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1.
Zusammenfassung Der Thymus von Neugeborenen, Kindern bis zu 2 Jahren und von Erwachsenen wurde mit den Methoden nach Bielschowsky-Gros, nach Jabonero und einer Silbertechnik nach Feyrter einer neurohistologischen Untersuchung unterzogen.Die interlobulär gelegenen Arterien werden von marklosen und wenigen markhaltigen Nervengeflechten umfaßt, die in der Adventitia und auf der Muscularis präterminale und terminale Neurofibrillennetze bilden. Von den Gefäßgeflechten des interlobulären Bindegewebes begeben sich marklose Nervenfasern in das Rindenparenchym und entwickeln dort feinste, dem Terminalreticulum angehörige Nervenelemente. Der Zusammenhang der Kapillar- und Parenchymnerven muß hervorgehoben werden.Im.Thymusmark breiten sich auffällig dichte und weit ausgedehnte Nervengeflechte aus. Von diesen aus vielen marklosen und wenigen markhaltigen. Nerven zusammengesetzten Geflechten sondern sich Nervenfasern ab, verzweigen sich, gelangen in die Nähe der Hassallschen Körperchen und verschwinden zwischen den Thymuszellen. Bei starker Vergrößerung lassen sich im Thymusmark feine Neurofibrillennetze erkennen, welche die Thymuszellen und stellenweise auch die Kapillaren umklammern. Relativ dickkalibrige marklose Nervenfasern schmiegen sich der Oberfläche der Hassallschen Körperchen an.Unabhängig von den Gefäßgeflechten dringen markhaltige und marklose Nervenbündel in das Thymusparenchym ein und hängen mit besonderen nervösen Endapparaten im Thymusmark zusammen. Abgesehen von sensiblen, den. Krauseschen Endkolben ähnlichen Nervengebilden stellen andere, sehr große Nervenfelder spezifisch gebaute Nerventerritorien dar. Diese die Krauseschen Endkolben um das 10–15fache an Größe übertreffenden Nerventerritorien lassen einen Eintritts- und Austrittspol der Nervenfasern erkennen und bauen sich aus markhaltigen und marklosen Nervenfasern auf. In einer bindegewebigen Grundlage verzweigen sich die Nervenfasern und entwickeln zu ihrer Oberflächenvergrößerung zahlreiche Windungen und Schlingenbildungen. Die nervösen Faserfelder enthalten unterschiedlich geformte, gleichmäßig verteilte Kerne und Kapillaren. Markhaltige und marklose Nervenfasern durchbrechen die bindegewebigen Grenzen der ovalen oder länglich-ovalen Nerventerritorien und nehmen in Gestalt feiner markloser Nervengeflechte und Neurofibrillen eine enge Beziehung mit den Markzellen des Thymus auf. Die Nerventerritorien werden zusammen mit den von ihnen ausgehenden im Thymusmark befindlichen Nervenfasern als ein in das Mark eingefügtes afferentes Nervensystem aufgefaßt. Sehr wahrscheinlich sind neben den Thymuszellen auch die Hassallschen Körperchen jenem dem N. vagus zugeordneten sensiblen System angeschlossen.Für die Überlassung des Themas danke ich meinem verehrten Chef, Herrn Prof. Dr. Dr. H. Becher, herzlich.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungZum Schluß möchte ich meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. v. Möllendorff für die Überweisung dieser Arbeit und vor allem für seinen jederzeit bereitwilligen Rat während der Ausführung meiner Untersuchungen danken.  相似文献   

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5.
Zusammenfassung Adrenalin-Granula lassen sich elektronenmikroskopisch im Mark von Goldhamsterfeten bereits 2 Tage vor der Geburt und damit 3 Tage früher als lichtmikroskopisch-histochemisch erkennen. Sie sind zu Beginn 0,1 m groß und nach Kalium-Bichromatvorbehandlung des Gewebes von den 15 Tage nach der Geburt auftretenden Noradrenalin-Granula gut zu unterscheiden.Im weiteren Verlauf der postnatalen Entwicklung nehmen die beiden Granulatypen unterschiedlich an Größe zu. Der beim erwachsenen Goldhamster gefundene mittlere Durchmesser der Adrenalin-Granula beträgt 0,16±0,05 m.Elektronenmikroskopisch-histochemisch können Adrenalin- und Noradrenalin-Granula auch dann eindeutig unterschieden werden, wenn sich ihre mittleren Durchmesser während eines begrenzten Entwicklungsabschnittes nicht signifikant unterscheiden.Die durch umgekehrte Micropinocytose aus dem Cytoplasma der Markzellen ausgeschleusten Granula konnten im Intercellularspalt, im interstitiellen Bindegewebe, in den Lumina der Markfollikel und Sinus und an Erythrozyten beobachtet werden.
Summary Adrenaline granules can be seen in the electron microscope 2 days before birth in the adrenal medulla of the fetal golden hamster. This is 3 days earlier than by using histochemical methods in the light microscope. In the first time they are approximately 0.1 m in diameter and can be well differentiated from noradrenaline granules after treatment of tissue with potassium-bichromate.In postnatal development the mean diameters of both adrenaline and noradrenaline granules increase in a different degree. So the mean diameter of adrenaline granules in adult animals is 0,16±0,05 m whereas the one of noradrenaline granules comes to 0,26±0,05 m.Using a histochemical method adrenaline and noradrenaline granules can be well differentiated in the electron microscope regardless if during a period in ontogenesis their mean diameters do not differ significantly.Granules are extruded from the cytoplasma of medullary cells by reversed micropinocytosis. Either the material of granules or granules itself could be observed in intercellular space, at the interstitial connective tissue, at the lumina of medullar follicles and sinus, and adsorbed at erythrocytes.


Unter technischer Assistenz von M. Tölken und H. Guckes.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Zur Zeit Gast am Anatomischen Institut Tübingen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung An 260 männlichen und weiblichen Sprague-Daweley-Ratten vom 0. Lebenstag bis zur 12. Lebenswoche wird die geschlechtsdifferente Entwicklung der Nebennierenrinde histologisch und histometrisch verfolgt.Von der 4. Lebenswoche an ist die weibliche Fasciculatazelle durch ein helles, fein-granuläres Cytoplasma ohne distinkt abgrenzbare Fettvakuolen ausgezeichnet, während beim Männchen in einem kompakten Cytoplasma zunehmend größere, deutlich begrenzte Vakuolen auftreten. Im Blindversuch gelingt aufgrund dieser Kriterien die Geschlechtsdiagnose mit großer Treffsicherheit.Nach histometrischen Untersuchungen sind die weiblichen Fasciculatakerne größer als die männlichen. Bei größerem Zellvolumen ist die Kernzahl/Flächeneinheit beim Weibchen von der Pubertät an kleiner. Die Glomerulosa und die inneren Rindenschichten zeigen keine Geschlechtsdifferenzen. Fermenthistochemisch ist eine Geschlechtsdifferenz nicht nachweisbar.Die relative Zellhypertrophie in der Fasciculata der weiblichen Nebennierenrinde ist das morphologische Äquivalent eines geschlechtsdifferenten Steroidmetabolismus bei der Ratte.
Sex differences in the adrenal cortex of the ratLight microscopic and histometric studies
Summary In 260 male and female Sprague-Dawley CD rats the sex dependent development of the adrenal cortex was studied histologically and by histometric procedures.Beginning in the 4th week of life the parenchymal cells in the fasciculata of the female animals are characterized by a light, finely granular cytoplasm without distinct lipid vacuoles. In the males, however, the cells show a dense, compact cytoplasm with clearly visible vacuoles increasing in size. In a blind test the sex diagnosis can be established with great accuracy.Histometrically the nuclei in the female fasciculata cells are larger than in the males. Furthermore, caused by a larger cell volume the number of nuclei per square unit is smaller in postpuberal females.The glomerulosa and the inner parts of the cortex do not show any sex differences, nor does enzyme histochemistry.The relative cellular hypertrophy in the fasciculata of the female adrenal cortex represents the morphologic equivalent of the sexual differences in the rats steroid metabolism.
Die Untersuchungen wurden mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. — Für die sorgfältige und unermüdliche technische Mithilfe danken wir Frau B. Kubatsch.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die elektronenmikroskopische Untersuchung der Zonierung der Nebennierenrinde bei der erwachsenen Ratte ergibt, daß die Zellen der drei Zonen auf Grund der unterschiedlichen Zahl, Verteilung und Form der Organellen, vor allem der Mitochondrien, voneinander unterschieden werden können. Die drei Zonen sind jedoch nicht scharf gegeneinander abgrenzbar, sondern es bestehen fließende Übergänge zwischen ihnen. An mehreren Stellen besteht eine innige Verzahnung zwischen den Zellen der Zona reticularis und Markzellen. Ein subkapsuläres Blastem, welches als Keimlager angesehen werden könnte, wurde nicht gefunden.Bezüglich der Produktion der verschiedenen Rindensteroide, welche nach einigen Autoren jeweils getrennt in den einzelnen Zonen stattfinden soll, wird angenommen, daß von allen Zellen der Rinde die gemeinsamen Hormonstufen gebildet werden, die dann in den letzten Syntheseschritten von den speziellen Organellen der einzelnen Zonen zu den fertigen Steroiden mit differenter Wirkung ausgearbeitet werden.
Summary The electron microscopic investigation of the zonation in the adrenocortex of the adult rat shows that the cells of each three cortical zones can be differentiated on the basis of different number, dispersion and form of the organelles, particularly of the mitochondria. The zones are, however, not sharply delimited, but fluent transitions can be observed. Here and there we find a close indentation of the reticularis and medullary cells. A subcapsular blastem, which may be seen as a germ-store, was not demonstrable.Concerning the production of the various corticosteroids which occur separate in the individual zones — as some authors have postulated —, we assume that all cells of the adrenocortex are producing the common preliminary stages of the hormones, which are finally transformed into the specific steroids by the specific zonal organelles, in the last stage es of the hormone-synthesis.


Herrn Prof. Dr. F. Feyrter in Verehrung gewidmet.

Herrn Dr. A. M. Stadthouders, Leiter des Zentrallaboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Nijmegen, sind die Autoren für großzügige Unterstützung zu Dank verpflichtet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Als erste Anzeichen der Verhornung des Vormagenepithels treten im Stadium -2 Tage zarte Tonofilamente auf. Am Tage vor der Geburt erscheinen in den apicalen Zellen Keratohyalingranula. Erst kurz nach der Geburt sind die an SS-Gruppen reichen Hornlamellen zu erkennen. Mit fortschreitender Keratinisation verkleinern sich die 2 Tage vor der Geburt noch vorhandenen reichlichen Glykogendepots, bis schließlich 2 Tage nach der Geburt kein Glykogen mehr nachweisbar ist.Der RNS-Gehalt des Cytoplasma der Vormagenepithelzellen ist in jeder Entwicklungsstufe gering. Die Keratohyalingranula enthalten RNS. Auffallend ist die hohe Aktivität der -Naphthylacetat-Esterase unmittelbar nach der Geburt. In keinem der untersuchten Stadien ist eine nennenswerte Aktivität der Bernsteinsäuredehydrogenase vorhanden. Die Aktivität der Cytochromoxidase ist gering.
Summary As the first sign of cornification tender tonofilaments appear 2 days before birth in the epithelium of the forestomach of the golden hamster. In apical cells keratohyalin granules can be shown 1 day before birth whereas keratine lamellae rich in SS-groups can be demonstrated for the first time shortly after birth. With increasing keratinization glycogen still present in great amount 2 days before birth diminishes to its complete disappearance within 2 days after birth.In epithelial cells of the forestomach the RNA content is small in every stage of development. The keratohyalin granules contain RNA. The activity of -naphthylacetate esterase becomes evident immediately after birth. The activity of succinic dehydrogenase is negligible at any of the stages investigated. The activity of cytochromoxidase is low.
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9.
Ohne Zusammenfassung Mit Tafel I und 3 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Nebennierenrinde von 178 Sprague-Dawley-Ratten wurde elektronenmikroskopisch von der 1.–12. Lebenswoche unter Normalbedingungen sowie nach s.c. Injektion von 3 IE ACTH/100 g Körpergewicht innerhalb von 2 min — 24 Std untersucht. Ab der 5. Lebenswoche unterscheiden sich die Nebennieren von Weibchen im Bereich der äußeren Zona fasciculata durch Kernvergrößerung, größere Mitochondrien und kleindisperse Liposomen von denen der Männchen. Zyklusbedingte Schwankungen in der Ultrastruktur der weiblichen Nebennierenrinde bestehen nicht. Nach ACTH-Applikation nähert sich das Nebennierenbild des Männchen innerhalb von 30 min dem des unbehandelten Weibchens. Außerdem kommt es bei beiden Geschlechtern durch ACTH zu einer Dispersion und Reduktion der Liposomen, Vergrößerung des Golgiapparates und der Zellkerne, Ausweitung des endoplasmatischen Retikulums und Vermehrung der Mikrovilli. Der Geschlechtsdimorphismus wird funktionell erklärt.
Sex differences in the ultrastructure of the rat adrenal cortex
Summary 178 Sprague-Dawley-rats were studied by electron microscopy from the 1st to the 12th week of life under normal conditions and after s. c. injection of 3 I. U. ACTH/100 gbodyweight from 2 min to 24 hours. Beginning with the 5th week of life females differ from males by small dispersed liposomes and enlarged nuclei and mitochondria in the outer z. fasciculata. There is no change in the ultrastructure of the female adrenal cortex depending on the sexual cycle. After application of ACTH the adrenal cortex of males assimilates to the untreated females within 30 min. After ACTH-application both sexes show dispersion and reduction of liposomes, dilation of endoplasmatic reticulum, increasement of microvilli and enlargement of the Golgi apparatus. The sex-dimorphism is interpreted by functional differences.
Für die technische Mithilfe danke ich Frl. S. Bianchi.  相似文献   

12.
5α,6-3H2-Solacongestidine and 5α,6-3 H2-(22S)-dihydrosolacongestidine administered to Solanum dulcamara as well as 16-3H2-(22S: 25R)-22,26-epimino- cholest-5-en-3β-ol (25-isodihydroverazine) and 7α-3H-(22S: 25R)-22,26-epimino-cholest-5-en-3β,16β-diol administered to Solanum laciniatum were converted to coladulcidine and solasodine, respectively. These results are discussed in relation to spirosolane alkaloid biosynthesis.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Anhand des Verlaufs des 3H-Index und der Mitoserate in Anhängigkeit vom Lebensalter wurde die Proliferationsaktivität in den Zonen der Nebennierenrinde untersucht. 84 SPF-Ratten erhielten 2 Ci/g 3H-Thymidin i.p.; der Untersuchungszeitraum erstreckte sich vom 18. Trächtigkeitstag bis zur 12. Lebenswoche. Alle Zonen zeigten in der Rangfolge Glomerulosa — Fasciculata — Reticularis eine Abnahme DNS-synthetisierender Zellkerne. Geschlechtsspezifische Unterschiede im Ausmaß der Proliferationsaktivität konnten zu keiner Zeit nachgewiesen werden. Aus der Dissoziation der Kurven des 3H-Index und der Mitoserate bei vergleichbaren DNS-Syntheseraten wird auf eine Änderung der G2-Phase des Generationszyklus der NNR-Zellen in der teilexponentiellen Wachstumsphase geschlossen.
Radioautographic studies on the growth of the adrenal cortex in rats
Summary In 84 SPF-rats the poliferative activity of the adrenal cortical cells was studied from the 18th day of pregnancy up to 12 weeks post partum. Rats were given 2 C/g tritiated thymidine and killed 1 hour thereafter. It was shown that there was no sex-related difference in the degree of proliferation that could explain the sexual dimorphism in adrenal weights. In all cortical zones a decrease in the number of labeled cells was seen during the obvservation period. The highest percentage of labeled cells was found in the glomerulosa. There exists no parallelism of the mitotic and labeling index, which gives evidence for a change in length of the G2-phase of the cell generation cycle.
Herrn Fleissig und Herrn Kürsamer danken wir für Ihre Mithilfe bei der technischen Durchführung der Experimente.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Nebenniere des Sumpfbibers weist, insbesondere im Hinblick auf ihre Rindenhisto- und -cytologie sowie die lichtoptisch erfaßbaren dynamischen Prozesse, ein artspezifisches Verhalten auf, das sich in vielfacher Hinsicht von den Verhältnissen bei anderen Nagetierarten unterscheidet.Was das Vorkommen und das Schicksal der sog. dunklen Rindenzellen betrifft, so weichen die Verhältnisse von den bei der Ratte und dem Meerschweinchen erhobenen Befunden offenbar wesentlich ab. Die dunklen Zellen entstehen zweifellos aus normalen Rindenepithelien und treten bei Tieren auf, die keinerlei nachweisbaren innersekretorischen Belastungen ausgesetzt waren. Sie weisen eine morphologisch faßbare Entwicklungsreihe auf, die mit einer partiellen Cytoplasmaverdichtung in Kernnähe beginnt und über eine vollständige Homogenisierung bis zur Koagulation des Cytoplasmas unter Entstehung optisch leerer Spalten verläuft. Der Zellkern zeigt dabei — selbst in der Endphase der Cytoplasmadestruktion — meist keinerlei Veränderungen, die als Ausdruck eines degenerativen Prozesses in Richtung auf einen vollständigen Zelluntergang zu werten wären. Die Befunde sprechen vielmehr dafür, daß die fraglichen Zellen einer weitergehenden Transformation zu Bindegewebselementen unterliegen. Der morphologische Ausdruck einer sog. holokrinen Sekretion dunkler Zellen ist nur selten zu beobachten.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 37 Abbildungen.  相似文献   

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