Zuchtversuche mit japanischen Tanzmäusen und europäischen Laufmäusen

Ohne Zusammenfassung     

Die Trophobiose zwischen Waldameisen und Pflanzenläusen mit Untersuchungen über die Wechselwirkungen zwischen Pflanzenläusen und Pflanzengeweben

Résumé Nous avons pu mettre en évidence, à l'aide des méthodes de physiologie du comportement, les facteurs qui conditionnent les interrelations trophobiotiques entre fourmis et pucerons. Nous avons trouvé que les fourmis voient dans le comportement des Aphides le schéma d'offre de nourriture que présenterait n'importe quelle autre fourmi. Chez tous les Aphides recouverts de cire cotonneuse, ce schéma est masqué; dans ce cas, il n'y a jamais de véritables interrelations trophobiotiques. La plupart des pucerons nuisibles en forêt sont justement revêtus de cette cire cotonneuse, et ne sont done pas favorisés par les ?Waldameisen?. Nous avons montré les différences fondamentales qui séparent les deux types de pucerons, piquant soit dans le parenchyme, soit dans le phloem. La trophobiose n'est possible que dans le cas de ces derniers; les autres en effet sont incapables de produire du miellat en quantité suffisante. L'effet phytopathologique des pucerons piquant le parenchyme est très grand dans la majeure partie des cas. II est au contraire négligeable chez les Aphides capables d'interrelations trophobiotiques avec les ?Waldameisen?, à l'exception de deux espèces du genreSchizodryobius. Des dommages occasionnels sont évidemment possibles même pour les pucerons piquant le phloem, mais leur importance est toute relative si nous considérons l'ensemble du problème.

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Riassunto Sono stati messi in evidenza, con l'aiuto di metodi di fisiologia del comportamento, i fattori che condizionano correlazioni di trofobiosi fra Formiche ed Afidi. é stato trovato che le Formiche vedono nel comportamento degli Afidi il meccanismo di offerta di nutrimento che presentereble una qualsiasi altra Formica. In tutti gli Afidi ricoperti di cera lanuginosa questo meccanismo è mascherato ed in questo caso non esistono mai delle vere correlazioni trofobiotiche. La maggior parte degli Afidi nocivi alla foresta è rivestita da questa cera lanuginosa e non è quindi ricercata dalle Formiche del gruppoF. rufa. Sono state chiarite le differenze fondamentali che separano i due tipi di Afidi che pungono il parenchima e il floema. La trofobiosi non è possible che nel caso di questi ultimi; i primi effettivamente sono incapaci di produrre la melata in quantità sufficiente. L'azione fitopatologica degli Afidi che pungono il parenchima è nella maggior parte dei casi molto grande. Pero essa è trascurabile negli Afidi capaci di correlazioni trofobiotiche con le Formiche suddette eccetto in due specie del genere genereSchizodryobius. Se anche qualche danno occasionale puo essere arrecato da parte degli Afidi pungenti il floema, l'importanza di tale danno è molto relativa se si considera l'insieme del problema.

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Herrn Professor Dr. Dr. h. c.A. Reichensperger zum 80. Geburtstag gewidmet     

Markierungsversuche bei fledermäusen

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Über die Entstehung und Vererbung der Blesse bei Mäusen

Molecular Genetics and Genomics -     

Zur Frage der Genese und Zahl gross- und zweikerniger Leberzellen bei Mäusen in und nach absolutem Hunger

Zusammenfassung Auf Grund eingehender Beobachtungen sowie statistischer Berechnungen wird eine Zunahme von groß- und zweikernigen Zellen im Hunger sowie die Rückkehr der Anzahl zur Norm bei der Wiederfütterung festgestellt. Es kann als gesichert angesehen werden, daß diese Veränderungen im Rahmen des rhythmischen Kernwachstums (Jacobj 1942) erfolgen und durch Amitosevorgänge bedingt sind. Die möglichen Beziehungen zwischen RNS-Gehalt und Mitosebzw. Amitosetätigkeit von Zellen werden diskutiert.Universität Hanoi/Vietnam.     

Morphologische und statistische Untersuchungen an Zellkernen von Ratten und Mäusen zur Frage einer cytologischen Geschlechtsdiagnostik

Zusammenfassung An Blutausstrichen und Gewebsschnitten von männlichen und weiblichen Mäusen und Ratten wurde das Vorkommen von geschlechtsspezifischen morphologischen Kernmerkmalen untersucht. Die Kerne der neutrophilen Granulocyten weisen bei beiden Arten keine an den Kernanhängen erkennbare Geschlechtsdifferenz auf. An den Kernen der Parenchymzellen wurde für weibliche und auch für männliche Tiere ein positiver Geschlechtsnachweis auf Grund einer charakteristischen Chromatinverteilung geführt.Wir stimmen dem Vorschlag von Th. Lüers (1957) zu, die Begriffe Geschlechts-bestimmung und Geschlechtsdifferenzierung nur in ihrer ursprünglichen Bedeutung zu verwenden.     

Der Einfluß der Umgebungstemperatur auf Motilität,Körpertemperatur und Sauerstoffverbrauch von normalen und Pervitin-behandelten Mäusen

Single mice were kept in various ambient temperatures (15° to 35° C) and motility, oxygen consumption, and body temperature were recorded. Untreated animals: Motility was least at 25° C room temperature. Relations between motility and body temperature were linear at all ambient temperatures. The body temperatures of very agile mice did not vary at ambient temperatures from 15° to 30° C whereas that of quiet mice was strongly influenced by the milieu. The relations between oxygen consumption and body weight were also linear at all ambient temperatures; the corresponding regression coefficients decreased progressively with rising ambient temperatures. Oxygen consumption increased at a constant rate with motility, independent of ambient temperatures. Animals treated with methamphetamine: The LD₅₀ of methamphetamine decreased considerably with rising ambient temperature. The influence on body temperature of methamphetamine was very variable and depended on both dose and ambient temperature. Toxic doses of methamphetamine induced hyperthermia in warm surroundings and hypothermia in a cool milieu. Under the influence of methamphetamine, oxygen consumption increased or decreased considerably with the body temperature. Ambient temperatures exerted an essential influence on the cause of death after toxic doses of methamphetamine.     

Chemische Temperaturregulation bei neugeborenen Mäusen

Zusammenfassung 1. Neugeborene Mäuse sind in den ersten Lebenstagen praktisch völlig poikilotherm.2. Bei kontinuierlicher Abkühlung oder Erwärmung finden sich charakteristische Stoffwechseländerungen. Wenn die beobachtete Stoffwechselgröße als Funktion der Rektaltemperatur (RT) dargestellt wird, ergibt sich für Abkühlung und Erwärmung dasselbe Bild. Wesentlich ist, daß im Bereich unterhalb der normalen RT (also von etwa 36° bis 32° C) die O₂-Aufnahme mit fallender RT ansteigt, beziehungsweise mit steigender Temperatur abfällt.3. Dieselbe grundsätzliche Beziehung zwischen RT und O₂-Aufnahme ergibt sich aus Versuchen bei für mehrere Stunden konstanten Umgebungstemperaturen. Bei einer Umgebungstemperatur (UT) von 32° C findet sich im Mittel die höchste O₂-Aufnahme; oberhalb und unterhalb ist die O₂-Aufnahme geringer.4. Die charakteristische Beziehung zwischen RT und O₂-Aufnahme, die beim gesunden jungen Tier vorliegt, läßt sich durch Überwärmen beseitigen. Nach einstündigem Aufenthalt bei 40° C fand sich bei Abkühlung ein einfacher Abfall der O₂-Aufnahme mit der RT.5. Die zunehmende Konstanz der Körpertemperatur in der zweiten Lebenswoche kommt nicht durch die dann einsetzende Entwicklung von Regelmechanismen zustande, sondern durch die Entstehung eines Wärmewiderstandes in Gestalt des Felles.

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Chemical temperature regulation in new-born mice

Immediately after birth, mice are poikilotherm. Changes in environmental temperature cause characteristic variations in metabolic rate. If plotted as a function of rectum temperature, metabolic rate shows the same pattern under conditions of cooling or warming. Below normal rectum temperature, e. g. between around 36° and 32° C, O₂-consumption increases with decreasing rectum temperature, but decreases with increasing rectum temperature. Basically the same relationship between rectum temperature and O₂-consumption is found under conditions of constant (for several hours) environmental temperatures. The maximum average O₂-consumption is obtained at a constant environmental temperature of 32° C. Overheating (1 hour at 40° C) destroys the relationship described and results in a simple reduction of O₂-consumption with decreasing rectum temperature under conditions of low environmental temperatures. The increasing constancy of body temperature in the second week after birth is caused by the development of the fur on the skin (reduction of heat loss), rather than by that of feed back mechanisms.

     

Über die Sekretion und Resorption in den Dotterentodermzellen bei graviden weissen Mäusen

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Über die Sekretion und Resorption in den Dotterentodermzellen bei graviden weissen Mäusen

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Histochemische Darstellung Sialinsäure-haltiger Verbindungen im ZNS von Mäusen und Goldfischen mit der mPAT („milde“ Perjodsäure-Thionin)-Methode

Zusammenfassung An Gehirnproben von Goldfischen und Labormäusen wurde im Vergleich zu Speicheldrüsenproben (Glandula submandibularis) der Maus die milde Perjodsäure-Thionin (mPAT)-Methode für quantitative Untersuchungen zur histochemischen Lokalisation von Sialinsäure (NeuAc)-haltigen Verbindungen erprobt. Biochemische Gehaltsbestimmungen zeigten nach histologischer Aufarbeitung der Gewebe starke Auswagewebe, bedingt durch dessen höheren Gehalt an lipidgebundenen NeuAc, auswirkten. Eine vorherige KOH-Behandlung der Gewebe führte zu einer Erhöhung der Farbreaktion, was hauptsächlich auf O-acylierte NeuAc sowie möglicherweise auch auf Lactone in den NeuAc-Verbindungen hinweist. Nach Neuraminidase war eine Restfärbung von 45% im Gewebe, speziell im Tectum opticum von Goldfischen, zu beobachten. — Die Verwendung der mPAT-Färbung für eine spezifische und quantitative Darstellung der Gesamt-NeuAc-Verbindungen im ZNS erscheint nur bedingt geeignet, da im Gehirn im Vergleich zur Speicheldrüse zudem nur äußerst geringe NeuAc-Konzentrationen vorliegen, die infolgedessen nur schwache Farbreaktionen hervorrufen.

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Histochemical demonstration of sialic acid-containing compounds in the CNS of mice and goldfish by means of the mPAT (mild periodic acid-thionine)-method

Summary The mild periodic acid-thionine (mPAT)-method was examined for the quantitative research of histochemical localization of sialic acid (NeuAc)-containing compounds in brain samples of goldfish and albino mice in comparison to salivary gland (Glandula submandibularis) of the mouse. Biochemical determinations of NeuAc contents of the tissues showed that during histological treatment a significant decrease in the amount of lipid-bound NeuAc, especially in the brain had occurred, because of its high content of lipidbound NeuAc. A previous KOH-treatment caused in an increase of the colour reaction, which indicated mainly the amount of O-acylated NeuAc just as possibly lactone containing NeuAc-compounds. The intensity of staining, especially in the optic tectum of goldfish, decreased to 45% after neuraminidase-treatment. The low concentration of NeuAc-compounds in the brain in comparison to the salivary glands, results in only a faint staining. Therefore, the use of the mPAT-method seems to be not very suitable for a specific and quantitative staining of all NeuAc-compounds in the CNS.