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相似文献
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A comparative morphological and anatomical analysis of cotyledons, leaves, bracts, growth forms and inflorescences of the generaValerianella andFedia is presented. Characters can be typified and used for an improved systematic grouping. Informations on germination, life form and life cycle are summarized and supplemented. The discussion refers to various character phylogenies.1. Teil einer Publikationsserie Beiträge zur Systematik und Evolution vonValerianella undFedia (Valerianaceae).  相似文献   

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T. Hartmann 《Planta》1973,111(2):129-136
Summary The isoenzymes of NAD-specific glutamic dehydrogenase (GDH) of Pisum sativum, separated by polyacrylamide gel electrophoresis, constitute two patterns, each of which covers seven individual isoenzymes. One pattern (GDH-I) is found in the cotyledons and young shoots. The second one (GDH-II) occurs together with at least some GDH-I isoenzymes in pea roots. In the shoots of older pea plants GDH-II isoenzymes become visible in addition to the GDH-I pattern.Section of the cotyledons (but not of the roots) of young pea seedlings causes the formation of the complete GDH-II isoenzyme pattern in the shoots within a few hours. It has been verified that the cotyledons specifically suppress the formation of the GDH-II pattern in the young shoot. In older plants which no longer depend on the cotyledons this effect is maintained somewhat less obviously by the root system.In experiments with isolated shoot segments or shoot tips it has been shown that NH 4 + reinforces the formation of the GDH-II whereas glucose shows the opposite effect.The formation of the GDH-II isoenzymes in the presence of NH 4 + is accompanied by an increase of the specific activity of GDH. Simultaneously the ratio of aminating activity (anabolic reaction) to deaminating activity (catabolic reaction) changes in favor of the anabolic reaction.The results support the supposition that the GDH-I and GDH-II isoenzyme patterns correspond to different molecular forms of one enzyme, the GDH-II representing a form with predominantly anabolic function and the GDH-I a form which has merely metabolic or catabolic function.  相似文献   

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Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen am Pigmentepithel menschlicher Embryonen und Feten lassen bei Früchten mit einer SSL von 4,5 cm zwischen den Zellen einen unregelmäßig gestalteten Interzellularraum erkennen, der bis zu 7500 Å breit sein kann. In die verbreiterten interzellulären Spalten hinein erstrecken sich zungenförmige Fortsätze von der Pigmentepithelzelle. Bei Feten mit einer SSL von 15 und 16 cm nimmt die Breite des Interzellularrumes ab und beträgt nur noch bis zu 2000 Å.Zwischen den Pigmentepithelzellen und den äußeren Körnerzellen findet man anstelle des ehemaligen Sehventrikels bei Embryonen mit einer SSL von 4,5 bis 11 cm einen schmalen Interzellularraum von 70–250 Å Breite. Feten mit einer SSL von 15 und 16 cm weisen in diesem Grenzbereich einen weiteren und unregelmäßigeren Interzellularraum mit zahlreichen Zytoplasmafortsätzen auf.Der Spalt zwischen den äußeren Körnerzellen der Netzhaut hat keine Erweiterungen und beträgt ungefähr 60–200 Å.Die Entwicklung der Pigmentgranula junger Embryonen (SSL von 4,5 bis 11 cm) entspricht den Beobachtungen, die an Feten mit einer SSL von 15 und 16 cm erhoben wurden. Die ovalen Granula haben im Inneren feine Fasern, die teilweise parallel zur umgebenden Membran, teilweise aber auch in verschiedenartig gewundenen Bahnen verlaufen. Während der weiteren Entwicklung werden sie beiderseits von Melanin besetzt.Die Entwicklung der Stäbchen und Zapfen nimmt ihren Ausgang von einer Zentriole, die im. distalen Abschnitt der äußeren Körnerzelle liegt. Dabei stülpt sich die Zellmembran in Richtung auf die Zentriole ein und bildet einen zylindrischen Zytoplasmastrang, in den die röhrenförmigen Gebilde der Zentriole hineinwachsen. Dieser Zytoplasmastrang wandert mit der die Basis darstellenden Zentriole auf die Pigmentepithelzelle zu und wird dadurch zum Fortsatz. An ihm unterscheidet man das Zwischenstück und das spätere Außenglied.Müllersche Stützzellen sind bei Embryonen mit einer SSL von 4,5 bis 11 cm nicht zu erkennen. Sie lassen sich aber bei Feten mit einer SSL von 15 cm gut feststellen.  相似文献   

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《Protoplasma》1935,24(1):331-331
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Zusammenfassung Es wurden die Esteraseaktivitäten in wäßrigen Mitteldarmdrüsenextrakten und in Magensaft(MS)-Sammelproben mehrerer Flußkrebse [Astacus astacus (L.) und Cambarus affinis (Say)] quantitativ bestimmt. Die höchsten Aktivitäten enthält das Astacus-Hepatopankreas (HP), das, gemessen an der Hydrolyse der optimalen Substrate, 10- bis 23mal aktiver ist als das Cambarus-HP und 171-bis 247mal aktiver als der Magensaft beider Krebsarten. Das pH-Optimum der HP-Esterase-Wirkung liegt zwischen pH 8 und 9, das der sehr gering aktiven Magensaftesterase bei pH 6,0 (für Tributyrin) bzw. 7,5–8,5 (für Phenylacetat und-butyrat). Die unter Verwendung von 21 Estersubstraten näher untersuchte Substratspezifität der Astacus-HP-Esterase ergab eine Affinität für aliphatische und Phenyl sowie Naphthyl-Ester der C3- bis C5-Fettsäuren. Die Esterase ist relativ thermostabil, durch E 600, NaF und Eserin stark hemmbar und zeigt keine Cholataktivierung. Durch Sephadex-Gelfiltration wird die HP-Esterase in zwei Aktivitätsgipfel aufgetrennt (K d -Werte von Sephadex G-200: 0,083 bzw. 0,5–0,52), die die gleiche Substrat und Inhibitor-Spezifität aufweisen. Im Agargelelektropherogramm des HP sind vier Esterasezonen, im Pherogramm des MS nur eine schwache Esterasezone mit -Naphthylbutyrat als Substrat nachweisbar. Die MS-Esterase besitzt die gleiche Wanderungsgeschwindigkeit wie die am weitesten anodisch wandernde schwächste HP-Esterasebande.
Occurrence and properties of the carboxylic esterases in hepatopancreas and gastric juice of the crayfish Astacus astacus (L.) and Cambarus affinis (Say)
Summary The esterase activities of hepatopancreas extracts and gastric juice from the crayfish Astacus astacus (L.) and Cambarus affinis (Say) were determined quantitatively. Astacus-hepatopancreas contains the highest activities. It is 10 to 23 times more active than Cambarus-hepatopancreas and 171 to 247 times more active than gastric juice of the two species. The pH-optimum of the hepatopancreas esterase action was found to be between pH 8 and 9, that of the very weak gastric juice esterase at pH 6.0 and pH 7.5 to 8.5 with tributyrin and phenyl acetate and butyrate respectively. Substrate specifity studies with 21 ester substrates showed that the Astacus-hepatopancreas esterase posseses a high affinity towards phenyl, naphthyl and aliphatic esters of C3- to C5-chain fatty acids. The esterase is relative thermostabil, E 600, NaF, and eserine sensitive and was not activated by cholate. By means of Sephadex gelfiltration the hepatopancreas esterase was separated in 2 fractions (K d -values on Sephadex G-200: 0,083 and 0.5 to 0.52 respectively) with identical substrate and inhibitor specificity. About four zones of esterase activity may be detected in hepatopancreas extracts and only one weak esterase zone in gastric juice by agar-gel electrophoresis (substrate: -naphthylbutyrate). The electrophoretic mobility of the gastric juice esterase is identical with that of the fastmoving anodal and weakest esterase component of hepatopancreas.
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Zusammenfassung Ausgehend von der Bedeutung des Holzgehaltes in den Sproßachsen verschiedener Futterkohlformen für die Arbeit des Pflanzenzüchters, wurde ein Pendelschlagwerk entwickelt und beschrieben,mit dem mechanisch die Holzmasse und der Holzanteil über die zum Durchschlagen beliebiger Stammdurchmesser notwendige Arbeit serienmäßig bestimmt werden kann. Die korrelationsanalytisch ermittelte Beziehung zwischen der am Pendelschlagwerk gemessenen Arbeit und den Holzwerten ist mitB=97,5% für die Holzmasse undB=93,4% für den Holzanteil sehr eng. Mit diesem Pendelschlagwerk können gegenüber der bisher üblichen Methode Massenteste mit ausreichender Genauigkeit und in dem für die praktische Pflanzenzüchtung notwendigen Umfang durchgeführt werden.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Auf Grund vergleichender entwicklungsgeschichtlicher Untersuchungen werden morphologische Termini für eine Reihe oberirdischer Pflanzenteile der Kartoffel begründet. Unter Bezugnahme auf Abb.3 soll der Sproßaufbau nochmals erläutert werden. Die vegetative Achse ist sympodial zusammengesetzt. Jeder Sproßabschnitt endet mit einem Blütenstand, der durch den Fortsetzungstrieb (S1) aus der Achsel des obersten Laubblattes (L n–I ) seitlich verdrängt wird. Das letzte Blatt (L n ) ist als laubblattartiges Hochblatt zu bezeichnen. Es ist das Tragblatt eines reproduktiven Sprosses, der mit der Mutterachse konkauleszent verwachsen ist und die Bildung eines wickeligen Teilblütenstandes einleitet. Eine zweite Partialinfloreszenz bildet sich tragblattlos unmittelbar unterhalb der Endblüte. Jede Wickel setzt sich aus Wickelästen zusammen, deren Basalabschnitte die Wickelachse aufbauen. Das freie Ende wird zum gegliederten Blütenstiel. Bisweilen auftretende Blättchen innerhalb der Infloreszenz sind Vorblätter von Blütenbeiknospen (V). Das Hochblatt (L n ) und das oberste Laubblatt (L n–I ) sind ferner Tragblätter von Beiknospen (B1 und B). Die übrigen Laubblätter entwickeln Achselsprosse mit Vorblättern, die gegenüber Laubblättern stark reduziert sind. Der Fortsetzungstrieb beginnt mit zwei laubblattartigen Vorblättern (a und b) und endet nach Ausbildung einer Reihe Laubblätter wiederum mit einer Infloreszenz. Die Laubblätter sind unpaar gefiedert. Ferner treten Zwischenfiedern (primäre, sekundäre usw.) auf. Deren Stellung ist verschieden. Zwischen Vor- und Laubblättern existieren enge morphologische Beziehungen.Mit 11 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Die dorsale Wand des Epithalamus des Elefanten enthält zwei Aussackungen, den langen Recessus suprapinealis (RS), der mit Plexus chorioideus gefüllt ist, und den kurzen breiten Recessus pinealis (RP). Die dickeren Wandpartien beider Recessus bestehen überwiegend aus Pinealgewebe mit Pinealocyten.Das Ependym des Epithalamus bildet an fünf Orten circumventrikuläre Strukturen (CS); drei dieser CS gehören zum Subcommissuralorgan. Das Ependym mit der höchsten Aktivität liegt auf der unteren Lippe und in den spitzen lateralen Hörnern des RP. Dieses Epithel trägt Kinocilien und besitzt Zellprotrusionen; es ist mäßig gomoripositiv. Über die Verteilung der verschiedenen Kennzeichen der CS-Strukturen gibt eine Tabelle Auskunft.In der lateralen Wand des Epithalamus unter der Commissura habenularis liegen die Verrucae epithalami, die unterschiedlich tiefe ependymbedeckte Spalten besitzen. Die mögliche funktionelle Bedeutung dieser Strukturen wird kurz erörtert.
The epiphysis and the circumventricular structures of the epithalamus in the brain of the elephant (Loxodonta africana)
Summary The dorsal wall of the epithalamus of the elephant has two evaginations: the long recessus suprapinealis (RS) filled with plexus chorioideus and the short and wide recessus pinealis (RP). The thick part of the wall of both recessus consists mainly of pineal tissue with pinealocytes.The ependyma of the epithalamic region has about 5 loci with circumventricular formations (CS), three of them belonging to the subcommissural organ. The ependyma with equivalents of high activity is situated in the lower lip and in the lateral tapering corners of the RP. This epithelium bears kinocilia and shows protrusions of the cells extending into the ventricle, it is fairly gomoripositive. Details concerning the structural differences in the various loci of CS are described.There are some verrucae epithalami in the lateral wall of the epithalamus below the commissura habenularis having more or less deep clefts covered with ependyma. The possible functions of these structures are briefly discussed.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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