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相似文献
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Ohne ZusammenfassungEin zytologischer Beitrag zur Austausch- (Crossing over-) Hypothese.Mit 6 Textfiguren, 1 Tabelle und Tafel 2.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 6 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Das Idiogramm vonGinkgo biloba zeigt bei Pflanzen aus dem Botanischen Garten der Universität Wien sowohl im weiblichen als auch im männlichen Geschlecht dieselben chromosomalen Verhältnisse. Von den 12 Chromosomen des haploiden Satzes sind 10 anisobrachial, während 2 submedian inseriert sind; eines dieser beiden zeichnet sich durch besondere Länge aus. Es konnten 2 Satelliten im haploiden Satz aufgefunden werden: der eine hängt am langen Schenkel eines anisobrachialen Chromosoms, der andere befindet sich am fast gleichschenkeligen, längsten Chromosom und sitzt hier an dem etwas kürzeren Schenkel. Die Unterschiede, die andere Autoren für das Idiogramm männlicher und weiblicher Pflanzen beschreiben, können nicht in Zusammenhang mit der Gesehlechtsbestimmung stehen; es handelt sich wahrscheinlich bloß um Fälle von struktureller Hybridität einzelner, zufällig gerade männlicher Bäume.  相似文献   

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Zusammenfassung Follikuläre Oocyten wurden in vitro zur Reife gebracht und Chromosomenpräparationen von Kernteilungsstadien angefertigt. In der ersten meiotischen Metaphase konnten 23 Bivalente gezählt werden. Die Chromosomen der sekundären Oocyte wurden durch Aufstellung eines Karyogramms analysiert.
Meiotic chromosomes of the human female
Summary Chromosomal preparations were made from follicular oocytes, matured with an in vitro technique. The first meiotic metaphase revealed 23 bivalents. The chromosomes of the secondary oocyte have been counted and caryotyped.


Technische Assistenz:Th. Beer undE. Feder

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Colpidium campylum treten in der I. meiotdischen Prometa- und Metaphase typische Chromosomentetraden auf, die sich in der I. Anaphase in gewohnter Weise in Dyaden teilen, während lin der II. Anaphase die Chromatiden getrennt werden. Grundsätzlich ähnlich verhält sich Euplotes charon und wahrscheinlich Vorticella sp.In den somatischen Mitosen sind die Chromosomen völlig maskiert oder wahrscheinlich als distinkte morphologische Gebilde ülberhaupt nicht vorhanden (wohl aber müssen ihre Chromonemen, wenn auch abweichend spiralisiert, vorhanden sein). Was in der Literatur als Chromosomen bezeichnet wurde, sind keine Chromosomen, sondern Chromosomenaggregate. Ihre Entstehung läßt sich besonders deutlich bei Oxytrichiden verfolgen. Bei anderen Arten zeigen die postmeiotische Teilung und die metagamen Teilungen ein intermediäres Verhalten zwischen Meiose und somatischer Mitose und vermitteln so das Verständnis der für sich allein kaum richtig interpretierbaren somatischen Mitose. Die abweichenden chromosomalen Verhältnisse in der somatischen Mitose lassen sich weiters unter Zuhilfenahme einer besonderen Spindelmechanik und sonstiger beobachtbarer Umstände in bestimmter Weise deuten.Diese Verhältnisse finden sich grundsätzlich bei allen echten Ciliaten wieder. Bei Chilodon uncinatus sind jedoch auch die meiotischen Chromosomen maskiert. Die in der Literatur angegebenen Zahlen 2 bzw. 4 beziehen sich nicht auf Chromosomen, sondern auf Chromosomenaggregate, deren Zahl ebensowenig wie bei anderen Ciliaten konstant ist.Vergleichende stichprobenweise Beobachtungen an anderen Ciliaten zeigen, daß die Ergebnisse für alle gelten: in der somatischen Mitose treten keine Chromosomen auf. Die bisher als Chromosomen bezeichneten Gebilde sind nicht die Chromosomen; ihre leicht beobachtbare Querteilung stellt daher kein Problem dar. Dien Schlüssel zum Verständnis liefert in allen Fällen die Meiose, von der aus die Mitose zu interpretieren ist.Die Ciliatenkerne, im besonderen auch die Makronuklei, zeigen hinsichtlich der Ausbildung von Eu- und Heterochromatin und hinsichtlich der nuklealen Färbbarkeit starke Unterschiede, deren genauere Untersuchung vermutlich sehr aufschlußreich wäre.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden beschrieben: 1. ein photoelektrisches Verfahren, mit dessen Hilfe Fluorescenzbandenmuster von Chromosomen, ausgehend von photographischen Positivabzügen, in Kurvenform dargestellt werden können;2. das Fluorescenzmuster der Chromosomen des normalen haploiden Satzes unter Verwendung obiger Methode.
Flourography of human metaphase chromosomes
Summary The fluorescent patterns of the chromosomes of the normal haploid set as seen after Quinacrindihydrochloride staining are described using a photoelectric method which allows to evaluate photographic prints.
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