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相似文献
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1.
Summary It was the aim of the authors to examine the purification methods of the starch hydrolizate using the following adsorbents: Fuller's Earth, CaSO4- dead burnt, activated coal, Amberlit IRA-410, Duolit C-20, Kaolin S, Kaolin NS and Al2O3 for Chromatography. Fermentation of the purified starch hydrolizate carried out withAspergillus niger C2, showed that it could be used as a substrate for the citric acid fermentation. We obtained the best results using starch hydrolizates with a concentration of 10,24% of sugars purified with Amberlit IRA-410, 0,1–0,25% activated coal, Fuller's Earth and CaSO4.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In den Speicheldrüsen von Weinbergschnecken zeigen bestimmte, zunächst nur schwach PSL-positive Zellen nach Vorbehandlung mit Diastase, Pepsin oder Papain eine deutliche Intensivierung ihrer Perjodatreaktivität. Als Ursache hierfür wird angenommen, daß bei den vorliegenden Glykoproteinen die Kohlenhydratkomponente größtenteils von einem Proteinmantel umhüllt ist. Somit wird erst nach ausreichender Proteolyse eine optimale PSL-Reaktion möglich. — Die Intensivienmg der PSL-Reaktion nach Vorbehandlung mit Diastase beruht wahrscheinlich auf der Verunreinigung handelsüblicher Diastasepräparate mit Proteasen.
On the proteolytic activity of common diastase preparations
Summary Certain cells of the salivary gland of Helix pomatia show normally only a weak PAS reaction. However, after prior incubation with diastase, pepsin or papain the same cells show a strong PAS staining. This intensification may be due to proteolysis of a protein-coat which covers the carbohydrate and thus prevents PAS reaction.—The increased PAS reaction after diastase is probably due to contamination of commercial diastase samples with proteolytic enzymes.


Für technische Unterstützung danke ich Fräulein Jannamaria Frielinghaus und Herrn Hermann Guckes.  相似文献   

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5.
Bodo Wachs 《Hydrobiologia》1967,30(2):225-247
Zusammenfassung Für die häufigsten hämoglobinführenden Oligochaeten der Binnengewässer Mitteleuropas wurde eine relativ unkomplizierte Bestimmungstabelle ausgearbeitet, die es vor allem den Ökologen und Abwasserbiologen ermöglichen soll, die einzelnen Arten der Oligochaeten-Fauna zu identifizieren. Einleitend werden kurz die praktischen Methoden zum Fang und zur Behandlung der Oligochaeten umrissen. Abschließend wird eine Aufstellung über die Häufigkeitsverteilung der behandelten Spezies in den Sedimenten der Fließgewässer gegeben.Vorstand: Prof. Dr. H. Liebmann  相似文献   

6.
Zusammenfassung Wir können also sagen, daß die Oberflächen-Schichten der Amöbenzelle eine weit höhere Viskosität zeigen als das Endoplasma. Die Auswirkung der eigentlich narkotischen Dosen von Chloroform und Chloreton auf die Viskosität ist eine Erhöhung der Viskosität in den oberflächlichen Schichten und eine Erniedriging der Viskosität im Endoplasma während der ersten Zeit der Narkose.In späteren Stadien der Narkose gibt es auch im Entoplasma eine leichte Erhöhung der Viskosität.Die allerersten Anzeichen der Wirkung der Narkotika ergeben eine Erniedrigung der Viskosität in den oberflächlichen Schichten (verdünnte Lösungen !).Alle diese Änderungen sind reversibel, nur die letzte Auswirkung der Intoxikation, die Koagulation, ist irreversibel.  相似文献   

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8.
Friedl Weber 《Protoplasma》1932,15(1):517-521
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Gleichstromleitfähigkeit von dünnen DNS-Filmen wurde mit Hilfe von Oberflächen- undSandwichzellen sowie an freitragenden Filmen untersucht. Es wurde eine neue Methode zur Herstellung freitragender Filme entwickelt. Als Kontakte dienten aufgedampfte Elektroden aus Cr, Ag, Au und Al sowie Gold- und Silberpaste. Der am freitragenden Film und mit Hilfe von Oberflächenzellen bestimmte Dunkelstrom zeigte ohmsches Verhalten, während beiSandwichzellen (103 V/cm<E<5·105 V/cm) eine nicht-lineare Spannungsabhängigkeit des Dunkelstromes beobachtet wurde. Auf Grund dieser nicht-linearen Spannungsabhängigkeit wurde eine Haftstellenkonzentration von 1014/cm3 abgeschätzt. Die Leitfähigkeit von über P2O5 im Vakuum getrockneter DNS betrug bei Zimmertemperatur=10–17 ( cm)–1. AnSandwichzellen konnte ein Photostrom festgestellt werden, der linear von der Spannung und der Intensität des eingestrahlten Lichtes abhängig war. Bei Einstrahlen von UV auf Oberflächenzellen hingegen wurde ein Strom gemessen, der sich auf Photoeffekt auf den Elektroden zurückführen ließ. Die Ergebnisse der Photoleitfähigkeits- und Dunkelstrommessungen können mit Hilfe des Bändermodelles erklärt werden, wenn eine verbotene Zone von 6,5±0,5 eV undDonatorzentren angenommen werden, die 1,2±0,1 eV unterhalb des Leitungsbandes liegen.
DC conductivity measurements on deoxyribonucleic acid films
Summary The dc conductivity in unsupported films of DNA as well as in sandwich and gap cells was investigated. A new method for the preparation of unsupported films was developed. Evaporated Cr, Ag, Au, and Al as well as Au and Ag paste electrodes were used. The dark current was ohmic in unsupported films and gap cells, whereas for sandwich cells (103 V/cm<E< 5·105V/cm) the voltage dependence was non-linear. On the basis of this non-linear voltage dependence the trap density was estimated to be 1014/cm3. The room temperature conductivity of DNA dried over P2O5 in vacuum was determined to be=10–17 ( cm)–1. In sandwich cells a photocurrent was observed that increased linearly with voltage and intensity of illumination. In contrast, exposure of gap cells to UV resulted in a current that could be traced to a photoeffect at the electrodes. The observation on photo and dark conductivities can be interpreted by assuming an energy gap of 6.5±0.5 eV and a donor level at 1.2±0.1 eV below the conduction band.


Wir danken Herrn Prof. Dr. R. Signer, Bern, für seine Ratschläge bei der Beurteilung der chemischen Aspekte.Der Xenon-Hochdruckbrenner wurde uns yon der Firma Wild AG, Hecrbrugg, freundlicherweise zur Verfiigung gestellt.Diese Arbeit wurde zu einem Teil durch den Schweizerischen l~lationalfonds zur FSrderung der Wissenschaften unterstiitzt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei autopolyploiden Formen vonBryophyllum daigremontianum nimmt mit steigender Valenz die Blütenzahl je Pflanze und der Przentsatz an fertilem Pollen ab.Bei den weitgehend sterilen F1-Pflanzen der KreuzungBryophyllum crenatum x daigremontianum fällt die Blütenzahl mit steingender Valenz. Die Pollenfertilität nimmt von n-zum 2n-Pollen erheblich zu, vom 2n-zum 4n-Pollen wieder ab, ohne den Sterilitätsgrad des n-Pollens zu erreichen.Bei verschiedenen diploiden F2-Klonen der gleichen Kreuzung besteht offenbar keine Beziehung zwischen Blütenzahl und Pollenfertilität. Mit Verdoppelung der Chromosomenzahl steigt auch bei diesen Pflanzen die Pollenfertilität in der Regel an. Die Zunahme der Fertilität ist bei den einzelnen Klonen sehr verschieden, sie scheint im allgemeinen um so größer zu sein, je geringer die Fertilität der diploiden Pflanzen ist.Aus den Befunden und aus einer Reihe bereits früher bekannter Tatsachen wird geschlossen, daß es sich bei der Pollensterilität und bei der sich in der Blütenzahl je Pflanze manifestierenden Sexualität um voneinander unabhängige Eigenschaften. handelt.Die Bedeutung dieser Tatsache für die Polyploidiezüchtung wird erörtert.Mit 3 AbbildungenFrau Prof. Dr.Elisabeth Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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12.
Zusammenfassung Weitere Ergebnisse über das Vorkommen von Homo- und Heterothallie in 50 Stämmen aus 18 Arten von Chaetomium Kunze ex Fr. werden mitgeteilt. Unter 13 in dieser Richtung noch nicht untersuchten Arten wurde bei 11 Homo- und bei 2 (C. nozdrenkoae Serg. und C. subaffine Serg.) Heterothallie gefunden.Unter den 18 untersuchten Stämmen von C. elatum Kunze ex Fr. gab es Homosowie auch Heterothallie, während für die 6 untersuchten Stämme von C. cochliodes Palliser, entgegen der Auffassung anderer Autoren, Homothallie nachgewiesen wurde. Bei allen umtersuchten heterothallischen Arten und Stämmen konnten je zwei Kreuzungstypen nachgewiesen werden.
Compatibility in Chaetomium I. Occurrence of homo- and heterothallism in species and strains
Summary Further data are given about the occurrence of homo- and heterothallism in Chaetomium Kunze ex.Fr. 50 strains including 18 species were examined, monospore cultures being isolated by micromanipulation. Among 13 species, not previously investigated in this respect, heterothallism was noted in only 2 cases (C. nozdrenkoae Serg. and C. subaffine Serg.).In 18 strains of C. elatum Kunze ex Fr. homothallism as well as heterothallism was observed, while all 6 strains of C. cochliodes Palliser, in contradiction to other investigators, were identified as homothallic. Two opposite mating types were indicated in all heterothalic species and strains.


Die Untersuchungen wurden durch den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaft unterstützt.

Technische Mitarbeit: E. Tresl.  相似文献   

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14.
Zusammenfassung Von 78 verschiedenen Stämmen der Gattungen Pediococcus, Leuconostoc und Lactobacillus vermochten vier Stämme der Species L. plantarum und ein Stamm von L. brevis Weinsäure umzusetzen. Bei beiden Organismen ist das Weinsäure abbauende Enzymsystem induzierbar. Die Induktion wird bei L. plantarum durch Glucose, nicht aber durch das ebenfalls vergärbare Mannit gehemmt. Mit ruhenden Zellen und zellfreien Extrakten wurden die Endprodukte des anaeroben Weinsäureabbaus bestimmt. Infolge der Instabilität der Enzyme konnte nur mit Rohextrakten gearbeitet werden. Je Mol Weinsäure werden von L. plantarum 1,5 Mol CO2, 0,5 Mol Essigsäure und 0,5 Mol d,l-Milchsäure, von L. brevis 1,33 Mol CO2, 0,67 Mol Essigsäure und ca. 0,3 Mol Bernsteinsäure gebildet. Oxalessigsäure wurde bei beiden Organismen als Zwischenprodukt nachgewiesen. Die Umsetzung von Weinsäure durch zellfreie Rohextrakte wird durch NAD oder NADH2 gefördert; ein Überschuß von NADH2 verhindert oder verringert die CO2-Entwicklung und führt zur vermehrten Bildung von Milchsäure oder Bernsteinsäure. Zum Nachweis des Abbauweges wurde eine Reihe von möglichen Zwischenprodukten untersucht. Danach ergibt sich für den Abbau der Weinsäure durch das homofermentative Milchsäurebakterium L. plantarum folgender Reaktionsverlauf: Nach Dehydratisierung von Weinsäure zu Oxalessigsäure (Weinsäure-Dehydratase) wird diese quantitativ zu Brenztraubensäure decarboxyliert (Oxalessigsäure-Decarboxylase). Die Hälfte der Brenztraubensäure wird — wahrscheinlich durch das Pyruvat-Dehydrogenase-System — zu CO2 und Essigsäure oxydiert, die andere Hälfte der Brenztraubensäure wird zu Milchsäure (Lactat-Dehydrogenase) reduziert. Der Weinsäureabbau durch den heterofermentativen L. brevis zeigt folgenden Reaktionsverlauf: Die durch Dehydratisierung entstandene Oxalessigsäure wird zu zwei Drittel zu Pyruvat decarboxyliert (spontan oder Oxalessigsäure-Decarboxylase). Pyruvat wird quantitativ zu Essigsäure und CO2 oxydiert. Das restliche Drittel Oxalessigsäure wird über Äpfelsäure, Fumarsäure zu Bernsteinsäure reduziert. Das Weinsäure abbauende System des homofermentativen Stammes (L. plantarum) unterscheidet sich im Reaktionsablauf, in der Sauerstoffempfindlichkeit, der Einwirkung von 2-Mercapto-äthanol, dem Einfluß von Glucose, der Stereospezifität und dem pH-Optimum der zellfreien Extrakte von demjenigen des heterofermentativen L. brevis.
Decomposition of tartrate by lactobacilli
Summary The decomposition of tartrate was only observed in four strains of Lactobacillus plantarum and one strain of L. brevis among 78 different strains of lactic acid bacteria of the genera Pediococcus, Leuconostoc and Lactobacillus. The enzyme decomposing tartrate is inducible in both organisms. In L. plantarum the induction is prevented by glucose but not by mannitol. The endproducts of the anaerobic metabolism of one mol of tartrate were 1.5 mol CO2, 0.5 mol acetic and 0.5 mol lactic acid with L. plantarum and 1.33 mol CO2, 0.67 mol acetic acid and 0.3 mol succinic acid with L. brevis when resting cells or cell free extracts were used. As the enzymes were very unstable, no substantial purification could be achieved; dialysis, gel chromatography or precipitation with ammonium sulphate led to rapid inactivation. Therefore crude extracts had to be used for the investigation of the enzymatic mechanism. NAD or NADH2 are essential for the decomposition of tartrate. However, a large surplus of NADH2 reduces or prevents the production of CO2 by cell free extracts and results in an increased formation of lactic or succinic acid, depending on the organism. Oxalacetic acid could be proven to be an intermediate metabolite. Using possible intermediates of the pathway of tartrate decomposition, the following sequences of reactions were demonstrated. In the homofermentative lactic acid bacterium L. plantarum tartrate is converted to oxalacetic acid (by tartrate dehydrase) which is decarboxylated to pyruvic acid (by oxalacetic decarboxylase). Half of the pyruvate is oxidised to CO2 and acetic acid (probably by the pyruvic-dehydrogenase-system), the other half of pyruvic acid is reduced to lactic acid (by lactate dehydrogenase). In the heterofermentative L. brevis tartrate is also converted to oxalacetic acid, but only two thirds of the oxalacetic acid are decarboxylated to pyruvic acid (spontaneously or by oxalacetic decarboxylase), the remaining third of oxalacetic acid is reduced to succinic acid via malic and fumaric acids. Pyruvic acid is completely oxidised to acetic acid and CO2. — The tartrate decomposing systems of the homofermentative strain (L. plantarum) and the heterofermentative strain (L. brevis) differ in the metabolic pathway, the inactivation by oxygen, the effect of 2-mercaptoethanol, the influence of glucose, the stereospecifity, and the pH-optimum.
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15.
Zusammenfassung Die 17 auf ihr Kompatibilitätsverhalten bis dahin nicht untersuchten Arten der Ascomycetengattung Chaetomium sind alle selbstfertil. Dies bestätigt, daß Heterothallie innerhalb dieser Gattung verhältnismäßig selten ist. In einigen Fällen wurde Selbstfertilität auch für Arten festgestellt, die von anderen Autoren als heterothallisch angegeben waren.Ein relativ hoher Prozentsatz steriler Monospor-Kulturen wurde in einem Stamm von C. funicolum (14%) und in einem Stamm von C. gangligerum (42%) gefunden.Monospor-Kreuzungen zwischen heterothallischen Stämmen von C. difforme und C. nozdrenkoae beziehungsweise zwischen C. olivaceum und C. subaffine ergaben fertile Perithecien. Die Vertreter der interfertilen Arten stehen sich auch in ihrer Morphologie nahe. Monospor-Kulturen von heterothallischen C. angustispirale, respektive C. elatum lassen sich mit keinen anderen untersuchten Arten kreuzen.
Compatibility in Chaetomium II. Interspecific fertility
Summary In 17 species of the ascomycetous genus Chaetomium, not previously investigated for compatibility, only self-fertility was observed. This confirms the fact that heterothallism is relatively rare within the genus. It could not be confirmed for all of the species reported previously by other workers. A relatively high percentage of steril mono-spore cultures have been found in a strain of C. funicolum (14%) and in a strain of C. gangligerum (42%).Mono-spore crosses between the heterothallic C. difforme and C. nozdrenkoae as well as between C. olivaceum and C. subaffine produced fertile perithecia in opposite combinations. Representatives of crossable species are similar in their morphological characteristics. It is not possible to cross mono-spore isolations of C. angustispirale and C. elatum respectively with such ones of any other species.


Die Untersuchungen wurden durch den Schweizerischen Nationalfond zur Förderung der Wissenschaft unterstützt.  相似文献   

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