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Zusammenfassung Mittels derVogtschen vitalen Farbmarkierung habe ich die Gestaltungsbewegungen der präsumptiven Epidermis vonTriton taeniatus während der Neurulation und Kopfbildung untersucht.Die präsumptive Epidermis besetzt gleich nach dem Abschluß der äußerlich sichtbaren Gastrulation die ventrale Keimseite.In den ventralen Epidermisbezirken herrscht während der Neurulation eine dorsalwärts gerichtete Streckung. Die mit der Neuralplatte benachbarten Epidermisbezirke werden in dieser Richtung nicht gestreckt, sondern sie konvergieren samt dem Neuralmaterial dorsalwärts.Die dorsale Konvergenz trifft also nicht nur das Neuralmaterial, sondern auch einen Teil der präsumptiven Epidermis. Das hintere Gebiet der dorsalwärts konvergierten Epidermis streckt sich kaudalwärts, verhält sich also ebenso wie der Rückenmarkteil der Neuralplatte. Ihr vorderes Gebiet streckt sich gleichzeitig mit dem Längswachstum des Gehirns (also eigentlich erst nach dem Verschluß des Neuralrohrs) und mit der Erweiterung des Kiemendarmes kranialwärts.Ich habe die Lokalisation der verschiedenen Kopfsinnesorgane und der die Kiemengegend bedeckenden Epidermis am Anfang der Neurulation festgestellt. Meine diesbezüglichen Resultate sind denen vonVogt undManchot recht ähnlich.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde von der Philos. Fakultät Greifswald als Dissertation angenommen.  相似文献   

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Zusammenfassung Zur Prüfung der Differenzierungsfähigkeit der Urnierenanlage wurde das kaudale nephrogene Gewebe der Neurula und des Schwanzknospenstadiums einer Larve vonTriton alpestris in das Vornierengebiet und die Augenhöhle einer zweiten Larve vom Stadium der Schwanzknospe verpflanzt.Aus den Experimenten ergibt sich folgendes: Die Urnierenanlage der Neurula bildet im Vornierengebiet Vorniere. Das gleiche Zellmaterial vermag sich in der Augenhöhle zu atypischen gewundenen Harnkanälchen zu entwickeln.Aus der Urnierenanlage des Schwanzknospenstadiums entsteht am Orte der Vorniere typisches Urnierengewebe.Die ältere Anlage bildet in indifferenter Umgebung ebenfalls ein recht typisches Urnierengewebe.Aus diesen Ergebnissen folgt: Im Vornierengebiet des Schwanzknospenstadiums vonTriton alpestris besteht ein Einfluß, der nephrogenes Gewebe kaudaler Gebiete der Neurula zur Vornierenbildung veranlaßt.Die Urnierenanlage durchläuft bei ihrer Entwicklung mindestens zwei Determinationsstufen. Die erste Stufe stellt die Anlage der Neurula, die zweite die des Schwanzknospenstadiums dar.Das Material der jüngeren Determinationsstufe ist zur Bildung von gewundenen Harnkanälchen bestimmt, nicht dagegen zur Bildung von typischem Urnierengewebe.Das Material der älteren Determinationsstufe besitzt die Fähigkeit zur Urnierenbildung.Die lange erhaltene Indifferenz zwischen kranialer und kaudaler Nierenanlage scheint auf besondere Beziehungen zwischen den Vor- und Urniere bildenden Abschnitten der Gesamtnierenanlage hinzuweisen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung des International Education Board.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHabilitationsschrift der Philosophischen Fakultät II der Universität Bern.Ausgeführt mit Unterstützung der Stiftung Dr.Joachim De Giacomi der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft und der Schweizerischen Zoologischen Gesellschaft. Den beiden Institutionen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Meine Arbeit erfreute sich der anhaltenden Förderung durch Herrn Prof. Dr. F.Baltzer, Bern. Ihm verdanke ich namentlich auch wesentliche Züge der allgemeinen Auswertung dieser Versuche. Auch Herrn Dr. F. E.Lehmann danke ich herzlich für sein anregendes Interesse und seine wertvollen Ratschläge in entwicklungsphysiologischer und technischer Richtung.  相似文献   

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In panoistic ovaries (without nurse cells) there are three predominating structures: lampbrush chromosomes, multiple nucleoli, and the hitherto undescribed endobody (Binnenkörper). Nucleoli are always multiple during the growth period of the oocyte of panoistic ovaries. This is true even in the case of Blattella which seems to possess only one big nucleolus, if examined in the light microscope (cf. Figs. 2 and 14b).—In the meroistic type of ovary (with nurse cells) the development of nucleoli and lampbrush chromosomes in the oocyte is very reduced. Only in the early growth stages of the oocyte the chromosomes despiralisize in a speciesspecific degree before they condense to a karyosphere (Pigs. 8, 9). On the other hand the endobody is bigger in the meroistic than in the panoistic ovary (Figs. 5, 8,14). — Lampbrush chromosomes and multiple nucleoli are sites of a very intensive RNA-synthesis (Fig. 1). The nucleoli are built up by granules measuring 125 Å in diameter (Figs. 15, 16). In the endobody, no RNA-metabolism could be demonstrated (Figs, 1a, b, 8c). The endobody is very homogeneous in electron microscope pictures and clearly distinct from the granular nucleoli (Fig. 17). The labelling pattern after incubation with 3H-amino acids suggests a permanent exchange of protein molecules between the karyoplasm and the endobody. — In the meroistic type of ovary the oocyte obtains RNA from the nurse cells, and RNA-synthesis in the oocyte nucleus is decreased in the same measure as its chromosomes are condensed. — The water-beetles Dytiscus and Acilius possess extra-DNA and deviate from the rule of restricted RNA-synthesis in the oocyte nucleus of the meroistic ovary albeit their chromosomes form a karyosphere too (Fig. 11) and RNA streams also from the nurse chamber into the ooplasm (Fig. 10). The extra-DNA resolves itselve into a network of fine fibrils no longer stainable by the Feulgen reaction. True multiple nucleoli develop on the fibrils suggesting the extra-DNA contains a huge mass of nucleolus organizers. The case of Dytiscus is very similar to the development of the multiple nucleoli in Gryllus.  相似文献   

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