mikroskopische Durchmusterung von Speichelscheiden in Proben von ganzen Blatt. Rübenblätter wurden mit genähert drei adulten Läusen cm-2 besetzt und nach 48 Stunden quergeschnittene Streifen der Blätter in Alkohol fixiert, gefärbt und mit der Unterseite nach oben auf Objektträgern eingeschlossen.23890 Speichelscheiden wurden registriert. Die Dichte der Scheiden von M. persicae (cm-2) und der Anteil der das Phloem erreichenden Scheiden (SRP) unterschieden sich signifikant zwischen den Rübenstämmen. Bei A. fabae ergaben sich entsprechende, aber nicht gesicherte Unterschiede. Scheidendichte und Prozentsatz SRP waren gegenläufig, zwei Rübenstämme zeigten eine hohe Scheidendichte, zwei andere hatten weniger Scheiden, aber einen höheren Prozentsatz SRP. Diese Gruppierung der Stämme korrespondierte aber nicht mit ihrer Blattlausresistenz. Aus der Scheidendichte ergab sich, dass M. persicae und A. fabae auf allen geprüften Rübenstämmen, resistenten und anfälligen, unbehindert probten, so dass jede Laus das Phloem durchschnittlich etwa viermal am Tag erreichte. Ein Klon von M. persicae, der sich an Rüben nicht entwickelt, hinterliess weniger Scheiden in den Blättern aller Stämme.Der Anteil von SRP war bei Prüfungen im März grösser als im November. Dieser Unterschied war besonders deutlich bei Scheiden von Larven, die im übrigen zu allen Zeiten das Phloem weniger oft erreichten als ihre Eltern. Messungen des Abstandes von der unteren Blattfläche zum Phloem ergaben, dass das Phloem den Läusen in Gewächshaus-Zuckerrüben immer zugänglich war. M. persicae-Larven konnten jedoch in Blättern von Freilandrüben das Phloem nicht erreichen.
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14.
Zusammenfassung Im Bauchmuskel des Frosches kann durch Fixation mit Oxalathaltiger Glutaraldehydlösung nach der Methode von Carasso und Farvard (1966) Calcium gefällt werden. Die Niederschläge liegen im Longitudinalsystem und zeigen daher einen höheren Calciumgehalt dieser Struktur an. Dieser Befund steht im Einklang mit der Auffassung, daß die Calciumpumpe auf das Longitudinalsystem beschränkt ist.
Histochemical localization of calcium in frog skeletal muscle
Summary In the abdominal muscle of the frog calcium was precipitated by fixation with an oxalate containing glutaraldehyde solution after the method of Carasso and Favard (1966). The precipitates are located within the longitudinal system and indicate a high calcium concentration of this structure. This finding is consistent with the view that the calcium pump is confined to the longitudinal system.


Der Herr Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützte die Untersuchung durch eine Sachbeihilfe aus Überschußmitteln des WDR.

Zum Teil vorgetragen auf der 13. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie e.V. vom 17.–21. 9. 1967 in Marburg im Rahmen eines Referates über Ionenlokalisation.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Untersuchung ungeflügelter Pfirsichblattläuse (Myzus persicae) verschiedener Entwicklungsstadien zeigte, daß diese nach einer gewissen Hungerzeit und durch Lichtbehandlung phototaktisch gestimmt werden. In dieser Umstimmung addieren sich Licht und Hunger in ihrer Wirkung. Haben die Blattläuse die Möglichkeit, bei der Wanderung zwischen verschiedenen Lichtintensitäten zu wählen, bevorzugt der größte Teil der Blattläuse höhere Lichtintensitäten, wobei aber nicht die höchste Lichtintensität die größte Anziehung auf die Blattläuse ausübt. Glühfadenlicht, dessen Spektrum durch Filtrierung verändert wurde, wird in der Reihenfolge zunehmenden Transmissionsgrades der Filter für kurzwelliges Licht bevorzugt.Das phototaktische Verhalten der Blattläuse wurde als Grundlage für die Schaffung eines Abwanderungskastens zur einfachen Dosierung der Blattläuse bei Blattrollvirusinfektionen im Rahmen der Prüfung auf Blattrollvirusresistenz von Kartoffelzuchtmaterial im Labor benutzt. Der Abwanderungskasten und die Arbeit damit werden beschrieben.Mit 10 AbbildungenHerrn Prof. Dr.R. Schick zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit Hilfe der von Carlsson, Falck und Hillarp entwickelten Methode zur fluoreszenzmikroskopischen Lokalisation biogener Amine werden im Nervensystem von Lineus sanguineus erstmalig primäre Catecholamine nachgewiesen, von denen auf Grund ihres Verteilungsmusters angenommen wird, daß sie als Transmitterstoffe wirken. Nur wenige Ganglienzellen innerhalb der Nervenzellschicht des Gehirns sind catecholaminerg. Sie versorgen über das Neuropilem von Ganglien und lateralen Nervensträngen im wesentlichen drei periphere, terminale Fasersysteme, die im Bereich der Frontalorgane, des Rüssels und im Mund-Vorderarm-Bereich liegen.Die intraneuronale Verteilung biogener Amine entspricht weitgehend derjenigen im Wirbeltier-Neuron. Wahrscheinlich ist das catecholaminerge Nervensystem im Bereich der Frontalorgane sensibel, im Rüssel und in der Mund-Vorderdarm-Region motorisch. Möglicherweise hat es auch senso-motorischen Charakter. Das Verteilungsmuster der terminalen catecholaminergen Nervenfasernetze wird hinsichtlich einer etwaigen biologischen Bedeutung, die es beim Erwerb der Beute haben könnte, diskutiert.
Primary catecholamines in the nervous system of lineus sanguineus Rathke (Nemertini)
Summary By the aid of the histochemical fluorescence method of Carlsson, Falck and Hillarp primary catecholamines which might act as transmitters are demonstrated in the nervous system of Lineus sanguineus. There are only a few catecholaminergic cells within the layer of nerve cells of the brain. Via the neuropile of the ganglia and the lateral nerve cords, they mainly supply three peripheric nets of nerve fibers, situated in the frontal organs, in the proboscis and in the mouth-foregut-region.The intraneuronal distribution of the biogenic amines is almost identical with the one in vertebrate neurons. Probably the catecholaminergic nervous system in the frontal organs is a sensory one, and it might be motoric in the proboscis and in the mouth-foregut-region. Possibly its character is both sensory and motoric. The pattern of the distribution of the three terminal nervous plexus is discussed in view of its possible biological relevance during the act of taking the prey.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

17.
Zusammenfassung Neusynthetisierte abgewandelte Liponsäuren wurden im mikrobiologischen Test untersucht.Die durch Propionat-Zusatz erzeugte Hemmung des Wachstums von Streptococcus faecalis 8043 wird durch Zusatz von Liponsäure wieder aufgehoben; ähnlich verhalten sich 4-Oxa-Liponsäure und 4-Oxa-Liponsäureamid. Eine Hemmung des durch Liponsäurezusatz reaktivierten Wachstums erfolgte durch Zusatz von 7-Methyl-Liponsäure, 7-Hydroxy-Liponsäure, 7-Keto-Liponsäure oder 4-Methyl-Liponsäure.2,4-Liponsäure, 5-Keto-Liponsäure und 3-Thia-Liponsäure zeigten keinerlei Einfluß auf das Wachstum von S. faecalis 8043.Die Ergebnisse werden im Zusammenhang mit ähnlichen Untersuchungen von Stokstad u. Mitarb. hinsichtlich Struktur und Wirkung der Liponsäureanaloge diskutiert.
Summary Recently synthesized analogues of lipoic acid were tested microbiologically.The inhibiting effect of propionate on the growth of Streptococcus faecalis 8043 was repealed by adding lipoic acid. The analogues 4-oxalipoic acid, and 4-oxa-lipoic acid amide are showing similar reactions.The growth, reactivated by adding lipoic acid, could be inhibited again by adding simultaneously the analogues 7-methyl-lipoic acid, 7-hydroxy-lipoic acid, 7-oxo-lipoic acid or 4-methyl-lipoic acid.The analogues 2,4-lipic acid, 5-oxo-lipoic acid and 3-thia-lipoic acid did not show any influence on the growth of S. faecalis 8043.The influence of structural change on the reactivity of the synthesized compound is discussed in relation to similar experiments of Stokstad et al.


IV. Mitteilung: U. Schmidt, P. Grafen u. H. W. Goedde: Justus Liebigs Ann. Chem. (im Druck).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mit Hilfe der von Falck und Hillarp entwickelten Methode zur fluoreszenzmikroskopischen Lokalisation von Catechol- und Tryptaminen konnten im Hoden und Nebenhoden des Menschen grünfluoreszierende Nervenfasern nachgewiesen werden. Sie bilden Geflechte um kleine Blutgefäße; einzelne Fasern ziehen durch das Interstitium und nehmen Kontakt mit Leydig-Zellen und der Lamina propria der Tubuli contorti des Hodens auf. An den Berührungsstellen kommen intensiv fluoreszierende Varicositäten vor.
Summary The testis and epididymis of man was investigated by means of Falcks and Hillarps method for the fluorescence-microscopical detection of catechol- and tryptamines. It is shown that in the testis and epididymis there are nerve fibres containing catecholamines. These are located in small varicosities along the nerve fibres and particularly near their terminals. The nerve fibres form plexus around small blood-vessels. Some nerve fibres run through the interstitial tissue to approach Leydig-cells and others to approach the lamina propria of the tubuli contori of the testis.


Mit dankenswerter Unterstützung durch eine Sachbeihilfe der Joachim-Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg, an Prof. Fleischhauer.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Parietalauge und das Pinealorgan (Epiphysis cerebri) der Echsen Lacerta sicula campestris, Lacerta vivipara, Lacerta agilis, Anguis fragilis und Iguana iguana wurden elektronenmikroskopisch untersucht und die Ultrastrukturen ihrer Rezeptoren verglichen. Die langen Außenglieder des Parietalauges sind aus regulären scheibenförmigen Lamellenverbänden aufgebaut. Im Pinealorgan der Echsen findet man zwar eine gewisse Anzahl von kurzen regulär gebauten Außengliedern, im Vordergrund stehen aber die zahlreichen alterierten und degenerierten Außengliedstrukturen. Diese sind durch Auflösung des charakteristischen Lamellenverbandes, die offenbar zur Bildung von Tubuli oder Bläschen führt, konzentrische Lamellenkörper und membranbegrenzte Vakuolen verschiedenen Inhalts gekennzeichnet. Außerdem wurden noch rudimentäre oder unreife (Neubildung ?) Außengliedformen beobachtet. Aufmerksamkeit verdienen einige artspezifische und ontogenetische Unterschiede. Parenchymzellen der Lacertilierepiphyse (1. epitheliale, lumennahe Elemente, die sich offenbar von Sinneszellen herleiten, 2. verzweigte Formen der tieferen Wandschichten) und marklose Nervenfasern enthalten verschiedene Typen elektronendichter Granula. Das Epiphysenproblem wird auf der Basis dieser Befunde und der elektrophysiologischen Ergebnisse von Dodt u. Mitarb. diskutiert.
Differences in the ultrastructure of the sensory cells in the parietal eye and the pineal organ (epiphysis cerebri) of lacertiliaA contribution to the pineal problem
Summary The parietal eye and the pineal organ (epiphysis cerebri) of the lizards, Lacerta sicula campestris, Lacerta vivipara, Lacerta agilis, Anguis fragilis and Iguana iguana, have been studied by means of electron microscopy. The ultrastructure of the parietal eye and pineal receptor cells is compared. The long outer segments of the parietal eye appear normal and show regular stacks of discs. In the pineal organ some of the short outer segments are essentially normal, but there are many disorganized and degenerated outer segment structures. Separation of discs and transformation into tubules and vesicles, whorllike structures or membrane-bounded and vesicle-filled compartments are very abundant. In addition, some rudimentary or anlage-like (renewal ?) forms of the outer segment were observed. Attention should be given to some interspecific and ontogenetic differences. Different types of dense-core vesicles were found in (1) the epithelial and pinealocyte-like parenchymal cells and (2) the unmyelinated nerve fibers of the lacertilian pineal organs. The pineal problem is discussed in view of these findings and the electrophysiological results of Dodt et al.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. W. E. Ankel gewidmet.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Oswald Hess 《Chromosoma》1967,21(4):429-445
Zusammenfassung In der Gattung Drosophila treten in den Zellkernen von primären Spermatocyten chromosomale Funktionsstrukturen auf, die im Prinzip wie die lateralen Schleifenpaare von Lampenbürstenchromosomen organisiert sind. Die Form der Schleifen ist bei jeder Art in artspezifischer Weise abgewandelt. Die morphologische Variabilität der Spermatocytenstrukturen von 54 Drosophila-Arten wird beschrieben. Das genetische Material in den Schleifen spielt möglicherweise eine entscheidende Rolle bei der Vorfertigung, Stabilisierung und programmierten Verpackung von Genprodukten, die erst in späteren Stadien während der Spermiohistogenese in den Zellen verbraucht werden.
In the genus Drosophila the nuclei of primary spermatocytes contain special chromosomal functional structures which are organized as the pairs of lateral loops in lampbrush chromosomes. In each species the loops have their own species specific morphology. The morphological variability of the spermatocyte structures in 54 Drosophila species is described. Although the nuclei of spermatids are synthetically inactive, the cells are able to synthesize proteins which are essential for the differentiation of sperm. Therefore, special mechanisms are necessary for the preformation, stabilization, and programmed packaging of gene products during the spermatocyte stage. This may be the function of the spermatocyte loops.


Verfasser dankt der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine Reisebeihilfe. Die Untersuchungen werden jetzt ebenfalls mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft fortgesetzt. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. W. S. Stone und seinen Mitarbeitern von der Genetics Foundation an der Universität von Texas in Austin. Die Zeichnungen wurden von Herrn E. Freiberg angefertigt.

Herrn Prof. Dr. W. E. Ankel, meinem verehrten Lehrer, zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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