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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Beim wildenPlatypoecilus maculatus aus Mexiko, der im männlichen Geschlecht heterogamet ist (Gordon 1946), ist neben dem gonosomalen noch ein autosomales System von Geschlechtsrealisatoren am Werke (vgl.Öktay 1959). Es vermag in extremen Konstellationen, die zufalls- oder selektionsbedingt sein können, denXY-Mechanismus epistatisch zu überlagern, so da\XY-Individuen zu determiniert werden können.XY- sind voll vital und fertil und ergeben in Paarungen mitXY- nebenXX- undXY- voll vitale und fertileXY-.Auf Grund der vorliegenden Kreuzungsergebnisse und der Befunde anderer Autoren wird angenommen, daß der normalerweise rein gonosomale Geschlechtsbestimmungsmodus vonPlatypoecilus maculatus aus dem primitiveren autosomal polyfaktoriellen, der unter anderem bei einem nahen Verwandten dieser Art,Xiphophorus helleri, vorkommt (Kosswig 1931 ff.), hervorgegangen ist.Mit 1 Textabbildung  相似文献   

2.
Zusammenfassung Von den 60 untersuchten Cecidien erbrachten bezüglich des Vorkommens somatischer Polyploidie 26 positive, 9 vermutlich negative und 25 eindeutig negative Ergebnisse. In 25 Gallen wurden endopolyploide Kerne mit Hilfe der Analyse der Kernstruktur und der statistischen Erfassung der Kernvolumina nachgewiesen. Es wurden folgende höchste Endopolyploidiestufen in den Nährgeweben der zwölf näher untersuchten endopolyploiden Gallen festgestellt (in Klammern die höchsten in den übrigen Gallengeweben beobachteten Polyploidiegrade): beiNeuroterus numismalis 512n (16n), beiAndricus marginalis 1024n (16n), beiNeuroterus quercusbaccarum 512n (8n), beiAndricus ostrea 32n (4n), beiAndricus aries 512n (4n), alle bisher genannten aufQuercus robur; beiCynips agama aufQuercus petraea 128n (16n), beiEriophyes similis pruni spinosae aufPrunus spinosa 512n (4n), beiAceria tristriata aufJuglansregia 256n (16n), beiAceria eucriotes aufLycium barbarum 128n (256n in Epidermiszellen), beiSierraphytoptus setiger aufFragaria viridis 32n (2n), beiJanetiella lemei aufUlmus minor 128n (16n); die Kerne der Epidermiszellen der Gallen vonDasyneura affinis aufViola odorata werden bis zu 256ploid (im unbeeinflußten Blatt 16n), die Haare an der Außente werden bis 256ploid (die Haare des unbeeinflußten Blattes bis zu 32ploid), dagegen sind die stark aufgelockerten Kerne der Nährzellen dieser Galle wahrscheinlich bloß tetraploid. Mit den Werten 512n bzw. 1024n wurden die bisher höchsten außerhalb des Blütenbereiches auftretenden Endopolyploidiegrade bei Angiospermen gefunden.Auch in manchen anderen, nicht näher untersuchten Cecidien — meist Cynipidengallen, aber auch Acaro- und Dipterocecidien — treten endomitotisch vergrößerte Kerne auf. In allen untersuchten Gallen von Tenthrediniden (Blattwespen), Aphididen (Blattläusen), in vielen Acarosowie in manchen Dipterocecidien, weiters in allen Fällen, in denen Homopteren Pflanzen befallen, ohne eigentliche Gallen zu bilden, in allen Bakterien-, aber auch in einer Cynipidengalle fanden sich keine endopolyploiden Kerne.Der Grad der somatischen Polyploidie steigt meistens mit der Annäherung an den Parasiten an; eine Ausnahme bilden die beiden untersuchten Dipterengallen, bei denen sich die höchsten Polyploidiestufen nicht in unmittelbarer Umgebung der Larve, sondern weiter außen finden.Die Endochromosomen der endopolyploiden Kerne mancher Gallen sind zu Bündeln vereinigt (beiNeuroterus numismalis ,Andricus marginalis undDasyneura affinis), in anderen kommt es nur zur Bil dung verschieden gebauter Endochromozentren (beiAceria tristriata, Eriophyes similis pruni spinosae undJanetiella lemei); es treten aber auch, in ein und demselben Kern neben Endochromozentren auch Bündel von Endochromosomen auf (beiAndricus aries undNeuroterus quercusbaccarum ). Zumeist ergaben sich zwischen den gleichen Gallen, die von verschiedenen Pflanzenindividuen derselben Art stammten, keine greifbaren Unterschiede; nur bei denen, die von einem Exemplar vonQuercus robur f.fastigiata gesammelt wurden, trat ein Dimorphismus in der Ausbildung der dem Nukleolus assoziierten Bündel von Endochromosomen auf. In den hoch endopolyploiden Kernen der Gallen vonAndricus aries aufQu. robur f.fastigiata finden sich in den Bündeln der Endochromosomen gewisse Anklänge an den Scheibenbau der Dipteren-Riesenchromosomen.
Summary It has been proved that endopolyploid nuclei exist in many of the investigated plant galls. They are to be found typically in most galls produced by gall-flies (Cynipidae), and also frequently in galls produced by mites (Acarina — Tetrapodili) or Diptera — but not in galls produced by saw-flies (Tenthredinidae) and Homoptera. Endopolyploid nuclei occur mostly in nutritive tissues but frequently in other tissues also; in the nutritive tissue ofAndricus marginalia there are to be found nuclei up to 1024n: this is the highest degree of endopolyploidy known from parts outside the angiosperm floral region. The degree of endopolyploidy increases commonly from the periphery of the gall towards the parasite. The endopolyploid nuclei contain either endochromosomes retained in bundles or variously formed endochromocentres; in some cases they contain both.
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3.
Summary In a population of Great Reed Warbler (42–53 stationary males) the sex ratio was balanced and occurence of polygynous males (on average 15 % of the males) was more or less compensated by respective number of unmated males. Prospective polygynists arrived earlier in spring on average than monogamists, and got the first female quicker. Their territories were larger (statistically insignificant) and more often situated close to good foraging grounds. The reeds around primary female nests were on average thicker (and taller) and not so dense as in the case of monogamous, secondary and tertiary females. The intensity of nestling feeding (no. of visits per nestling per hour) was higher in the nests of monogamous females, than in primary females, and lowest in secondary and tertiary females nests. Nestlings in secondary and tertiary female broods were on average lighter than in monogamous and primary female broods. The male helped feed nestlings in secondary female nest only exceptionally. In monogamous situation their share in feeding was ca. 50%, and less so in primary female nests. Production of fledglings per female was highest in primary females and lowest in secondary and tertiary females, mainly due to the high starvation rate in the nests of secondary and tertiary females. Generally, collected data strongly suggest that female choice is determined by territory quality, and polygyny threshold hypothesis cannot be rejected. The deception hypothesis cannot be rejected as well in some observed special situations (disruptive territories or polyterritoriality; four cases).
Voraussetzungen für fakultative Polygynie beim Drosselrohrsänger (Acrocephalus arundinaceus)
Zusammenfassung Das Geschlechterverhältnis in der untersuchten Drosselrohrsänger-Population von 42 bis 53 war ausgeglichen. Das Auftreten polygyner (durchschnittlich 15 % der ) wurde mehr oder weniger durch eine entsprechende Anzahl unverpaarter kompensiert. Prospektiv polygyne kamen durchschnittlich früher an als monogame und waren schneller verpaart. Ihre Reviere waren (statistisch nicht signifikant) größer und lagen näher zu günstigen Nahrungsgebieten. Das Schilf in der Nähe der Nester von Erst- war durchschnittlich dicker (und höher) als und nicht so dicht wie bei Einzel- oder Zweit- und Dritt- . Die Fütterungsfrequenz der Nestlinge (Anzahl der Besuche beider Altvögel mit Futter pro Nestling pro Stunde) war bei Nestern von Einzel- höher als bei Erst- und am niedrigsten bei Nestern von Zweit- und Dritt-. Nestlinge von Zweit- und Dritt- waren durchschnittlich leichter als solche von Einzel-und Erst- . halfen nur ausnahmsweise bei der Fütterung von Nestlingen von Zweit- . Bei monogamen Paaren beteiligten sich die ungefähr zur Hälfte an der Fütterung der Nestlinge, bei Nestern von Erst- in geringerem Umfang. Der Ausfliegeerfolg war am höchsten beim Erst- und am niedrigsten bei Zweit- und Dritt- , hauptsächlich bedingt durch Verhungern der Nestlinge. Allgemein legen die Daten nahe, da\ die die nach der Revierqualität auswählen und daß das Polygynieschwellenmodell vonOrians undVerner nicht abgelehnt werden kann. Einige Beobachtungen stützen die Hypothese, daß in bestimmten Situationen (unübersichtliche Reviere, Polyterritorialität) durch Täuschung polygyn werden.
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4.
Zusammenfassung 1974–1981 wurden in einem Lärchen-Versuchsforst (320 ha; 600 künstliche Nisthöhlen) in Niedersachsen (52.27 N/7.15 E) 529 Brutvögel des Trauerschnäppers beringt. Geburtsortstreue — auf das Versuchsgebiet bezogen — konnte bei 78 Individuen (=5,2 % der ausgeflogenen Nestlinge) festgestellt werden. Die geburtsortstreuen wurden in der Regel schon im ersten Jahr als Brutvogel nachgewiesen, während die Hälfte der geburtsortstreuen bei der ersten Erfassung ein Alter von mindestens 2 Jahren besaß. In der mittleren Entfernung zwischen Geburts- und erstbekannter Bruthöhle ergab sich zwischen den Geschlechtern kein gesicherter Unterschied ( : 883 m, : 798 m). Geschwister verhielten sich bezüglich Ansiedlungsalter und Ansiedlungs-entfernung nicht einheitlich. Von den als Brutvögel beringten Trauerschnäppern konnten 38,2 % der und 24,0 % der in einem späteren Jahr wiedergefangen werden. Bei den lagen die in aufeinanderfolgenden Jahren besetzten Nisthöhlen näher beieinander als bei den (Mittelwerte: 371 m bzw. 534 m). In der untersuchten Population war in allen Jahren bei den der Prozentsatz brutortstreuer Individuen höher und der Anteil an Zuwanderern geringer als bei den (Mittelwerte: 48 % gegenüber 30 % bzw. 45 % gegenüber 64 %). Diese Befunde wurden unter anderem im Hinblick auf die Lage des Untersuchungsgebietes am Rande des Trauerschnäpper-Areals diskutiert. Die Ortstreue war geringer ausgebildet als in mehreren anderen Populationen.
On place-fidelity behaviour in the Pied Flycatcher(Ficedula hypoleuca) in the western border area of its Central European range
Summary The evaluation is based on findings from 1974 to 1981, in a 320 ha. experimental larch forest (52.27N, 7.15E), with 600 nestboxes, in western Lower Saxony, from a total of 529 breeding Pied Flycatchers. Fidelity to birthplace — recovery in the study area — was recorded for 78 individuals (=5.2 % of the fledged nestlings). faithful to birthplace were traced, as a rule, in the first year, while half of the who showed this fidelity were at least 2 years old when first recorded. There was no significant difference between sexes in the mean distance between the hole in which they were hatched and the first known breeding hole ( : 883 m, : 798 m). There was no uniformity among siblings in relation to age of settlement and distance of settlement. 38.2 % of and 24.0 % of Pied Flycatchers ringed as breeding birds were recaptured in a later year. Nest boxes occupied in successive years were closer together in the case of than (mean: 371 m and 534 m respectively). The percentage of individuals showing fidelity to birthplace was higher, in all years, and the number of immigrants smaller, in the than in (mean: 48 % against 30 % and 45 % against 64 % respectively). These findings are discussed in relation to the border situation of the study area. The rate of recoveries was lower than in some other populations.


Gefördert mit Hilfe von Forschungsmitteln des Landes Niedersachsen.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung An im Freiland beobachteten und insgesamt 14 handaufgezogenen Weidenlaubsängern wurden Beobachtungen über die morphologische Entwicklung und über das Verhalten während der Nestlings- und Führungszeit angestellt.Ruhe-, Angst-, Droh- und Fluchtverhalten werden beschrieben.Am ersten Lebenstage sperren die Jungen auf unspezifische Reize wie Luftzug und Temperaturveränderungen, aber hauptsächlich auf Erschütterungen; später in zunehmendem Maße auf akustische Reize. — Wenn sich etwa vom 7. Lebenstage an die Augen öffnen, sperren die Jungen wahrscheinlich angeborenermaßen in Richtung auf den größten Lichteinfall. — Die Reaktionen auf sperrauslösende Schlüsselreize werden immer mehr durch Lernprozesse überlagert: es findet Selbstdressur auf Situationen statt, welche die Fütterung begleiten. — Flügge Junge unterscheiden die Mutter von anderen Zilpzalpen.Die Ursachen des Ausfliegens werden diskutiert.Nach dem Flüggewerden bleiben die Jungen bei Erstbruten etwa 14, bei späteren Bruten rund 19 Tage im Verband beisammen. Zum Ruhen kuscheln sie sich aneinander. — Der Zusammenhalt wird i. W. durch Rufe der Jungen (deren Wirksamkeit teilweise durch einfache Versuche bewiesen wurde) und des führenden gesichert. — Zunehmende Unverträglichkeit der Jungen untereinander, wachsende Selbständigkeit im Nahrungserwerb und schwindende Bindung zum führen zur allmählichen Auflösung des Gehecks.Handaufgezogene Junge — weniger ausgeprägt auch Wildvögel — zeigten deutliches Spielverhalten. Einige Spiele werden beschrieben und charakterisiert.Bei eingehend beobachteten Zweitbruten war die Fütterfrequenz des sehr hoch, doch waren die Futterportionen klein. — Eine Fütterrhythmik ließ sich nicht nachweisen.Verfüttert wurden Spinnen und Insekten bis zur Größe des Tagpfauenauges. Blattläuse sind so beliebt, daß um ihretwillen Reviergrenzen überschritten, was sonst selten vorkam. — Ein fütterte mehrmals Ameisen (Lasius niger), die es zuvor völlig zerquetscht hatte.Flügge Junge werden bei allmählich sich nähernder Gefahr weggelockt, bei plötzlich erscheinenden Feinden verstummen und erstarren Nestlinge und flügge Junge auf die dicht gereihten Alarmrufe der Altvögel hin oder spontan.Die beteiligten sich — vor allem bei Zweitbruten — nur unbedeutend an der Jungenfütterung. Doch gelang für zwei Fälle (in welchen das offenbar umgekommen war, bzw. es bei Regenwetter die kleinen Jungen huderte) der Nachweis, daß sie bei Ausfall der für einige Zeit die Jungen allein mit Futter versorgen können.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Im Ismaninger Teichgebiet sind seit 1934 im Frühling und Sommer mehrfach männliche Bastarde Tafelente × Reiherente aufgetreten. In den Jahren 1954–59 zeigten sich mindestens 3 verschiedene derartige Bastarde.Diese Kreuzung wird offenbar begünstigt dadurch, daß im April, also während des Höhepunktes der Balz beider Arten, bei der Tafelente (infolge ihrer besonderen Zugverhältnisse) die auf den Ismaninger Wasserflächen überwiegen, wogegen dann bei der Reiherente ein geringer Überschuß an besteht.Wiederholt wurden bei Ismaning fest zusammenhaltende Paare Reiher- und Tafel- bemerkt. Durch ihre Balzbewegungen unterscheiden sich die Tauchenten-Arten der GattungAythya viel weniger deutlich voneinander als die Schwimmenten-Arten, was die Bildung von Mischpaaren beiAythya erleichtern mag.Die Balz der Bastarde ließ Anteile der Bewegungsformen beider Elternarten erkennen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Mai 1984 erschien ein Parus montanus im nördlichen Schwarzwald, wo diese Art noch nie als Brutvogel nachgewiesen wurde. 1986 brütete in demselben Revier ein in einer Nisthöhle, das die Erregungsrufe vonParus palustris wie auch vonP. montanus brachte. Das zugehörige war eine Sumpfmeise. Alle acht Eier waren infertil. In der Diskussion werden die Probleme der Hybridisation bei Meisen besprochen.
Willow Tit x Marsh Tit hybrid in the Northern Black Forest
Summary In May 1984 a maleParus montanus was observed in the Northern Black Forest, an area where no breeding records for this species exist. A female breeding on the same territory in 1986 was found to have both the alarm call of the Willow and the Marsh Tit. The male on this territory was a Marsh Tit. All of the eight eggs in the clutch were infertile. In the discussion, the problem of hybridization in tits is treated.
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8.
The effect of the temperature-humidity factor on the reaction of two different visual stimuli has been investigated with Chorthippus brunneus (Thunb.) (= Chorthippus bicolor Charp.), Chorthippus longicornis (Latr.) (= Ch. parallelus Zett.) and Mecostethus grossus (L.). At low and high temperatures (high and low relative humidities), the three species show a greater preference for surroundings with vertical stripes than for white surroundings. At medium temperature and relative humidity, the preference for white surroundings is greater than for surroundings with vertical stripes. In a comparison between the three species at high temperature, they show regarding their intensity of preference for surroundings with vertical stripes a ranking order which is identical with that of their preference for dense grass vegetation in natural environments. In a comparison between and at high temperature, show a greater preference for surroundings with vertical stripes than .
zusammenfassung Die Wirkung des Temperatur-Luftfeuchtigkeits-Faktors auf die Reaktion gegenüber zwei optischen Reizen wurde bei Chorthippus brunneus (Thunb.) (= Chorthippus bicolor Charp.). Chorthippus longicornis (Latr.) (= Ch. parallelus Zett.) und Mecostethus grossus (L.) untersucht. Bei niederen und hohen Temperaturen (hoher und niederer relativer Luftfeuchtigkeit) zeigen die drei Arten eine größere Bevorzugung für Umgebungen mit vertikalen Streifen als für weiße Umgebungen. Bei mittlerer Temperatur und relativer Feuchtigkeit ist die Bevorzugung weißer Umgebung größer als für Umgebungen mit vertikalen Streifen. Bei einem Vergleich der drei Arten bei hoher Temperatur ergibt sich hinsichtlich der Stärke ihrer Bevorzugung für vertikal gestreifte Umgebung eine Rangfolge, die mit der ihrer Bevorzugung dichter Grasvegetation in natürlicher Umgebung identisch ist. Bei einem Vergleich zwischen und bei hoher Temperatur zeigen die eine größere Präferenz für Umgebung mit Vertikalstreifung als die .
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9.
Zusammenfassung Wie die Ergebnisse früherer Arbeiten bewiesen haben, liegt bei Bastardierungsversuchen zwischenBetula pendula undBetula pubescens der Kreuzungserfolg wesentlich höher, wennBetula pendula als weiblicher Elter eingekreuzt wird, als beim reziproken Kreuzungsvorgang. Um Hinweise zur Erklärung der Unverträglichkeit in der KreuzungsrichtungBet. pubescens () undBet. pendula () zu erhalten, überprüften wir die Pollenkeimung und das Pollenschlauchwachstum auf arteigenen und artfremden Narben beider genannter Birkenarten. Bei der Pollenkeimung lagen sowohl auf den arteigenen als auch auf den artfremden Narben die Werte zwischen 70 und 90%. Nach weiterer Beobachtung des Pollenschlauchwachstums zeigten sich jedoch folgende Differenzen. Bei den innerartlichen Kreuzungen drangen zahlreiche Pollenschläuche weit in das Narbenparenchym vor. Die gleiche Beobachtung war in der KreuzungsrichtungBetula pendula () xBetula pubescens () zu machen, während beim reziproken Kreuzungsvorgang die Pollen zwar ebenso häufig keimten, das Eindringen der Schläuche in die Narbe jedoch kaum oder nur in vereinzelten Fällen festzustellen war.Die Ergebnisse der Studien zum Verlauf der Samenentwicklung zeigten, daß die Beobachtungen während einer relativ kurzen Zeitspanne der gesamten Entwicklungszeit nicht ausreichen, um alle Störungen einwandfrei zu erkennen und den Anteil der zu erwartenden tauben Samenkörner in großen Zügen einschätzen zu können.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Vorgeschichte und der Verlauf von 8 Bruten eines Hohltauben-Männchens mit einem Ringeltauben-Weibchen (Columba oenas × Columba palumbus), die 16 Eier und daraus 4 lebensfähige Jungvögel (2 , 2 ) ergaben, werden geschildert.Die Bastarde sind nach Größe, Gewicht und Färbung intermediär. Sie haben den grünen Halsschild der Hohltaube, doch tritt der Einfluß der Ringeltaube insgesamt stärker hervor, z. B. in der Färbung der Brust und des Flügels, sowie in der Flügellänge, die etwa die Länge des Ringeltaubenflügels erreicht.Der Balzruf des einzigen männlichen Bastards, der das Jugendalter überlebte (HR3), klang wie kurrrú oder rruuhg; er hatte keine Ähnlichkeit mit dem der beiden Elternarten. Auch sein Verhalten bei der Balz (Haltung beim Ruf, Beteiligung beim Nest-bau) wich von dem Verhalten männlicher Hohl- und Ringeltauben ab. Er verpaarte sich mit seiner Schwester HR2. HR2 trug auf einer flachen hölzernen Unterlage wenige Zweige zusammen und legte ein unbefruchtetes Ei, das es gleich im Stich ließ. Herrn Prof. Dr. Erwin Stresemann zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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