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1.
Zusammenfassung Aus den vorstehend geschilderten Versuchen ergibt sich klar der Schlu\, da\ der Temperaturkoeffizient für den Regenerationsproze\ beiTubularia crocea sich innerhalb der von dem Gesetz vonvan 't Hoff undArrhenius für chemische Reaktionen verlangten Grö\en bewegt.

I wish to express my sincerest thanks to ProfessorLoeb for his kind suggestions and criticism.  相似文献   

2.
Uwe Sleytr 《Protoplasma》1970,70(1):101-117
Zusammenfassung Mit Hilfe der Gefrierätztechnik konnte bisher nur eine der beiden beim Anschneiden bzw. Anbrechen des Objektes entstehenden Bruchflächen ausgewertet werden. Daraus ergaben sich vor allem bei der Deutung von Membranstrukturen unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich des Bruchverlaufes.Es wird eine Gefrierbruchmethode beschrieben, die es ermöglicht, beide bei einem Bruch entstehenden Bruchflächen gleichzeitig zu ätzen und zu bedampfen.Wie am Beispiel einiger Membranstrukturen vonSaccharomyces cerevisiae gezeigt wird, eröffnet diese Methode die Möglichkeit, eine eindeutige Aussage über das Bruchgeschehen bei der Gefrierätzung von Membranen zu treffen.Es werden Beispiele für Membran-Oberflächen und Innenansichten gebracht. Auf mögliche Unterschiede im Bruchgeschehen bei –100° C und –210° C wird hingewiesen.
Freeze-etching of corresponding fracture moieties: A new approach to membrane structures
Summary Hitherto, freeze-etching techniques permitted only one of the two fracture faces formed in cutting or fracturing an object to be evaluated. The incomplete information thus obtained resulted in contradictory concepts, especially for the interpretation of membrane structures.A freeze-fracturing method is described, which provides for the evaluation of both the fracture faces formed. The object is enclosed between two tightly appressed object holders. After vitrification at –210° C, cells can be cleaved under liquid nitrogen by means of a tensile stress applied to the holders. Subsequently, the object holders are fastened under liquid nitrogen on a supporting metal plate. Corresponding fracture moieties are adjusted so as to obtain a positive-negative-effect of the replicae in shadowing, which enhances the interpretation of the relief.The supporting plate bearing the objects is taken up under liquid nitrogen by means of a special transport device and transferred into the preparation unit EPA 100 (Leybold-Heraeus, Cologne, West Germany). The capacity of the support plate being up to 12 objects, both the fracture moieties can be etched and replicated in high vacuum at the same time. Some membrane structures ofSaccharomyces cerevisiae demonstrate the value of this method for unequivocal interpretation of the fracture processes involved in freeze-etching of membranes. Examples of membrane surface and membrane interior views are presented. Possible differences in fracture processes at –100° C and –210° C are mentioned.


Mit finanzieller Unterstützung durch die Hochschuljubiläumsstiftung der Gemeinde Wien.

Die elektronenmikroskopische Bedampfungsanlage EPA 100 wurde von der Fa. Leybold Heraeus (Köln) zur Verfügung gestellt.

Herrn Dr. F.Grasenick, Dr. W.Geymeyer und Ing. A.Aldrian bin ich für Hilfsmittel und wertvolle Anregungen zu Dank verpflichtet.

Herrn Prof. Dr. H.Adam danke ich für das Entgegenkommen bei der Benützung des elektronenmikroskopischen Laboratoriums.

Mein besonderer Dank gilt Frl. H.Friedl für ihre ausgezeichnete technische Mitarbeit sowie

Herrn Dr. H.Richter für anregende Diskussionen bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

3.
Jürgen Bongers 《Oecologia》1969,2(2):223-231
Zusammenfassung Die Temperaturpräferenz von Oncopeltus fasciatus Dall. wurde untersucht. Die Verteilung in einem Temperaturgradienten erfolgte über einen breiten Temperaturbereich von 12,5–35°C, der als Vorzugstemperaturbereich für Oncopeltus definiert werden kann. Innerhalb seiner Grenzen variiert die Vorzugstemperatur (V.T.) je nach physiologischem Zustand des Versuchstieres. Nach 48stündigem Wassermangel wählen die Wanzen 15–17,5°C als V.T. Bei Temperaturen unterhalb von 30°C bildet Oncopeltus fasciatus aufgrund ihres subsozialen Verhaltens Aggregationen, oberhalb von 30°C dagegen erfolgt keine Gruppenbildung. Die relative Luftfeuchtigkeit besitzt im Bereich von 35–100% keine Bedeutung für die Lebensdauer. Auch in Kombination mit Wassermangel zeigt sie keinen Effekt. Die aktive Wasseraufnahme jedoch dürfte eine dominierende Bedeutung für das Überleben der samensaugenden Wanze Oncopeltus fasciatus haben.
On the Preferred Temperature and water economy of Oncopeltus fasciatus Dall. (Heteroptera: Lygaeidae)
Summary The Preferred Temperature of Oncopeltus fasciatus has been investigated. In a temperature gradient the bugs disperse within a broad range from 12,5 to 35°C (=Range of Preferred Temperature). Within this special range each individual selects its own smaller Preferred Temperature (P.T.), depending on its physiological condition. After water deficiency for 48 hrs. the bugs choose a P.T. of a range between 15–17,5°C. At temperatures below 30°C Oncopeltus fasciatus forms aggregations because the bug exhibits a subsocial behaviour. At temperatures above 30°C no aggregation is formed. At a range between 35–100% the Relative Humidity (R.H.) has no meaning for the duration of life, also in combination with water deficiency. But the active uptake of water seems to be the dominant factor for the survival of the seed-sucking bug Oncopeltus fasciatus.


Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen einer Herrn Prof. Kloft gewährten Sachbeihilfe.  相似文献   

4.
The evidence of averaged evoked potentials has been proved. The resulting possibilities for calculation and reduction of the standard deviation are discussed with special regard to computer application. Examples of acoustic evoked responses from the cortex of the cat and the scalp of man demonstrate the suggested processing of EEG data.

Dissertation Erlangen 1968.

Zu danken habe ich Herrn Professor Dr. W. D. Keidel für viele Anregungen und für die Schaffung ausgezeichneter Arbeitsbedingungen, Herrn Professor Dr. E. Mollwo für das gezeigte Interesse und für wertvolle Ratschläge bezüglich der Darstellung der Ergebnisse, Herrn Dr. E. David und Herrn Dipl.-Phys. S. Kallert für viele fördernde Diskussionen und für eine über den kollegialen Rahmen hinausgehende interdisziplinäre Zusammenarbeit, Herrn K. Burian für sorgfältigste Ausführung der photographischen Arbeiten und Frau M. Fumy für qualifizierte technische Unterstützung. — Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft apparativ entscheidend gefördert.  相似文献   

5.
Studying the length of life of Dermatophyton settled on textile it was found that these fungi keep their original properties entirely intact even in a completely dry state for several years. All this makes it highly probable that they preserve their vitality for a long time also on dry leaflitter. The new research methode ofSzathmáry was later on extended to the plumage of fowel. The research system used for cultivation was usually as follows: 1. layer of sterile soil was placed in Petri-dishes; 2. the test material was placed on the soil layers; 3. this was covered with sterile textile; 4. sterile feathers ofGallus gallus cut up fine were spread on the top. Cultivation was made at 20–22° C. The fungi colonies appeared on the feathers after 3–4 weeks. On leaf-litters originating in different plants, aleuriesporie fungi were cultivated with the new method. The fungi most often found here were those belonging to the genus ofTrichophyton mentagrophytes.
Zusammenfassung Pilze an Textilien bewahren ihre ursprünglichen Eigenschaften, sogar in völlig trockenem Zustande für Jahre. Die neue Untersuchungsmethode wurde später auch für Vogelfedern angewandt. Die Methode war wie folgt: 1) eine Lage steriler Erde wurde in Petri-Schalen ausgebreitet; 2) das Untersuchungsmaterial wurde auf die Erde geleg, 3) diese Lage wurde dann mit sterilem Stoffgewebe bedeckt; 4) fein geschnittene, sterile Federn vonGallus gallus wurden an die Oberfläche zerstreut. Bebrütung bei 20–22° C. Die Pilzlkolonien sind an den Federn nach 3–4 Wochen erschienen. Die häufigst vorkommenden Pilze belangten dem GenusT. mentagrophytes.
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6.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Mikroelektroden wurde das Membranpotential von Ehrlich-Aszitestumorzellen in Krebs-Ringer-Phosphatlösung (KRP) bei 25 °C bestimmt. Die gemessene Potentialdifferenz der gesamten galvanischen Zelle enthält außer dem Membranpotential selbst noch zwei spezielle Diffusionspotentiale an den Mikrokapillaren, welche zur Ermittlung des Membranpotentials bekannt sein müssen. Das Diffusionspotential an der Bezugskapillare ist klein und konnte mit genügender Genauigkeit berechnet werden. Die Spitzenpotentiale der Mikrokapillaren (Spitzendurchmesser etwa 0,5 m) sowie deren Änderung beim Übergang von KRP in das Zytoplasma wurden experimentell bestimmt. Diese Änderung beträgt 37% des Spitzenpotentials selbst, und zwar für Spitzenpotentiale bis zu 70 mV. Mit diesen Korrekturen wurde das Membranpotential zu –11,5 mV ±5% bestimmt. Die angegebene Methode der Korrektur erlaubt es, das Membranpotential mit guter Genauigkeit auch dann zu messen, wenn Mikrokapillaren mit Spitzenpotentialen bis zum fünffachen Wert des Membranpotentials verwendet wurden. Somit ist die Messung von Membranpotentialen sehr kleiner Zellen mit Hilfe von extrem spitzen Mikrokapillaren möglich, deren Spitzen gewöhnlich größere Spitzenpotentiale zeigen.
Summary The membrane potential of Ehrlich-mouse ascites tumor cells in Krebs-Ringer-Phosphate solution (KRP) at 25 °C have been measured to be –11.5 mV ±5%. This value was obtained after correcting the measured electromotive force of the total galvanic cell including two diffusion potentials and the membrane potential for the tip potential of the microelectrode used with a tip of 0.5 m diameter, and for the change in tip potential from the value in KRP to the value in the cyctoplasma. Experimentally it could be shown that this change in tip potential is 0.37 times the value of the tip potential itself for tip potentials as high as 70 mV. The small value of the diffusion potential of the reference electrode have been calculated with sufficient accuracy. By this method it was possible to measure the membrane potential with good accuracy with microelectrodes having tip potentials five times as large as the membrane potential itself. Hence it should be possible to measure the membrane potential of very small cells with correspondingly fine microelectrodes having usually higher tip potentials.


Der vorliegenden Veröffentlichung wurde die Diplomarbeit von J.Bernhardt [2] zugrunde gelegt. Sie wurde von 1964 bis 1966 im Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt am Main unter seinem Direktor Prof. Dr. B.Rajewsky durchgeführt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde an Hand zahlreicher vergleichender histochemischer und spektrophotometrischer Untersuchungen nativer Gewebsschnitte von Leber, Herz und Nieren weiblicher Albinoratten die optimale histochemische Darstellbarkeit von Diaphorasen und Dehydrogenasen geprüft.Als optimale Inkubationsbedingungen der Gewebsschnitte wurden für dieDPN-gebundene Diaphorase eine DPN-H-Konzentration von 4×10–3m, eine Inkubationsdauer von 5 min bei einer Inkubationstemperatur von +37°C gefunden.Zur Darstellung der Aktivität derSuccino-Dehydrogenase wurden eine Succinatkonzentration von 6×10–2m, eine Inkubationsdauer von 10 min bei +37° C als optimale Bedingungen ermittelt.DieIsocitrico-Dehydrogenase wies in den vergleichenden Untersuchungen die besten histologischen Ergebnisse bei einer Coenzymkonzentration (TPN) von 4×10–3m, einer Isocitratkonzentration von 10–2m und einer Inkubationsdauer von 5 min bei +37° C auf.Die Methoden wurden eingehend beschrieben. Es wird abschließend über die biochemischen Reaktionen der drei untersuchten Enzyme diskutiert und auf ihre Bedeutung im Krebs-Zyklus bei intermediären Stoffwechselvorgängen hingewiesen.Mit 6 TextabbildungenDer Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

8.
Eggs and post-diapause pupae of S. lubricipeda were exposed to temperatures fluctuating on a 12-hour cycle. The fluctuations were of different amplitudes about several mean temperatures. Rate of development increased with amplitude of fluctuation at means of 10° and 12°C, but not at 15°. The threshold for eclosion was just above 10° for the eggs and just below 10° for the pupae. Eggs developed at temperatures below the threshold for eclosion. Daily patterns of the emergence of moths from the pupae were recorded.
Zusammenfassung Eier und Postdiapause-Puppen von S. lubricipeda wurden in einem 12-Stunden-Zyklus Wechseltemperaturen ausgesetzt. Die Schwankungen hatten bei gleichem Mittel verschiedene Amplituden. Die Entwicklungsrate stieg bei Mitteltemperaturen von 10° und 12° mit der Amplitude, jedoch nicht bei 15°. Die Schwellentemperatur für das Schlüpfen aus dem Ei lag ungefähr bei 10°, für das Verlassen der Puppen etwas unter 10°. Bei Eiern wurde unterschwellige Entwicklung gefunden. Der tägliche Verlauf des Falterschlupfes aus den Puppen wurde registriert. Der Hauptschlupf hatte die Tendenz, auf den wärmsten Teil des Tages zu fallen, gleichgültig ob dieser im Licht oder im Dunkeln eintrat. Für Ei-und Puppenentwicklung werden die erforderlichen Temperatursummen angegeben. Jedoch wird der Wert von Temperatursummen zur Vorhersage der Insektenentwicklung im Freiland in Frage gestellt.
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9.
The response of stored-product beetles to a temperature gradient was measured with particular emphasis on the initial distribution. When initially introduced at the centre, the following zones were preferred: for Trogoderma granarium 28–33°C (The peak response of females shifts toward the warm side if they are mixed with males, in comparison to the response of female population). Tribolium castaneum 25–34°, Oryzaephilus surinamensis 22–26°, Tenebrio molitor 23–28°, Sitophilus oryzae 20–24°, Callosobruchus maculatus 22–24°, Rhyzopertha dominica 22–28°. T. castaneum and T. molitor aggregated at the corners under isothermal conditions. Some of the species, especially C. maculatus, show hardly any dispersal either in a temperature gradient or under isothermal conditions.
Zusammenfassung Die Reaktion von vorratsschädlichen Käfern gegenüber einem Temperaturgradienten wurde mit besonderer Berücksichtigung der Ausgangsverteilung gemessen. Bei ursprünglicher Einbringung in das Zentrum wurden folgende Vorzugsbereiche festgestellt; für Trogoderma granarium 28–33°. Der Reaktionsgipfel der Weibchen verschiebt nach der warmen Seite wenn sie mit Männchen gemischt sind, in Vergleichung zu der Responz der weiblichen Population, für Tribolium castaneum 25–34°, für Oryzaephilus surinamensis 22–26°, für Tenebrio molitor 23–28°, für Sitophilus oryzae 20–24°, für Callosobruchus maculatus 22–24° und für Rhyzopertha dominica 22–28°. T. castaneum und T. molitor sammelten sich unter isothermalen Bedingungen in den Ecken. Einige der Arten zeigten weder in einem Temperaturgefälle noch unter isothermalen Bedingungen irgendeine geordnete Verteilung.
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10.
Zusammenfassung Die Reversion des Atmungsdefektes einer RD-Mutante von Saccharomyces cerevisiae zur voll atmungsfähigen Normalform wurde untersucht. Durch Kulturinzwei verschiedenen Vollmedien (Raut-Hebb-und Glucose-Pepton-Hefeextrakt-Medium) bei 23° C gelang es unter Einschränkung der Zellvermehrung innerhalb von 18–30 Tagen bei einigen RD-Zellen die volle Atmungsfähigkeit wieder herzustellen. Eine Erhöhung der Kulturtemperatur auf 40° C verkürzte in Medium 2 die Zeit bis zum Auftreten der ersten Normalzellen auf 11–13 Tage. Zwischen den normalisierten RD-Zellen und denen des unbehandelten Normalstammes konnten keine Unterschiede festgestellt werden. Die Faktoren, die zur Normalisierung führten, werden im einzelnen noch untersucht.
Summary A stable respiration deficient (RD) mutant of Saccharomyces cerevisiae, cultured in two different nutrient media (Raut-Hebb-and glucose-peptone-yeast extract-medium respectively) was investigated. Under conditions of restricted proliferation at 23° C for 18–30 d in a part of the cells a reversal of the RD-state to the normal respiratory-sufficient state was achieved. A shortening of the reversal time to 11–13 d resulted when the temperature in the second medium was raised to 40° C. No differences were detectable between the normalized RD-cells and wild type cells. The factors leading to this phenomenon are still under investigation.
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11.
Zusammenfassung Die Leistungen im Grünmasseertrag von drei alkaloidarmen und einer bitteren Sorte vonLupinus luteus wurden für die Jahre 1953–1955 verglichen und gefunden, daß alkaloidarme den alkaloidhaltigen gleichwertig sein können. Im Kornertrag der Jahre 1950–1955 war die Überlegenheit der alkaloidhaltigen Sorte eindeutig. Dieses Bild verschob sich in den Versuchen der Jahre 1956–1962 zugunsten der alkaloidarmen Sorte Gülzower Süße Gelbe. Die Gründe für die unterschiedliche Vitalität wurden in verschiedener Krankheitsanfälligkeit, in der Weichschaligkeit, den Samenfarben und den Wuchsfaktoren gesucht, ohne mit Sicherheit gefunden worden zu sein. Die Anbauverschiebung in den Bezirken der DDR wurde diskutiert.Mit 3 AbbildungenHerrn Prof. Dr. Dr. h. c.A. Arland zum 70. Geburtstag gewidment.  相似文献   

12.
The temperature thresholds for wing-beating and successful flight in alienicolae of Aphis fabae were found by flying tethered aphids in a falling temperature and by dropping free aphids in still air at different temperatures. The median temperature thresholds for wing-beating, horizontal and upward flight were 6.5°, 13° and 15° C respectively.
Zusammenfassung Die Temperaturschwellen für Flügelschlag und erfolgreichen Flug wurden bei alienicolen Aphis fabae Scop. an gefesselten Aphiden bei fallenden Temperaturen ermittelt sowie durch Fallenlassen freier Blattläuse in ruhige Luft bei verschiedenen Temperaturen.Die mittlere Temperaturschwelle für Flügelschlag betrug 6,5° C (Flügelschläge eine Minute andauernd) und wurde vom Feuchtigkeitsgehalt der Luft sowie von der Abkühlungsrate (sowie möglicherweise von der Flugdauer) beeinflußt. Unter 9–10° C hielt der Flügelschlag nur für eine kurze Zeit an und die Schlagamplitude war bei diesen Temperaturen im allgemeinen gering.Die mittlere Temperaturschwelle für horizontalen Flug lag bei 13° C (unter 10° vollständige Verhinderung) und für Aufwärtsflug bei 15° C (unter 12° völlige Hemmung); die höhere Schwelle für den Aufwärtsflug steht wahrscheinlich mit höherem Stoffwechselbedarf in Verbindung. Nach einem Aufenthalt von 24 Stunden bei niederen Temperaturen (5–15° C) vor dem Flug flogen bei 12–13° C weniger Blattläuse, als wenn sie bei 20° C gehalten worden waren. Diese Ergebnisse gelten nur für die ersten wenigen Sekunden des Fluges.
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13.
Summary 1. Data are presented to support the hypothesis that the respiration rate of hemidiaphragms and tissue slices is restrictedin vitro because oxygen fails to reach the innermost layers of the tissue.2. Calculation of limiting thickness fromWarburg's formula (Equation 1) requires use of a value for QO2, but the true value is unknown since it is in turn dependent upon thickness. The dilemma is not avoided by making thinner slices because this damages tissues and reduces the QO2.3. We found that for rat diaphragm a plot of log QO2 versus 1/T yields a straight line between -6° and 13.5° C, and a line of half that slope from 18° to 38° C.4. Equations are presented for calculating QO2 at these temperatures, assuming that oxygenation is incomplete above about 18° C. The calculated values agree well with the observed values. Further, QO2 of diaphragm at 33° C was higher at an oxygen pressure of 2 atmospheres than 1 atmosphere in agreement with theoretical considerations.
Die Bedeutung der Sauerstoffdiffusion für die Atmung des Rattendiaphragmas bei verschiedenen Temperaturen
Kurzfassung Es werden Ergebnisse vorgelegt, welche die Hypothese untermauern, daß die Respirationsrate von Hemidiaphragmen und Gewebescheiben in vitro eingeschränkt ist, weil der Sauerstoff die innersten Gewebeschichten nicht zu erreichen vermag. Die Errechnung der kritischen Gewebedicke nachWarburgs Formel erfordert die Einsetzung des Wertes für QO2, der ist aber unbekannt, da er ja selbst wiederum von der Dicke abhängt. Man kann diesem Dilemma nicht dadurch ausweichen, daß man dünnere Scheiben verwendet; denn das würde die Gewebe beschädigen und so den QO2 herabsetzen. Wir haben festgestellt, daß die Auftragung von log QO2 gegen 1/T für das Rattendiaphragma eine gerade Linie ergibt zwischen -6° und 13,5° C und eine Linie mit dem halben Anstiegswinkel zwischen 18° und 38° C. Unter der Annahme, daß das Sauerstoffangebot über etwa 18° C unzureichend wird, werden Gleichungen gegeben für die Errechnung des QO2 bei den oben genannten Temperaturen. Die errechneten Daten stimmen mit den beobachteten Werten gut überein. Bei 33° C war der QO2-Wert höher bei einem Sauerstoffdruck von 2 Atmosphären als bei einem solchen von 1 Atmosphäre; dieser Sachverhalt steht in Übereinstimmung mit den theoretischen Erörterungen.


This work was supported in part by a grant from the National Science Foundation.  相似文献   

14.
Observations on the effect of hydrostatic pressure on the growth of Delesseria sanguinea (L.) Lamour. from the western Baltic Sea.The post-treatment effects of hydrostatic pressures (100–500 atm) on the growth in lenght and breadth of young prolifications of D. sanguinea were studied at 15°C. Growth activity was compared amongst the prolifications separated from the midrib and not separated ones, and cell-viability as influenced by high pressures was also observed under the microscope. Pressure-temperature relationship was investigated, in which the pressure effects on growth were studied at different temperatures (5°–22°C), using prolifications which were previously adapted to corresponding temperatures. Long-termed experiments were also set up to study the capability of pressure adaptation in young leaflets. In this regard the growth activity was measured after long-termed exposure to relatively smaller pressures (20–60 atm).

Institut für Meereskunde an der Universität Kiel, B. R. D.

Meinem hochverehrten Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Fritz Gessner, zum ersten Wiederkehr seines Todestages am 20.12.1973 gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei einer größeren Anzahl, aus der Mikroflora vom Seefisch isolierter, psychrophiler Bakterien- und Hefestämme wurde die Strahlenresistenz gegenüber Bestrahlung mit 60 kV Röntgenstrahlen bestimmt. Von den untersuchten Stämmen waren die Micrococcus- und Hefe-Stämme mit D-Werten (=LD90) von 23–74 kr am strahlenresistentesten, die Pseudomonas-und Flavobacterium-Stämme mit D-Werten von 2,8–6,0 kr am strahlenempfindlichsten. Eine mittlere Strahlenresistenz zeigten die Achromobacter-, Corynebacterium- und Aeromonas-Stämme mit D-Werten von 8–19 kr.Die Strahlenempfindlichkeit der psychrophilen Bakterien wurde weder durch das Alter der Kulturen noch durch die Bebrütungstemperatur nach der Bestrahlung beeinflußt.Mitteilung aus der Bundesforschungsanstalt für Lebensmittelfrischhaltung, KarlsruheZentralforschungsinstitut für Lebensmittelinsustrie, Herman Ottó-út 15, Budapest, II. (Ungarn), als Stipendiat der International Atomic Energy Agency, Wien (Österreich).  相似文献   

16.
    
Summary Before x-raying young pupae ofEphestia kühniella were treated for 6 hours with low (–7o, +3°C) or high (+30o, +35o, +40°C) temperatures. The mutation rates of four types of scale mutations (somatic mutations) were influenced by these temperature treatments in a different manner. In consequence there were different mutation spectra at the applied temperatures. The relation of mutation ES 1 to mutation ES 2 was 5:1 in the –7°C group and 11:1 in the +35°C group. The differences are statistically significant.

Mit 1 Textabbildung

Die Untersuchung wurde vom Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwwirtschaft unterstützt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Herzmuskelzellen 9 Tage alter Hühnerembryonen besitzen ein spärlich entwickeltes endoplasmatisches Retikulum (ER). In der Gewebekultur bilden die Myoblasten ihre Myofibrillen zurück und bauen wahrscheinlich aus der äußeren Kernmembran ein weitläufiges, stark verzweigtes ER auf, das mitunter bis an die Zellmembran reicht. Der Golgi-Apparat mit seinen Dictyosomen wird von einem besonders dichten ER-Geflecht allseitig umgeben und stellt gemeinsam mit ihm die phasenoptisch gut sichtbare Centroplasma-Region dar.Einzelne ER-Ausläufer erstrecken sich bis in den Bereich der Dictyosomen und können für deren Membran- und Materialnachschub verantwortlich gemacht werden, die ihrerseits laufend enzymaktive Golgi-Vesikel abschnüren.Bei einem genügend hohen Proteinangebot der Myoblasten bildet das ER der Centroplasma-Region kleine Knospen aus. Diese erhalten mit zunehmender Größe eine kontrastreiche Füllung, werden glattwandig, lösen sich dann vom ER ab, nehmen schließlich als Vorstufen der Cytosomen die enzymaktiven Golgi-Vesikel in sich auf und damit Lysosomencharakter an.Durch eine Temperaturerhöhung auf 43° C wird das ER der gezüchteten Myoblasten aktiviert.
Summary Heart muscle cells of chicken embryos at the age of 9 days contain sparsely developed endoplasmic reticulum. In vitro, the myoblasts undergo a reduction in their myofibrils and produce, apparently from the outer nuclear membrane, an extensive, much-branched ER. In some cases this ER system reaches the cell membrane. The dictyosomes of the Golgi apparatus are surrounded by an extremely dense ER-network representing the centroplasmic region, which is easily observable by phase contrast.Some parts of the ER extend into the region of the dictyosomes and may be responsible for the supply of membranes and ER-contents; the dictyosomes continually produce enzyme-active Golgi vesicles.Under the condition of a sufficient supply of proteins for the myoblasts the ER of the centroplasmic region forms small buds. During growth, the small buds acquire an electrondense interior and a smooth surface; later they disengage from the ER. Finally, as precursors of the cytosomes, they incorporate the enzyme-active Golgi vesicles, and thus change into lysosomes.In vitro, the ER of the myoblasts can be activated by increasing the temperature up to 43° C.


Die Arbeit wurde durch Mittel der Kernforschungsanlage Jülich des Landes Nordrhein-Westfalen e.V. ermöglicht. Herrn Prof. Dr. R. Danneel danke ich für beratende Hilfe, Frau G. Scheben, Frl. I. Rosocha, Frl. I. Spiekermann und Frl. S. Kliewer für technische Assistenz.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei fünf Tieren der Art Gymnarchus niloticus Cuv. wurden die Entladungen ihres elektrischen Organs untersucht. Vier Tiere sendeten ohne Unterbrechung; lediglich ein Tier unterbrach während eines Zeitraumes von etwa 27 Std seine Aktivität ohne erkennbare Einflüsse aus der Umwelt im Mittel 8–9 mal in der Stunde für durchschnittlich 18,5 sec.Durch Einwirkungen äußerer elektrischer Felder wird ein Aussetzen der Tätigkeit des elektrischen Organs hervorgerufen. Bei einem homogenen elektrischen Wechselfeld veränderlicher Frequenz lag die Schwelle für diese Reaktion für Frequenzen von 50–800 Hz bei etwa 20 mVss/cm. Bei höheren Frequenzen liegt die Reaktionsschwelle wesentlich höher.
Summary Investigations on the continuity of the electric discharges of five specimen of the species Gymnarchus niloticus Cuv. have been carried out. Four specimen did not interrupt their emission, one specimen paused within a time interval of 27 hours 8 to 9 times per hour with an average value of 18,5 sec without perceptible influences from the environment.Externally applied electric fields cause an interruption of the emission of the electric organ. For an homogenous electric field of variable frequency the threshold of this reaction has been found to be about 20 mVpp/cm for frequencies from 50 to 800 Cps. For higher frequencies the threshold proved to be essentially higher.


Die Verfasser danken dem Bundesministerium der Verteidigung für die Bereitstellung der erforderlichen Mittel.

Jetzt: Zoophysiologisches Institut der Universität Tübingen.  相似文献   

19.
Summary The ability to regulate body temperature was studied in the fruitbat Rousettus aegyptiacus. The daily range of body temperature (37,0–41,1°C) is much smaller than that of several Microchiroptera of the temperate zones. Considerable variations of ambient temperature within 24 hours (0–41°C) has no noticible influence on the body temperature of the fruitbat. During periods of low temperature the fruitbat becomes inactive but not torpid or lethargic. Only prolonged exposure to low temperature leads to hypothermia, especially in young animals. Sufficient nutrition delays entry into the hypothermic state. Deep hypothermia is reversible only by artificial rewarming. The fruitbats are unable to rewarm themselves neither spontanously nor after mechanical stimulation. In hypothermia temperature regulation breaks down. Body temperatures of 15°C are already lethal. The fruitbat can endure the hypothermic state only for a short time. The animals respond to low temperature with shivering and increased respiration like other homoiothermic animals. Hypothermia was induced artificially in the fruitbat; it is not a torpid or lethargic state as in the Microchiroptera of the temperate zones. Fruitbats of the genus Rousettus are homeothermic animals; they regulate their body temperatures against both heat and cold. From this study and other data we may conclude that thermoregulation in Megachiroptera differs considerably from many species of Microchiroptera, which become heterothermic when exposed to cold.

Die Arbeit wurde gefördert durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die mir durch Herrn Prof. Dr. Möhres zur Verfügung standen. Für viele Anregungen danke ich herzlich Herrn Prof. Möhres, für unersetzliche Hilfe in Afrika Dr. H. Hoogstraal vom U.S. NAMRU 3 in Kairo.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In Kryostatschnitten von 2–5 min in Glutaraldehydlösung vorfixierten Mäusenieren ist die Aktivität der alkalischen Phosphatase sowohl nach der CaCo-Reaktion wie auch der CaPb-Reaktion über das gesamte Plasmalemm verteilt. Dauert die Vorfixierung 30 min, so wird nur der Bürstensaum dargestellt. Diese Ergebnisse sind entweder einer Inaktivierung des Enzyms durch das Vorfixierungsmittel zuzuschreiben oder sie sind, was wahrscheinlich gemacht wurde, durch Lösung eines Teils des Enzyms (Lyoenzym ?) im Fixierungsmittel bedingt. Die an verschieden lang fixierten Kryostatschnitten gewonnenen Resultate werden Befunden gegenübergestellt, die an in toto inkubierten, vorfixierten Blöckchen und an kyrostatschnittinkubierten. vorfixierten Blöckchen erhoben wurden.
Summary In cryostat-sections of mouse-kidney prefixed for 2–5 min in a solution of glutaraldehyde, the alkaline phosphatase activity after the CaCo-reaction and the CaPb-reaction is localized along the total cell surface. If the prefixing lasts 30 min, only the brush border is covered with the reaction product. These results must be attributed either to an inactivation of the enzyme by the fixing agent or — more likely — by partial dissolution of the enzyme (lyoenzyme ?) in the fixation fluid. The results obtained from cryostat-sections fixed for varying lengths of time are compared with findings from small blocks which were prefixed and in toto incubated, and with other small blocks, which were prefixed, cryostat sectioned and then incubated.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung unserer Arbeit durch Sachbeihilfen.

Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr. med. h.c. Dr. phys. h.c. Ernst Ruska zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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