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相似文献
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1.
Summary A new method is developed for the detection of carotenoids in chlorophyll samples.The typical colour curve of chlorophyll in 80 % methyl alcohol exhibits marked absorption in 690 to 610 and less absorption in 500 to 430. The colour curve of chlorophyll contaminated with carotenoids exhibits higher values in the region 530 to 430. If carotin is present, the band maximum in the region 530 to 430 is located at 500, and if xanthophyll is the impurity the band maximum is shifted to 430. On a comparison of the colour curve of the sample to be tested with that of the typical colour curve of chlorophyll the presence of carotenoids at once becomes evident, and carotin and xanthophyll are identified separately by the positions of the band maxima in the region 500 to 430.Carotenoids in as low a concentration as 0.05 % are detected by the new method described.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die spektrale Empfindlichkeitskurve des Auges von Calliphora erythrocephala wird zwischen 400 und 690 m gemessen (Abb. 5). Sie hat zwei deutliche Maxima, und zwar bei 540 und 630 m. Das sichtbare Spektrum reicht bis etwa 730 m. Bei 400 m beträgt die Empfindlichkeit noch 30% der maximalen bei 540 m (gegenüber 5% bei den Wirbeltieren).Das Farbensehen wird mit einer neuen elektrophysiologischen Methode untersucht: Es werden die Belichtungspotentiale bei heterochromatischem Flimmern wirksamkeitsgleicher monochromatischer Lichter beobachtet (Abb. 9, 10).Glühlicht, das dem menschlichen Auge unbunt erscheint, kann von fast allen Farben des Spektrums unterschieden werden; eine Ausnahme macht nur gelbes Licht von 580 m, das mit Unbunt vertauschbar ist (Graustelle).Innerhalb des roten Bereiches (690–630 m) ist die Farbenunterscheidung nur gering. Jedoch wird dieser Bereich von allen anderen als eigene Qualität unterschieden. Von 630 m bis zur Graustelle liegt ein Bereich eigener Qualität. Die verschiedenen Wellenlängen dieses Bereiches werden sehr gut unterschieden. Von 580 m (Graustelle) bis 480 m nimmt die Farbigkeit wieder zu und erreicht bei 480 m ein Maximum; die Farbenunterscheidung in diesem Bereich ist geringer als zwischen 630 und 580 m (Orange), aber besser als im roten Gebiet. Der Bereich um 480–500 m hebt sich von der spektralen Umgebung als ein Gebiet starker Farbigkeit ab, von hier nimmt nach beiden Seiten die WeißVerhüllung zu. Beiderseits dieses Bereiches gibt es Wellenlängen, die miteinander verwechselt werden (Abb. 13).In vielen Eigenschaften ist das Farbensehen von Calliphora der tritanopen Farbenfehlsichtigkeit des Menschen ähnlich.Es wurden Individuen gefunden, die Anomalitäten des Farbensehens und zugleich Abweichungen in der spektralen Empfindlichkeit aufwiesen. Eines dieser Tiere war total farbenblind; ihm fehlte gleichzeitig die Rotempfindlichkeit.Das normale Auge von Calliphora besitzt im Bereich von 400 bis 700 m wahrscheinlich nur zwei farbenspezifische Rezeptorensysteme. Das Maximum dieser Systeme liegt bei 630 bzw. 520 m. Für beide wird der ungefähre Verlauf der spektralen Empfindlichkeit angegeben.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurden acht normale Bulbi und drei Disci pathologisch veränderter Corneae (Trübung und Narben) elektronenmikroskopisch untersucht. Die Sklerafibrillen entsprechen weitgehend den Sehnenkollagenfibrillen. In der Cornea wurde neben den Fibrillen, die eine weitgehende Ähnlichkeit mit embryonalen Bindegewebsfibrillen besitzen, eine besondere Kittsubstanz morphologisch nachgewiesen, von der ein Teil zu den Substraten der Hyaluronidase gehört (Hyaluronsch wefelsäure). Die Dicke der nackten Fibrillen schwankt zwischen 25 und 33 m. Der Mittelwert beträgt 29 m. Die Fibrillen sind von einem Mantel von Kittsubstanz umgeben, der wesentlich dicker ist als beim Sehnen- und Sklerakollagen. Die Corneafibrillen liegen zu Bündeln zusammengefaßt und durch Kittsubstanz maskiert in den Lamellen. Die Dicke der Bündel schwankt zwischen 2,5 und 8 . Sie entsprechen den aus der Histologie bekannten Fibrillen. Das Problem der Durchsichtigkeit wurde an Hand der neuen Befunde diskutiert. Die Quellungs- und Entquellungstheorie konnte nicht bestätigt werden. Die Durchsichtigkeit der Cornea wird durch ein System feinster Fibrillen und einer besonderen, diese Fibrillen maskierenden Kittsubstanz erklärt. Veränderungen an den Fibrillen und der Kittsubstanz, bzw. Verschiebungen des Verhältnisses zwischen beiden führen zur Undurchsichtigkeit der Cornea, wie Befunde an den Narben zeigen. Diese nehmen in gewisser Hinsicht eine Zwischenstellung zwischen Cornea und Sklera ein. Weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet sind erforderlich.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungAus dem Englischen mit freundlicher Genehmigung des Verfassers frei übertragen von H. Culemann, durchgesehen von F. Steinbacher.Observations tending to throw light on the question of sexual selection in birds, including a day-to-day diary on the breeding habits of the Ruff (Machetes pugnax); The Zoologist 1906 und 1907.  相似文献   

5.
Summary Previous researches have shown that various arthropods are sensitive to ultra-violet and that the efficiency of this light is fairly high compared to that of so-called visible light. Especially has this been found to be true for the honeybee. The purpose of the present investigation was to test this matter in detail for another insect, the fruit fly Drosophila.In order to ascertain the relative efficiency of different regions of the spectrum in calling forth responses in Drosophila, groups of flies were released a short distance from two illuminated areas placed side by side, one illuminated by white light of known intensity, the other by a narrow band of spectral light of known wave length from a monochromator. A count of the number of flies going to each area indicated which area had for them the greater brilliance. The intensity of the white light was varied from an intensity low enough (whenever possible) to attract less than half the flies used in the test, to an intensity high enough to attract more than half, and then by graphic interpolation the intensity which would theoretically attract exactly half the flies could be ascertained. This was done for about 30 different wave lengths in the spectrum, from 230 m up to 700 m. This constituted a measure of the relative effect of the different wave lengths, without regard to their relative energy. In order to get the efficiency of each spectral zone used, its energy was measured and divided into the value for relative effect.The results show that, starting with the longer wave lengths, the efficiency is very low until it starts to rise at about 575 m; from here it rises to a maximum in the so-called visible spectrum at 487 m where it is given an arbitrary value of 100; from this wave length it decreases again to 22 at 425 m; then it rises suddenly and attains a maximum value of 561 at 365 m; from here it decreases rapidly to a value of 24 at 280 m, then rises slightly to 51 at 254 m and from there decreases rapidly to zero at about 230 m. The lowest wave length at which any definite stimulation could be observed was 235 m, the highest 650 m.Various considerations point to the conclusion that although the parts of the eye may fluoresce under ultra-violet illumination, this cannot account entirely for the very great efficiency of ultra-violet in stimulating Drosophila.National Research Fellow in the Biological Sciences, National Research Council, U. S. A. The writer is especially indebted to Professor K. von Frisch, Zoological Institute, University of Munich, for placing at his disposal the facilities with which to carry out this investigation and for giving him much kindly advice, as well as extending to him a host of courtesies while a guest at this Institute.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nur eine farblose Diatomee wurde gefunden: Nitzschia putrida Benecke. Diese kommt regelmäßig auf Fucus serratus vor, seltener auf anderen Fucus-Arten. Auch von Pelvetia caniculata konnte sie isoliert werden, aber von keinem anderen der untersuchten Tange.In der Ernährung ist N. putrida auf Eiweißabbauprodukte angewiesen. Durch Kohlenhydrate wird sie nicht gefördert. Agar enthält genug Nährstoffe, um eine spärliche Ernährung zu erlauben.Die Länge der Zellen in frisch isolierten Klonen schwankte zwischen 18 und 63 , während sie in alten Kulturen, die oft übergeimpft worden waren, schließlich auf 10–11 hinunter ging.
Summary Only one colourless diatom could be found: Nitzschia putrida Benecke. It occurs regularly on Fucus serratus, more rarely on other species of the genus. It could also be isolated from Pelvetia caniculata, but from none of the other sea-weeds investigated.In its nutrition N. putrida depends on substances formed in the breakdown of proteins. Agar contains nutritive substances sufficient for a moderate multiplication. Carbohydrates do not improve growth.The length of cells from newly isolated clones is between 18 and 63 , whereas after prolonged subculturing it eventually goes down to 10–11 .
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7.
Zusammenfassung Die Gelkörperfibrillen im normalen menschlichen Corpus vitreum werden beschrieben. Sie haben eine Dicke von 27–32 m. Nach Formalinfixation erscheinen sie blaß, während sich nach Osmiumtetroxydbedampfung eine Struktur nachweisen läßt. Hellere und dunklere Abschnitte wechseln miteinander ab. Die osmiophile Substanz besteht nicht oder nur zu einem geringen Teil aus Fetten und Lipoiden. Da die dunkleren Abschnitte in den Fibrillen nach Hale-Färbung ebenfalls erscheinen, wird das Auftreten der dunklen Innenstruktur auf den Gehalt hochpolymerer Hyaluronsäure zurückgeführt.Bestimmte Veränderungen der Gelkörperfibrillen werden bei glaukomatös veränderten Glaskörpern beschrieben. Bei einem härter als normal erscheinenden Glaskörper sind die Fibrillen dünn (Durchmesser 23 m). Sie werden zum Teil von bizarren Gebilden maskiert. Im Gegensatz dazu sind die Fibrillen bei einem schleimigen Glaskörper auf 42–55 m verbreitert; hierbei ist eine Reduktion der osmiophilen Substanz in den Fibrillen eingetreten. Diese Zustandbilder werden als Veränderungen im Sinne der Polymerisation und Depolymerisation der Hyaluronsäure aufgefaßt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An histologischen Schnitten von menschlichen Grenzstrangganglien werden die Nervenzellkerne und deren Nucleolen einer biometrischen Untersuchung unterzogen.Bei der Messung werden die mittleren Durchmesser der Kerne und ihrer Nucleolen ermittelt und erst voneinander getrennt, dann in ihrer gegenseitigen Beziehung zueinander statistisch ausgewertet, unter besonderer Berücksichtigung der durch die Methode nach Bielschowsky-Gros verschieden imprägnierbaren Kerne, nach denen zwei Zellarten I und II unterschieden werden.Es konnte der Befund von Harting, daß sich die Volumina der durch die Häufigkeitsmaxima bestimmten Regelkerne der beiden Zellarten wie 12 verhalten, bestätigt werden.Die Nucleolen beider Zellarten ergeben bei der variationsstatistischen Bearbeitung, wobei das Argument des Kollektivgegenstandes die Nucleolengröße ist, zwei anscheinend eingipflige Verteilungskurven. Die Volumina der durch die Maxima der Kurven bestimmten Regelnucleolen betragen in einem untersuchten Falle 25,5 3 und 36,7 3 und in einem anderen mit einer geringfügigen Verschiebung das gleiche. Das bedeutet bei Anwendung des Regel- und Zwischenklassensystems der Kerne auch für die Nucleolen einen Größenunterschied, der dem Abstand von einer Regel- zur nächsten Zwischenklasse entspricht.Durch eine Gegenüberstellung der Volumina der Nucleolen und der Volumina der ihnen zugehörigen Zellkerne konnte eine Regelmäßigkeit der Volumenverhältnisse bei den verschiedenen Kerngrößen festgestellt werden. Es zeigte sich, daß kleine Zellkerne auch kleine und mittlere und große Zellkerne ihnen in einem bestimmten Zahlenverhältnis größenmäßig entsprechende Nucleolen haben, und zwar sind diese Verhältnisse je nach Zellart und Kerngröße verschieden. Hieraus könnte man auf eine gesetzmäßige Größenzunahme des Nucleolus im Verlauf des Kernwaehstums schließen.Der Verlauf der Volumenzunahme der Nucleolen gegenüber dem Kernwachstum kann nach Analyse der errechneten Werte in Form von Parabeln verschiedenen, jedoch für eine Zellart charakteristischen Steigungsmaßes und charakteristischer Lage im Koordinatensystem dargestellt werden.Die bei einer Zellart mehrfach gefundenen Kerne mit zwei Nucleolen fügen sich nach Addition der beiden Volumina in das aufgestellte System ein, da die Summe dem Volumen eines Einzelnucleolus der betreffenden Kerngröße entspricht.Das unterschiedliche Verhalten des Nucleolenvolumens zum Kernvolumen sowie seine ungleiche Imprägnierbarkeit in Größenklassen, in denen sich beide Zellarten überschneiden, läßt entweder auf einen unterschiedlichen Funktionszustand der gleichen oder aber auf zwei verschiedene Zellarten schließen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Lebend-Untersuchung von Sporenbildnern und Nichtsporenbildnern, von Bakterien mit peritricher und solcher mit polarer Begeißelung hat ergeben, daß es offenbar weder eine peritriche noch eine streng polare Begeißelung bei Bakterien gibt; bei allen untersuchten (23) Arten wurde vielmehr einheitlich der Ansatz der Geißeln seitlich etwas unterhalb der Zellpole gefunden. Er wurde vorläufig zur Unterscheidung von peritrich und von polar als subpolar bezeichnet.Aus der Literaturdurchsicht geht hervor, daß diese Art der Begeißelung bereits verschiedentlich beschrieben (A. Fischer, 1895, Barthel, 1917, Plasaj, 1921, Plasaj u. Pribram, 1921, 1922, Levinthal, 1930, Weitzenberg, 1935, Conn und Mitarbeiter, 1938 u. a.), aber meist als ungewöhnlich, als Sonderfall, gewertet wurde, ferner, daß viele Bilder peritrich oder polar begeißelter Bakterien, sowohl Photogramme als auch sogar Zeichnungen, für den subpolaren Ansatz der Geißeln sprechen.Die Durchsicht der Literatur hat weitere Stützen für die Ansicht geliefert, daß es überhaupt keine, peritriche Begeißelung der Bakterien gibt, sondern daß sie ein Produkt der Färbetechnik ist. Sie wurde niemals an lebenden Einzelzellen festgestellt, und ihr Vorkommen ist aus bewegungsmechanischen Gründen unwahrscheinlich. Eine Behandlung dieses Problems von hydrodynamischer Seite wäre wünschenswert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Material aus 26 Rinderaugen wurde im unfixierten und fixierten Zustande elektronenmikroskopisch untersucht. Dabei stellte sich heraus, daß zwei verschiedene Arten von Fasern der lichtmikroskopischen Größe vorhanden sind. Ein Teil der Fasern erinnert an die Stützfasern der Gliazellen, während die übrigen protoplasmatische Eigenschaften zeigen und mit Einschlüssen versehen sind. Die Form dieser charakteristischen Einschlüsse wird beschrieben. Ein Zusammenhang mit irgendwelchen Zellen kann in dieser Untersuchung nicht festgestellt werden. Die im Dunkelfeld des Lichtmikroskopes sichtbaren größeren hellen Kugeln können zum Teil auf gewisse große Einschlüsse in Kolbenfasern zurückgeführt werden. Außerdem sieht man im unfixierten Material runde, schwer durchstrahlbare Gebilde, die ebenfalls für den Effekt im Dunkelfeld verantwortlich sein können. Die aus der Ultra-Immersionsmikroskopie bekannten Fibrillen sind auf ihre Innenstruktur hin untersucht und nach Feststellung ihrer Größenordnung der grobdispersen Phase zugerechnet worden. Die früher daran geknüpften Erwägungen über die Ultrastruktur des Glaskörpers werden widerlegt. Gewisse Ähnlichkeiten der Innenstruktur mit der des lamellierten Kollagens (Präkollagen) sind erörtert worden. Im metallbedampften Präparat stellt sich eine Periodeneinteilung der Fibrille heraus, welche durchschnittlich 50 m beträgt. Zum ersten Male wird ein Faserwerk zwischen der grobdispersen Phase beschrieben, welches der kolloiden Phase angehört. Im Durchstrahlungsbild wechseln in den einzelnen Fasern hellere und dunklere Teile miteinander ab. Nach Metallbedampfung lassen sich ebenfalls Perioden feststellen, die durchschnittlich bei 25 m liegen. Dieses System bildet ein polygonales Netzwerk. Die Maschenweite schwankt beträchtlich, sie liegt zwischen 160 und 800 m. Die Dicke der Fasern beträgt höchstens 15–20 m. Dieses zum ersten Male beschriebene Netzwerk der kolloiden Phase erklärt die gallertartige Konsistenz des Glaskörpers. Es wird überschlagsmäßig festgestellt, daß der Eiweißgehalt des Glaskörpers ausreicht, um die Masse aller beschriebenen Fasersysteme quantitativ zu erfassen.Herrn Prof. Dr. H. Ruska möchte ich an dieser Stelle meinen Dank für seine Hilfe aussprechen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der Zahnschmelz der Placodontier (Placodus, Cyamodus) zeigt neben der bei zahlreichen Reptilien bekannten, im polarisierten Licht hervortretenden Säulenstruktur, mindestens stellenweise, noch eine ebenso nachweisbare Prismenstruktur aus 4–6 dicken Elementen von geschwungenem Verlauf; das Vorzeichen der Doppelbrechung ist negativ zu ihrer Länge. Ähnlich wie bei den Säugern dürfte die Prismenstruktur dadurch Zustande kommen, daß der von der Stirnfläche eines jeden Ganoblasten abgeschiedene Schmelz geringe Unterschiede der feinbaulichen Orientierung gegenüber den entsprechenden benachbarten Anteilen darbietet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An Affen (Pithecus fascicularis und Macacus Rhesus) wird das Farbensystem untersucht. Ein mit Deckel versehenes Futterkästchen erscheint im spektralen Strahlenkegel und enthält nur bei dem Wahllicht ein Fruchtstückchen, bleibt aber bei den Unterschiedslichtern leer. Die Tiere werden bei Helladaptation untersucht. Mitbeurteilung nach der Helligkeit wird durch Helligkeitsvariierung ausgeschlossen. Auch sonstige Hilfen werden ausgeschlossen.Die spektrale Unterschiedsempfindlichkeit wird bei 589 , 490 und 535 untersucht, an den Spektralstellen also, an welchen sich für den Menschen Maxima bzw. ein Minimum der Unterschiedsempfindlichkeit finden. Es ergibt sich, daß nach Einübung die Leistung des Farbensystems des Affen mit der des Menschen weitgehend übereinstimmt, wenn der normal trichromatische Mensch an der gleichen Versuchsanordnung unter gleichen Bedingungen untersucht wird.Spektrale Lichter werden vom Affen von unzerlegtem Weiß, wiederum bei Helligkeitsvariierung, unterschieden.Weiter wurden Farbenmischungen, und zwar die Rayleighgleichung (671 + 535 = 589 ), untersucht und festgestellt, daß auch beim Affen an Stelle des Wahllichtes 589 die für den Menschen gleich aussehende Mischung gesetzt werden kann. Die Unterschiedsempfindlichkeit für Änderungen der Mischung entspricht der Unterschiedesempfindlichkeit für homogene Spektrallichter.  相似文献   

13.
Summary Giving the foundation of his doctrine of the Umwelten v.Uexküll considersKants idealism as the best starting point. The present essay, to the contrary, tries to demonstrate, that the peculiarity of his problems rather corresponds to the logical and metaphysical position ofLeibniz's monadology and so shares its philosophical profundity as well as its ontological difficulties. Cardinal points of this correspondence are the following: 1) There is a plurality of subjective worlds=Umwelten=monads. 2) They are completely isolated one from another. 3) The subject bilds up its reality quite autonomically according to an ideal and specific law=plan=conception. 4) The individual vital laws harmonize according to an optimal general plan. 5) The objective space is denied and regarded as the formalized system of living subjective centres=points of view. 6) Therefrom results the difficulty of explaining a causality of inconscious nature, which is independent from the subject. 7) From this follows the necessity of speculatively amplifying the conception of subject or monad as well as finally displacing the problem of reality into the metaphysical-religious sphere of a supreme (divine) monad or subject.
Résumé En donnant les raisonnements de sa doctrine des Umwelten, M. v.Uexküll considère l'idéalisme deKant comme le meilleur point de départ. Par contre le présent essai cherche à démontrer que la disposition du problème effectivement en question le met plutÔt en parallèle, du point de vue du criticisme et de la métaphysique, avec la monadologie deLeibniz, à l'ampleur philosophique de laquelle elle participe aussi bien qu'à ses difficultés ontologiques. Les points cardinaux de cette concordance sont les suivants: 1) la pluralité des mondes subjectifs=Umwelten =monades; 2) leur intégral isolement réciproque; 3) l'autonomie du sujet quant à la construction de sa réalité, suivant une loi (=plan=conception) idéelle et spécifique; 4) l'harmonie de toutes les lois vitales et individuelles suivant un plan d'ensemble tendant à un optimum; s) le reniement de la réalité absolue de l'espace objectif et son interprétation comme système formalisé de centres subjectifs vivants (= points de vues); 6) la difficulté qui en résulte pour l'admissibilité d'une causalité de la nature inconsciente, indépendante du sujet; 7) la nécessité, en découlant, d'une amplification spéculative de l'idée du sujet ou de la monade, ainsi que, finalement, le renvoi du problème de la réalité dans la sphère métaphysico-religieuse d'une monade suprÊme (divine) ou d'un suprÊme sujet.


Für die französische und englische Ausarbeitung der Zusammenfassungen bin ich Herrn DrAlbrecht und Frl. TrudeWeltzien in Hamburg zu aufrichtigem Dank verpflichtet.

Habilitationsreferat vor der Philosophischen FakultÄt der Hansischen UniversitÄt am 14. Januar 1939.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Filtern verschiedener spektraler Durchlässigkeit konnte gezeigt werden, daß die bactericide Wirkung des Sonnenlichtes im Winter einen Gipfel etwa zwischen 366 und 405 m hat, also bei dem Übergang des ultravioletten zum sichtbaren Licht. Nach längeren Wellenlängen hin sinkt sie schnell ab, ist aber noch bis 650 m nachweisbar. Es wird erörtert, welche Stoffe als Angriffspunkte für diese Strahlen in Frage kommen könnten.  相似文献   

15.
Summary A recent paper on Histoplasma affinities with the Genera Sepedonium and others is briefly examined. The outstanding objections is the unilateral point of view in systematic study of highly parasitic, pathogenic Fungi, as observed only during the saprophytic stage (in culture media). The sterility of this method of study is clearly demonstrated, e.g., by comparative observations of the morphology of Coccidioides in vitro and in vivo.
Zusammenfassung Eine kurze Prüfung einer neuerschienenen Veröffentlichung über Histoplasma, welche trotz der schönen Beobachtungen, keine weiteren Vorschritt den vorgangenen Kenntnissen liefert, gibt die Veranlassung zu bemerken, dass die für den Menschen hoch spezialisierten Pilze, welche in vivo" ihre grössten Tätigkeiten besitzen, müssen auch auf die lebenden Geweben empfänglicher Tiere untersucht werden, sonst wird die Beobachtung bei der kulturellen saprophytischen Phase den systematisch weniger bedeutenden Formen begrenzt.
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16.
Zusammenfassung Die Interzellularsubstanz des Knochengewebes wurde im Durchstrahlungsbild elektronenmikroskopisch untersucht. Die aus der Licht-mikroskopie bekannten Knochenfibrillen setzen sich aus nur elektronenmikroskopisch sichtbaren Elementarfibrillen (Knochenfibrillen) und einer amorphen Kittsubstanz zusammen. In diese Kittsubstanz ist der Kalk eingelagert.Die Knochenfibrillen zeigen die charakteristische Querstreifung der Fibrillen aller Binde- und Stützgewebe. Bei der Bindegewebsversilberung nach Gömöri stimmt der Versilberungsmodus der Fibrillen des erwachsenen Knochens mit dem der reifen Fibrillen des Sehnenkollagens überein. Eine Differenzierung der Knochenfibrillen während der Entwicklung und Alterung läßt sich mit dieser Versilberungsmethode ebenfalls nachweisen. Es wurden Dickenunterschiede der Fibrillen im embryonalen Osteoid, im Faserknochen des Embryos und frühen Kindesalters und im lamellären Knochen festgestellt und tabellarisch zusammengefaßt. Auch die Periodenlängen der Fibrillen nehmen mit dem Alter des Knochengewebes zu. Zur Darstellung der Fibrillen wurden verschiedene Mazerations- und Fermentmethoden benutzt. Auch wurden mehrere Entkalkungsflüssigkeiten angewendet. Alle diese Methoden führen zu einer mehr oder weniger starken Quellung der Fibrillen. Als beste Methode zur Isolierung der Knochenfibrillen hat sich die Kombination von Trypsin- oder Papainverdauuung und Entkalkung mit Salpetersäure erwiesen. Die Knochenkittsubstanz wird mit zunehmendem Alter dichter und enthält sehr wenig Polysaccharide. Der Kalk ist in Form von ovalären und spindelförmigen Partikeln in die Kittsubstanz eingelagert. Die Größe der Kalkteilchen schwankt zwischen 15 und 130 m. Ihre Längsachse ist der Längsachse der Fibrillen parallel gerichtet. Die kleinsten Elemente liegen den Fibrillen, und zwar deren D-Teil an. Die Fibrillen selbst sind kalkfrei.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In einem einzelnen Elaiosom vonChelidonium majus sind ungefähr 0,0003g Aneurin enthalten. Dies haben in guter Übereinstimmung derPhycomyces- Test sowie die Bestimmung mit der Thiochrom-Methode ergeben. Die Ameisen nehmen demnach mit dem Elaiosom nicht nur kalorienreiche Nahrung zu sich, sondern auch Vitamin B1. Es wird ein Zusammenhang zwischen der endomitotischen Polyploidie und dem Stoff-, speziell Vitaminreichtum der Elaiosomen vermutet.  相似文献   

18.
Summary The introduction of blood agar as additional medium for primary culturing of fungi from tinea circinata lesions has proven successful in increasing the yield of positive results. Early distinctive features ofT. gypseum andT. rubrum in hanging drop cultures are described.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Gelege von Lamellaria perspieua ist ein in die Mantelmasse von Synascidien versenkter Kokon, der über tausend Eizellen enthält. Er besteht aus einer etwa birnenförmigen, oben offenen Kapsel und einem die Kapselöffnung während des Laichlebens verschließenden Eiweißpfropf. Der Kokon von Lamellaria zeigt in Aufbau und Zusammensetzung weitgehende Ähnlichkeit mit den Kapselkokons der stenoglossen Prosobranchier. Die Zusammensetzung solcher Kapselkokons aus zwei in einer Nahtlinie miteinander verbundenen Hälften ist auf die Bildungsweise im Uterus zurückzuführen und unterscheidet sie von nahtlosen Beutelkokons.  相似文献   

20.
A. Woesler 《Planta》1935,24(1):1-13
Zusammenfassung Auf Grund experimenteller Untersuchungen erwies sichLeucobryum glaucum Schpr. als heterothallisch=echt haplo-diözisch, d. h. jede Spore vermag nur einen eingeschlechtigen Gametophyten hervorzubringen.Es liegt ferner beiL. glaucum Geschlechtsdimorphismus vor, der in der Gestaltung der und Stämmchen klar hervortritt. Die antheridientragenden Stämmchen bleiben, wenn beide Geschlechtspartner unter den gleichen Vegetationsbedingungen gehalten werden, hinter den Stämmchen an Größe mehr oder weniger zurück.Während die archegontragenden Stämmchen in den Kulturen annähernd gleich kräftig entwickelt sind, ist das bei den Stämmchen nicht der Fall.Während am Anfang verhältnismäßig große Männchen in den Kulturen entstehen, bleiben die später hinzukommenden Stämmchen hinter den zuerst gebildeten an Größe zurück und zuletzt entwickeln sich am Protonema nur winzige, bisweilen nur noch 1/2 mm große Stämmchen: die Zwergmännchen. Die Zahl der Antheridien kann bei den Zwergmännchen sogar bis auf 1 reduziert werden.Es wurde ferner geprüft, ob sich der Sexualdimorphismus beiLeucobryum glaucum nur auf die verschiedene Ausbildung der und Stämmchen erstreckt, oder ob auch die übrigen Abschnitte der Gametophyten: Sporen, Protonemata, morphologische Unterschiede aufweisen. Wie umfangreiche, unter besonderen Vorsichtsmaßregeln durchgeführte Sporenmessungen zeigten, scheint Heterosporie im Sinne von Größenunterschieden nicht wahrscheinlich zu sein. Zur Klärung der Frage der Heterosporie diözischer Moose wurden im Anschluß an die Untersuchungen vonLeucobryum glaucum noch von einigen anderen diözischen Moosen Sporengrößenkurven aufgestellt: vonPogonatum aloides P. B.,Barbula unguiculata Hedw. undSplachnum pedunculatum (Huds) Lindb. Alle Sporengrößenkurven waren eingipfelig. Wenn man auch aus der Eingipfeligkeit dieser Kurven, selbst bei geringer Streuung derselben, nicht den endgültigen Beweis für das Fehlen der Heterosporie bei diesen Moosen erbringen kann, so kann man doch mit einiger Sicherheit annehmen, daß Heterosporie im Sinne von Sexualdimorphismus nicht wahrscheinlich ist.Ob sich sekundäre Geschlechtsmerkmale auch an primären und sekundären und Protonemata finden lassen, muß noch geprüft werden.Mit 5 Textabbildungen (10 Einzelbildern).  相似文献   

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