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Dieter Joachim Von Willert 《Plant biology (Stuttgart, Germany)》1968,81(10):442-449
- 1 . Salicornia europaea zeigt eine vom Standort abhängige Konzentration der Natrium- und Chloridionen im Preßsaft der Sprosse. Sie liegt für überflutete (Graben-) Pflanzen niedriger als für nicht überflutete (Bult-) Pflanzen.
- 2 . Zu Beginn der Vegetationsperiode (Juni) beträgt das Verhältnis Na: Cl bei Grabenpflanzen 1:1,1 und bei Bultpflanzen 1:0,8 (Meerwasser 1:1,2). Zur Blütezeit im August liegt das Verhältnis bei Grabenpflanzen immer noch bei 1:1,1, während es sich bei Bultpflanzen auf 1:1 eingestellt hat.
- 3 . Die Konzentration von Natrium und Chlorid verringert sich in den Sprossen beider Pflanzentypen zur Flutzeit, obwohl nur die Grabenpflanzen in ihren oberirdischen Teilen unter Wasser gelangen.
- 4 . Es wird vermutet, daß die Natrium- und Chloridionen von den Sprossen in die Wurzeln verlagert und dort ausgewaschen werden.
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The influence of the carbon substrates glucose and methanol on enzyme activities of the yeast Candida methylica was investigated by substrate-shift experiments in discontinuous cultivation. Growth on glucose results in a repression of the enzymes necessary for methanol utilization. After depletion of glucose or addition of methanol these enzymes are derepressed or induced, respectively. Changes in the activity of enzymes of the intermediary metabolism turn out differently both in intensity and direction as a result of substrate-shifts. The results suggest a basic change in the metabolism by growing Candida methylica in glucose or methanol. 相似文献
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H. L. Weidemann 《Entomologia Experimentalis et Applicata》1971,14(1):107-114
Zusammenfassung Die Volumina der Zellkerne in den Speicheldrüsen von M. persicae sind nicht konstant, sondern variieren je nach Wirtspflanze der Blattlaus. Dabei kann es bei einzelnen Zelltypen zu starken Kernschwellungen kommen. Das Ausmaß der Kernschwellungen und die davon betroffenen Zelltypen können von Wirtspflanze zu Wirtspflanze wechseln. In der Diskussion wird auf die Beziehung zwischen Zellstoffwechsel und Kerngröße hingewiesen und vermutet, daß die Anteile der einzelnen Komponenten in der Speichelflüssigkeit wirtspflanzenabhängig sind. Im Hinblick auf wirtspflanzenabhängige Vektorleistungen der Blattläuse wird die Rolle des Speichels bei der Übertragung phytopathogener Viren diskutiert.
Herrn Prof. Dr. G. Birukow, Göttingen, zum 60. Geburtstag. 相似文献
Summary The nuclei of the different cell types in the salivary gland of Myzus persicae may show considerable variation in their sizes depending on the hostplants on which the aphids have been reared. This influence of the hostplants has been studied in efforts to elucidate the role of the salivary gland in plant virus transmission. The results are summarized in Fig. 1. The designation of the different cell types is the same as in earlier publications (Weidemann 1968, 1970). It is seen that the extent of nuclear swelling and the type of cells affected by this phenomenon vary depending on the hostplants. The swelling is accompanied by structural changes in the nuclei (Figs 4–6). In view of known relationships between the cell function and nuclear size it is suggested that the hostplant may have an influence on the composition of the saliva of the aphids. This influence could also be responsible for differences in the ability to transmit virus of aphids reared on different hostplants. The kind of structural changes of the nuclei suggests that different mechanisms may be responsible for the nuclear swelling in different cell types.
Herrn Prof. Dr. G. Birukow, Göttingen, zum 60. Geburtstag. 相似文献
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Es wird eine Methode beschrieben, die es ermöglicht, Mesophyllprotoplasten innerhalb von 60 sec in Fraktionen weitgehend unkontaminierter Plastiden, nur schwach durch andere Zellkompartimente verunreinigter Mitochondrien und ein Restzytoplasma zu zerlegen. In Verbindung mit einer weitgehenden Beendigung von Stoffwechselreaktionen ermöglicht diese Technik die Bestimmung von Metaboliten in verschiedenen Zellkompartimenten unter in vivo-Bedingungen. Dies wird gezeigt am Beispiel Plastiden, Mitochondrienund Zytoplasma-assoziierter Adenylatkonzentrationen im Verlauf der Etioplasten-Chloroplasten-Transformation. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß, obwohl kurz nach Beginn der Belichtung in der Zelle vorübergehend stark erhöhte Adenylatkonzentrationen auftreten, die Energieladung 2(ATP)+(ADP)/2([ATP]+[ADP] +[AMP]) der verschiedenen Kompartimente konstant bleibt. Wir danken Dr. S. P. Robinson, H. Wirtz und Prof. R. R. Theimer für wertvolle Anregungen und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung. 相似文献
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W. SANDERS 《Ethology : formerly Zeitschrift fur Tierpsychologie》1968,25(1):1-21
- 1 In Zweifachwahlen bevorzugten unbeeinflußte Mittelmeerfruchtfliegen die größere Attrappe für die Eiablage, sofern Größen zwischen 1 cm und 6 cm angeboten wurden. In Einfachwahlen wurden Kugeln von 3 cm und 6 cm φ gleich gut belegt, solche von 1–2 cm φ dagegen gemieden.
- 2 Die Bevorzugung der größeren Attrappe war unabhängig von der Attrappenfarbe und bei 1500 Lux auch von der Licht- oder Schattenlage der Einstichöffnungen.
- 3 Behaarte Oberflächen und klaffende Spalten störten die Legetätigkeit auch an Früchten optimaler Größe. In Einfachwahlen wurde die Eiablage durch stark behaarte Oberflächen aber nicht verhindert, sondern nur verzögert.
- 4 Äpfel von 4–6 cm φ regten gleich stark zum Bohren an, für die Eiablage bevorzugten die ♀ ♀ jedoch die leichter anstechbaren. Äpfel von 2 cm φ wurden immer nur schwach belegt.
- 5 Attrappengruppen wurden Einzelattrappen stets vorgezogen, sofern alle Kugeln gleich groß waren. Dagegen enthielten beide Anordnungen die gleiche Eimenge, wenn nur die Einzelattrappe stark nach Cox Orange duftete. War die Einzelattrappe größer als die Attrappen der Gruppe, wurde die Gruppe vernachlässigt. Die Legeleistung war von der Anzahl der Attrappen unabhängig.
- 6 Der Beginn der Bohrtätigkeit und die Aufenthaltsdauer an den Attrappen waren abhängig von der Oberflächenkrümmung.
- 7 Attrappen von 2–6 cm φ wurden auch in Umwegversuchen recht unterschiedlich belegt. Bezogen auf das jeweilige Volumen enthielten dagegen alle ungefähr die gleiche Eimenge.
- 8 Die Anzahl der Besucher und die relative Flugaktivität waren abhängig von der Größe und Dichte der Früchte oder Attrappen, die Bohr- und Legetätigkeit dagegen nur von der Oberflächenstruktur und -krümmung der einzelnen Körper.
- 9 Die ♀♀ bevorzugten in Zweifachwahlen die größere Attrappe, unabhängig davon, ob sie beide Körper gleichzeitig nebeneinander oder nur zeitlich nacheinander wahrnehmen konnten. Die Größere wurde nicht nur ihrer optischen, sondern auch ihrer taktilen Merkmale wegen stärker belegt.
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The calculation determining enzymatic metabolism under variable reaction conditions is possible on the basis of its reaction kinetics. In this connection a scientific and mathematical well established model is given, which allows to calculate metabolism that is catalized enzymatically. Experimental evidence for the validity of this model is given for cases both soluble and immobilized Invertase preparation are used. It is substantiated by the fact that the experimental values are in good agreement with the calculated data. 相似文献
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G. Reuther 《Plant biology (Stuttgart, Germany)》1971,84(10):571-583
Zur Charakterisierung des Resistenzgrades dreier unterschiedlich frostharter Sorten von Vitis vinifera wurde im Verlauf der Winterruhe die Stärke-Zucker-Umwandlungsrate untersucht. Frostresistente Sorten reagierten schneller auf induktive Temperaturen als empfindliche. Die Reaktionszeit wurde stark von den verschiedenen Härtungsphasen modifiziert, wobei in den Monaten Dezember und Januar bereits nach 6 Stunden ein Zuckeranstieg erfolgte. Im Herbst und im Spätwinter nahm die Reaktionsgeschwindigkeit wieder ab. Bei fehlender Temperaturhärtung ist die frostempfindliche Sorte im Gegensatz zu den resistenten Sorten zur Stärkehydrolyse bei Kälteeinwirkung noch nicht befähigt. Eine stufenweise Anpassung an extrem tiefe Temperaturen hatte im Dezember und Januar auch bei ?20 °C noch keinen Stillstand des Zuckeranstiegs zur Folge. Abkühlung auf die jeweilige Endtemperatur ohne vorherige Adaptation verursachte wesentlich geringere Mobilisierungsraten bzw. führte zur Umkehrung des Prozesses und vermehrt zu einer atypischen Stärkebildung. Raffinose und Stachyose wurden gehäuft in resistenten Sorten gefunden Die Weinreben unterlagen auch unter konstanten Bedingungen von + 5 °C endogen gesteuerten Resistenzschwankungen, die sich in Tendenzen zur Zuckerbzw. Stärkebildung widerspiegelte. Zwischen Frosthärte und der durch Abscisinsäure (ABS) bedingten Knospenruhe ergaben sich keine eindeutigen Beziehungen: hoher ABS-Gehalt im November, geringe Resistenz; niedriger ABS-Gehalt im Dezember, hohe Resistenz; niedriger ABS-Gehalt im Februar/März, geringe Resistenz Es wurden fünf Parameter zur Bestimmung des Merkmals Frostresistenz aus der Untersuchung des Kohlenhydratmetabolismus abgeleitet 相似文献
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V. A. Sergeev V. M. Solosenko M. G. Bezrukov M. B. Saporovskaja 《Engineering in Life Science》1984,4(2):105-115
Investigations are made about the possibilities of extraction of components included in the biomass of the yeast Saccharomyces cerevisiae after cell desintegration in dependence of the pH of the medium. Furthermore is shown the racemization of some amino acids during alcaline treatment of the desintegrated material during the isolation of the protien. 相似文献
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Walter Pflumm 《Ethology : formerly Zeitschrift fur Tierpsychologie》1979,50(2):129-135
Several activities of foraging wasps (Paravespula vulgaris) collecting sucrose solution at an artificial food source are described. The concentration of the solution has an influence on the number of preening movements performed per unit time (= rate of preening). The rate of preening as a function of the concentration is explained in a quantitative manner using a diagram which corresponds to the disinhibition hypothesis for displacement activities. 相似文献