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In the monograph of the Plantaginaceae by Pilger (1937) Littorella is looked upon as a genus with three species. The indigenous Littorella uniflora (L.) Aschers. — native to the Atlantic Europe — is closely related to L. americana Fern., distributed in Eastern North America. In South America there occurs the most interesting species, L. australis Griseb., in two part-areas (in Southern Chile near Panguipulli-Lake and more southern near Lake San Martin to Seno de Ultima Esperenza and on Eastern Falkland-Island). Littorella is a perennial water-or swamp plant, growing on sandy and muddy soils. It can be living submersely throughout life without flowering and propagating by runners in this case. Its occurence, the structure of its inflorescence and ovary apparently quite different and the position of the male flower gave repeatedly rise in literature to the opinion, to seperate Littorella and Plantago far from each other. Indeed, in Littorella as well as in Plantago and the third genus Bougueria, native to the Andes of Peru and Bolivia, the leaves are arranged in rosettes, but the steams are extremely compressed. In the first enumerated genera, the axillary leafless main-axis is ending into a spherical to cylindrical ear, whereas in Littorella there is only one male flower (rarely two!) at the base of which there are sitting several female ones. These different opinions on the inflorescence of Littorella and its relationships to Plantago are discussed. In this connection, a flower- and pollenmorphological elaboration of the three species of the genus seemed to be useful. An evaluation of numerous flowers furnished the proof, that, also here, the ostensibly strict fourfoldness of the corolla is broken through and thus, indications for a possible derivation from a pentamere structure of the flower are to be found.  相似文献   

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Die Samen der Caesalpiniacee Cercis siliquastrum sowie die der Papilionacee Ononis natrix enthalten im unterschiedlich stark entwickelten Endosperm quellbare Zellwandschleime. Die Samen von Ononis natrix besitzen ein vergleichsweise gering entwickeltes Endosperm, jedoch sind die einzelnen Zellen bis zur völligen Reduktion des Lumens schleimerfüllt. Bei Wasserzugabe quellen diese Zellwandschleime beider Arten unterschiedlich stark auf. Die Anfärbbarkeit der Endospermschleime wird anhand der Samen von Cercis siliquastrum für verschiedene Farbstoffe beschrieben. Zur näheren Charakterisierung der Quellbarkeit der Endospermschleime werden Quellungsindex sowie Viskositätsveränderung wäßriger Lösungen untersucht. Besonderes Interesse gilt der Untersuchung der Endospermschleime während der Reifung und Keimung der Samen. Dazu werden aus zerkleinerten unreifen, reifen und gekeimten Samen die Schleimstoffe extrahiert, sauer hydrolysiert und chromatographisch analysiert. Anhand chromatogrammspek-tralphotometrischer Untersuchungen ließ sich für die unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Samen das Verhältnis von Galaktose/Mannose ermitteln. Dabei wurden zwischen reifenden, reifen und gekeimten Samen von Ononis natrix nur geringe Schwankungen in der Zusammensetzung des Galaktomannans nachgewiesen. Demgegenüber nimmt bei heranreifenden Samen von Cereis siliquastrum der Galaktosegehalt des Galaktomannans bis zur Reife zu und während der Keimung deutlich ab.  相似文献   

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Zusammenfassung An Affen (Pithecus fascicularis und Macacus Rhesus) wird das Farbensystem untersucht. Ein mit Deckel versehenes Futterkästchen erscheint im spektralen Strahlenkegel und enthält nur bei dem Wahllicht ein Fruchtstückchen, bleibt aber bei den Unterschiedslichtern leer. Die Tiere werden bei Helladaptation untersucht. Mitbeurteilung nach der Helligkeit wird durch Helligkeitsvariierung ausgeschlossen. Auch sonstige Hilfen werden ausgeschlossen.Die spektrale Unterschiedsempfindlichkeit wird bei 589 , 490 und 535 untersucht, an den Spektralstellen also, an welchen sich für den Menschen Maxima bzw. ein Minimum der Unterschiedsempfindlichkeit finden. Es ergibt sich, daß nach Einübung die Leistung des Farbensystems des Affen mit der des Menschen weitgehend übereinstimmt, wenn der normal trichromatische Mensch an der gleichen Versuchsanordnung unter gleichen Bedingungen untersucht wird.Spektrale Lichter werden vom Affen von unzerlegtem Weiß, wiederum bei Helligkeitsvariierung, unterschieden.Weiter wurden Farbenmischungen, und zwar die Rayleighgleichung (671 + 535 = 589 ), untersucht und festgestellt, daß auch beim Affen an Stelle des Wahllichtes 589 die für den Menschen gleich aussehende Mischung gesetzt werden kann. Die Unterschiedsempfindlichkeit für Änderungen der Mischung entspricht der Unterschiedesempfindlichkeit für homogene Spektrallichter.  相似文献   

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Social behaviour is usually expected only in animals that possess a highly developed nervous system. But it is also found in ciliates of the species Colpidium colpoda, which do not live isolated but in large groups on substrate containing bacteria.  相似文献   

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  • 1 Zur Entscheidung der Frage, ob Elritzen akustische Reize zusätzlich zur optischen Orientierung als Information verwenden, wurden Versuchsfische auf gegensinnige wie auf gleichsinnige optische und akustische Signale abgerichtet.
  • 2 Qualitative Versuche mit gegensinnigen Signalen ergaben Konfliktreaktionen, aus denen zu schließen ist, daß die Versuchstiere beide Reizmodalitäten gleichzeitig perzipieren. Die Fische reagierten hierbei auf Licht besser als auf Ton, gleichgültig ob dieser Futter- oder Warnsignal war.
  • 3 Quantitative Versuche mit variierten Reizstärken zeigten, daß die Signale das Konfliktverhalten ihrer Stärke entsprechend beeinflussen, wobei der Dressursinn ohne Bedeutung ist.
  • 4 Wenn Elritzen ein optisches Futtersignal nach längerem Darbieten infolge Gewöhnung nicht mehr beachteten, konnten sie durch einen Futterton wieder zum Futterlicht gelockt werden.
  • 5 Die Untersuchungen zeigen, daß trotz vorwiegend optischer Orientierung dem Hörvermögen der Elritzen eine nicht unerhebliche Bedeutung zukommt.
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Die Histogenese der weiblichen Blütenteile bei Ginkgo biloba wurde untersucht. Die Samenanlagen entstehen terminal auf kurzen Seitenzweigen der Blütenstandsachse. Sie besitzen je ein Integument. Ob der unter jeder Samenanlage angelegte Ringwulst ein Fruchtblattrest ist, konnte nicht sicher nachgewiesen werden. Seine Blattnatur bleibt fraglich.  相似文献   

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