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Zusammenfassung Junges Submersmycel von Aspergillus niger ist in seiner 14C-Saccharoseinkorporation uneinheitlich. Weiterhin konnte gefunden werden, daß die Saccharoseaufnahme gleichmäßig über die Hyphen junger Pellets erfolgt. Eine verstärkte radioaktive Markierung der Hyphenspitze nach längerer Inkubation ist die Folge des Spitzenwachstums. Altes Mycel verhält sich anders. Hier sind Orte intensiven Stoffwechsels proliferierende Conidienträger.
On the localization of the sucrose uptake by submerged Aspergillus niger mycel
Summary It was found, that joung pellets of Aspergillus niger are inhomogen in relation to the incorporation of 14C-sucrose. In joung pellets the uptake takes place uniformly over the surface of the hyphae. With extending of the incorporation time the radioactivity was localized mainly in growing tips of the hyphae. Growth centres in old pellets are not the hyphae but the proliferating conidiophores.
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Zusammenfassung In Süddeutschland, namentlich in Trockenrase, bis zu den Tropen ist eine Rasse von Aspergillus niger verbreitet, die sich durch dünne, leicht gewellte Myceldecken mit sehr reichlicher Sporenbildung auszeichnet, während dort in höheren Lagen, in Wäldern sowie in Mittelund Norddeutschland Formen auftreten, bei denen die Sporenbildung lückenhaft ist und Luftmycel mehr oder weniger stark in Erscheinung tritt.In Deutschland aufgefundene, vorher nur aus den Tropen bekanntereine Sklerotein-Stämme verloren die Eigenschaft der Sklerotienbildung entweder nach wenigen Überimpfungen oder zeigten ein niedrigeres Temperaturminimum für die Bildung der Sklerotein als die tropischen Sklerotienbildner.Unterschiede in der Säurebildung nach der Herkunft der Stämme ergaben sich nicht. Doch unterschieden sich Neuisolierungen aus Boden durch höhere Säurebildung von seit Jahren im Institut gehaltenen Kulturen, die offenbar einen Rückgang in dieser Fähigkeit erfuhren.Auf die Nützlichkeit der Tannin-Elektivkultur zur schnellen Gewinnung von Aspergillus niger-Stämmen und zur Auswahl geeigneter Zitronensäurebildner für die Technik wird hingewiesen.Auszug aus der Dissertation: Ilse Peters: Untersuchung über die natürliche Verbreitung und die Eigenschaften der verschiedenartigen Stämme von Aspergillus niger. Dissertation Göttingen, mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, 1946.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Gegensatz zur Esterase ist Tannase bei Aspergillus niger ein ausgesprochen adaptives Enzym. Beide Enzyme können papier-elektrophoretisch getrennt werden.Während der Adaptation (2–10 Std) läßt sich die Enzymbildung an der Verschiebung im Gehalt des Mycels an freien und Hydrolysataminosäuren erkennen.Die Adaptation kann nicht aus dem N-Vorrat des Mycels erfolgen, sondern bedarf der Zufuhr von außen. Organische N-Verbindungen (Caseinhydrolysat, Glutaminsäure) sind besonders wirksam.Als Induktor der Adaptation können außer Tannin auch Gallussäure und Chebulinsäure dienen.Zur Bildung der Tannase sind die Spurenelemente Fe, Cu, Zn unentbehrlich.Mit 7 TextabbildungenAuszug aus der gleichlautenden Dissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen, 1960. — Jetzige Adresse: Frau Dr. M. Roos, Frankfurt/M-Zeilsheim, Pflugspfad 52.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Von Aspergillus niger werden in das Substrat Stickstoffverbindungen ausgeschieden, die im Vergleich zum Peptonstickstoff vom Pilz schlecht verwertet werden. Es wird die Vermutung ausgesprochen, daß diese Verbindungen in irgendeinem Zusammenhange mit den bei neutraler Autolyse gebildeten Farb-und Huminstoffen stehen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungFür mannigfache Hilfe bin ich Fräulein E. Loebeling und Herrn Dr. K. Nabel zu besonderem Dank verpflichtet, ebenso Fräulein Dr. K. Pietschmann für die Herstellung der S. 24 erwähnten Einsporkulturen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Kalimangel führt bei Aspergillus niger zu folgenden Erscheinungen: Auftreten von Oxalsäure bereits im sauren Gebeit und von viel Ammoniak im Mycel; der ökonomische Koeffizient ist stark verringert. Alle Erscheinungen deuten auf ein frühes Eintreten des Altersstadiums.Es wird versucht zu zeigen, daß dem Kalium eine Rolle beim Umsatz der Kohlenhydrate zukommen könnte, die aber bei einem sehr frühen Stadium liegen müßte. Es ist nicht ausgeschlossen, daß dafür synthetische Vorgänge in Frage kommen, die auch der Verarbeitung der Hexosen vorangehen. Die Pilzstärke wird allerdings, genügend hohe Konzentration der Wasserstoffionen vorausgesetzt, bei Kalimangel ebenso kräftig gespeichert wie bei guter Kaliversorgung.Stämme von Aspergillus niger mit starker oxalsäurebildung hatten etwa doppelt so hohen Gehalt an Kalium wie Stämme mit geringer Oxalsäurebildung.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAuszug aus der gleichlautenden Dissertation der Mathematisch-Naturwissen-schaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1956.  相似文献   

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Söding  Hans 《Planta》1928,6(3):482-509
Planta - Kulturen vonAspergillus niger, in denen dem Pilz gleichzeitig gestaffelte Mengen von Kali und Phosphat geboten wurden, ergaben, daß dasMitscherlich-Baulesche Wirkungsgesetz der...  相似文献   

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Zusammenfassung Es hat sich gezeigt, daß zwei typische Erdalgen,Pleurochloris magna undNitzschia Kützingiana f.terrestris, beide aus den tieferen Erdschichten isoliert, nicht imstande sind, sich in Erde im Dunkeln zu vermehren. Es ist wahrscheinlich, daß auch die übrigen Erdalgen sich ähnlich verhalten.  相似文献   

20.
Summary Three heterothallic Saccharomyces strains showed in all experiments a similar behaviour. Cells conjugate only, if they touch each other. They equally take part at the conjugation. The fact that a conjugation occurs cannot be explained by gamones which have been proved active in Achlya and Mucor. The optimal temperature for conjugation is 30° C, the maximal one 40° C. Conjugation depends on the hydrogen ion concentration of the medium. The optimal pH value is between 5.0 and 5.8. If the osmotic pressure of the medium rises, the number of conjugations decreases. At a pressure of more than 90 at there are no conjugations any more.Not ionogenic surface active substances (Tween 40, 60 and 80) hamper the conjugation of heterothallic Saccharomyces strains. In the experiments the degree of inhibition attained 60–98%. Increasing the concentration of Tween 80 in the conjugation medium from 0,25 to 2% does not cause any lowering of conjugation percentage. This can be explained by changes of the cell surface owing to adsorption of surface active substances which disturb the contact phase of the cells. Although ascospores differ from vegetative cells by the qualities of their surfaces, Tween 80 causes in both the cells the same conjugation reactions.Genetical investigations have shown that the mating type alleles a and do not determine the reaction of the cell surfaces. This follows from the fact, that clearly different percentages of inhibited conjugations have been found by addition of Tween 80 in crossing experiments of the haplont 21 (a) with single spore cultures grown up from ascospores of the hybrid 21×A84 (). Rather the genetical analyses have shown, that the mating type alleles determine the formation of zygotes, but there must be still other causes responsible for the frequency of conjugation.
Über das Kopulationsverhalten von Saccharomyces-Hefen
Zusammenfassung Drei heterothallische Saccharomyces-Stämme verhielten sich bei allen Untersuchungen überwiegend gleich. Partner kopulieren nur dann,wenn sie sich berühren. Sie sind dann beide gleichmäßig an der Kopulation beteiligt. Das Eintreten einer Kopulation läßt sich nicht mit einer Gamonwirkung im Sinne der bei Achlya und Mucor nachgewiesenen erklären. Das Temperaturoptimum für das Zustandekommen einer Kopulation liegt bei 30°C, das Maximum bei 40°C. Die Kopulation ist von der Wasserstoffionenkonzentration des Mediums stark abhängig. Der optimale pH-Bereich liegt zwischen den Werten 5,0 und 5,8. Mit Erhöhung des osmotischen Drucks im Kopulationsmedium nimmt die Zahl der Verschmelzungen ab. Bei einem Druck von über 90 at finden keine Kopulationen mehr statt.Nicht-ionogene oberflächenaktive Verbindungen (Tween 40, 60 und 80) hemmen die Kopulation von heterothallischen Saccharomyces-Stämmen. Die Hemmung lag bei den einzelnen Versuchen zwischen 60 und 98%. Durch Erhöhung der Konzentration des Tweens 80 im Kopulationsmedium von 0,25 auf 2% wird keine größere Hemmung erreicht. Die Kopulationshemmung ist durch Veränderung der Zelloberfläche infolge Adsorption der oberflächenaktiven Substanzen zu erklären. Sie ist eine Folge der Störung der Kontaktphase zwischen den Kreuzungspartnern. Obwohl Ascosporen sich von vegetativen Zellen durch besondere Oberflächeneigenschaften unterscheiden, verhalten sie sich bei der Kopulation gegenüber Tween 80 gleich.Genetische Untersuchungen lassen erkennen, daß die Paarungstypallele a und die Reaktion der Zelloberflächen nicht determinieren, was daraus hervorgegt, daß durch Zugabe von Tween 80 beim Kopulationsversuch eines bestimmten Haplonten 21 (a) mit -Einsporkulturen aus Ascosporen der Kreuzung 21×A84 () deutlich verschiedene Kopulationshemmungen auftreten. Die genetischen Analysen zeigen vielmehr, daß die Paarungstypallele zwar die Zygotenbildung bestimmen, für die Häufigkeit der Kopulation aber nicht allein verantwortlich sind.
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