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1.
Zusammenfassung Die metallisch glänzenden Flecke auf Kulturen von Bact. pyocyaneum werden von Kristallen hervorgerufen. Ihre mechanischen Eigenschaften, das Verhalten beim Erhitzen, ihre Löslichkeit und Färbbarkeit sowie ihr Verhalten im polarisierten Licht werden beschrieben.Cholesterin, Lecithin und Glycerin im Nährboden regen die Bakterien zu vermehrter Glanz- und Kristallbildung an.Die Ergebnisse der Untersuchungen lassen auf die (hydrophobe) Lipoidnatur der Kristalle schließen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die vom Reichsnährstand zum Handel zugelassenen Kartoffelsorten wurden auf ihr Verhalten gegenüber dem Kartoffelnematoden (Heterodera schachtii) in Infektions- und Freilandversuchen geprüft. Das Infektionsverfahren ermöglicht eine genaue Bestimmung des Cystenbesatzes in kurzer Zeit und hat den Vorteil, daß auf geringem Raum gleichzeitig eine große Anzahl Sorten geprüft werden kann. Die Mängel des Verfahrens werden kurz erläutert. Nach dieser Methode ergaben sich erhebliche Schwankungen im Befall. Vor allem gibt es aber keine unmittelbaren Beziehungen zwischen Nematodenbesatz und Pflanzenwuchs. Bei der Feldprüfung wurden die Sorten mehrere Jahre hindurch auf verseuchtem Boden auf ihren Gesundheitszustand, ihren Cystenbesatz und ihre Ertragshöhe untersucht. Während die Mehrzahl der Sorten den Anforderungen nicht entsprach und meist unbefriedigende Erträge brachte, erwiesen sich einige als bedingt resistent (tolerant). Diese Erscheinung deutet noch nicht auf das Vorhandensein eines Resistenzfaktors hin, sondern ist vermutlich auf die späte Reife der Sorten zurückzuführen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Konidien vonAspergillus niger wurden in Phosphatpufferlösung suspendiert einer Ultraschallbehandlung unterworfen. Die Beschallungsfrequenz war bei sämtlichen Versuchen 20 KHz, während Beschallungsdauer und Intensität variiert wurden.Neben den Veränderungen der Konidienhülle waren vor allem die Unterschiede im Keimungsverlauf zwischen unbeschallten und beschallten Konidien auf Bierwürze-Gelatine-Nährböden interessant. 6 bis 7 Stunden lang mit einer Intensität von 21,2 Watt pro qcm beschallte Konidien bildeten zwei oder mehrere Keimstellen. Bei Ausbildung von zwei Keimschläuchen bildete der eine in kurzen Abständen verdickte Zellen und stellte sein Wachstum ein, während der andere zu einer normalen Hyphe auswuchs. Weiters konnte oftmals beobachtet werden, daß Hyphen, die nach Auskeimung aus beschallten Konidien hervorgegangen waren, plötzlich derart verdickte Zellen bildeten und ihr Längenwachstum einstellten.Beschallungen des Einsaatmaterials mit einer Intensität über 14,5 Watt pro qcm ergaben sowohl elektronen- als auch lichtmikroskopisch erkennbare morphologische Veränderungen der daraus gezüchteten Pilze. Diese Veränderungen waren vor allem in der Gestalt der Zellen, in der Septierung, den Verzweigungen und an der Ausbreitung der Hyphenstränge erkennbar. Bei längerer Beschallung des Impfmaterials trat eine starke Verkürzung der Konidienträger ein.Die durch Ultraschalleinwirkungen hervorgerufenen morphologischen Veränderungen konnten auch in weiteren vegetativen Generationen beobachtet werden, was einen durch Ultraschallbehandlung auftretenden Eingriff in die genetische Substanz der Zelle vermuten läßt.  相似文献   

4.
Dr. Hans Stich 《Chromosoma》1955,7(1):693-707
Zusammenfassung Die vorliegenden Untersuchungen wurden ausgeführt, um den Einfluß des Cytoplasmas auf den Kern und Nucleolus näher zu analysieren. Als Maß der Kernreaktion wurde die Vergrößerung oder Verkleinerung des Kern- und Nucleolusvolumens gewählt, als Maß für den Zustand des Cytoplasmas das Vorhandensein bzw. Fehlen von energiereichen, Polyphosphate enthaltenden Grana und als Maß für die Leistung der ganzen Zelle das Wachstum.Der Einfluß der Photosynthese auf Kern und Polyphosphate wurde durch Applikation verschieden langer täglicher Belichtungszeiten untersucht (Tabelle 1, Abb. 1). Die Kern- und Nucleolusvergrößerung sowie die Entstehung der Polyphosphate und das Wachstum ist von der Länge der täglichen Belichtungszeiten abhängig. Auf der anderen Seite führt eine Verdunkelung der Zellen zu einer starken Reduktion der Polyphosphate sowie Kern- und Nucleolusgröße.Der Einfluß der Plastidenanzahl auf Kern und Polyphosphate wurde durch Belichtung kleiner und großer, verdunkelt gewesener Zellen untersucht (Tabelle 2, Abb. 2und 3). In den kleinen 4mm langen Zellen werden weniger Polyphosphate synthetisiert und auch die Kernvergrößerung ist wesentlich langsamer als in den großen 8 mm langen Zellen.Der Einfluß von energiereichen Substanzen des Cytoplasmas auf die Kernvergrößerung wurde durch Applikation verschiedener Gifte untersucht. 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure hemmen eine Synthese von Polyphosphaten, verhindern eine Volumenzunahme von Kern und Nucleolus und blockieren das Wachstum. Trypaflavin übt hingegen keinen wesentlichen Einfluß auf die Polyphosphatvermehrung und Kernvergrößerung aus (Tabelle 3, Abb. 4 und 5). Werden die Gifte großen Zellen mit ausgewachsenen Kernen appliziert, so erfolgt in 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure eine Reduktion von Kern- und Nucleolusvolumen sowie eine Verminderung der Polyphosphatgrana, während in Trypaflavin die Kerngröße kaum beeinflußt wird (Tabelle 5, Abb. 6).Aus diesen Befunden wurde geschlossen, daß das Cytoplasma einen steuernden Einfluß auf Reaktionen des Kernes und Nucleolus ausübt und daß dieser Einfluß durch die im Cytoplasma gebildeten energiereichen Phosphate (unter anderem Polyphosphate) bewirkt wird, wodurch auf die große Bedeutung des Cytoplasmas bei der Regulierung der Kernfunktion hingewiesen wird.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Ellenberg  Heinz 《Plant Ecology》1954,5(1):199-211
Zusammenfassung und schlussbemerkung Die Frage, warum jeweils ganz bestimmte Pflanzenarten zu Gemeinschaften zusammentreten und warum das Gefüge dieser Gemeinschaften so fein auf die Beschaffenheit ihrer Standorte anspricht, kann mit Hilfe von vergleichenden Beobachtungen und ökologischen Messungen allein nicht beantwortet werden. Um diese komplizierten Zusammenhänge zu analysieren, sind Experimente nötig, die das Verhalten einzelner Arten allein und in Gemeinschaft mit anderen unter vereinfachten und kontrollierbaren Bedingungen prüfen.Verschiedene fremde und eigene Versuche dieser Art werden kurz referiert. Sie ergaben u.a., dass viele Ackerunkräuter und Grünlandpflanzen im Hinblick auf die untersuchten Faktoren eine wesentlich weitere Amplitude und oft auch ein ganz anderes Optimum haben, als man nach ihrer Verbreitung auf bestimmten Standorten und in bestimmten Gesellschaften erwarten würde. Die Konkurrenz weniger mit ihnen gemeinsam kultivierter Arten verändert aber bereits Amplitude und Optimum weitgehend im Sinne ihres ökologischen Verhaltens.Besonders eingehend werden Bromus erectus und Arrhenatherum behandelt. Bromus gedeiht in Reinkultur am besten bei verhältnismässig hohem Grundwasserstande, wird aber von Arrhenatherum und anderen Gräsern in den trockeneren und nasseren Bereich abgedrängt. Für seine Verbreitung und soziologische Rolle scheint der Stickstoffhaushalt des Bodens von grösserer Bedeutung zu sein als der Wasserfaktor.Die Unterschiede in der Gliederung der Wiesengesellschaften nach zunehmender Bodenfeuchtigkeit in Nordwest- und Südwest-Deutschland sind sehr wahrscheinlich klimatisch bedingt. In kontinentalem Klima liegt das Optimum für Arrhenatherum unter sonst vergleichbaren Umständen bei beträchtlich höherem Grundwasserstand als in ozeanischem Klima, vermutlich, weil in letzterem wegen der häufigeren Niederschläge die Durchlüftung des Bodens geringer ist.Aus den Einzelbeispielen ergeben sich einige Ausblicke auf das Wesen der Pflanzengemeinschaften. Diese dürfen weder als Summen ihrer Teile, noch als echte Ganzheiten angesehen werden.Abschliessend sei betont, dass die vorstehenden Ausführungen nicht den Anspruch auf Vollständigleit erheben. Keine der angeschnittenen Einzelfragen konnte endgültig gelöst werden. Zumindest bedürfen die mitgeteilten Versuchsergebnisse noch der Nachprüfung durch andere Autoren, bevor man sie als gesichert ansehen darf. Doch können wir eine allgemeine Folgerung bereits jetzt aus dem vorliegenden Material ziehen: Die Zusammenhänge zwischen Standort und Vegetation sind wesentlich komplizierter, als sie den meisten Pflanzensoziologen (den Verfasser nicht ausgenommen!), aber auch den meisten Physiologen und Ökologen bisher erschienen. An vielen Standorten in Mitteleuropa hat die Konkurrenz anderer Arten einen so entscheidenden Einfluss auf die ökologische Amplitude und auf die Verbreitung einer bestimmten Spezies oder Rasse, dass es unmöglich erscheint, ihr Verhalten in der Natur allein aus ihren physiologischen Reaktionen zu erschliessen oder aber den umgekehrten Schluss zu ziehen. Die Vegetationsforschung bildet mithin eine notwendige Ergänzung zu denjenigen Zweigen der Botanik, welche die Pflanzen losgelöst von ihrer natürlichen Umwelt betrachten. Sie sollte sich aber ihrerseits vor experimentellen Methoden nicht scheuen, denn diese sind in besonderem Masse geeignet, die inneren Beziehungen der Pflanzengemeinschaften und ihre Umweltabhängigkeit exakt zu analysieren.Manuskript eingegangen am 25.X.1953.Erweiterte Form eines Vortrages, gehalten am 27 August 1953 auf der Tagung der Deutschen Botanischen Gesellschaft in Hamburg.  相似文献   

6.
Zusammenfassung An zahlreichen Exemplaren von Noctuiden, Geometriden, Notodontiden und Arctiiden wurden Reaktionen auf Schallwellen des Frequenzbereiches 15–175 kHz beobachtet, die sämtlich Flucht- oder Totstellreaktionen waren und nach Häufigkeit und Intensität ihre niedrigste Schwelle im Bereich von 40–80 kHz haben.Die Reaktionen sind nicht artspezifisch.Durch Exstirpationsversuche konnte gezeigt werden, daß die Schallreize peripher in den Tympanalorganen aufgenommen, zentral kritisch verarbeitet werden und dann zu den beschriebenen Reaktionen führen. Diese sind also nicht reflektorisch entstanden, sondern müssen als Ausdruck echten Hörens aufgefaßt werden.Dieselben Reaktionen werden beobachtet, wenn Nachtfalter mit Fledermäusen konfrontiert werden, deren Orientierungslaute im selben Frequenzbereich liegen wie die niedrigsten Schwellen der Nachtfalter.Aus allem wird der Schluß gezogen, daß Nachtfalter Fledermäuse hören können, sich ihrem Zugriff durch Flucht oder Totstellen entziehen und dadurch einen relativen Schutz vor ihren Feinden besitzen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Membranen aus aeroben Dunkelkulturen von Rhodospirillum rubrum und Thylakoide wurden nach Behandlung mit Phenol-Harnstoff-Eisessig (2:1,2:1, w/w/v) in ihre Proteinbausteine zerlegt und durch Gelelektrophorese in Polyacrylamid getrennt. Die Muster der Proteinkomponenten beider Membransysteme unterschieden sich nur geringfügig. Eine dem mitochondrialen Struktur-protein entsprechende Fraktion wurde aus Thylakoiden isoliert. Nach Aufspaltung dieser Fraktion mit Phenol-Harnstoff-Eisessig und anschließender Elektrophorese konnten verschiedene Proteine in ihr festgestelt werden. Diese Proteine waren sämtlich in 8 M Harnstoff löslich. Die Folgerungen aus diesen Ergebnissen für den Membranaufbau bei Rhodospirillum rubrum werden diskutiert.
Investigations on membrane proteins in Rhodospirillum rubrum
Summary Membrane fractions from aerobically dark-grown Rhodospirillum rubrum and chromatophores (=thylakoids) were split into their protein subunits by phenol-urea-acetic acid (2:1.2:1, w/w/v) and separated by polyacrylamide gel electrophoresis. The spectra of the proteins of both types of membranes differed only slightly. A fraction was isolated from chromatophores (=thylakoids) by the methods for the homogeneous mitochondrial structural protein. When this fraction was split by phenol-urea-acetic acid and separated by gel electrophoresis several proteins could be identified. All of these proteins were soluble in 8 M urea. The consequences of these findings are discussed with respect to the composition of membranes in Rhodospirillum rubrum.
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8.
Zusammenfassung In dieser Arbeit beschÄftigen wir uns mit dem Verhalten der BernsteinsÄure-Dehydrogenase, der DPNH-Diaphorase, der Adenosintriphosphatase und der alkalischen Phosphatase in den Nebennieren gesunder Meerschweinchen sowie Versuchstieren, die einer Ganzkörper- und Lokalbestrahlung mit Dosen von je 400 r unterworfen wurden.Die Untersuchungen ergaben 24 Stunden nach Ganzkörperbestrahlung einen Anstieg, nach 4 Tagen ein Absinken der Atmungsfermente. Nach 11 Tagen waren die Reaktionen bei den Versuchstieren individuell verschieden.Die ATP-ase und die alkalische Phosphatase steigerte ihre AktivitÄt in den ersten Tagen nach der Bestrahlung, dann traf eine AktivitÄtssenkung ein.Bei lokaler Bestrahlung konnte in den Nebennieren ein AktivitÄtsanstieg der ATP-ase, alkalischen Phosphatase, DPNH-Diaphorase und eine AktivitÄtssenkung der BernsteinsÄure-Dehydrogenase festgestellt werden.Man nimmt an, da\ die VerÄnderungen die Folge einer Stress-Reaktion auf die Nebennieren sind, die noch durch extrasuprarenale Faktoren, wie Eiwei\spaltprodukte und elektrolytische Störungen dm Gesamtkörper beschleunigt werden.Herrn Professor Dr. A. Pischinger zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden zwei Farbstoffe und zwei Antibiotica, die aus frisch isolierten Actinomyces-Stämmen gewonnen waren, näher beschrieben und gezeigt, wie durch verschiedene Zusätze die farbstoffbildende und die antagonistische Fähigkeit erhöht werden kann. An Zusätzen wird als besonders wirksam ein Extrakt aus Mais-Keimlingen festgestellt.Die Actinomyceten der rot-blauen Gruppe sind sämtlich sehr kräftige Farbstoffbildner, ihre antagonistische Fähigkeit ist aber verhältnismäßig gering. (Tabelle IV.) Die Vertreter der rot-gelben Gruppe dagegen, die genau so kräftige Farbstoffbildner sind, produzieren hochwirksame Antibiotica. In der farblosen Gruppe werden so gut wie keine Mycel- oder Nährbodenfarbstoffe entwickelt, es erscheinen aber in ihr Organismen mit hervorragender antagonistischer Befähigung. Demgegenüber bleiben wieder die Angehörigen der rotbraunen Gruppe, die ebenfalls keine echten Farbstoffe erzeugen, in der Antibioticabildung zurück.  相似文献   

10.
Zussamenfassung Die zu einer nahezu zuckerfreien, asparaginhaltigen Nährlösung zugesetzten Salze entfalten einen überraschend starken Einfluß auf die Oxydation des beigegebenen Äthylalkohols durch Bacterium acetigenoideum ebenso wie auf das Wachstum, die Bildung von Involutions-formen und die Beweglichkeit dieses von uns aus einer Obstessigmaische reingezüchteten haplotrophen Essigbakteriums. Lediglich durch Variierung der Salzzusätze gelingt es, die Bildung der Essigsäure entweder zu unterbinden oder bis auf das höchste (etwa 90% der theoretisch zu erwartenden Menge) zu steigern oder eine Weiterbrennung der entstandenen Essigsäure zu CO2 (Überoxydation) bis zu ihrem fast gänzlichen Verschwinden zu erreichen.Die geprüften Salzionen — die in Form von Einzelsalzen bzw. Salzgemischen der Nährlösung zugesetzt wurden — lassen sich nach ihrem Verhalten zu Säuerung und Wachstum unserer Essigbakterie unter den gegebenen Bedingungen in Reihen anordnen, die an die lyotropen Salzeinflüsse bzw. an Ionenäquilibrierungen im Sinne J. Loebs erinnern, wobei im allgemeinen von den Kationen bzw. Anionen Ca, Mg bzw. H2PO4 sowei Cl fördern, die alkalien K, Na bzw. SO4 hemmen. Hierbei geht der Einfluß auf Säuerung und Wachstum nicht immer parallel. Bezüglich der zahlreichen Einzelergebnisse muß auf die Arbeit selbst verwiesen werden.Die Konzentrationswirkung der Einzelsalzgaben ergab Optimumkurven mit einem überaus steilen Ansteig in den niedrigen Konzentrationsstufen von etwa 0,00001 n bis 0,005 n, einem von der Art der Salze ziemlich unabhängigen Optimum von 0,025 n bis 0,05 n und einem Wendepunkt im absteigenden Ast, also ein Verhalten nach Art der bekannten Ertragskurven, wie sie z. B. die Abhängigkeit der produzierten Trockensubstanz von der Nährstoffmenge darstellt.Die Versuche zu dieser Abhandlung waren schon Anfang 1929 beendet, konnten aber Umstände halber erst jetzt veröffentlicht werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Durch Behandlung der Plumula mit Colchicin-Tragantschleim gelang es, tetra- und octoploide Pflanzen bei der südafrikanischen CompositeAgathaea coelestis Cass. (2n=18) zu erzielen. Lediglich die Tetraploiden erwiesen sich auf die Dauer als lebensfähig; vergleichend mit der Ausgangsform werden ihr cytologisches Verhalten und ihre habituellen Merkmale geschildert, die die für induzierte Polyploide charakteristischen Eigenheiten zeigen. Besonders erwähnenswert sind die Pollenform—tetraploid 4, diploid 3 Keimporen — und der fast störungsfreie Ablauf der Meiosis mit 18 Bivalenten bei den Tetraploiden. Wenn es gelingt, den in der Tetraploidiestufe bereits um 25% größeren Durchmesser der Blütenkörbchen durch weitere Züchtungsarbeit noch mehr zu steigern, dürfte derAgathaea eine erhöhte Bedeutung als Zierpflanze zukommen.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die aus ungereinigter und gereinigter, sowohl unbeschädigter als auch zerrieben-verquollener Kartoffel- bzw. Weizenstärke hergestellten Fraktionen wurden auf ihr Färbe- bzw. Fluorochromierungsverhalten gegenüber Methylenblau, Acridinorange und Uranin untersucht. Eine unterschiedliche Farb- bzw. Fluoreszenzintensität konnte bei Kartoffel- und Weizenamylopektin beobachtet werden, wobei letzteres eine geringere Intensität zeigte, wenn es aus unbeschädigter Weizenstärke gewonnen wurde; Fluorochromierung mit dem sauren Uranin ergab dagegen keinen Unterschied zwischen beiden Stärkesorten. Das Amylopektin aus gereinigter zerrieben-verquollener Weizenstärke ließ aber eine intensivere Färbung bzw. Fluorochromierung mit Methylenblau und Acridinorange erkennen. Weizenamylose zeigt gleichfalls eine geringere Färb- bzw. Fluorochromierungsintensität als Kartoffelamylose, doch ist die Zunahme der Intensität dieser aus zerriebener verquollener Weizenstärke gewonnenen Fraktion nach Reinigung geringer als beim entsprechenden Weizenamylopektin.Der wasserunlösliche Rückstand unbeschädigtei sowie zerriebenverquollener, gereinigter Weizen- und Kartoffelstärke weist nach Färbung mit Methylenblau bzw. Fluorochromierung mit Acridinorange eine geringfügig stärkere Intensität auf als die gleiche Fraktion hergestellt aus ungereinigter Stärke. Uranin-Behandlung ergibt nur für den wasserunlöslichen Rückstand der gereinigten Weizenstärke etwas stärkere Farbintensität. Schließlich wurden auch noch Färbungen bzw. Fluorochromierungen mit Zusatz von 0,2 mol CaCl2 zu den Farblösungen durchgeführt.  相似文献   

13.
Meal size in fifth-instar nymphs of Locusta migratoria L. has been investigated by weighing the gut and its contents immediately after feeding. Larger meals are taken in mid-instar, while females eat more in one meal than males under the same conditions. Bigger meals are also eaten after longer periods of food deprivation, but after deprivation for two hours or less, corresponding with the normal interfeed length, meals are smaller than would be expected from the potential maximum foregut volume. The maximum volume attained varies with the type of food available to the insects and is influenced by previous conditioning. Temperature and humidity do not affect meal size except at 40°, at which temperature the usual pattern of feeding is completely altered.
Zusammenfassung Die Nahrungsmenge, die von einer Larve der Wanderheuschrecke, Locusta migratoria L., im fünften Entwicklungsstadium bei einer einzigen Mahlzeit verzehrt wird, wurde ermittelt, indem ihr Darm und Darminhalt sofort nach dem Fressen gewogen wurden. In der Mitte des Entwicklungsstadiums wurden größere Mengen verzehrt, Weibchen fraßen mehr als Männchen, jedoch sind die weiblichen Larven ja auch größer. Die Menge der aufgenommenen Nahrung vergrößerte sich mit der Dauer künstlichen Futterentzuges. Sie erreichte ihren Höhepunkt nach sechs Stunden, nach welcher Zeit der Vorderdarm absolut leer war.Die verzehrten Mengen waren je nach der Art der Nahrung unterschiedlich. Auch stellten die Insekten sich so ein, daß sie von einer bestimmten Nahrung mehr zu sich nahmen, wenn sie daran aufgezogen worden waren. Nach längeren Zeitspannen der Isolierung hatten sie die Tendenz, weniger zu fressen.Temperatur und Feuchtigkeit hatten keinen Einfluß auf die Mengen, die verzehrt wurden, außer bei 40°, bei welcher Temperatur sich das gesamte Verhalten zum Fressen ändert.
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14.
Zusammenfassung Mit histologischen und histochemischen Methoden wurden die Oenocyten von Männchen, Weibchen und Arbeiterinnen während der Puppenphase von Formica polyctena Foerst. untersucht, um Einblicke in ihre Funktion während der Metamorphose zu erhalten.Bei Formica lassen sich zwei Generationen von Oenocyten, larvale und imaginale, unterscheiden, die lateral von der Hypodermis des Abdomens bzw. Gasters abgegliedert werden. Während der ganzen larvalen Phase bleiben sie mit der Hypodermis in Verbindung. Zu Beginn der inneren Metamorphose verteilen sie sich auf dem Lymphwege über den ganzen Körper und finden sich konzentriert an den Stellen der Organbildung. Vor beginnender Körperpigmentierung gelangen die larvalen Oenocyten ins Mitteldarmlumen und werden dort verdaut, während gleichzeitig die imaginalen Oenocyten mit den Trophocyten sich verankern, was mit einer Klärung der Hämolymphe einhergeht.Die Oenocyten besitzen eine sehr verschiedene Größe, die stark vom Sekretionszustand abhängig ist. Die larvalen Oenocyten erreichen ein Aktivitätsmaximum kurz vor bzw. nach der Puppenhäutung, die imaginalen kurz vor der Imaginalhäutung. In der Größe und Aktivität der Oenocyten bestehen während der Metamorphose Unterschiede zwischen beiden Kasten und Geschlechtern.In den Oenocyten konnten sowohl im lebenden Zustand als auch nach Fixierung Sekretvakuolen festgestellt werden.Die Farbe der granulierten Oenocyten ist wasserhell; ihr Cytoplasma besitzt einen pH-Wert von etwa 5–5,5 im aktiven Zustand. Ihre Form ist kugelig oder elliptoid. Die Zahl der Zellkerne schwankt zwischen 1–3, wobei einkernige Zellen stark überwiegen. Die Kernvermehrung scheint amitotisch nach einem besonderen Typus zu erfolgen; sie konnte in einem Falle beobachtet werden. Mitosen und Zellteilungen waren nicht feststellbar. Die Kerne enthalten meistens zwei Nukleoli, oft nur einen, aber manchmal auch drei.In den Oenocyten konnten Glykogen und Fett nachgewiesen werden; die Oenocyten können deshalb jedoch nicht als Speicherzellen betrachtet werden.Während der Metamorphose scheinen die Oenocyten eine wesentliche Rolle als Fermentbildner zu spielen; sie sind am Aufbau der imaginalen Organe maßgeblich beteiligt. Den imaginalen Oenocyten kommt neben dem Umbau der Trophocyten offensichtlich beim weiblichen Geschlecht eine Funktion bei der Eibildung zu. Für hormonale und exkretorische Funktionen ergaben sich keine Anhaltspunkte.Die hormonale Steuerung der Oenocyten scheint durch die Corpora allata zu erfolgen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In den sympathischen, operativ entfernten Halsganglien von Patienten, die von Raynaudscher Krankheit und Asthma bronchiale befallen waren, werden knötchenartige Bildungen beschrieben. Sie verdanken ihre Genese einem regenerativ-hyperplastischen Wachstumsprozeß des Nervensystems und einem gleichzeitigen Wucherungsvorgang des Nebenzellenplasmodiums.Die erwähnten Knötchen, die gelegentlich eine starke Ähnlichkeit mit sensiblen Endorganen aufweisen, sind als pathologische Neubildung, somit als gemeinsame Reaktion von Nervengewebe und Hüllplasmodium auf einen krankhaften Reiz zu betrachten.Bei 25 Hingerichteten im Alter von 171/2–70 Jahren wurden die an vielen Nervenzellen vorkommenden perizellularen Faserkörbe im Ganglion nodosum genauer untersucht. Innerhalb des die Ganglienzellen umgebenden Hüllplasmodiums gelangen bei manchen Individuen sehr häufig, bei anderen Individuen ebenso selten, teils aus feinen, teils aus mittelstarken Nervenelementen bestehende Faserkörbe von manchmal enormer Dichte zu Gesicht.An der Genese der Faserkörbe sind die Ganglienzelle und das Hüllplasmodium gemeinsam beteiligt.Die vielfach beobachtete Wucherung des Hüllplasmodiums, der stellenweise neuromähnliche Wachstumsmodus der Faserkörbe, ihre gewöhnliche Verbindung mit degenerierenden Ganglienzellen, ihr häufigesAuftreten nach Nikotin- und Alkoholabusus und bei Asthmakranken lassen die Faserkörbe mit größter Wahrscheinlichkeit als eine pathologische Erscheinungsform betrachten.Bei dem Auflösungsprozeß einer degenerierenden Ganglienzelle ist dem umgebenden Hüllplasmodium eine gewisse Rolle zuzuweisen.Eine starke, innerhalb des Hüllplasmodiums zur Entwicklung gelangende Schlingenbildung des Fortsatzes einer Ganglienzelle kann unter Umständen als ein Anzeichen degenerativen Geschehens gewertet werden.Nach den bisherigen Beobachtungen scheinen pathologische Veränderungen im Ganglion nodosum mit gleichzeitig auftretenden krankhaften Erscheinungen im Ganglion cervicale craniale desselben Patienten hinsichtlich ihrer Entwicklung ungefähr gleichen Schritt zu halten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei Phosphatmangelzellen von C. utilis wurde der aerobe Umsatz von zugesetztem KH2PO4 mit und ohne Zucker verglichen. Bereits die grobe Unterteilung der Zellphosphate läßt erkennen, daß in beiden Fällen der Hauptteil des aufgenommenen P unlöslich in kalter TES ist und durch heiße HClO4 extrahiert werden kann. Die Zunahme der UV-absorbierenden Substanzen ist in dieser Hauptfraktion gering. Deshalb wird der Anstieg dieser Fraktion vorwiegend auf die Bildung hochmolekularer anorganischer Polyphosphate zurückgeführt.In den ersten zwei Minuten wird bei P-Mangelzellen sowohl mit als auch ohne Zucker das gegebene Phosphat vorzugsweise als Orthophosphat der Zelle wiedergefunden. Die Sättigung der Zellen wird sehr rasch erreicht, danach ist jede weitere P-Aufnahme unabdingbar an endergone Kondensationsreaktionen gebunden.In vivo binden die Polyphosphate sehr viel weniger Kalium, als der Formel (KPO3)n entsprechen würde. Die Art der Bindung erscheint als unspezifische Austauschadsorption.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Nukleolen von Hühnerherzmyoblasten können durch ein verbessertes Verfahren annähernd lebensgetreu dargestellt werden. Die im lebenden Zustand recht homogen aussehenden Nukleolen lassen nach geeigneter Behandlung charakteristische Innenstrukturen erkennen, deren Differenzierungsgrad von der Größe der Zellkerne abhängt, die ihrerseits vom Interphasealter der Zellen bestimmt wird.Zur Ermittlung des Interphasealters wurden die Größen von mehreren hundert Kernen in zwei Myoblastenkulturen gemessen. Durch rechnerische und statistische Verfahren konnte daraus die Wachstumskurve der Interphasekerne gewonnen werden. Die weiteren Untersuchungen galten dann den Wechselbeziehungen zwischen der Nukleolusdifferenzierung und dem Kernalter.Zur Identifizierung der Nukleolusbestandteile wurden mehrere cytochemische und färberische Nachweisverfahren verwendet, mit deren Hilfe sich chromatische, fadenförmige Strukturen mit einem gewissen DNS-Gehalt nachweisen ließen, die von einer RNS-haltigen Substanz allseits wolkenartig umgeben waren. Die morphologischen und stofflichen Eigenschaften dieser Nukleolusinnenstrukturen deuten auf ihre chromosomale Natur hin, wofür auch der Umstand spricht, daß die Anzahl der Nukleoluseinheiten pro Zellkern von Generation zu Generation konstant bleibt.Wenn die Chromosomen unmittelbar vor und nach der Mitose infolge ihrer starken Kondensierung sichtbar und auch die Nukleolen eben noch bzw. schon wieder erkennbar sind, kann man nachweisen, daß sie integrierende Bestandteile zweier Chromosomen sind.Mit fortschreitender Interphase dekondensieren die extranukleolären Chromosomenanteile und entziehen sich damit der mikroskopischen Betrachtung. Während dieser Zeit erscheinen die Nukleolen zunächst als kompakte Massen, werden dann langsam größer, lockern sich dabei auf und lassen in einer homogen erscheinenden grauen Masse zunächst eine und bald darauf zwei dünnere identische Fadenstrukturen erkennen, die mitunter weit auseinander weichen. Dieser Vorgang tritt gesetzmäßig ein und muß als Chromosomenspaltung im Hinblick auf die zur nächsten Zellteilung notwendige Chromosomenverdoppelung gedeutet werden. Während der frühen Prophase rücken die beiden Chromosomenspalthälften noch einmal zu einer scheinbaren Einheit zusammen und werden mit Beginn der Anaphase vom Spindelapparat endgültig getrennt.Das Verhalten der Nukleolen gibt auch Hinweise auf ihre Funktion. Die Nukleolen treten im Verlauf der Interphase mit grauer Substanz beladen an die Kernmembran heran und geben diese in submikroskopisch kleinen Mengen an das Cytoplasma ab. Das Produkt der Nukleolen besteht aus RNS-haltigen Granula, die nur im Elektronenmikroskop sichtbar sind und sicher eine Bedeutung für die Eiweißsynthese der Myoblasten haben, die bei der raschen Zellteilungsfolge sehr rege ist. Nach der Aktivitätsphase löst sich der chromosomale Anteil der Nukleolen mit einem Rest an grauer Substanz wieder von der Kernwand ab und wandert zum Kerninnern zurück, wo er dann im expandierten Zustand einen genaueren Einblick in seine chromatischen Strukturen zuläßt. Der den Nukleolen verbliebene Substanzrest wird noch vor der Zellteilung, nämlich nach der Auflösung der Kernmembran während der Prophase, in mikroskopisch sichtbarer Form dem Cytoplasma zugeführt.Gelegentlich erfolgen während der Interphase Nukleolusextrusionen. Hierbei können außer der RNS-haltigen Substanz auch chromosomale Nukleolusanteile knospenartig in das Cytoplasma ausgeschleust werden. Dieser Vorgang ist zwar sehr augenfällig, kann aber schon aus statistischen Gründen kaum eine besondere Bedeutung haben, weil er keine regelmäßige Versorgung des Cytoplasmas mit RNS-haltigen Substanzen gewährleistet.Die Arbeit wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht. Herrn Professor Dr. R. Danneel, danke ich für beratende Hilfe, Frl. stud. med. R. Mielke und Frau A. Meyer für technische Assistenz.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird über das Verhalten von lebenden Blut- und Exsudatzellen nach Immersion in 2%–40% isotonischen Lösungen von -Globulin und Albumin berichtet.Insbesondere von den konzentrierten (20%–30%) -Globulinlösungen geht eine deutlich stimulierende Wirkung auf die Zellmotilität und die Pinocytose von Leukocyten, Monocyten und Exsudathistiocyten aus, in geringerem Maße auch auf ihre Adhäsionsfähigkeit an soliden Unterlagen, die in solchen Lösungen von der Anwesenheit der Calcium-Ionen abhängig, von anderen Serumeiweißfraktionen unabhängig ist.Der Ablauf der Zellveränderungen nach Austausch des Kontrollmediums gegen die konzentrierte Proteinlösung wird beschrieben. Der Versuch wird begonnen, in diesem über etwa 10 Std bei Zimmertemperatur ablaufenden Prozeß Gesetzmäßigkeiten zu erkennen.Glasadhärente Leukocyten lösen sich nach Kontaktnahme mit der konzentrierten Globulinlösung von der Unterlage ab und gehen in langgestreckte Formen mit starken amöboiden Bewegungen bei oft ausgedehnter Pseudopodienbildung über. Intensive Bewegung und Pinocytose sind Zellreaktionen, die sich weitgehend gegenseitig behindern. Die Aktionen der Monocyten sind langsamer, ihre Pseudopodien sind breiter. Auf dem Höhepunkt der Zelltätigkeit sind die Kerne der Monocyten deutlich angeschwollen.Durch Pseudopodienformierung meist glasadhärenter Leuko- und Monocyten werden Tropfen der konzentrierten Proteinlösung in die Zellen aufgenommen. Die so neu gebildeten Pinocytose-Vakuolen (Typ I) können zusammenfließen, viele werden ausgestoßen, andere durch Wasserentzug konzentriert (Typ II).Eosinophile Leukocyten des Blutes blieben in konzentrierter Proteinlösung unbeweglich, solche aus Exsudaten zeigen die gleiche Motilität wie neutrophile Leukocyten, jedoch keine Pinocytose. Lymphocyten, Mesothelien und Exsudat-Tumorzellen zeigen keine Reaktionen, die sich jenen der Leuko- und Monocyten vergleichen lassen.Durch Immersion in Albumin lassen sich qualitativ ähnliche, quantitativ wesentlich geringere Wirkungen auf Zellmotilität und Pinocytose auslösen. Auffallend ist aber die mitunter ausgeprägte Pinocytosefähigkeit von Exsudathistiocyten. In konzentrierten Lösungen beider Proteine wird häufig Phagocytose der körpereigenen Erythrocyten beobachtet.Die Zellagglomeration wird durch konzentrierte Proteinlösungen deutlich gefördert.Es wird versucht, die Ergebnisse in die Erfahrungen der Zellphysiologie einzuordnen. Die Bedeutung der Zellmembranreaktionen für Motilität, Pinocytose und Adhärenz wird in der Diskussion hervorgehoben.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Capillaren des Herzens werden sämtlich von einer, zwei oder drei marklosen Nervenfasern versorgt, derart, daß die Fasern oder die zugehörigen Schwannschen Kerne dem Endothel streckenweise direkt aufgelagert sind und hierbei sehr häufig eine Anzahl kleiner Windungen erkennen lassen, die auf eine Oberflächenvergrößerung des Achsencylinders hinweisen.Die Nervenfasern können gelegentlich auch die Gefäße umschlingen, teilen sich manchmal dichotomisch und sind sehr häufig von verschiedener Dicke.Feine, fibrilläre Auflockerung der Capillarnerven auf dem Endothel sind öfters zu erkennen, freie, knopfförmige Endigungen waren nicht zu beobachten.Die Nerven sind nicht streng an die einzelne Capillare gebunden; sie verlassen das Gefäß meist nach einer kurzen Strecke wieder um sich zu einem benachbarten Capillargefäß zu begeben. Auf diese Weise kommt ein geschlossenes, jedoch mit dem gesamten Capillarsystem aufs engste verknüpftes Nervennetz zustande.Über die Funktion der Capillarnerven lassen sich vom histologischen Standpunkte aus keinerlei bestimmte Angaben machen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Folsäuregehalt von Nannochloris schopferi und Chlorocloster engadinensis, sowie der Nährlösungen, in denen diese Algen gewachsen waren, wurde mikrobiologisch bestimmt.Es konnte festgestellt werden, daß das Licht den Folsäuregehalt der Zellen und die relative Folsäurekonzentration der Nährlösung (=die Menge der je Masseneinheit Algen in die Nährlösung abgegebene Folsäure) erhöht. Die Folsäureabgabe wird von der Zusammensetzung der Nährlösung beeinflußt und ist von permeabilitätsverändernden Stoffen abhängig. Kalium erhöht, Calcium vermindert die Abgabe. Das Licht bleibt ohne Einfluß auf den Folsäureaustritt.Während der Zellteilung sind die Folsäureabgabe und der Folsäuregehalt der Algen vermindert.Es konnten labile Verbindungen der Folsäuregruppe durch Ascorbinsäurezusatz während der Extraktion stabilisiert und nachgewiesen werden.Die Wirkung des Lichtes auf den Folsäuregehalt der Algen und auf die Folsäureabgabe, der Zusammenhang der Folsäure mit der Mitose und der Wachstumsrate, die Folsäureabgabe und die Schlüssigkeit der mit der angewendeten Methode erhaltenen Ergebnisse werden diskutiert.  相似文献   

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