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Zusammenfassung Schon sehr kleine Mengen von Gallensalzen, wie desoxycholsaures und apocholsaures Natrium lassen aus Zellen Stoffe austreten, ohne da\ die Zellen tot sind. Die ausgetretenen Stoffe können mit der Schüttelprobe (Oberflächenspannung), mit der Ninhydrinprobe (Eiwei\bruchstücke), und mit der Silbernitratprobe erfa\t werden.Auch kleine Mengen von Quecksilberchlorid veranlassen Austritt von Stoffen aus der Zelle. Dabei sind die Zellen nicht tot. Bei den Gallensalzproben ist eine untere Grenze der Wirksamkeit schwer anzugeben. Wenn nicht gerade (bei Kartoffelversuchen) Randstücke oder Siebteile mit viel Eiwei\ vorliegen, ist eine Normalgrenze der Wirkung etwa bei 1 75000 bis 1 100000 erreicht, soweit die Ninhydrinprobe in Frage kommt. Bei Gegenwart eiwei\reicher Kartoffelzellen bzw. Siebteile ist die Grenze der mit Ninhydrin zu erfassenden Wirkung viel tiefer anzusetzen, etwa 1 1000000. Durch die physiologischen oder anatomisch-topographischen Sondereigenschaften (viel Eiwei\, viel Siebteile in einzelnen Proben) erhält die Gallensalzmethode bis zu einem gewissen Grad etwas Subjektives. Trotzdem steht unter Umständen der Gallensalzeinflu\ 1 1000000 au\er jedem Zweifel! Die Methodik setzt eben eine gewisse Erfahrung voraus.Bei höheren Pflanzen kann mit der Neutralsalz-Gallensalzbehandlung der Unterschied zwischen Epidermiszellen und Spaltöffnungsapparat ungemein scharf vordemonstriert werden. Bei geeigneter Behandlung lösen sich Zellkerne schrittweise in Neutralsalz-Gallensalz auf, die Kerne der Spaltöffnungszellen sind resistenter.  相似文献   

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Zusammenfassung. Es wird zunächst eine schematische Übersicht gegeben über die verschiedenen Federkleide der Vögel in ihrem Verhältnis zu Geschlechtsdimorphismus, Jahreszeit und, soweit bekannt, auch zum Geschlechtshormon.Werden männliche Lachmöwen (Larus ridibundus) im ersten oder zweiten (= adulten) Winterkleide kastriert, dann entwickelt sich das adulte Sommerkleid, d. h. das Federkleid, das bei beiden Geschlechtern im Frühling angelegt wird, und im Spätsommer wieder dem Winterkleide Platz macht, nicht. Die Versuchstiere behalten also im Sommer den weißen Kopf des adulten Wintervogels.Bei diesen total kastrierten männlichen Möwen ist die Farbe des Schnabels und der Füße wie die juveniler Tiere, d. h. der Schnabel ist hornbraun- oder fleischfarbig mit dunkler Spitze, die Füße sind hornoder fleischfarbig.Hierdurch ist bewiesen, daß die Entwicklung des Sommerkleides und der karminroten Farbe des Schnabels und der Füße (Merkmale, welche in beiden Geschlechtern ähnlich sind) wenigstens beim Männchen, unter dem Einfluß des Geschlechtshormons steht. Ein hormonaler Einfluß der männlichen Geschlechtsdrüsen auf ein somatisches, in beiden Geschlechtern periodisch auftretendes Merkmal (also ein ambosexuelles Merkmal) ist somit nachgewiesen.Bei Tieren mit Hodenregeneration entwickelt sich das adulte Sommerkleid und die dunkelrote Farbe des Schnabels und der Füße wie bei den Kontrolltieren.  相似文献   

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Zusammenfassung Werden männliche adulte Kampfläufer (Philomachus pugnax) während des Winters total kastriert, so entwickelt sich bei diesen Tieren im Frühling kein Prachtkleid, sondern das Federkleid, das auch die Weibchen im Frühling anlegen. An der Schnabelwurzel und rings um die Augen fallen die Federn nicht aus und bilden sich keine Warzen wie bei den Kontrolltieren.Diese Tiere balzen nicht.Prachtkleid, Kopfwarzen und Balz sind also abhängige sekundäre Geschlechtsmerkmale.Bei den Versuchstieren entwickelten sich in vielen Fällen Hodenregenerate. Die Menge des von diesen Hodenregeneraten abgeschiedenen männlichen Hormons war in keinem Falle genügend, um bei diesen Tieren die abhängigen sekundären Geschlechtsmerkmale zu entfalten; die Kopfwarzen entwickelten sich nicht oder nur in sehr geringem Grade; auch wurde der betreffende Kopfteil in keinem Falle kahl; das Prachtkleid entwickelte sich weniger als bei den Kontrolltieren, ausgenommen in einem Falle (Nr. 8). Am besten waren bei den Tieren mit Hodenregeneraten noch die Balzerscheinungen entwickelt. Eine Konvergenz zwischen dem Entwicklungsgrade der Hodenregenerate und der Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale bei diesen Tieren konnte nicht nachgewiesen werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Dunkeladaptierte Goldorfen und Botfedern werden konstant oder verschieden lange Zeiten mit farbigen Lichtern gleicher Intensität belichtet und die Pigment- und Zapfenstellung in den Netzhäuten ausgemessen. Gelb bewirkt stets die stärkste Pigmentwanderung und Zapfenkontraktion, Rot und Blau haben die geringste Wirkung, die Werte für die anderen Spektralbereiche (Orange, Gelbgrün, Blaugrün) liegen dazwischen.Herrn Prof. Dr. Frhrn v. Buddenbrock danke ich herzlichst für die Überlassung eines Arbeitsplatzes und des Materials. Herrn Dr. v. Studnitz bin ich auch zu vielem Dank für seine liebenswürdige beständige Anleitung verpflichtet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungGekürzte Wiedergabe einer im Jahre 1921 bei der Philosophischen Fakultät der Universität Halle eingereichten Dissertationsschrift.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine Belastung mit Morphium löst eine ADH- und Oxytocinmobilisierung aus. Durch Versuche an 38 mit Morphiumsulfatinjektionen behandelten Ratten wurde erwiesen, daß in gleicher Weise auch eine Neurosekretabnahme eintritt. Davon ist insbesondere die Neurohypophyse, das Abgabeorgan von Hypophysenhinterlappenhormonen und Neurosekret, betroffen. Bei Fortdauer der Stress-Situation, d. h. bei Fortsetzen der täglichen Morphiumsulfatinjektionen stellt sich eine Gewöhnung des neurosekretorischen Systems ein, die Neurosekreteinlagerung wird wieder auf den vorherigen Stand gebracht. Die Gewöhnung geht in der Regel so weit, daß vorbehandelte Tiere auch bei einer erheblichen Steigerung der Morphiumsulfatdosis keine Reaktion ihres neurosekretorischen Systems, d. h. keine Neurosekretabnahme, zeigen. Auch die fortgesetzte Belastung mit Morphiumsulfat führt demnach — wiedie Belastung mit Nikotinsäure — zur Ausbildung eines general adaptation syndrome im Sinne Selyes.
Summary The administration of morphine to rats engenders a release of ADH and oxytocin. The injection of morphine sulfate to 38 rats shows that neurosecretory material depletion takes place in a similar manner, particularly in the posterior pituitary. After daily injections, the system adapts to the stress by redeposition of neurosecretory substances. The adaptation reaches the point where pretreated animals show no depletion after a much increased test dosis of morphine sulfate, similar to the prolonged stress with nicotinic acid. This is interpreted to represent adaptation in the sense used by Selye.


Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Die Vorversuche zu dieser Arbeit konnte der eine von uns (Rodeck) während seiner Gastassistentenzeit (1959) im Institut de Médecine et de Chirurgie expérimentales de l'Université de Montréal, Kanada (Direktor Prof. Dr. H. Selye) durchführen, wofür an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

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F. Scheminzky 《Protoplasma》1938,31(1):136-146
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, daß das Gasteiner Thermalwasser die Alterungs-vorgänge in der Membran der Ferrozyankupferzelle hemmt, wenn es an Stelle von Aqua bidestillata zur Lösung des Kupfersulfates dient. Die Lebensdauer der Ferrozyankupferzelle kann so bis um 38 % erhöht werden. Für diese Wirkung kann weder der Gehalt an gelösten festen Stoffen an sich, noch die alkalische Reaktion, noch der Gehalt an gelöster gasförmiger Emanation (Radon) im Thermalwasser verantwortlich gemacht werden; es handelt sich vielmehr um eine chemische Wirkung, die schon der frisch der Quelle entspringenden Therme eigen ist. Da das Altern der Ferrozyankupfermembran im Übergang der feindispersen kolloiden Form in die grobdisperse kristallinische besteht, müssen gewisse Stoffe des Thermalwassers in die physikalisch-chemische Umwandlung verzögernd eingreifen. Nach Versuchen mit permutiertem, von Schwermetallkationen befreitem Thermalwasser sowie mit künstlich hergestelltem Modell-wasser muß geschlossen werden, daß bei der genannten Hemmung vor allem jene Stoffe von Bedeutung sind, die nur in Spuren im Thermalwasser vorkommen. Da diesen Spuren gewisse biologische Wirkungen zugeschrieben werden, ist es von Interesse, daß ihr Einfluß sich schon in einem einfachen physikalisch-chemischen Modellversuch vorzeigen läßt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Reduktion des Turgordrucks hemmt bei Wurzelhaaren das Flächenwachstum der Zell-wand. Nach Turgorreduktion werden jedoch noch Zellwandstoffe sezerniert, so daß apikale Wandverdickungen gebildet werden. Ihre Dimension und ihr Feinbau sind abhängig vom Grad des Turgordrucks. 3 Stunden nach Turgorreduktion ist die für Zellen mit Spitzen-wachstum typische polare Organisation des Cytoplasmas zugunsten einer gleichmäßigen Ver-teilung der Zellorganellen verändert. Die Anzahl der Zisternen in den Dictyosomen ist erhöht. Besonders die Zisterne auf der Sekretionsseite ist stark gekrümmt. Golgi-Vesikel werden wahr-scheinlich noch produziert, aber ihre Inkorporation in das Plasmalemma wurde nicht be-obachtet.
Effect of turgor reduction on the golgi apparatus and the cell wall formation in root hairs
Summary In root hairs the reduction of turgor pressure inhibits growth in area of the cell wall. After turgor reduction, however, the cell wall substances are still secreted so that apical wall thickenings are formed. Their dimension and ultrastructure depend on the degree of turgor pressure. 3 hours after turgor reduction the polar organisation of the cytoplasm, which is typical for cells with tip growth, has changed in favour of an uniform distribution of cell organelles. The number of the dictyosome cisternae is increased. Especially the cisterna at the secreting side is strongly curved. Probably Golgi vesicles are still produced, but their incorporation into the plasma membrane was not observed.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für Sachbeihilfen. Die Stiftung Volks-wagenwerk stellte das Siemens-Elmiskop I A zur Verfügung.  相似文献   

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