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1.
Different aspects of the fertilization of the two-spotted spider mite (Tetranychus urticae Koch) were studied. It appeared that after the mating act of virgin females, haploid eggs were produced first before the appearance of diploid eggs. From this and other facts, it was concluded that fertilization of the oocytes occurs in a very early stage of egg development. The fertilization is assumed to take place in the ovary and not in the oviduct.By using genetic markers, it could be proved that in most cases the first mating is effective. Later matings usually are ineffective. It is suggested that the sperm supply in the first mating determines the success of later matings.
Zusammenfassung Die Befruchtung der Bohnenspinnmilbe wurde unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. Nach der Begattung jungfräulicher Weibchen wurden zunächst haploide Eier abgelegt, bevor diploide Eier produziert wurden. Daraus und aus anderen Grüunden wird geschlossen, daß die Befruchtung der Oocyten in einem sehr frühen Stadium der Entwicklung erfolgt. Die Befruchtung findet vermutlicht im Ovar und nicht im Ovidukt statt.Unter Verwendung genetischer Markierung wurde nachgewiesen, daß in den meisten Fällen die erste Begattung ausschlaggebend ist. Spätere Kopulationen bleiben gewöhnlich wirkungslos. Es wird vermutet, daß die Spermafüllung bei der ersten Begattung den Erfolg späterer Begattungen bestimmt.
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2.
The susceptibility to Tedion of haploid and diploid-haploid mixtures of eggs of Tetranychus urticae Koch was examined. It was concluded for a normal susceptible strain that haploid eggs are more susceptible to Tedion than diploid eggs. This difference in tolerance between haploid and diploid eggs could not be established for a strain resistant to Tedion.Mass crosses between the susceptible and the resistant strain were made. Susceptible females, mated by resistant males, produce susceptible haploid and resistant diploid offspring. Resistant females, mated by susceptible males, gave a resistant offspring. Both sexes can also transmit resistance to Tedion. As there was a difference in tolerance between diploid offspring in the reciprocal crosses, it is assumed that either a maternal or a cytoplasmic component is also present in the genetical mechanism of Tedion-resistance.
Zusammenfassung Es wurde die Empfindlichkeit haploider und diploid-haploider Gemische von Eiern von Tetranychus urticae Koch gegenüber Tedion untersucht. Für einen normal empfindlichen Stamm wurde aus toxikologischen Daten und einer Verschiebung des Geschlechterverhältnisses erschlossen, daß haploide Eier gegenüber Tedion empfindlicher sind als diploide. Dieser Toleranzunterschied zwischen haploiden und diploiden Nachkommen konnte bei einem gegen Tedion resistenten Stamm nicht nachgewiesen werden.Es wurden Massenkreuzungen zwischen empfindlichen und resistenten Stämmen durch-geführt. Empfindliche Weibchen, mit resistenten Männchen gepaart, produzierten empfindliche haploide und resistente diploide Nachkommen. Resistente Weibchen, mit empfindlichen Männchen gepaart, ergaben eine resistente Nachkommenschaft. Beide Geschlechter können also die Resistenz gegen Tedion übertragen. Da bei den reziproken Kreuzungen ein Toleranzunterschied zwischen den diploiden Nachkommen auftritt, wird angenommen, daß in dem genetischen Mechanismus der Tedion-Resistenz auch eine mütterliche oder eine zytoplasmatische Komponente vorhanden ist.
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3.
An investigation was made into the possibility of establishing complete reproductive incompatibility between a laboratory strain and derived stocks of Tetranychus urticae, by the induction of chromosome mutations. The degree of hybrid sterility of single, double and triple chromosome mutation heterozygotes originating from crosses between the various stocks was determined and expressed in terms of mortality in the haploid eggs. In no case was complete hybrid sterility found, although the degree of hybrid sterility of most triple chromosome mutation heterozygotes was over 98%.Prospects for the use of chromosome mutation stocks for genetic control of spider mites, however, are considered to be rather limited.
Zusammenfassung Es wurde die Möglichkeit untersucht, vollständige reproduktive Inkompatibilität zwischen einem Laboratoriumsstamm und abgeleiteten Stämmen von Tetranychus urticae durch Induktion von Chromosomen-Mutationen zu erzeugen. Der Grad der Hybridsterilität von Heterozygoten mit einfachen, doppelten und dreifachen Chromosomen-Mutationen, die aus Kreuzungen verschiedener Stämme hervorgingen, wurde an der Mortalität der haploiden Eier bestimmt und ausgedrückt. In keinem Falle wurde vollständige Kreuzungssterilität gefunden, obwohl der Grad der Hybridsterilität der meisten Heterozygoten mit dreifachen Chromosomen-Mutationen über 98% betrug.Die Aussichten für die Benutzung von Chromosomen-Mutationsstämmen zur genetischen Bekämpfung der Spinnmilben werden jedoch als ziemlich begrenzt angesehen.
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4.
A population simulation model that was developed for the fruit tree red spider mite (Panonychus ulmi Koch) and its phytoseiid predator (Amblyseius potentillae Garman) (Rabbinge, 1976) was adapted to Metaseiulus occidentalis Nesbitt and Tetranychus urticae Koch. The model uses life-table data for T. urticae and M. occidentalis and M. occidentalis' numerical and functional responses. The assumptions made in the model were tested by comparing the model outcome with the results of an independent greenhouse experiment. Sensitivity analyses were also done to evaluate the implicit assumptions of the model and to determine the relative importance of the rates and parameters used. Results of the sensitivity analysis showed that time of release is critical for rapid control of the prey population. Predator-prey release ratios and frequency of releases are relatively less important. Differences in functional and numerical response and predator dispersal rate also seem relatively less important than proper timing of releases.
Zusammenfassung Ein Simulationsmodell, das für die Populationen der Obstbaumspinnmilbe (Panonychus ulmi Koch) und ihren Feind (Amblyseius potentillae Garman) entwickelt worden war (Rabbinge, 1976), wurde Metaseiulus occidentalis Nesbitt und Tetranychus urticae Koch angepasst. Das Modell verwendet Life-table Daten für T. urticae und M. occidentalis sowie die numerischen und funktionalen Reaktionen von M. occidentalis. Die im Modell gemachten Annahmen wurden getestet, indem das Modellergebnis mit den Resultaten eines unabhängigen Gewächshausversuchs verglichen wurde. Die Sensitivitätsanalyse zeigte, dass der Zeitpunkt der Freilassung entscheidend ist für eine rasche Begrenzung der Wirtspopulation. Das Räuber-Wirtverhältnis und die Häufigkeit der Freilassung sind weniger wichtig. Unterschiede in der numerischen und funktionalen Reaktion und die Ausbreitungsgeschwindigkeit scheinen ebenfalls weniger wichtig zu sein als der richtige Zeitpunkt der Freilassung.
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5.
The results of genetic and biochemical studies of resistance to parathion in strains of Tetranychus urticae are presented. Included in the study is the well-known Leverkusen-R strain, as well as two resistant strains from New Zealand. For the toxicological part of the genetic investigation, a topical application technique is employed. Both genetically and biochemically, the resistances of the two independent New Zealand strains appear identical to the Leverkusen resistance, viz., due to the same major dominant gene which lowers the inhibition rate of the cholinesterase enzyme. Comments are made upon the universal significance of this basic resistance mechanism.
Genetische und biochemische vergleiche der organophosphatresistenz von verschiedenen spinnmilben-stämmen (Tetranychus-species: Acari)
Zusammenfassung Die Ergebnisse genetischer und biochemischer Untersuchungen der Resistenz gegenüber Parathion an Stämmen von Tetranychus urticae Koch werden dargestellt. In die Untersuchung waren sowohl der wohl bekannte Leverkusener R-Stamm als auch zwei resistente Stämme von Neuseeland einbezogen. Im toxikologischen Teil der genetischen Untersuchungen wurde eine topische Applikationstechnik angewendet. Genetisch wie biochemisch scheint die Resistenz der zwei voneinander unabhängigen Neuseeländer Stämme mit der Resistenz des Leverkusener Stammes identisch, d.h. von dem gleichen dominanten Hauptgen verursacht zu sein, welches die Hemmungsrate der Cholinesterase-Enzyme senkt. Bemerkungen über die universelle Bedeutung dieses grundlegenden Resistenzmechanismus werden angefügt.
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6.
Three systemic OP insecticides, Di-Syston®, Meta-Systox-R® and Systox® were added at six concentrations (0.002–0.032% active ingredient) to nutrient solutions in which bean plants were cultured. On all concentrations the materials were less toxic to the two-spotted spider mite,Tetranychus urticae Koch feeding on the plant than toNeoseiulus fallacis (Garman) preying on theT. urticae. Of the three, Di-Syston was the least toxic to both mite species. WhenT. urticae were cultured on detached bean leaves, placed on cellucotton in nutrient solutions containing the same pesticide concentrations, their eggs were also toxic toN. fallacis. Longevity studies in conjunction with32P labelled foliage showed thatN. fallacis are incapable of feeding directly on bean leaves.
Zusammenfassung Drei systemische Phosphorinsektizide, Di-Syston®, Meta-Systox® und Systox®, wurden, in sechs Konzentrationen (0,002–0,032% Wirkstoff) zu Nährstofflösungen hinzugefügt, in denen Bohnenpflanzen kultiviert wurden. Für die SpinnmilbeTetranychus urticae, die an den Bohnenblättern saugte, waren die drei Insektizide in sämtlichen Konzentrationen weniger toxisch als für die RaubmilbeNeoseiulus fallacis, die sich vonT. urticae ernährte. Es ergab sich demnach keine ökologische Selektivität. Von den drei geprüften Mitteln war Di-Syston für die beiden Milben am wenigsten toxisch. Wenn manT. urticae auf abgetrennten Bohnenblättern, die sich auf Cellucotton in Nährstofflösungen mit den genannten Insektizidkonzentrationen befanden, züchtete, wurden ihre Eier fürN. fallacis ebenfalls toxisch. Lebensdauer-Versuche mit Blättern, die32P enthielten, zeigten, daßN. fallacis nicht fähig ist, sich direkt von Bohnenblättern zu ernähren.
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7.
Two species of spider mite occur in greenhouses in the Netherlands. Tetranychus urticae Koch is usually green, can live on many plants, but cannot build up large populations on carnations; it may have a diapausing stage which is very resistant to cold. No biological races of T. urticae were found. T. cinnabarinus Boisd. is carmine-coloured, often found on carnations, and does not have a diapause. It is not resistant to cold.The two species do not interbreed. Growers of carnations have only T. cinnabarinus to deal with, and can arrange control measures accordingly.
Zusammenfassung Untersuchungen der Morphologie, der Wirtspflanzenwahl, der Überwinterungsweise und Kreuzingsexperimente haben gezeigt, daß in Gewächshäusern Hollands zwei Spinnmilben-Arten auftreten, nämlich Tetranychus urticae Koch und T. cinnabarinus Boids. Darüberhinaus wurde Material von Spinnmilben je einer Lokalität in Deutschland, der Schweiz und Belgien verwendet. T. urticae ist meistens grün gefärbt, lebt an einem großen Wirtspflanzenkreis, kann aber an Nelken (Dianthus caryophyllus L.) keine Populationen bilden. Diese Art geht unter dem Einfluß verschiedener biologischer Faktoren in Diapause. Während dieser Periode ist sie sehr kälteresistent. Der Winter wird an geschützten Orten verbracht. Kreuzungen zwischen Populationen verschiedener Herkunft ergaben stets eine normale Nachkommenschaft. Zucht-experimente mit diesen Populationen auf verschiedenen Wirtspflanzen ergaben keinen Hinweis für das Bestehen von biologischen Rassen bei T. urticae. T. cinnabarinus ist karminrot gefärbt und wird am häufigsten auf Nelken gefunden, obwohl in Laboratoriumsversuchen die Entwicklung an Buschbohnen (Phaseolus vulgaris L.) schneller verläuft. Diese Art tritt überhaupt nicht in Diapause ein, bleibt den Winter über an den Blättern und ist gegenüber Kältebedingungen entschieden weniger resistent als T. urticae. Kreuzungen zwischen Populationen verschiedener Herkunft ergaben immer eine normale Nachkommenschaft.Das Ausbleiben von Bastardierungen, das in Kreuzungsexperimenten zwischen den beiden Arten gefunden wurde, erbrachte den strengsten Nachweis, daß in den Gewächshäusern zwei verschiedene Arten vorkommen.Da T. cinnabarinus hauptsächlich auf Gewächshäuser mit Nelken beschränkt ist und T. urticae sich andererseits an diesen Pflanzen nicht vermehrt, haben es die Nelkenanbauer lediglich mit T. cinnabarinus zu tun, und es ergibt sich eine Möglichkeit, Nelken frei von Spinnmilbenbefall zu halten.
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8.
Phytoseius plumifer could develop and reproduce when fed on the different stages of the red spider mite T. cinnabarinus. The female immature stages lasted for an average of 4.8, 3.8 and 4.5 days respectively when fed on eggs, immatures and adults of the prey at an average temperature of 29.5±1°C. The average number of deposited eggs per female was significantly greater when it fed on immatures and adults (about 45 eggs) than when it fed on prey eggs (about 29 eggs). During the whole life-span the predator female fed on an average of 969 eggs or 438 immatures or 346 adults, of these more than 93% were consumed during the adult stage. Males lived for shorter time and consumed fewer prey than females.The predator could develop and reproduce successfully on date-palm pollen but at a slower rate. On this diet the immature stages lasted 10.5 days and female laid an average of 16.6 eggs. On hollyhock and cotton pollen, or sweet potato leaves, larvae failed to develop to adults.
Zusammenfassung Phytoseius plumifer konnte sich entwickeln und fortpflanzen, wenn er mit verschiedenen Stadien der Roten Spinnmilbe, Tetranychus cinnabarinus, gefüttert wurde. Die Entwicklungs-stadien des Weibchens dauerten bei einer Mitteltemperatur von 29,5±1° je nach Fütterung mit Eiern, Jungtieren oder Adulten der Beute durchschnittlich 4,8, 3,8 oder 4,5 Tage. Die durchschnittliche Anzahl von einem Weibchen abgelegter Eier war signifikant größer, wenn sie mit Larven und Erwachsenen gefüttert wurden (etwa 45 Eier), als wenn sie mit Eiern der Beutetiere ernährt wurden (etwa 29 Eier). Während der Gesamtlebensdauer verzehrte ein Raubmilben-Weibchen im Durchschnitt 969 Eier oder 438 unreife oder 346 erwachsene Beutetiere, von denen mehr als 93% während des Imaginalstadiums verbraucht wurden. Männchen lebten kürzere Zeit und vertilgten weniger Beute als die Weibchen.Der Räuber konnte sich an Dattelpalmen-Pollen entwickeln und erfolgreich fortpflanzen, jedoch mit einer geringeren Rate. Bei dieser Ernährung dauerte die Entwicklung bis zur Imago 10,5 Tage und ein Weibchen legte im Durchschnitt 16,6 Eier. Mit Stechpalmen- und Baumwoll-Pollen oder an Süßkartoffel-Blättern entwickelten sich die Larven nicht bis zur Imago.
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9.
Zusammenfassung Die Entwicklung und Eiablage von Phytoseiulus riegeli sind stark temperatur- und nahrungsabhängig. Bei optimalen Temperaturbedingungen, 25 und 30°C, legen die Weibchen im Durchschnitt pro Tag 4 Eier und verzehren dann etwa 30 Eier oder 24 Milbenstadien von Tetranychus cinnabarinus oder T. dianthica. Entscheidend für die Eizahl ist die Futtermenge, nicht die Futterart. Durch ein Überangebot an Nahrung lässt sich keine Steigerung der Eiablage bewirken. Die Gesamtentwicklungsdauer liegt zwischen 3 und 5 Tagen, sie ist also kürzer als die der Schadmilbenart.Zweijährige Versuche in den Niederlanden zur Klärung des Einflusses von Ph. riegeli auf T. cinnabarinus an Pfirsich unter Glas ergaben, dass dieser Prädator dank seiner schnellen Entwicklung mit den Schadmilben in kurzer Zeit fertig werden kann, ohne dass wirtschaftliche Schäden an den Pflanzen in Erscheinung treten. Die sichersten Erfolge werden erzielt bei relativ niedrigen Populationsdichten von T. cinnabarinus. In Frühbeetkulturen an Gurken war der Einsatz von Ph. riegeli gegen T. urticae ebenso erfolgreich und führte zu den gleichen Resultaten wie 3–5 Behandlungen mit Insektiziden bzw. Akariziden.
Summary Experiments done in Stuttgart-Hohenheim and Naaldwijk showed that development and egg laying of the predatory mite Phytoseiulus riegeli Dosse (= persimilis Athias-Henriot) is strongly affected by temperature and nutrition. The optimum temperature lies between 25° and 30°; here the female lays an average of four eggs daily and consumes 30 eggs or 24 immature stages of Tetranychus cinnabarinus Boisduval or T. dianthica Dosse. Both nites are eaten equally readily. The egg number is determined by the amount of food taken rather than by the species consumed, but excess food does not increase egg deposition.The total developmental period of the predator is between 3 and 5 days under favourable conditions. This is less than the time taken by the pest. Experiments lasting over 2 years in the Netherlands on the effect of Ph. persimilis on T. cinnabarinus on peach in the greenhouse, showed that the predator, because of its rapid development, can soon get rid of the pest and prevent economic injury to the crop. After the predator has finished with the pest, he himself dies presently because of lack of food. If the pest starts again, Ph. persimilis should be introduced anew. The best results were obtained at rather low populations of T. cinnabarinus. On cucumbers grown in the greenhouse in early spring Ph. persimilis was likewise successful against T. urticae Koch and gave results comparable to from three to five applications of insecticides or acaricides.


See footnote on page 291.  相似文献   

10.
Cross breeding experiments with British and North American colour forms of the mites included in the Tetranychus telarius complex suggest that T. urticae Koch is the correct name for the green form, and T. cinnabarinus Boisd. for the reddish form. Different strains, with different degrees of incompatibility, occur in each species.
Zusammenfassung Es würden Kreuzungsversuche durchgeführt, um die Verwandtschaft zwischen britischen und nordamerikanischen Farbformen des sogenannten T. telarius Komplex zu prüfen.Paarungen zwischen Vertretern der grünen Form ergaben F1 Hybriden, die voll fortpflanzungsfähig waren, obgleich sie unterschiedliche Grade von Unverträglichkeit zeigten.Solche zwischen den rötlichen Formen ergaben vollständige Unverträglichkeit; die F1 Weibchen waren steril oder hatten sehr geringe Fruchtbarkeit. Wenn Nachkommen von derartigen Weibchen erzeugt wurden, waren sie männlichen Geschlechts.Die unterschiedlichen Verwandtschaftsverhältnisse, die zwischen Farbformen verschiedener geographischer Verbreitung bestehen, werden besprochen, und es wird daraus geschlossen, dass alle Angehörigen einer jeden Farbgruppe als gleiche Arten betrachtet werden müssen. Es wird vorgeschlagen, dass T. urticae Koch der korrekte Name ist, der jetzt für die grünen Formen angewendet werden sollte, und T. cinnabarinus Boisd. für die rötlichen Formen beizubehalten.
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11.
A shift in photobehavior and geotaxis in the summer adult female spider mite, Tetranychus urticae Koch, results from water stress. The slow reversal of sign from the green minus to the green plus photobehavioral class is the result of this stress. It is postulated that decrease of internal pressure, as a result of water loss, is perceived by a stretch receptor. A rapid decrease in the response to green illumination by the green+ class is caused by high ambient relative humidity. It is postulated that a humidity receptor is involved in this rapid change in behavior.
Zusammenfassung Wassermangel ergibt bei erwachsenen Sommerweibohen der Spinnmilbe Tetranychus urticae Koch eine Verschiebung im Verhalten zum Licht sowie der Geotaxis. Eine langsame Verschiebung von der grün-negativen zur grün-positiven Klasse ist das Ergebnis einer solchen Belastung. Es wird angenommen, daß als Folge von Wasserverlusten eine Abnahme des Binnendruckes durch Streckrezeptoren wahrgenommen wird. Eine rasche Abnahme der Reaktion auf grüne Beleuchtung wird in der grün-positiven Klasse durch hohe relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung hervorgerufen. Es wird angenommen, daß an diesem raschen Verhaltenswechsel ein Feuchtigkeitsrezeptor beteiligt ist.


Contribution from the Massachusetts Agricultural Experiment Station.  相似文献   

12.
Ultrastructural changes in strawberry leaves after different periods of feeding by Tetranychus urticae were studied. Electron micrographs indicate that the first detectable changes in cells directly punctured by the mites usually occurred after 3 days of feeding and were confined to the chloroplasts. These organelles show instability of the lamellae and the thylakoid membrane system as well as the envelope. Longer times of mite feeding (6–9 days) caused severe alterations, not only within chloroplast. In heavily injured tissues, misshapen cells contain homogeneous protoplasts in which only remains of necrotic chloroplasts were visible. Mesophyll cells adjacent to directly punctured tissues also exhibited subcellular alterations. Possible mechanisms of plant-tissue responses to mite feeding are discussed.
Zusammenfassung Ultrastrukturelle Veränderungen wurden in Erdbeerblättern nach verschiedenen Perioden Saugtätigkeit von Tetranychus urticae Koch gesucht. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigen, dass die ersten sichtbaren Veränderungen in direkt von Milben angestochenen Zellen meist nach 3 Tagen Saugen auftraten und auf die Chloroplasten beschränkt waren. Diese Organellen zeigen eine Instabilität der Lamellen, des Thylakoidmem-bransystems sowie der Umhüllung. Ein längere Zeit dauerndes Saugen der Milben (6–9 Tage) verursachte schwere Veränderungen und zwar nicht bloss in den Chloroplasten. In schwer geschädigten Geweben enthalten deformierte Zellen homogene Protoplasten, in denen nur Reste nekrotischer Chloroplasten sichtbar waren.Mesophyllzellen in der Nachbarschaft von direkt angestochenem Gewebe zeigte ebenfalls subzelluläre Veränderungen. Mögliche Mechanismen der Reaktion des Pflanzengewebes auf Milbensaugen werden diskutiert.
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13.
Techniques are described for the collection of fertile eggs of Schizaphis graminum (Rond.) on filter paper, and for the subsequent sterilization and incubation of the eggs under various temperature and photoperiodic conditions.19% of the eggs incubated continuously at 16°C in complete darkness hatched in 81 days after deposition. 45% of the eggs chilled at 6°C for 40 days (starting 10 days after deposition) hatched in 71 days if the postchilling incubation at 16°C was completed in darkness. The results indicate a further enhancement in the percentage egg hatch and a reduction in developmental time when the eggs were subjected to a light-dark regime during the post-chilling incubation.
Zusammenfassung Es wird eine einfache und effektive Methode beschrieben, die Eier von Schizaphis graminum auf Filterpapier zu sammeln, sie nachfolgend zu sterilisieren und unter verschiedenen Temperatur- und Photoperiodebedingungen bis zum Schlüpfen zu inkubieren.Hierbei wurden folgende Resulate erzielt: (a) Inkubation der Eier in vollkommener Dunkelheit bei 16°C führte zu einem Schlupferfolg von 19% nach einer Entwicklungszeit von im Mittel 81 Tagen; (b) Kühlung der Eier bei 6°C während 40 Tagen (vom 10. Tag nach der Eiablage an) erhöhte die Schlupfrate unter ansonsten gleichen Bedingungen auf 45% und reduzierte die Entwicklungszeit auf 71 Tage; (c) durch einen Licht/Dunkel-Rhythmus, dem die Eier nach der 40-tägigen Kühlung ausgesetzt wurden, konnte eine weitere Steigerung der Schlupfrate und eine Verkürzung der Entwicklungszeit erreicht werden.
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14.
Summary Fertilized eggs ofHodotermes mossambicus took up water progressively during the last 15–16 days of the 24–25 day incubation period. Both the large eggs from founding pairs and the small eggs from mature colonies approximately doubled in weight. Infertile eggs, 50% of which survived for 14 days, showed a lower rate of water uptake.The eggs could take up water when they were in contact with the liquid. Under subsaturated conditions, the reproductives provided the liquid while tending the eggs, but in contact with free water the eggs could still maintain their water balance in the absence of the reproductives. However, tending was essential for the eggs to survive, even in the presence of free water.
Zusammenfassung Die befruchteten Eier vonHodotermes mossambicus nahmen während der letzten 15–16 Tage der 24–25 tägigen Inkubationsperiode Wasser auf. Sowohl die grossen Eier aus jungen Kolonien als auch die kleinen Eier aus 1-jährigen Kolonien verdoppelten in etwa ihr Gewicht. Unbefruchtete Eier, von denen nur 50 % nach 14 Tagen am Leben blieben, nahmen langsamer Wasser auf.Die Aufnahme von Wasser in den Eieren erfolgte in Berühring mit Flüssigkeit. Bei nicht ganz gesättigter Luftfeuchtigkeit versorgten die Geschlechtstiere die Eier mit Flüssigkeit aus ihren Speicheldrüsen, dagegen konnten die Eier bei Kontakt mit Flüssigkeit auch in Abwesenheit der Geschlechtstiere ihren Wassergehalt aufrecht erhalten. Trotzdem mussten auch bei Kontakt mit Wasser die Geschlechtstiere die Eier versorgen, um deren Ueberleben zu gewährleisten.
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15.
The influence of temperature and light regime on the feeding intensity of Tetranychus urticae (Koch) (Acari: Tetranychidae) was studied on bean plants. A nonlinear relationship was found between temperature and feeding activity of T. urticae. The feeding intensity increased from 10 °C to 35 °C. At 10 °C there was practically no feeding, whereas at 35 °C maximum feeding occurred. above 35 °C the activity of the mites decreased. No difference could be found in the feeding intensity of mites kept at permanent darkness or permanent light. Based on the observed relationship between temperature and feeding activity and intensity of damage symptoms, respectively, we propose the use of a mite-load function to define the mite stress imposed on the plant.
Zusammenfassung Wir untersuchten den Einfluss von Temperatur und Licht auf die Saugtätigkeit von Tetranychus urticae auf Bohnenpflanzen und fanden eine nicht-lineare Beziehung zwischen Temperatur und Saugaktivität. Die Saugintensität stieg bei Temperaturen über 10 °C an bis zum Saugmaximum bei 35 °C und sank dann relativ rasch ab. Permanentes Licht- oder Dunkelregime übte keinen Einfluss auf die Saugleistung aus. Aufgrund der beobachteten Zusammenhänge zwischen Temperatur, Saugintensität und Intensität der Ausbildung der Schadsymptome entwickelten wir ein verbessertes Mass (mite-load) für die Erfassung des Spinnmilbenstresses auf die Wirtspflanze. Die präsentierten Daten zeigen, dass mit der mite-load Funktion die Saugschäden von T. urticae präziser erfasst werden können als mit den bisher gebräuchlichen Milbendichten pro Blatt oder Milbentagen.
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16.
Partial reproductive incompatibility between spider mite populations of different origin is a common phenomenon. A comparative study was made of the characteristics of partial reproductive incompatibility both between various natural populations ofTetranychus urticae and between a laboratory strain and a number of chromosome mutation homozygous strains derived from it. Interpopulation crossing experiments were set up and percentages of nonviability assessed in the F1, the haploid F2, the B1 obtained from hybrids that had been mated with males of the original male parent stock and the B1 produced by hybrids that had been mated by males of the original female parent stock. In those cases where partial reproductive incompartibility between populations is due to different chromosome mutations similar degrees of nonviability were observed for the haploid F2 and the B1 generations belonging to it. With natural reproductive incompatibility the degree of lethality was highest in the haploid F2; the percentage nonviability was usually less for fertilized eggs, and especially when the eggs were fertilized by a gamete of a male of the same origin as the female parent of the hybrid. Differences in hybrid sterility between reciprocal crosses were often found. It is assumed that, although chromosome mutations may play a role in speciation of tetranychids, partial reproductive incompatibility between natural populations is mainly due to lethal recombinations of genes and interactions between cytoplasmic factors and genes of alien male gametes.
Zusammenfassung Teilweise Fortpflanzungsunverträglichkeit zwischen Spinnmilbenpopulationen verschiedener Herkunft ist ein häufiges Phänomen. In einer vergleichenden Studie wurden die Eigenschaften solcher Inkombatibilität sowohl zwischen natürlichten Populationen vonTetranychus urticae als auch zwischen einem Laborstamm und einigen von diesem hergeleiteten Stämme mit homozygoter Chromosomenmutation untersucht. Kreuzungsexperimente zwischen den Populationen wurden durchgeführt und Prozentsätze der Nichtlebensfähigen (=nicht schlüpfenden Eiern) bestimmt u.zw. in der F1, der haploiden F2, der B1, die von Hybriden erhalten wurde, die mit Männchen der ursprünglichen Elternzucht für Männchen gepaart waren und schließlich der B1, von Hybriden erzeugt, die gepaart waren mit Männchen der ursprünglichen Elternzucht für Weibchen. In den Fällen, wo die Inkombatibilität zwischen den Populationen verursacht wird durch verschiedene Chromosomenmutationen, wurde ein ähnliches Ausmaß der Nichtlebensfähigkeit beobachtet für die haploide F2 und die dazugehörigen B1-Generationen. Bei natürlichen teilweiser Fortpflanzungsinkombatibilität war das Ausmaß der Lethalität am höchsten in der haploiden F2; der Prozentsatz Nichtlebensfähigkeit war gewöhnlich für befruchtete Eier geringer, besonders wenn die Eier befruchtet waren durch einen Gameten von einem Männchen der gleichen Herkunft wie der weibliche Elternteil des Hybrids. Oft wurden Unterschiede in der Hybridsterilität zwischen reziproken Kreuzungen gefunden. Es wird angenommen, daß, obwohl Chromosomenmutationen eine Rolle spielen mögen in der Speciation der Tetranychiden, teilweise Fortspflanzungsinkombatibilität Zwischen natürlichen Populationen hauptsächlich verursacht wird durch lethale Rekombination von Genen und Wechselwirkungen zischen zytoplasmatischen Faktoren und Genen von fremden Männchengameten.
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17.
Females of the grey larch bud moth (Zeiraphera diniana Gn.) (Lepidoptera, Tortricidae) laid significantly more eggs on larch branches covered with naturally occurring Parmelia lichens than on branches without them.Numbers of eggs deposited and behaviour suggest that besides olfactory and mechanical stimuli from the antennae and the tarsi, thigmotactic stimuli perceived by the ovipositor play an important role for optimum oviposition.The fact that oviposition efficiency is reduced by 50% on larch branches from the lowland region of Europe where no lichens occur, is considered to be of importance for the determination of the fluctuations at low density in the lowland region.
Zusammenfassung Die Weibchen des Grauen Lärchenwicklers (Zeiraphera diniana Gn.) legen auf Lärchenzweigen mit Parmelia-Flechten aus dem subalpinen Gradationsareal statistisch gesichert mehr Eier ab als auf Lärchenzweigen ohne Flechten aus dem collinen Verbreitungsgebiet.Die Anzahl und die Lage der abgelegten Eier sowie das Verhalten der Weibchen deuten darauf hin, dass thigmotaktische Reize des Ovipositors die vorausgegangene olfaktorische und mechanische Stimulation der Antennen und Tarsen ergänzen müssen, damit eine optimale Eiablage gewährleistet sei.Die Tatsache, dass die Ovipositionsleistung auf Lärchenzweigen ohne Flechten um ca. 50% verringert wird, dürfte von Bedeutung für die Determination des latenten Fluktuationstypus der Art sein.
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18.
The interaction between Tetranychus urticae and Phytoseiulus riegeli on cucumbers was studied in several different experiments at two centres. It was shown that if the predator is introduced at a low prey population, elimination of the mites occurred before leaf-injury became sufficiently high to cause a reduction in cucumber yield. A theoretical pattern of mite control and leaf-damage is discussed, and it is concluded that economic control should follow two introductions of Phytoseiulus during the first 25 weeks of a cucumber crop. As the predator does not diapause, acaricidal control should be used for the remainder of the economic life of the crop if leaf-damage approaches the critical level.
Zusammenfassung Verschiedene, in zwei Arbeitszentren ausgeführte Untersuchungen über die Bekämpfung von Tetranychus urticae mit Phytoseiulus riegeli werden diskutiert. Es wird gezeigt, daß der Räuber über einen weiten Spielraum der Beutepopulation, gemessen am Ausmaß der Blattbeschädigung, innerhalb von 5 Wochen zur Herrschaft gelangt. Wo Phytoseiulus in eine kleine Beutepopulation eingeführt wird, erfolgt deren Auslöschung stets bevor der Blattschaden so hoch wird, daß eine Ertragseinbuße im Gurkenfeld entsteht. Unter solchen Umständen wurde der Räuber bis zu 8 Wochen nach dem Einsetzen überlebend gefunden.Auf Grund der Ausmaße der Blattbeschädigung, die sich in diesen Untersuchungen vor und nach der Unterdrückung des Schädlings ergaben, wurde ein theoretisches Programm einer integrierten akariciden und biologischen Bekämpfung ausgearbeitet. Dieses nimmt an, daß zwei Einführungen des Räubers (oder eine der Räuber, der eine der Beute folgt, bevor jener ausstirbt) für die ersten 25 Wochen der Gurkenentwicklung eine ökonomische Bekämpfung ergeben. Da der Räuber offensichtlich nicht diapausiert, sollte während der letzten Stadien des Gurkenaufwuchses ein Akaricid-Einsatz folgen.


Previously at N.A.A.S., Cambridge.  相似文献   

19.
Amblyseius gossipi developed and reproduced readily on pollen of Zea mays and Phoenix dactylifera. Developmental period was larger and reproductive rate much lower on pollen from Gossypium barbadense. Mated females survived on plant juice of Vicia faba leaves for 9.7 days.
Zusammenfassung Die Fähigkeit von Amblyseius gossipi, drei verschiedene Pollenquellen und eine Tetranychide als Beute auszunutzen, wurde im Laboratorium bei 26,5–28,5° und 60–70% relativer Luftfeuchtigkeit an abgeschnittenen Puffbohnenblättern untersucht. Entwicklung und Vermehrung von A. gossipi erfolgen leicht mit Pollen von Zea mays und Phoenix dactylifera. Mit Pollen von Gossypium barbadense dauerte die Entwicklung länger und die Vermehrungsrate war viel geringer. Die durchschnittliche tägliche Eiablagerate eines Weibchens betrug 2,0 Eier bei Fütterung mit Maispollen, 2,2 Eier mit Dattelpollen und 0,4 Eier mit Baumwollpollen. Weibchen, die mit Tetranychus cinnabarinus gefüttert wurden, produzierten 2,1 Eier pro Tag. Die durchschnittliche Entwicklungsdauer der unreifen Stadien betrug dabei 2,8 bzw. 3,2, 8,8 und 4,1 Tage. Begattete Weibchen überlebten an Preßsaft von Puffbohnenblättern 9,7 Tage lang. Unreife Stadien überdauerten an Pflanzensaft nur einen Zeitraum von 1,5–2,4 Tagen.
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20.
Weight gain of adult femalesPhytoseiulus persimilis Athias-Henriot was determined after they were fed eggs or adult females ofTetranychus urticae Koch reared on either Lima bean (Phaseolus vulgaris L.) or nightshade (Solanum douglasii Dunal). No significant difference was found when the predator was fed eggs ofT. urticae reared on either host. Predators were heavier when fed adult femaleT. urticae reared on bean. Apparently, a factor determining the prey's suitability is incorporated into its hemolymph or tissues and is not restricted to its gut content.   相似文献   

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