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Zusammenfassung Fraxinusembryonen wurden steril in Mineralsalze und Glucose enthaltender Nährlösung kultiviert und Trockengewichtszunahme, Stickstoffeinbau, Glucoseverbrauch und Atmungsintensität bestimmt.Mit zunehmender Kulturdauer sinkt der synthetische Wirkungsgrad von 2,2 auf 1,48 ab. Ebenso sinkt die Atmungsintensität nach Erreichung eines Maximums am 7. Tage wieder ab. Das Verhältnis Stickstoffeinbau zu Trockengewichtszunahme verschiebt sich im Laufe der kulturperiode zugunsten der letzteren.Embryonen aus unreifen Samen ergaben einen erheblich höheren synthetischen Wirkungsgrad als solche aus reifen Samen. Nach der Reife zeigte sich praktisch keine Abhängigkeit des synthetischen Wirkungsgrades vom Alter der Samen.Obwohl die Trockengewichtszunahme bei 17°C hinter der bei 27°C zurückbleibt, ergibt sich bei der niederen Temperatur ein verbesserter synthetischer Wirkungsgrad. Mit weiterer Temperaturerhöhung auf 38°C ist eine weitere Verschlechterung des synthetischen Wirkungsgrades verbunden. Der Quotient N/T verschiebt sich mit fallender Temperatur zugunsten der Trockengewichtszunahme.Ca-, Mg- und K-Mangel bewirken übereinstimmend, wenn auch in verschiedenem Maße, eine Verminderung von Trockengewicht- und Stickstoffzunahme, eine Senkung des synthetischen Wirkungsgrades und eine Steigerung der Atmungsintensität. Der Quotient N/T wird zugunsten des Stickstoffeinbaues verschoben.Von den untersuchten Wuchsstoffen erhöhen ß-Indolylessigsäure und Trijodbenzoesäure den synthetischen Wirkungsgrad, -Parachlorphenoxyisobuttersäure läßt ihn unbeeinflußt.Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   

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Development Genes and Evolution - In der vorliegenden Arbeit wurde folgendes festgestellt:  相似文献   

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Zusammenfassung In wuchsstoffkompletten vollsynthetischen Kulturmedien wurde der Einfluß der N-Quelle auf die Pyridoxin-Speicherung in untergärigen Bierhefezellen (Sacch. carlsbergensis) untersucht.Die Impfzellen der drei Hefen wurden N-arm vorgezüchtet und hatten bei Versuchsbeginn einen sehr niedrigen B6-Gehalt, der sich während der achttägigen Bebrütung stark erhöhte. Die intensivste Speicherung entfiel auf die Absterbephase, in der nach sechstägiger Bebrütung die Maxima erreicht und anschließend wieder abgebaut wurden.Die maximalen Speicherwerte waren deutlich differenziert in Abhängigkeit von der N-Quelle und schienen der jeweiligen Bedeutung des Vitamins für den Aminosäurenstoffwechsel zu entsprechen. Caseinhydrolysat als N-Quelle hatte die schwächste B6-Speicherung zur Folge, Asparagin bewirkte die stärkste Anreicherung (Steigerung um etwa 50%), während die Speicherwerte bei anorganischer N-Ernährung (Ammoniumsulfat) dazwischenlagen.  相似文献   

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All the cultivars of tomato tested were found to be infected with the root‐knot nematode, Meloidogyne incognita, however, to varying extent. There was also reducton in plant growth parameters accordingly. Further reduction in plant growth of tomato cultivars was recorded when plants also received the treatment with the heavy metal, lead, notwithstanding the fact that the presence of lead also reduced the root‐knot development. Tomato cv. Arka Vikas showed minimum reduction in plant growth with single or combined treatment with the nematode and the heavy metal.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen.Herrn Prof. Dr.Otto Renner zu seinem 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Möglichkeiten zur mathematischen Beschreibung der Dosisleistungsabhängigkeit der biologischen Strahlenwirkung diskutiert. Es werden Versuche an über 3000 weißen männlichen Mäusen beschrieben, durch die der Einfluß der Dosisleistung auf die Strahlenwirkung ermittelt werden sollte. Die Dosisleistungen lagen zwischen 1 r/min und 140 r/min; als Maß für die Strahlenwirkung wurde die LD 50/30 benutzt. Weiter wird ein reaktionskinetisches Modell zur mathematischen Beschreibung dieser Ergebnisse angegeben. Danach ist es möglich, die Größe der im Organismus wirksamen Dosis als Funktion der zur Bestrahlung benutzten Dosisleistung, der Bestrahlungszeit und zweier Zeitkonstanten anzugeben. Den Zeitkonstanten entsprechen zwei voneinander abhängige Abklingprozesse, die jeweils aus verschiedenen chemischen oder physika lischen Reaktionstypen bestehen können. Abschließend wird über Messungen der Überlebenszeit der Mäuse nach der Bestrahlung berichtet.Herrn Professor Dr. H.Schreiber bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für zahlreiche Hinweise zu Dank verpflichtet.In der Zeit zwischen Niederschrift des Vortragsmanuskripts und der Durchsicht des Manuskripts für den Druck sind mir zwei Arbeiten von O.Hug und A.Kellerer bekanntgeworden, deren Ergebnisse aber wegen der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit in der vorliegenden Arbeit unberücksichtigt bleiben mußten.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Fäden der GrünalgenMicrospora amoena undSpirogyra crassa wechseln geschlossene Abschnitte von eigentlich ruhenden Zellen mit Abschnitten von präprophasischen, das sind Mitose-bereiten, mitotisch aktiven und posttelophasischen, also unmittelbar nach der Mitose stehenden Zellen ab. Nur ausnahmsweise schieben sich Zellen des einen Typus in Abschnitte von Zellen des anderen Typus ein.Dieses Verhalten wird hypothetisch mit dem Auftreten und der Weiterleitung teilungsinduzierender Hormone erkärt. Daß die Teilungsstadien einschließlich der vor- und nachmitotischen Stadien nicht entsprechend einem Gefälle streng geordnet aufeinanderfolgen, beruht wahrscheinlich auf der Verschiedenartigkeit der äußeren und inneren Faktoren, die auf die einzelnen Zellen einwirken. Genealogische Faktoren spielen offenbar eine untergeordnete Rolle.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 60 geschlechtsreifen weiblichen weißen Ratten wurden 14 Tage lang alle 6 Stunden Vaginalabstriche gemacht und mit deren Hilfe die Oestrusphase bestimmt. Wir beobachteten eine klare Abhängigkeit des Oestrusbeginns von der Tageszeit: 39,8% aller Oestrasbeginne fanden wir in den 8 Uhr-Abstrichen und nur 12,8% in den 20 Uhr-Abstrichen. Bei statistischer Berechnung erwies sich die Differenz zwischen Tages-Maximum und -Minimum als gut gesichert. Es handelt sich um eine unvollkommene Interferenz des endogenen Oestrus-Rhythmus mit dem Tag-Nacht-Rhythmus. Als Zeitgeber kommt in erster Linie der Hell-Dunkel-Wechsel in Betracht.
Summary Vaginal smears were obtained at 6-hourly intervals for 14 days from 60 fertile female white rats in order to determine the oestrus phase. We observed a definite relationship between the onset of oestrus and the time of day: 39,8% of all oestrus onsets occured in the 8 a.m. smears and only 12,8% in the 8 p.m. smears. Statistical evaluation shows that the difference between the daily maximum and minimum is highly significant. There is a pronounced dependance of the oestrus rhythm upon the diurnal periodicity. The change from dark to light is considered to be the Zeitgeber.
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