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1.
Zusammenfassung Es wurde die Verwendbarkeit von Glutaminsäure, Glutamin, Nicotinsäure, Nicotinsäureamid und Purin als Stickstoffquelle für die Kultur von 71 autotrophen Chlorella-Stämmen, die 8 Arten angehören, untersucht. Im Licht zeigen mit Glutaminsäure 63 und mit Glutamin 67 Stämme gutes Wachstum. Nicotinsäure wird dagegen nur von 1 Stamm, Nicotinsäureamid von 9 und Purin von 16 Stämmen verwertet. Die Verwendbarkeit der 5 geprüften organischen Stickstoffverbindungen als N-Quelle ist innerhalb der Gattung Chlorella als taxonomisches Merkmal zur Charakterisierung von Arten nicht geeignet. Lediglich die 7 Stämme von Chlorella kessleri unterscheiden sich durch gutes Wachstum mit Nicotinsäureamid von der sonst recht ähnlichen Chlorella luteoviridis sowie von den übrigen Arten.
Physiological and biochemical contributions to the taxonomy of the genus Chlorella IV. Utilization of organic nitrogen compounds
Summary The utilization of glutamic acid, glutamine, nicotinic acid, nicotinamide, and purine as sources of nitrogen for growth in the light of 71 autotrophic Chlorella strains belonging to 8 species was studied. Whereas 63 strains grow well with glutamic acid and 67 with glutamine, nicotinic acid is used by 1, nicotinamide by 9, and purine by 16 strains only. Utilization of the 5 organic nitrogen compounds tested cannot serve as a taxonomic character in the genus Chlorella. However, the 7 strains of Chlorella kessleri differ in their good growth with nicotinamide from the otherwise rather similar Chlorella luteoviridis and from the other species.
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2.
Zusammenfassung Es werden Beobachtungen mitgeteilt über die Entwicklungsbedingungen und Art des Auftretens der großen Thiorhodaceae Chromatium okenii und Thiospirillum jenense an einem natürlichen Standort. Die beiden Arten kommen nacheinander zu ihrer Massenentwicklung.Eine besondere Art von Schlammsäulen-Anreicherungskulturen aus frischem Klärschlamm, Erde und gefälltem Calciumsulfat wird beschrieben, mit denen es möglich ist, folgende Schwefelpurpurbakterienarten im Laboratorium anzureichern und dauernd in Kultur zu erhalten: Chromatium okenii, Chromatium warmingii, Thiospirillum jenense und Amoebobacter spec.Für Chromatium okenii und Chromatium warmingii wird eine halbsynthetische Nährlösung angegeben. Sie ermöglichte es bei beiden Arten, von Einzelkolonien in Agar zu Monokulturen in Schraubverschlußflaschen zu gelangen.Die spektralen Absorptionskurven lebender Zellen folgender Thiorhodaceen-Arten sind angegeben: Chromatium okenii, Chromatium warmingii, Chromatium vinosum, Amoebobacter spec., Thiospirillum jenense. Sie geben einen ersten Hinweis auf die Natur der vorkommenden Pigmente und ihr Mengenverhältnis.Herrn Prof. Dr. J. Buder zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
The lipoid content of several resistant and normal strains of houseflies was determined. A Swiss extremely DDT-resistant strain had a much higher fat content than a normal Swiss reference strain and several Italian strains. Among the Italian strains, a chlordane-resistant strain had a significantly higher fat content than a diazinon-resistant and a normal strain. This difference was no longer significant however, when the normal Swiss strain was included in the calculations. Iodine numbers, specific gravity and physical consistence showed no consistent difference between the fats of resistant and normal strains, except that the syphoned-off oils from fats of resistant flies seemed to be less viscous than those of normal flies of the same provenience.In a further series of experiments, the lipids were extracted from wheat bran, to which were added instead fats extracted from normal and from DDT-resistant housefly pupae; normal larvae were reared in a medium containing the fat from resistant pupae and vice versa. Neither this procedure nor that of offering cholesterol as sole larval lipid source, had any influence on resistance level in the adult state.
Zusammenfassung Es wurde der Lipoidgehalt der Puppen resistenter und sensibler Hausfliegenstämme bestimmt. Ein hoch DDT-resistenter Schweizer Stamm hatte einen bedeutend höheren Fettgehalt als ein normaler Schweizer und verschiedene italienische Stämme. Unter den italienischen Stämmen, hatte ein Chlordan-resistenter Stamm einen signifikant höheren Fettgehalt als ein Diazinon-resistenter und ein normaler Stamm. Wenn jedoch bei der statistischen Auswertung dieser Resultate die Zahlen für den Schweizer normalen Vergleichstamm mit in Betracht gezogen wurden, waren die Unterschiede für den Chlordanstamm nicht mehr signifikant.Die Feststellung Wiesmanns, dass resistente Hausfliegen einen höheren Fettgehalt aufweisen, konnte also in unseren Versuchen nur in einem von drei resistenten Stämmen bestätigt werden. Es ist daher anzunehmen, dass die Tatsache vorhandenen höheren Fettgehaltes nicht für alle resistenten Stämme zutrifft. Die Wiesmann'sche Lipoidtheorie der Insektizidresistenz, die übrigens auch von ihm selbst nur als Teilmechanismus des Resistenzgeschehens aufgefasst wird, ist vielleicht für gewisse Stämme anwendbar, so z.B. für den Schweizer Stamm K1, für den unsere Resultate mit den Ergebnissen Wiesmanns übereinstimmen. Die Theorie ist jedoch sicher nicht für jeglichen resistenten Hausfliegenstamm gültig.Wenn chemische und physikalische Eigenschaften der Fette, z.B. Jodzahl, Dichte und Konsistenz verglichen wurden, konnten keine klaren Unterschiede zwischen dem Fett resistenter und normaler Stämme gefunden werden. Vielleicht könnte man nur von einem Unterschied in der Viskosität der abgeheberten flüssigen Ölphase resistenter und normaler Fliegen gleicher Provenienz sprechen.Extrahierung der im Larvenfutter vorhandenen Fette und ihr Ersatz durch Fliegenpuppefette, oder Verabreichung von Cholesterin als einzige larvale, Fettquelle, hatte keinen Einfluss auf die Resistenz der Adulttiere.
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4.
Zusammenfassung Es wurde die Verwendbarkeit von Acetat, Glucose, Fructose, Galactose, Saccharose und Lactose als Kohlenstoffquelle für das Wachstum von 72 Chlorella-Stämmen, die 10 autotrophen Taxa angehören, untersucht. Im Dunkeln zeigen mit Acetat 34 Stämme und mit Glucose 37 Stämme gutes Wachstum (Chlorella kessleri, die meisten Stämme von C. vulgaris und C. vulgaris f. tertia, sowie einige wenige Stämme von C. fusca), während Fructose von 21 Stämmen verwertet wird (C. kessleri, die meisten Stämme von C. luteoviridis und C. saccharophila, sowie einige Stämme von C. fusca und C. zofingiensis). Gutes Wachstum mit Galactose wurde bei 11 Stämmen gefunden (C. kessleri und einige Stämme von C. vulgaris). Saccharose und Lactose ermöglichen dagegen kein intensives Wachstum. Die Verwendbarkeit der 6 geprüften organischen Verbindungen für heterotrophes Wachstum ist als taxonomisches Merkmal zur Charakterisierung von Chlorella-Arten nicht geeignet. Lediglich Chlorella kessleri Fott et Nováková, die allgemein die ausgeprägteste Fähigkeit zu heterotrophem Wachstum besitzt, unterscheidet sich durch gute Verwertung von Galactose von den übrigen Arten.
Physiological and biochemical contributions to the taxonomy of the genus Chlorella VI. Utilization of organic carbon compounds
Summary The utilization of acetate, glucose, fructose, glactose, saccharose, and lactose as sources of carbon for growth in the dark of 72 Chlorella strains belonging to 10 autotrophic taxa was studied. 34 strains grow well with acetate and 37 strains with glucose (Chlorella kessleri, most strains of C. vulgaris and C. vulgaris f. tertia, and a few strains of C. fusca), and fructose is utilized by 21 strains (C. kessleri, most strains of C. luteoviridis and C. saccharophila, and some strains of C. fusca and C. zofingiensis). 11 strains show good growth with galactose (C. kessleri and some strains of C. vulgaris). Saccharose and lactose, on the other hand, do not support vigorous growth. Utilization of the 6 organic compounds cannot serve as a taxonomic character in the genus Chlorella. However, Chlorella kessleri Fott et Nováková shows the most pronounced ability for heterotrophic growth and differs in its good growth with galactose from the other species.
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5.
Zusammenfassung 1. Von 298 geprüften Fluoreszenten-Stämmen erwiesen sich 174 als Gelatineverflüssiger. Bis auf 6 Stämme (3,5% der Verflüssiger) spalteten diese Verflüssiger Lecithin. Bei den Nichtverflüssigern fiel die Prüfung auf Lecithinase nur in 2 Fällen (1,6% der Nichtverflüssiger) positiv aus. Gelatineverflüssigung und Lecithinspaltung erfolgten also in rund 96% aller Fälle gleichzeitig.2. Nur bei Gelatineverflüssigern war Hämolyse auf Hammelblutplatten festzustellen. Alle 64 Hammelerythrozyten auflösenden Stämme (36% der Verflüssiger) erwiesen sich als Amöbenhemmer. Amöbenlyse erfolgte durch 46 Stämme; 18 Stämme wirkten vergiftend.3. 51 der gelatineverflüssigenden Stämme (29% der Verflüssiger) zeigten Hämolyse nur auf der Menschenblutplatte, wiesen jedoch keine Amöbenhemmung auf.4. Führt man die Verflüssiger, welche nur Menschenerythrozyten lysieren, zusammen mit jenen, die Hammelerythrozyten auflösen und Amöben sichtbar schädigen, als Hemmstoffbildner, so beläuft sich deren Anteil auf rund 68% der Gelatinever-flüssiger.5. Von 124 Nichtverflüssigern zeigten 15 Stämme Hämolyse nur auf Menschenblut-platten. Es ist nicht bekannt, ob diese Hämolyse ebenfalls durch den vonGräf beiP. fluorescens-Stämmen gefundenen Wirkstoff verursacht wurde.6. Laktosesäuerung wurde bei 30 Gelatineverflüssigern und bei 4 Nichtverflüssigern gefunden.
On the characterization of some proteolytical and nonproteolytical bacterian species of the genusPseudomonas
A total of 298 strains belonging to the fluorescent group of the genusPseudomonas were isolated from samples taken from the Überlinger See (Bodensee). 174 of these strains cause gelatin to liquidize. The ability of liquidizing gelatin for the most part goes together with the production of lecithinase. 64 of the liquidizing strains showed lysis of human and wether blood and produced a polypeptid which is toxical for amoebae. All of the non-liquidizing strains proved to be non-toxical for amoebae.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburstag in Verehrung gewidmet.

Diese Untersuchungen wurden 1961 im Rahmen einer bakteriologischen Bodenseeuntersuchung am Hygienisch-bakteriologischen Institut der Universität Erlangen (Leiter: Prof. Dr.M. Knorr) durchgeführt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In einer Mineralsalzlösung mit 0,1% NH4Cl und 0,01% Hefeextrakt wurden aus Schlammproben unter einer Atmosphäre aus 90% H2 und 10% CO2 im Licht acht verschiedene Stämme von schwefelfreien Purpurbakterien angereichert und isoliert, die zum photoautotrophen Wachstum mit H2-CO2 befähigt sind. Die neuisolierten Stämme wurden aufgrund ihrer mikroskopischen Merkmale und ihrer Fähigkeit zur Verwertung verschiedener organischer C-Verbindungen bestimmt. Drei Rps. capsulata-Stämme benötigen Thiamin als Wachstumsfaktor, zwei R. rubrum-Stämme Biotin und ein Rps. gelatinosa-Stamm benötigt Thiamin und Nicotinsäure. Ein Rps. palustris-Stamm wächst langsam in einem Medium ohne Vitaminzusatz. Der Wachstumsfaktor-Bedarf eines zweiten Rps. palustris-Stammes kann nur durch Hefeextrakt gedeckt werden. Bei allen Stämmen wird das Wachstum durch kleine Mengen (0,01%) Casaminosäuren bzw. Hefeextrakt merklich beschleunigt. Die kürzesten Verdoppelungszeiten beim photoautotrophen Wachstum mit H2 weisen die drei Rps. capsulata-Stämme auf (17 bis 23 h in einem Mineralmedium mit Thiamin, 10,5–11 h in einem Mineralmedium mit 0,01% Hefeextrakt). Die Hydrogenase-Aktivitäten der Stämme sind in starkem Maße abhängig von der Anzucht der Zellen. Die niedrigsten Aktivitäten werden nach photoheterotropher Anzucht in einem Medium mit NH4Cl als N-Quelle gemessen, mittlere Aktivitäten nach photoheterotropher Anzucht in einem Medium mit Glutamat als N-Quelle und die höchsten Aktivitäten nach photoautotropher Anzucht mit H2-CO2. Die höchsten Raten der H2-abhängigen CO2-Fixierung werden ebenfalls nach photoautotropher Anzucht gemessen.
Studies on the photoautotrophic growth of new isolated nonsulfur purple bacteria at the expense of molecular hydrogen
Summary By incubating samples of mud in a mineral salt medium containing 0.1% NH4Cl and 0.01% yeast extract under an atmosphere of 90% H2 and 10% CO2 in the light, eight strains of nonsulfur purple bacteria capable of photoautotrophic growth at the expense of H2-CO2 were enriched and isolated. The bacteria were characterized by their microscopical features and their ability to use various organic compounds for growth. Three strains of Rps. capsulata need thiamine as a growth factor and two strains of R. rubrum biotin. The Rps. gelatinosa strain is dependent on thiamine and nicotinic acid. One of two Rps. palustris strains grows slowly in a medium completely free of growth factors, the other strain is dependent on the presence of 0.01% yeast extract. The growth of all strains is markedly stimulated by small amounts (0.01%) of amino acids or yeast extract. The three Rps. capsulata strains differ significantly from the other strains with regards to their fast photoautotrophic growth (doubling time: 17–23 h in a mineral salt medium with thiamine, 10.5–11 h in a medium with 0.01% yeast extract). The hydrogenase activities of all strains are strongly dependent on the culture conditions. The lowest activities are obtained after photoheterotrophic growth in a medium with NH4Cl as the nitrogen source, moderate activities after photoheterotrophic growth in a medium with glutamate as the nitrogen source and maximum activities after photoautotrophic growth at the expense of H2-CO2. Maximum rates of CO2-fixation are also obtained after photoautotrophic growth.

Abkürzungen MB Methylenblau - PHBS Poly--hydroxybuttersäure - R. Rhodospirillum - Rps. Rhodopseudomonas Meinem Vater gewidmet.  相似文献   

7.
A study was made of a number of morphological, physiological and biochemical characteristics of 119Aspergillus fumigatus strains and 1A. fischeri strain, to determine whether there is any reason to presume thatA. fumigatus strains from patients can be distinguished from saprophytic strains. Strains from cases of aspergillosis sensu lato (referred to as p-strains) were compared with strains of saprophytic origin (w-strains). The variability of colony aspect, size and shape of the conidia, length of the conidiophores, sensitivity to antimycotics and fluorescence in Wood's light was much greater in the p-group than in the w-group. No characteristic was found to correlate with one group only. All the strains were strongly inhibited by amphotericin B, followed by pimaricin and nystatin. Griseofulvin did not inhibit any strain, trichomycin a few only. Growth and sporulation of all the strains appeared to be independent of aneurine, nicotinic acid, pantothenic acid, pyridoxin and riboflavin. In some strains the Czapek medium showed a pale green, blue or red fluorescence when observed in Wood's light. Fluorescence was more frequent and sometimes stronger in the p-group than in the w-group.Glucose, fructose, saccharose and maltose were excellent carbon sources. Dextrin, galactose and glycerol were less favourable for most strains, in this order. Lactose and potassium pyruvate were either not utilized at all, or only poorly. Potassium pyruvate, however, was a good carbon source forA. fischeri, strain 74. Peptone, potassium nitrate, ammonium nitrate, glycine, urea and alanine were good nitrogen sources. The utilization of glutamine and tyrosine was usually good.Sporulation was delayed on all the nitrogen media examined, except the peptone and cystine media. Some strains were capable of anaerobic growth without sporulation.
Zusammenfassung 119 Stämme vonAspergillus fumigatus und ein Stamm vonA. fischeri wurden morphologisch, physiologisch und biochemisch untersucht, um die Frage zu klären, ob sich von Patienten isolierte Stämme (P) von saprophytischen Wildstämmen (W) unterscheiden liessen.Dabei zeigte sich, daß die Variabilität der Makromorphologie der Kolonien, der Größe und Form der Konidien, der Länge der Konidienträger, der Empfindlichkeit gegen Antimycotica und der Fluoreszenz im Woodlicht bei den P-Stämmen viel größer war als bei den W-Stämmen. Regelmäßiges Auftreten einer der untersuchten Eigenschaften in einer der beiden Gruppen konnte nicht festgestellt werden. Alle Stämme waren sehr empfindlich gegen Amphotericin B, etwas weniger gegen Pimaricin und Nystatin, und überhaupt nicht gegen Griseofulvin; Trichomycin wirkte nur auf einige Stämme. Wachstum und Sporulation waren unabhängig von Aneurin, Nikotinsäure, Pantothensäure, Pyridoxin und Riboflavin im Nährboden. Einige Stämme zeigten auf Czapek-Agar eine blaß grüne, blaue oder rote Fluoreszenz in Woodlicht; diese Erscheinung war bei P-Stämmen häufiger und bisweilen kräftiger als bei W-Stämmen. Glucose, Fructose, Saccharose und Maltose wurden von allen Stämmen sehr gut assimiliert; Dextrin, Galactose und Glycerin waren in abnehmender Folge weniger günstig; Lactose und Kaliumpyruvat wurden nicht oder kaum assimiliert; Kaliumpyruvat war dagegen fürA. fischeri (Stamm 74) eine sehr gute Kohlenstoffquelle; Pepton, Kaliumnitrat, Ammoniumnitrat, Glycin, Harnstoff und Alanin waren gute Stickstoffquellen, für die meisten Stämme außerdem auch Glutamin und Tyrosin. Die Sporulation war bei verschiedenen dieser N-Quellen ein wenig verzögert im Vergleich mit Pepton und Cystin. Einige Stämme bildeten unter anaeroben Bedingungen ein mehr oder weniger üppiges vegetatives Mycelium.
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8.
Zusammenfassung Mit Hilfe von experimentell erzeugten Gigasstämmen sollte die Frage beantwortet werden, ob bei der selbstinkompatiblenPodospora anserina selbstkompatible Stämme durch Genomverdoppelung entstehen können.Die Sporenbehandlung mit Colchicin und Kampfer sowie die Myzelkultur auf entsprechenden Medien ergaben Gigasstämme. Die cytologisch als Diplonten ausgewiesenen Stämme regulierten regelmäßig zu normalen haploiden Myzelien herab. Der Regulationsvorgang, durch Kernmessungen verfolgbar, verläuft ungewöhnlich schnell und erfolgreich. Unter den Nachkommen der Gigasstämme fanden sich auch selbstkompatible Myzelien, die aus diploiden Einfachsporen hervorgegangen waren. Der Übergang zur Selbstkompatibilität ist sehr wahrscheinlich nicht auf die Genomverdoppelung selbst, sondern auf die mit der Herabregulation verbundene Heterokaryotisierung zurückzuführen.Mit 5 TextabbildungenInauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematische-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität der Universität zu Köln.  相似文献   

9.
The results of genetic and biochemical studies of resistance to parathion in strains of Tetranychus urticae are presented. Included in the study is the well-known Leverkusen-R strain, as well as two resistant strains from New Zealand. For the toxicological part of the genetic investigation, a topical application technique is employed. Both genetically and biochemically, the resistances of the two independent New Zealand strains appear identical to the Leverkusen resistance, viz., due to the same major dominant gene which lowers the inhibition rate of the cholinesterase enzyme. Comments are made upon the universal significance of this basic resistance mechanism.
Genetische und biochemische vergleiche der organophosphatresistenz von verschiedenen spinnmilben-stämmen (Tetranychus-species: Acari)
Zusammenfassung Die Ergebnisse genetischer und biochemischer Untersuchungen der Resistenz gegenüber Parathion an Stämmen von Tetranychus urticae Koch werden dargestellt. In die Untersuchung waren sowohl der wohl bekannte Leverkusener R-Stamm als auch zwei resistente Stämme von Neuseeland einbezogen. Im toxikologischen Teil der genetischen Untersuchungen wurde eine topische Applikationstechnik angewendet. Genetisch wie biochemisch scheint die Resistenz der zwei voneinander unabhängigen Neuseeländer Stämme mit der Resistenz des Leverkusener Stammes identisch, d.h. von dem gleichen dominanten Hauptgen verursacht zu sein, welches die Hemmungsrate der Cholinesterase-Enzyme senkt. Bemerkungen über die universelle Bedeutung dieses grundlegenden Resistenzmechanismus werden angefügt.
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10.
Zusammenfassung Aus Mosten von Umbrien und Toscana wurden 23 zu Torulopsis pulcherrima (Lindner) Saccardo gehörige Stämme isoliert, von denen 21 als die typische Art zu identifizieren waren (Rötung der Kultur nur bei Gegenwart von Eisen), während 2 Stämme, als var. rubra n. var. bezeichnet, sich außer durch andere Eigenschaften auch durch intensivere Farbstoffbildung unterscheiden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es gelang nicht, Dekalin durch mehr als 50 verschiedene Flavobacterium-, Micrococcus-Arthrobacter- und Corynebacterium-Stämme, sowie Stämmen, die aus 250 Bodenproben isoliert worden waren, zu oxidieren. Auch eine Cooxidation des Dekalins war nicht möglich. Mit verschiedenen gaschromatographischen Methoden gelang es nicht, irgendwelche Abbauprodukte festzustellen.
Resistance of decalin against microbiological oxidation
Summary We succeeded not in oxidizing decalin by more than 50 different strains of Flavobacterium, Micrococcus, Arthrobacter and Corynebacterium, as well as by strains, which were isolated from 250 samples of soil. A cooxidation of decalin was not possible also. We were not able to determine any products of decomposition with various gaschromatographical methods.
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12.
Zusammenfassung Zur Ergänzung der früheren Untersuchung einiger Ochromonas-Stämme wurden 3 weitere in Reinkultur isoliert, von denen einer von O. malhamensis und verwandten Stämmen nicht sicher unterschieden werden kann, und einer nur wenig abweicht, während die neue O. danica nicht nur größere und deutlich grün gefärbte Chromatophoren und einen Augenfleck hat, sondern sich auch physiologisch, vor allem durch wirksameren Photosyntheseapparat, unterscheidet.Eine größere Anzahl von Kohlenhydraten wurde auf ihre Eignung als Energiesubstrate geprüft und die Aufnahme geformter Nahrung wurde untersucht.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
Summary The carotenoid composition of 25 pure isolates of Thiorhodaceae has been studied. The 17 carotenoids encountered can, on the basis of chemical and biochemical considerations, be grouped into the spirilloxanthin, okenone and warmingone series. Most of the isolates examined synthesize carotenoids belonging to one of these groups only—the so-called normal spirilloxanthin series being the most common.The distribution pattern of carotenoids in phototrophic bacteria in general is briefly discussed, and the implications of the carotenoid composition in the taxonomy of the sulphur purple bacteria are evaluated.
Zusammenfassung Die Carotinoid-Zusammensetzung von 25 Thiorhodaceae-Stämmen wurde untersucht. Aus chemischen und biochemischen Gründen können die 17 aufgefundenen Carotinoide in die Spirilloxanthin-, Okenon- und Warmingon-Reihen zusammengefaßt werden. Die meisten der untersuchten Stämme bilden Carotinoide, die nur zu einer dieser Gruppen gehören, von denen die sogenannte normale Spirilloxanthin-Reihe am häufigsten vorkommt. Das Verteilungsmuster der Carotinoide bei phototrophen Bakterien wird kurz dargestellt und der Wert der Carotinoid-Zusammensetzung für die Taxonomie der Schwefel-Purpurbakterien diskutiert.


No. III of this series Arch. Mikrobiol. 46, 138 (1963).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurden 15 Stämme von Streptomyceten untersucht, die nach dem Fehlen oder Vorhandensein von Farbstoffen und Antibiotica gruppiert und auf Veränderungen in einigen Stoffwechselaktivitäten im Verlauf des Wachstums untersucht wurden.Farblose und nichtantibioticabildende Stämme zeichneten sich vor gefärbten und antibioticabildenden aus durch 1. höhere maximale Ertragswerte, 2. höhereQ O 2-Werte (lO2/1 mg Trockensubstanz/Stunde). Bei allen übrigen untersuchten Stoffwechselaktivitäten fehlten Korrelationen.Auf Glycerin und Glucose als C-Quellen stehen Maximalertrag und ökonomischer Koeffizient im Verhältnis der calorischen Werte der C-Quellen.Die Katalaseaktivität läuft der Reduktionsaktivität ein wenig voraus.Alle Stämme zeigten ein einheitliches Cytochromsystem. Cyanid hemmt die Atmung. Phenoloxydasen fanden sich nur vereinzelt.Von organischen Säuren herrschen (auf Glucose) Brenztraubensäure (bei allen Stämmen vorhanden) und Milchsäure (fehlt nur bei zwei Stämmen) vor. Bei neun Stämmen fand sich Adipinsäure.Auszug aus der gleichlautenden Dissertation der mathematisch-naturwiss. Fakultät der Universität Göttingen 1960.  相似文献   

15.
The metabolic fate of malathion in susceptible and organophosphate resistant strains of houseflies was studied by means of radioisotope-techniques, in vivo and in vitro. The main interstrain difference was the superior ability of the two malathion resistant strains to degrade malathion to its monocarboxylic acid derivative. Attempts were made to characterize the carboxyesterases responsible for this difference with respect to heat stability, pH dependency and organophosphate inhibition, and to estimate their importance in causing resistance by means of cross-resistance and synergism experiments. The relation to, and possible identity of the carboxyesterases with, the malaoxon degrading enzymes previously found in the malathion resistant strains is discussed.
Zusammenfassung Der Malathionmetabolismus wurde mit Hilfe der Radioisotopentechnik in normal empfindlichen und organophosphatresistenten Stubenfliegenstämmen in vivo und in vitro untersucht Die beiden malathionresistenten Stämme konnten Malathion besser in seinen Monocarboxylsäure-Abkömmling abbauen. Es wurde versucht, die hierfür verantwortliche Carboxyesterase hinsichtlich ihrer Hitzestabilität, pH-Abhängigkeit und Hemmbarkeit durch Organophosphate zu charakterisieren und ihre Bedeutung in der Resistenzbildung durch Kreuzungsresistenz- und Synergismusversuche zu bestimmen. Die Beziehung der besonders in den malathionresistenten Stämmen gefundenen malaoxonabbauenden Enzyme zu den Carboxyesterasen und ihre mögliche Identität mit denselben wird diskutiert.
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16.
Zusammenfassung Weitere Ergebnisse über das Vorkommen von Homo- und Heterothallie in 50 Stämmen aus 18 Arten von Chaetomium Kunze ex Fr. werden mitgeteilt. Unter 13 in dieser Richtung noch nicht untersuchten Arten wurde bei 11 Homo- und bei 2 (C. nozdrenkoae Serg. und C. subaffine Serg.) Heterothallie gefunden.Unter den 18 untersuchten Stämmen von C. elatum Kunze ex Fr. gab es Homosowie auch Heterothallie, während für die 6 untersuchten Stämme von C. cochliodes Palliser, entgegen der Auffassung anderer Autoren, Homothallie nachgewiesen wurde. Bei allen umtersuchten heterothallischen Arten und Stämmen konnten je zwei Kreuzungstypen nachgewiesen werden.
Compatibility in Chaetomium I. Occurrence of homo- and heterothallism in species and strains
Summary Further data are given about the occurrence of homo- and heterothallism in Chaetomium Kunze ex.Fr. 50 strains including 18 species were examined, monospore cultures being isolated by micromanipulation. Among 13 species, not previously investigated in this respect, heterothallism was noted in only 2 cases (C. nozdrenkoae Serg. and C. subaffine Serg.).In 18 strains of C. elatum Kunze ex Fr. homothallism as well as heterothallism was observed, while all 6 strains of C. cochliodes Palliser, in contradiction to other investigators, were identified as homothallic. Two opposite mating types were indicated in all heterothalic species and strains.


Die Untersuchungen wurden durch den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaft unterstützt.

Technische Mitarbeit: E. Tresl.  相似文献   

17.
An investigation was made into the possibility of establishing complete reproductive incompatibility between a laboratory strain and derived stocks of Tetranychus urticae, by the induction of chromosome mutations. The degree of hybrid sterility of single, double and triple chromosome mutation heterozygotes originating from crosses between the various stocks was determined and expressed in terms of mortality in the haploid eggs. In no case was complete hybrid sterility found, although the degree of hybrid sterility of most triple chromosome mutation heterozygotes was over 98%.Prospects for the use of chromosome mutation stocks for genetic control of spider mites, however, are considered to be rather limited.
Zusammenfassung Es wurde die Möglichkeit untersucht, vollständige reproduktive Inkompatibilität zwischen einem Laboratoriumsstamm und abgeleiteten Stämmen von Tetranychus urticae durch Induktion von Chromosomen-Mutationen zu erzeugen. Der Grad der Hybridsterilität von Heterozygoten mit einfachen, doppelten und dreifachen Chromosomen-Mutationen, die aus Kreuzungen verschiedener Stämme hervorgingen, wurde an der Mortalität der haploiden Eier bestimmt und ausgedrückt. In keinem Falle wurde vollständige Kreuzungssterilität gefunden, obwohl der Grad der Hybridsterilität der meisten Heterozygoten mit dreifachen Chromosomen-Mutationen über 98% betrug.Die Aussichten für die Benutzung von Chromosomen-Mutationsstämmen zur genetischen Bekämpfung der Spinnmilben werden jedoch als ziemlich begrenzt angesehen.
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18.
Summary Plants are settled by epiphytic bacteriae able to convert tryptophan to IAA. This bacterial activity is abolished by chloramphenicol and streptomycin but not by penicillin. Tryptophan conversion to IAA by plant parts or enzyme preparations is far more intensive in non-sterile conditions than in sterile ones. This is true for all investigated objects: Helianthus annuus, Phaseolus vulgaris, Pisum sativum, Triticum vulgare, Zea mays, Enteromorpha compressa, Fucus vesiculosus, Furcellaria fastigiata. From pea plants, 58 strains of IAA producing bacteriae were isolated and partly identified.While non-sterile plants (Pisum, Zea) contain considerable amounts of IAA (extraction, thin layer chromatography, biotest), hardly any traceable auxin can be extracted of sterile plants. But sterile plants re-infected with mixtures or single strains of suitable bacteriae again contain considerable amounts of extractable IAA.
Zusammenfassung Pflanzen sind von epiphytischen Bakterien besiedelt, die Tryptophan zu IES umsetzen können. Diese bakterielle Aktivität wird unterbunden durch Chloramphenicol und Streptomycin, aber nicht durch Penicillin. Der Tryptophanumsatz zu IES durch Pflanzenteile oder Enzympräparate ist unter unsterilen Bedingungen weit intensiver als unter sterilen. Das trifft für alle untersuchten Objekte zu: Helianthus annuus, Phaseolus vulgaris, Pisum sativum, Triticum vulgare, Zea mays, Enteromorpha compressa, Fucus vesiculosus, Furcellaria fastigiata. Von Erbsenpflanzen konnten 58 Stämme IES-produzierender Bakterien isoliert und zum Teil identifiziert werden.Während unsterile Pflanzen (Pisum, Zea) beträchtliche IES-Mengen enthalten (Extraktion, Dünnschichtchromatographie, Biotest), kann aus sterilen Pflanzen kaum nachweisbares Auxin extrahiert werden. Aber sterile, mit Mischungen oder einzelnen Stämmen geeigneter Bakterien re-infizierte Pflanzen enthalten wieder beträchtliche Menge extrahierbarer IES.
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19.
Two compounds showing negative correlation to DDT-resistance in larvae of Musca domestica were found, namely cetyl fluoride (CF) and cetyl fluoroacetate (CFA). Larvae of the DDT-resistant housefly strains K1 and TP were affected more strongly by CFA incorporated in the breeding medium than larvae of the normal reference strains Sv and S-Rome. The same held true for CF, except that the effect on strain TP was doubtful. The chlordane-resistant, strain R-Sard. had a normal response to CF and CFA. In larvae of several DDT-resistant, laboratory-developed strains of Anopbeles atroparvus, negative correlation to resistance was noted for CF, but not for CFA and cetyl cyanide. The effect of CF applied again only to DDT-resistance, not to dieldrin-resistance.No negative correlation to resistance was found in adults of houseflies and anophelines with regard to CF, CFA, cetyl chloroacetate, cetyl cyanide, cetyl thiocyanate and cetyl bromide.
Zusammenfassung Cetylfluorid (CF) war gegen Hausfliegenlarven des Schweizer DDT-resistenten Stammes K1 etwas giftiger als gegen die normalsensiblen Vergleichsstämme Sv und S-Rome; für den DDT-resistenten italienischen Stamm TP war diese Erscheinung jedoch fraglich. Cetylfluorazetat (CFA) wirkte etwas besser auf Larven der beiden DDT-resistenten Fliegenstämme als auf die der Vergleichsstämme. Gegen Anopheleslarven verschiedener DDT-resistenter Stämme, die alle von dem gleichen normalen Ausgangsstamm selektioniert wurden, war CF etwas besser wirksam, als gegen den normalsensiblen Ausgangsstamm. Dagegen konnte weder für CFA noch für Cetylzyanid erhöhte Empfindlichkeit bei resistenten Anopbeleslarven nachgewiesen werden. Die oben geschilderten Preferentialtoxizitäten für resistente Stämme bezogen sich nur auf DDT-Resistenz und waren für Chlordan-oder Dieldrin-Resistenz nicht zutreffend.Ausser dem in früheren Arbeiten geschilderten Fall (Cetylbromazetat bei adulten Hausfliegen) konnten keine neuen Beispiele für durch Resistenz induzierte, erhöhte Empfindlichkeit (Ascher 1958b, 1960) bei Adulttieren der Hausfliege und der Anopbelesmücke gefunden werden; es wurden zu diesem Zweck CF, CFA, Cetylchlorazetat, Cetylzyanid, Cetylrhodanid und Cetylbromid getestet, jedoch waren die Etgebnisse negativ. Verschiedene Cetyl-phosphorsäureester, Cetyl-polyäthylenaether und Alkylbrommalonate waren entweder überhaupt unwirksam oder wiesen bei vorhandener schwacher Wirksamkeit weder gegen Larven noch gegen Adulttiere resistenter Stämme eine preferentielle Toxizität auf.
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20.
Zusammenfassung Die 15 verfügbaren Stämme von Chlorella vulgaris f. tertia Fott et Nováková (früher als Chlorella III, zwei auxotrophe Stämme als Chlorella VI, bezeichnet), die im Gegensatz zu Chlorella vulgaris Beijerinck Hydrogenase enthalten, wurden auf Thermophilie geprüft. Sie erwiesen sich sämtlich als thermophil und erreichen die obere Grenze des Wachstums bei 38–42°C. Damit erscheinen die beiden klassischen Hochtemperatur-Chlorellen (die Stämme 7-11-05 und 1-9-30 von Sorokin) als Angehörige eines ziemlich weit verbreiteten thermophilen Taxons. Unter den 19 verfügbaren Stämmen von Chlorella vulgaris wurden demgegenüber keine Hochtemperatur-Stämme gefunden. Auch bei C. homosphaera, C. fusca var. rubescens, C. luteoviridis, C. zofingiensis, C. sacharophila, C. minutissima und C. protothecoides konnten wir keine thermophilen Stämme nachweisen, während sich bei C. fusca und C. kessleri eine leichte Tendenz zur Thermophilie zeigte. Chlorella vulgaris f. tertia ist somit anscheinend ein Taxon ökologischer Spezialisten, die zu einer Existenz bei erhöhten Temperaturen, unter anaeroben Bedingungen oder auch als Symbionten in Tieren (zwei Stämme sind Zoochlorellen aus dem Süßwasser-Schwamm Spongilla) befähight sind. Wir nehmen an, daß es sich dabei um eine primitive, phylogenetisch alte Gruppe von Organismen handelt, aus der sich die morphologisch gleiche, typische Chlorella vulgaris durch den Verlust von Hydrogenase und Thermophilie entwickelt haben könnte.
Physiological and biochemical contributions to the taxonomy of the genus Chlorella VII. The thermophily of Chlorella vulgaris f. tertia Fott et Nováková
Summary The 15 available strains of Chlorella vulgaris f. tertia Fott et Nováková (previously designated as Chlorella III, two auxotrophic strains as Chlorella VI) contain hydrogenase, in contrast to Chlorella vulgaris Beijerinck. In addition, all strains of C. vulgaris f. tertia were now found to be thermophilic, i.e., able to grow at up to 38–42°C. Thus the two classical high-temperature Chlorellae (strains 7-11-05 and 1-9-30 of Sorokin) appear as members of a rather common thermophilic taxon. Among the 19 available strains of Chlorella vulgaris, by contrast, no hightemperature strains were observed. Likewise, we did not find any thermophilic strains of C. homosphaera, C. fusca var. rubescens, C. luteoviridis, C. zofingiensis, C. saccharophila, C. minutissima, and C. protothecoides. C. fusca and C. kessleri, on the other hand, show a slight tendency towards thermophily. Chlorella vulgaris f. tertia therefore seems to be a taxon of ecological specialists, equipped for the existence at elevated temperatures, in anaerobic environments, or as symbionts in animals (two strains are Zoochlorellae isolated from the fresh-water sponge, Spongilla). We assume that it represents a primitive, phylogenetically old group of organisms. The morphologically identical, typical Chlorella vulgaris might have evolved from it through loss of hydrogenase and thermophily.
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