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1.
Zur entwicklung pneumatischer räume im neurocranium der vögel (Aves)   总被引:1,自引:1,他引:0  
Summary Brain-pan pneumatisation in pigeons and songbirds is explored by metrical and histological methods. By thickening and pneumatisation of skull dermal bones pigeons show an increase of neurocranium breadth and height without any change of brain case capacity. In comparison with this songbirds have a decrease of brain case capacity without any change in neurocranium breadth and height. This phenomen in songbirds is correlated with a diminution of brain weight by water loss.Histogenesis of dermal bone pneumatisation show corresponding differences to the metrical explorations. In pigeons the primarily grown dermal bone is excavated by osteoclasts and has growth of bone by osteoblasts in the outer periost. In songbirds primarily grown dermal bone remains untouched by osteoclasts and excavation and pneumatisation occurs within a new-grown inner layer of dermal bone.The function of brain-pan pneumatisation is discussed.
Zur entwicklung pneumatischer räume im neurocranium der vögel (Aves)
Zusammenfassung Die Pneumatisation der Schädeldecke von Tauben und Singvögeln wird mit metrischen und histologischen Methoden untersucht. Bei Tauben führt die Verdickung und Pneumatisation zu einer Vergrößerung des Neurocraniums nach außen. Eine Veränderung der Hirnschädelkapazität, die von einem vollentwickelten Gehirn erfüllt ist, tritt nicht ein. Bei Singvögeln führt die Verdickung und Pneumatisation der Deckknochen zu einer Verringerung der Hirnschädelkapazität bei gleichbleibenden Außenmaßen. Eine gleichzeitig ablaufende Massenverringerung des Gehirns ermöglicht eine Verdickung der Schädeldecke hirnu ärts.Die Histogenese der in der Pneumatisation befindlichen Deckknochen ist bei Tauben und Singvögeln entsprechend verschieden. Bei Tauben wird der primäre Deckknochen ausgehählt und nach außen verdickt. Bei Singvögeln bleibt die primäre Schädeldecke unberührt, und die Pneumatisation erfolgt durch Aushöhlung einer hirnwärts neugebildeten Knochenschicht.Überlegungen zur Funktion der Lufträume in der Schädelkapsel werden angestellt.


Die Untersuchungen zu dieser Arbeit wurden noch am Anatomischen Institut der Universität München (Direktor: Prof. Dr. med. Hans Frick) durchgeführt. Für die Herstellung der Zeichnungen danke ich Herrn Rust.  相似文献   

2.
Summary Timing of primary moult in relation to the breeding cycle is presented for 113 actively moulting adult Herring Gulls and 79 Lesser Black-backed Gulls from Walney Island, England. Moult in both species occurred about when the eggs hatched in mid-May. The entire Herring Gull population began to moult the primaries within a period of 50 days. Lesser Black-backed Gulls started to moult 10 days later than Herring Gulls but many birds were not yet moulting as late as 5. August when I left the study area. It is suggested that the population of Lesser Black-backed Gulls consists of residents and migrants and that the former begin to moult earlier than the latter.
Der zeitliche Ablauf der Handschwingenmauser von Silber- und Heringsmöwe
Zusammenfassung Bei 133 ad. Silber- und 79 ad. Heringsmöwen von Walney Island, England, wurde der Beginn der Handschwingenmauser in Beziehung zum Brutzyklus untersucht. Bei beiden Arten setzte die Mauser ungefähr Mitte Mai zum Zeitpunkt des Schlüpfens der Jungen ein. Alte Silbermöwen begannen innerhalb von 50 Tagen mit der Handschwingenmauser. Die Heringsmöwe fing etwa 10 Tage später an, doch hatten manche Individuen noch bis Anfang August nicht mit der Mauser begonnen. Die Heringsmöwen-Population auf Walney besteht vermutlich aus Stand- und Zugvögeln; erstere scheinen früher zu mausern.
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3.
The pH for the optimum activity of amylase from the midgut of the third-instar larvae and adults ofSarcophaga ruficornis andMusca domestica ranged from pH 6.5 to 7.0 and 7.0 to 7.5, respectively. Maximum activity of the enzyme was observed at 50°C and the activity increased with increasing time period and enzyme concentration. Amylase from the midgut of the adult flies was more active than that from the larvae.
Zusammenfassung Die pH—Werte für die optimale Aktivität der Amylase aus dem Mitteldarm des dritten Larvenstadiums und der Adulten vonSarcophaga ruficornis undMusca domestica lagen im Bereich von pH 6,5 bis 7,0 bzw. 7,0 bis 7,5. Die maximale Aktivität des Enzyms wurde bei 50°C festgestellt; die Aktivität nahm mit der Zeit und der Enzymkonzentration zu. Amylase vom Mitteldarm der Adulten war aktiver als die der Larven.
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4.
Summary The mass gain, feather growth and development of a stable body temperature in nestlings of three ground nesting passerines — the Skylark (Alauda arvensis), Water Pipit (Anthus spinoletta) and Wheatear (Oenanthe oenanthe) — were studied in the alpine meadows of the western Pyrenees. When left together in the nest, individual Skylark nestlings had a stable body temperature of about 39°C by day 5, Water Pipits by day 6–7 and Wheatears by day 7–8. Individual nestlings, taken out of the nest and exposed to low ambient temperatures, could maintain a high body temperature (90% of adult levels) at an age of between 7 and 8 days (Skylark), and 10 and 11 days (Water Pipit and Wheatear, respectively). Feather growth was fastest in Skylarks. As the young in this species sit in exposed nests, early growth of feathers may help to retain heat or exclude solar radiation depending on the ambient conditions. Body mass gain is fastest in Skylarks and slowest in Wheatears and Water Pipits, which correlates with their nesting mode. All three species attain half their fledging weight between 4.2 and 5.0 days, regardless how long they remain in the nest subsequently.
Zusammenfassung Massenzunahme, Federwachstum und Entwicklung einer konstanten Körpertemperatur wurde bei den Nestlingen dreier bodenbrütender Singvögel in den alpinen Matten der westlichen Pyrenäen untersucht, nämlich bei Feldlerche, Wasserpieper und Steinschmätzer. Wenn die Jungen zusammen im Nest bleiben, erreichen Feldlerchen am 5., Wasserpieper am 6.–7. und Steinschmätzer am 7. bis 8. Tag eine konstante Körpertemperatur von etwa 39°C. Einzelne aus dem Nest genommene und niedriger Umgebungstemperatur ausgesetzte Junge können eine hohe Körpertemperatur (etwa 90% der ad.) im Alter von 7–8 (Feldlerche) bzw. von 10–11 Tagen (Wasserpieper, Steinschmätzer) aufrecht erhalten. Das Federwachstum war bei der Feldlerche am schnellsten. Da bei dieser Art die Jungen in offenen Nestern sitzen, dürfte ein frühes Federwachstum eine hohe Bedeutung für die Isolation des Körpers gegenüber der Umgebung besitzen. Die Zunahme der Körpermasse ist bei der Feldlerche rascher als bei Wasserpieper und Steinschmätzer. Die Hälfte der Körpermasse zum Zeitpunkt des Ausfliegens wird bei allen drei Arten im Alter von 4,2 bis 5,0 Tagen erreicht, unabhängig von der Länge der Nestlingszeit.
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5.
Zusammenfassung Ptyonoprogne rupestris unterscheidet sich im Bereich der Mauser vonHirundo rustica vor allem durch den Umfang der Jugendmauser. Diese beschränkt sich bei der Felsenschwalbe auf die Erneuerung der Körperfedern und erfolgt in den ersten Wintermonaten. Erst wenn der Vogel nahezu ein Jahr alt ist, nämlich Ende Juni oder im Juli, beginnt mit Ausfall von H 1 die Vollmauser, zur gleichen Zeit wie die Vollmauser der älteren Jahrgänge.Dagegen hat die junge Rauchschwalbe keine gesonderte Körpermauser. Sie legt die jugendlichen Körperfedern zugleich mit den jugendlichen Flugfedern ab. Diese erste Vollmauser beginnt, wennHirundo rustica etwa 4 Monate (Sommer-Mauserer) oder etwa 7 Monate (Winter-Mauserer) alt ist.Bei einjährigen und älteren Felsenschwalben kann die Vollmauser schon kurz vor der Ablage des Geleges beginnen. Die Erneuerung der Handschwingen wird während des Brutcyclus und darüber hinaus fortgesetzt und dauert etwa 4 Monate, in einem theoretischen Regelfall also von Ende Juni bis Ende Oktober.In der Sequenz des Ausfalles der Hand-, Arm- und Steuerfedern sowie im Tempo der Flügelmauser stimmtPtyonoprogne rupestris mitHirundo rustica überein. Das gilt auch für die Sequenz der Schwanzmauser.Zusammenfassung Die kleine MehlschwalbeDelichon nipalensis verbringt das ganze Jahr in ihren Nesterkolonien, die im Himalaya zumeist in Höhen zwischen 1500 und 3000 m gelegen sind. Auch im Winterhalbjahr schlafen diese Schwalben wahrscheinlich in ihren mit Federn warm gepolsterten, an Steilwänden angeklebten Kugelnestern.Zwei Gelege, das erste Ende März/April, das zweite im Juni, scheinen die Regel zu sein. Die Jungen der ersten Brut werden im Juni selbständig. Auch die Jungen der zweiten Brut dürften in ihrem II. Kalenderjahr geschlechtsreif sein.Der Cyclus der Handschwingen-Mauser hat eine Dauer von 12 Monaten (im Himalaya Aug./Sept. bis Aug./Sept.). Die Mauser der Flugfedern wird während des Brutcyclus fortgesetzt, dagegen in der kalten Jahreszeit (etwa Mitte November bis Mitte März) stillgelegt.Alle Körperfedern werden bei den Adulten bald nach dem Beginn der Schwingenmauser in großer Eile erneuert. Dadurch wird erreicht, daß der Vogel im Winter so warm wie möglich eingekleidet ist.Die extrem lange Dauer der Handschwingen-Mauser (etwa 8 Monate, bei Berücksichtigung der Mauserpause) zwingt zu der Annahme, daß die Flugfedern bei dieser Schwalbe sehr langsam wachsen (täglicher Zuwachs wohl nur 2 bis 3 mm).Die Besonderheiten des Federwechsels vonDelichon nipalensis ergeben sich aus den ökologischen Besonderheiten. Alle anderen Arten der GattungDelichon, darunter die im Himalaya oberhalb von 3000 m nistendeDelichon dasypus cashmeriensis, verbringen das Winterhalbjahr in weit entfernten warmen Gebieten und mausern nur dort das ganze Gefieder. Bei ihnen sind also Brutcyclus und Mausercyclus scharf getrennt.
SummaryThe moult of the Crag Martin, Ptyonoprogne rupestris Ptyonoprogne rupestris differs fromHirundo rustica as follows.InPtyonoprogne rupestris the remiges and rectrices are not shed at the postjuvenal which takes place in late autumn or early winter. The first complete moult starts in late June or July of the next year, at the age of approximately one year, synchronously with the complete moult of the elder birds.The young ofHirundo rustica have no separate body moult. Their first moult comprises the cover feathers as well as the remiges and rectrices. This complete moult starts at the age of about 4 months (summer-moulting populations) or about 7 months (winter-moulting populations).The complete moult ofPtyonoprogne rupestris begins (sometimes only?) before all eggs of a clutch have been laid, and is continued all through the following breeding cycle. It lasts about 4 months.Both species agree with regard to the sequence and rate in the moult of remiges. This is also true for the rectrices, the last tail feather to be replaced being Nr. 5, not Nr. 6.Summary The Nepal Martin,Delichon nipalensis, stays the year round at its nesting colonies, situated in the Himalayas in moderate altitudes, mostly between 1000 and 3000 meters. The birds seem to sleep in all seasons of the year in their bowl-shaped nests, which are stuck on cliffs and densely lined with feathers.Two clutches, the first laid in late March/April, the second in June, seem to be the rule. The young of the first brood become independent in June and breed the following spring. Those hatched about July may also reach sexual maturity next year.The cycle of primary moult lasts 12 months (in the Himalays from August/September to August/September). The moult of the flight feathers is continued all through the breeding period, but completely arrested during the cold season (from about mid-November to mid-March).With the adults and early young, the entire body plumage is renewed rapidly soon after the moult of primaries has begun. This results in the bird being clad as warmly as possible during the cold season. Some of the late hatched young start their body moult in spring and begin wing moult in March/April when adult wing moult begins again, or even later.The extremely long duration of primary moult, about eight months, not counting the months of moult-interruption, makes it probable that the flight feathers of this little swallow grow very slowly (daily increase perhaps about two millimeters).The pecularities of plumage renewal inDelichon nipalensis are closely correlated with ecological pecularities. All other species of the genusDelichon, includingDelichon dasypus cashmeriensis, a bird nesting in the Himalayas above 3000 meters, spend the winter in distant warm regions, where the entire moult takes place. In these species, the cycles of breeding and moulting are sharply separated from each other.
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6.
Summary 1. Data obtained in field observations and laboratory experiments on phytoplankton production as well as on factors important for population dynamics in waters near Helgoland have been reported. All pertinent work was carried out between June 1965 and August 1966.2. In winter, the rate of assimilation is strongly reduced by vertical circulation, low incoming radiation, and high seston content in the water. Between March and November, mass developments of several species have been recorded.3. The high mean ratio between assimilation and standing stock of phytoplankton (4.5 : 1, in carbon units) indicates a good nutrient supply. Accordingly, gross primary production in Helgoland waters is estimated to be about 500 g C/m2 year.
Assimilations- und Dissimilationsmessungen an Plankton aus Helgoländer Gewässern
Kurzfassung Im Rahmen der von ProfessorO. Kinne angeregten ökologischen Untersuchungen in der Deutschen Bucht wurden Bestands- und Produktionsmessungen am Phytoplankton ausgeführt. Die an der Station Kabeltonne (zwischen Helgoland und Düne) in den Monaten Juni 1965 bis August 1966 erhaltenen Meßergebnisse werden dargestellt. Im Winter verhindern Vertikalzirkulation, niedriger Sonnenstand und erhöhter Sestongehalt eine signifikante Assimilationstätigkeit; die Zahl der Plankter war sehr gering. In der Zeit von März bis November wurden verschiedene Perioden mit umfangreichen Phytoplanktonbeständen (bis zu 0,3 mg C/I) und hohen Produktionswerten beobachtet, die hauptsächlich auf der Massenentwicklung einiger weniger Arten beruhen. Das hohe mittlere Verhältnis zwischen Assimilationsleistung und Bestand (4,5:1, gerechnet als C) läßt auf eine sehr gute Nährstoffversorgung schließen. Dem entsprechend ergab die Schätzung der jährlichen Brutto-Primärproduktion bei Helgoland den relativ hohen Wert von 500 g C/m2.
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7.
Zusammenfassung Verf. weist aus das Vorkommen von Endemien und Enzo?zien, die durchS. typhimurium von verschiedenem Kulturtyp verursacht werden. Der Kulturtyp gibt wichtige Hinweise für das Feststellen der Infektionsquelle. Dies ist besonders wichtig bei Nahrungsmittelvergiftungen des Menschen und für die Beziehungen zwischen die Tiersalmonellosen untereinander. Der Rhamnosenegative Typ, der bisher beim Menschen und bei der Ente(Anas Boschas) bekannt war, wurde weiter gefunden bei Ratte(Mus norvegicus), Sturmm?we(Larus canus), Silberm?we(Larus argentatus), Star(Sturnus vulgaris), Wendehals(Jynx torquilla), Kanarienvogel(Serinus canarius L.) und Affe(Macacus rhesus).

Ingezonden: November 1937.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die beobachteten europäischen Greifvögel weisen bei Jagdflügen Erfolgsquoten von 5–11% auf. Lediglich der Fischadler scheint erfolgreicher zu sein.Etwa 2/3 aller Flüge des Sperbers und rund 1/3 des Habichtterzels werden nach Falkenart aus hoher Luft ausgeführt.Der Wanderfalk ist bei der Jagd auf Finken und Tauben in etwa gleich erfolgreich.Alle näher untersuchten Greifvögel benötigen bei gutem Beuteangebot zur Deckung des Eigenbedarfes rund 3 Stunden täglich, unabhängig vom Jagderfolg, mittlerem Beutegewicht und Zahl der pro Zeiteinheit ausgeführten Jagden.Zur Aufzucht von Jungen ist ein hoher Anteil von unerfahrenen Jungen unter den Beutetieren erforderlich.In nahrungsarmen Revieren pflanzt sich der Habicht über mehrere Jahre hinweg nicht fort.Es wird diskutiert, inwieweit eine passive Auslese durch Greifvögel stattfindet.
Observations on the efficiency of hunting in some birds of prey
Summary The efficiency of some European birds of prey (sparrowhawk, goshawk, hobby and peregrine) in making their kills amounts 5–11%.About 2/3 of all hunting flights of the sparrowhawk and 1/3 of the goshawk's had been observed in the manner similar to the peregrine.The peregrine has no more success in hunting finches than in hunting doves.The investigated birds of prey have to spent 3 hours per day in hunting their daily food requirement, if there is a high prey population.In this aspect the killing success, the average weight of prey and numbers of hunting flights per 3 hours are of no importance.For rearing broods a high population of unexperienced young animals (doves, jays, rabbits etc.) is necessary.The goshawk will not rear young for years, if there is no high population of prey.
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9.
Zusammenfassung Am Cassinschnäpper, einem Bewohner tropischer Flußlandschaften, konnte als besondere Strategie der Brutfürsorge eine Aufteilung der Jungen auf die Eltern beobachtet werden. Jeder Elter nimmt sich dabei eines der beiden Jungen an, wobei Elter und Junges sich individuell erkennen. Diese Aufteilung der Brut dürfte eine Anpassung an den Lebensraum sein, der durch geringe Beutedichte und geklumpte Verteilung der Jagdwarten charakterisiert ist. So wird wahrscheinlich eine bessere Versorgung jedes Jungen, eine Verkürzung der Fütterflüge und der Suchzeit der Jungen sowie eine bessere Lernmöglichkeit des Beutefangs für das einzelne Junge gewährleistet.
Brood division and habitat usage in the Cassins's Grey Flycatcher (Musicapa cassini)
Summary Cassin's Grey Flycatcher, inhabitants of tropical forest rivers, were observed at a river near Limbe (Westcameroon). The parent birds fed one fledgling each and did not feed the other's young. The separation between the parents and their young was stable during the whole observation period. Parents seem to recognize their individual young and vice versa. The possible functions of brood division are discussed with respect to prey abundance and habitat usage.
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10.
Zusammenfassung 7 Stare (Sturnus vulgaris), 2 Beos (Gragula religiosa) und 1 Amsel (Turdus merula) wurden einzeln für jeweils mindestens 14 Tage in einer Apparatur gehalten, in der sie zwischen zwei oder drei unterschiedlich hell, aber zeitlich konstant beleuchteten Kästen wählen konnten. In jedem Kasten wurde ihre lokomotorische Aktivität registriert. Acht der zehn Vögel zeigten eine circadiane Periodik der Aktivität und, korreliert da mit, eine circadiane Periodik der bevorzugten Beleuchtungsstärke; die Vorzugshelligkeit nahm bei steigender Gesamtaktivität zu; zum Schlafen suchten die Vögel stets den dunkleren Kasten auf. Diese strenge Korrelation zwischen Aktivitätsmenge und Vorzugshelligkeit galt bei einem Tier nur für bestimmte Teile seiner Aktivitätsperiodik, im übrigen aber auch für solche Vögel, deren Aktivität in kurzperiodischen Schüben geordnet oder aperiodisch war.Es wird auf die ökologische Bedeutung dieser Befunde hingewiesen und die Frage nach möglichen Konsequenzen für die Tierhaltung erörtert.
Summary 7 Starlings (Sturnus vulgaris), 2 Beos (Gracula religiosa) and 1 Blackbird (Turdus merula) were kept for at least 14 days, each in isolation, in an apparatus in which they were able to chose between 2 or 3 chambers with different, but constant, light intensities. Locomotor activity was measured in each chamber. 8 of 10 birds exhibited, at least temporarily, a circadian rhythm of activity and correllated to it a circadian rhythm in the preferred light intensity: the preferred intensity increased with increasing activity, and the birds always selected the dark chamber for sleeping. This close correlation between activity level and preferred light intensity was absent only in one animal at particular times of his period, and was otherwise typical also for birds with frequent periodic or aperiodic bursts of activity. The ecological significance of these findings is discussed, and possible consequences for the maintenance of animals in captivity are considered.
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11.
Brood attendance by adults in the globally threatened Marbled TealMarmaronetta angustirostris was studied in the field in Spain and Turkey. In seven broods, only one adult (thought to be the female) was seen attending. Two adults were in attendance for 10 broods, amongst which all age classes were represented. These were confirmed to be a male and a female in four broods observed at close range. When these four broods were disturbed, the female led the ducklings into emergent cover whilst the male remained close to the human observer, flying around or past him repeatedly and giving conspicuous alarm calls. This may be a form of paternal care (guarding or warning behaviour) as it was never observed in males not accompanying broods. Paternal brood attendance and care has not been reported in other Aythyini (pochards), but Marbled Teal have monochromatic plumage and other features associated with paternal brood attendance and care in Anatini (dabbling ducks).
Zusammenfassung Die Anwesenheit von adulten Marmelenten bei Jungen wurde in Spanien und in der Türkei untersucht. Bei 7 Bruten konnte nur ein Altvogel festgestellt werden (vermutlich das Weibchen). 10 Bruten aller Altersklassen wurden von zwei Altvögeln begleitet. Unter ihnen konnten bei 4 Bruten aus größerer Nähe ein Männchen und ein Weibchen nachgewiesen werden. Bei Störung führte das Weibchen die Jungen in deckende Vegetation, während das Männchen in der Nähe des Beobachters blieb, ihn um- und überflog und auffällige Alarmrufe hören ließ. Dieses Verhalten kann man der Brutpflege zuordnen (Bewachung und Warnung); bei Männchen, die keine Brut begleiten, wurde es nie beobachtet. Brutbegleitung und -fürsorge von Männchen wurde bei Aythyini nie nachgewiesen. Marmelenten tragen einfarbiges Gefieder und weisen andere Merkmale auf, die bei Anatini mit männlicher Brutfürsorge auftreten.
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12.
Zusammenfassung Das Nahrungssuchverhalten zweier Weißstorch-Paare wurde durch systematische Beobachtung der Störche im Gelände erfaßt. Das Storchenpaar mit gutem Grünlandangebot in der Nähe des Nestes und kleiner Jungenzahl hatte während der ganzen Brutsaison viel Freizeit. Es suchte in einem Entfernungsbereich bis 1,5 km vom Nest Futter und wandte fast ausschließlich die profitable Mäusejagd an. Das Storchenpaar mit schlechtem Grünlandangebot in der Nähe des Nestes und relative großer Jungenzahl nutzte während der Jungenaufzucht einen Großteil der Helligkeitsperiode zur Futtersuche. Es dehnte dabei seinen Entfernungsbereich bis 3,8 km vom Nest aus und ging bei gutem Regenwurmangebot in nahen Entfernungen zum Nest auch der unprofitablen Regenwurmjagd nach. Die Nahrungsaufnahme der Störche betrug während der Brutphase etwa 2600 kJ, während der Aufzucht von ein bis zwei Jungen ungefähr 8850 kJ pro Storch und Tag.
On the feeding ecology of the White stork (Ciconia ciconia) in Obserschwaben (Baden-Württemberg, Germany): observations on two pairs
Summary The foraging behaviour of two pairs of White storks was recorded by rigorous observations in the field. One pair of storks, with many meadows in the vicinity of their nest and a small clutch size, spent much time resting throughout the breeding season. They searched for food within a range of 1.5 km from the nest and used the profitable mouse hunting method almost exclusively. When rearing its young, the other pair of storks, with few meadows in the vicinity of their nest and a relatively large clutch size, used a large part of the daylight period for foraging. Thus they expanded their range up to 3.8 km from the nest. When earthworms were abundant, they also used the unprofitable earthworm hunting method within short distances from the nest. The daily energy intake per stork during incubation was approximately 2600 kJ, and approximately 8850 kJ when rearing young.
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13.
Zusammenfassung An Stand-, Schüttel- und Schwenkkulturen von Ceratocystis coerulescens mit unterschiedlicher O2-Versorgung wird gezeigt, daß die Reduktion des 6-Methyl-5-hepten-2-on zum entsprechenden Alkohol durch eine gruppenspezifische und wahrscheinlich NADH-abhängige Alkoholdehydrogenase katalysiert wird.Dieses ferment ist zum überwiegenden Teil an das Mycel gebunden, aus dem es durch Autolyse freigesetzt werden kann. Daneben gelingt jedoch auch der Nachweis einer geringen Ektoenzymaktivität.Bei jüngeren Kulturen bleibt ein großer, bei älteren der überwiegende Teil der gebildeten Methylheptenylverbindungen und besonders des Ketons mit dem Mycel in Verbindung.Die Voraussetzungen der Ketonreduktion und besonders ihre Abhängigkeit vom O2-Partialdruck in der Nährlösung werden untersucht. Sie wird als nur geringfügig reversible Reaktion erkannt, deren Ablauf vor allem durch folgende Bedingungen begünstigt wird: a) fortgeschrittenes Kulturalter, b) oberflächenaktive Wirkung ausgeschiedener oder zugesetzter Methylheptenylverbindungen, c) Vorhandensein von NADH-lieferndem Substrat, d) Sauerstoffmangel.Die besondere Rolle einer Teilanaerobiose bei der Duftstoffsynthese und ihr Einfluß auf das zeitliche Auftreten der einzelnen Duftstoffkomponenten wird diskutiert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Beutetierreste aus 293 Gewöllen des Neuntöters, gesammelt 1990 und 1991 in 10 Jahresrevieren in Nordrhein-Westfalen ergaben im Mittel aller Aufsammlungsorte 51,3 Individuen-% Käfer, 37,2% Hautflügler, 5,0% Springschrecken, 2,7% Zweiflügler, 1,5% Schmetterlinge und 0,9% Wirbeltiere. Der Anteil stark sklerotisierter Insekten war hoch. Die Werte aus Gewölle- und Mageninhalts-Analysen (Literaturangaben) sind prinzipiell vergleichbar. Gewölleanalysen können daher beim Neuntöter mit tolerablem Fehler zur Quantifizierung seiner Nahrung verwendet werden. Von Mai bis August nahm der Anteil der Käfer ab, jener der Hautflügler stetig zu. Die Summe der anderen Arthropodengruppen und die Wirbeltiere konnten in annähernd konstanten Anteilen nachgewiesen werden. Die Abnahme der Käfern ist auf den Rückgang des Anteils koprophiler Arten, insbesondere von Aphodius fossor (Scarabaeidae) zurückzuführen; die Zunahme des Hautflügler-Anteils durch die Abundanzsteigerung der eusozialen Hummeln und Wespen im Verlauf des Sommers zu erklären. Die Minimalbeutegröße des Neuntöters liegt bei etwa 4 mm Körperlänge. Kleinere Beutetiere werden nur bei kummuliertem Auftreten aufgenommen (Ameisen). Der Neuntöter ist ein unspezialisierter Kleintierjäger. Die Optimalbeute ist groß, häufig und dabei leicht zu erjagen.
Seasonal change in diet composition of the Red-backed Shrike (Lanius collurio)
Summary The remains of prey in 293 pellets of the Red-backed Shrike, collected 1990 and 1991 in NW-Germany, consisted on average of 51,3% Coleoptera, 37,2% Hymenoptera, 5,0% Saltatoria, 2,7% Diptera, 1,5% Lepidoptera and 0,9% vertebrates. Generally, the part of extremly scleroticized insects was high. Careful and thorough pellet-analyses of the Red-backed Shrike can be used for quantitative studies with tolerable error. The pellets were all found on pasture-ground; thus they are comparable concerning their contents. From May to August the percentage of Coleoptera increased, whereas the part of Hymenoptera decreased constantly. Other arthropods as well as vertebrates could be found in constant parts. The decreasing number of beetles is due to the decline of coprophile species, mainlyAphodius fossor (Scarabaeidae). The inclining number of Hymenoptera may find an explanation in the increasing abundance of eusocial bumble-bees and wasps in the course of summer. The minimal size of the Red-backed Shrike's prey is about 4 mm. Smaller prey is only caught when appearing in large amounts like ants. The Red-backed Shrike is an unspecialized hunter of small prey. The optimal prey is big, abundant and easy to hunt.
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15.
Andreas Bertsch 《Planta》1966,68(2):157-166
Zusammenfassung Die Abhängigkeit des CO2-Gaswechsels der Flechten Evernia divaricata, E. prunastri, Ramalina thrausta und R. farinacea vom Wassergehalt wurde untersucht. Es kann gezeigt werden, daß die im Zustand latenten Lebens befindlichen, ausgetrockneten Thalli aus nahezu wasserdampf-gesättigter Luft bis 70% ihres Trockengewichtes an Wasserdampf auf-nehmen. Diese Wasserdampfaufnahme reicht aus, um den CO2-Gaswechsel zu reaktivieren. Die apparente CO2-Aufnahme im Dampfdruck-gleichgewicht mit dem nahezu wasserdampfgesättigten Luftraum beträgt bei allen vier Arten etwa 90% der bei optimaler Einquellung mit tropfbarem Wasser erreichten Leistung. Reaktivierung des CO2-Gaswechsels ist auch in nicht wasserdampfgesättigter Luft möglich, und der Kompensationspunkt des CO2-Gaswechsels wird zwischen 80 und 85% rel. Feuchte (Sättigungsdefizit bei 10°C: 1,85-1,38 mm Hg) erreicht und überschritten.
CO2-exchange of some lichens after absorption of water vapour
Summary The relation between CO2-exchange and water content of the lichens Evernia divaricata, E. prunastri, Ramalina thrausta and R. farinacea was investigated. The dry thalli absorb water vapour up to 70% of their dry weight. This uptake of water vapour is sufficient to reactivate the CO2-exchange. In equilibrium with the vapour pressure of the nearly saturated air the apparent CO2-uptake amounts to 90% of the value obtained after imbibition with liquid water. Even in unsaturated air the CO2-exchange is reactivated and the compensation point is reached between 80 and 85% relative humidity (saturation deficit at 10°C: 1,85-1,38 mm Hg).
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16.
Zusammenfassung Das Glycogen im Preßsaft der Eier von Bombyx mori vermindert sich während der Embryonalentwicklung aus dem Keimstreif bis zum fertigen Ausbau des Embryos. Das Glycogen liefert die Energie für den Ausbau des Insektenembryos, besonders in der letzten Phase der Embryonalentwicklung. Der Preßsaft der Eier und Embryonen enthält eine Glycogenase.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Vom 12. bis 20. 8. 1984 wurde ein 50-km-Abschnitt des Okavango zwischen Maun und Chief Island mit einem Makuru abgefahren und dabei alle vom Boot aus erkennbaren Vögel erfaßt. Diese Zählungen wurden durch terrestrische Transekte ergänzt.Die höchsten Artenzahlen wurden im Übergangsbereich zwischen ungestörten und menschlich beeinflußten Gebieten vor allem wegen der Greifvögel, Reiher und Störche sowie im naturnahen Zentrum der Sümpfe vor allem durch zahlreiche Passeriformes-Arten erreicht. Die höchsten Vogeldichten bei relativ geringen Artenzahlen finden sich sowohl bei Bootszählungen als auch bei terrestrischen Zählungen in dem durch Land- und Viehwirtschaft genutzten Randbereich des Okavango-Deltas. Unter dem Einfluß menschlicher Aktivitäten verschiebt sich in der Okavango-Region das Artenspektrum bei den Wasservögeln von den Tauchjägern über die Reiher und Störche zu den Enten und Limikolen, bei den Landvögeln von den Spechten, Würgern und kleinen Waldvogelarten über die Greifvögel, Drongos, Papageien, Racken und Spinte zu den Tauben, Finkenvögeln, Staren, Schmätzern und Schwalben. Insgesamt ist der Artenreichtum des Gebiets durch das Vordringen des Menschen in den Randbereich der Sümpfe etwas gestiegen. Bei weiterer Expansion der Landwirtschaft dürften die Artenzahlen aber wieder deutlich sinken, wobei vor allem die seltenen, auf die unberührten Teile des Okavango-Deltas beschränkten Arten verloren gehen würden.
Composition of bird communities in natural and disturbed areas in the Okavango-Delta, Botswana
Summary Birds were counted from 12.-20. 8. 1984 by macoro along a 50 km long transect on the Okavango river between Maun and Chief Island. The results were completed by counting along terrestrial line transects in 5 sample units of differing ecology (see fig. 2).Species richness summits in the transition area between cattleland and swamps due to birds of prey, herons and storks and in natural habitats near Chief Island due to the Passeriformes. Abundance of birds corresponding with low species numbers was highest in marginal cultivated and grazed areas. Boat counts and terrestrial counts gave identical results.Human influence shifts the species composition in the Okavango-Delta from diving hunters via herons and storks to ducks, geese and waders (water birds see fig. 8 a) and from woodpeckers, shrikes and small woodland birds via birds of prey, drongos, parrots, rollers and beeeaters to doves, finches, weavers, starlings, chats and swallows (land birds see fig. 8 b). The number of species increased in the Okavango area due to human activities, but it may decrease by further expansion, which will lead to the extinction of rare birds territorying only in the natural parb of the swamps.
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18.
Summary Literature on the breeding biology of the StarlingSturnus vulgaris refers to a sequence of egg-layings usually termed as first, intermediate and second broods. Egg-laying of first broods is highly synchronous. Accurate data concerning the identity of pairs producing the intermediate clutches, i.e. clutches that are laid in the period between the first and second brood layings, are lacking. These clutches are considered to be mainly replacement clutches of early clutches that failed. In this paper, we analyse the degree of synchronization of first layings during 5 breeding seasons and determine the identity of pairs producing intermediate clutches. The synchronized laying period of the first brood varied from 3 to 9 days. The percentage of intermediate clutches ranged from 14 % to 66 %. Only few intermediate clutches were replacement clutches of early clutches that failed. Most (95 %) were additional clutches of early breeding polygynous males or clutches of males that arrived only during the incubation or nestling period of the early breeding pairs (i.e. pairs being involved in a brood, initiated during the synchronized first brood period). The late arriving males and females may have been birds that migrated further than these being involved in a first brood, and consequently returned later in the season. The arrival of new males and females after the synchronized laying period of the first brood therefore may be a typical phenomenon for Continental Europe where starlings are mainly migratory.
Zwischenbruten beim Star: Ersatzbruten, zusätzliche Bruten von polygynen Männchen oder späte Erstbruten?
Zusammenfassung In der Literatur zur Brutbiologie des Stars,Sturnus vulgaris, werden oft Erst-, Zwischen- und Zweitbruten unterschieden. Innerhalb einer Kolonie erfolgt die Eiablage bei der Erstbrut sehr synchron. Die Identität der Paare, die Zwischenbruten zeitigen, ist unbekannt. Oft wurde vermutet, Zwischenbruten ersetzten vorwiegend verlorene Erstbruten. Wir analysieren das Ausmaß der Synchronisation bei Erstgelegen aus 5 Brutperioden und bestimmen, welche Paare Zwischenbruten produzieren. Der Zeitraum der synchronen Eiablage zur Erstbrut dauerte 3–9 Tage. 14% bis 66% aller Bruten waren Zwischenbruten. Nur wenige Zwischenbruten ersetzten verlorene Erstbruten. Die meisten (95 %) waren zusätzliche Bruten von frühbrütenden polygynen Männchen oder Bruten von spät ankommenden Männchen. Solche Männchen trafen erst zu einer Zeit in der Kolonie ein, zu der frühbrütende Paare schon ihre Gelege bebrüteten oder Junge fütterten. Die spät ankommenden Männchen und Weibchen könnten Vögel gewesen sein, die weiter gewandert waren und deshalb später zurückkehrten als Vögel, die zur ersten Brut kamen. Es mag für kontinentaleuropäische Stare, die überwiegend Zugvögel sind, typisch sein, daß einige Männchen und Weibchen erst nach der Periode der synchronen Eiablage der Erstbrut ankommen.
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19.
Zusammenfassung Es wird beim Phagen T4Bo reine Schutzwirkung von Cysteamin gegenüber den nach Einbau von 5-Bromuracil in die DNS biologisch zusätzlich beobachtbaren UV-Strahlenschäden beschrieben. Bei BU-Phagen, nicht aber bei normalen Phagen und auch nicht bei BU-Phagen bestrahlt in Anwesenheit von 10-2 m Cysteamin, wird eine Zerstörung von Desoxyribose in der DNS gemessen. Der Mechanismus, der zum Abbau von DNS-Pentose führt bzw. die Reaktionen, die in Anwesenheit eines Radikalfängers den Schutzeffekt bewirken, werden im Rahmen einer Arbeitshypothese diskutiert. Da bei den T-Phagen die Gruppe der näher untersuchten enzymatischen Reaktivierungsmechanismen, nämlich Photo-, Wirtszell- und u-Gen-Reaktivierung, hinsichtlich des BU-Phänomens gemeinsame Merkmale zeigt, d. h. Blockierung durch BU und Aufhebung des Blocks bei Bestrahlung in Anwesenheit von Cysteamin, liegt die Annahme nahe, daß Schäden an der Desoxyribose der DNS-Helix für die Blockierung der enzymatischen Reaktivierungsschritte verantwortlich sind.  相似文献   

20.
Summary DNA fingerprinting of nestlings ofFalco cherrug was used to determine indirectly the survival of the corresponding adult parent birds, which are difficult to catch in sufficient numbers. This approach is possible because Saker falcons show a high degree of site and mate tenacity. DNA profiles of nestlings from the same territory but from different years were compared. Three patterns of band-sharing coefficients between broods from the same territory were found: if band-sharing coefficients within and between broods from consecutive years were similar but significantly different from those of unrelated birds, it indicated that all young were full sibs and that neither adult was replaced between years. If band-sharing coefficients between broods at the same site indicated no relatedness across years and were equal to those of unrelated birds, then both breeding partners apparently had changed. If the band-sharing coefficients between broods of the same territory and consecutive years were significantly lower than those of full sibs, but higher than those of unrelated birds, the loss of one adult bird was indicated. The analysis of 32 broods (years 1993 to 1997) provided a minimal estimate for annual adult survival of 82% for a wild population of Saker Falcons in Kazakhstan.
Abschätzung der jährlichen Überlebensraten des Sakerfalken(Falco cherrug) mittels DNA-Fingerprinting
Zusammenfassung Um die Gefährdung und Populationsdynamik des Sakerfalken (Falco cherrug) beurteilen zu können, benötigen wir genaue Angaben zu Mortalität und Überlebensraten. Während es bei dieser Art relativ einfach ist, Nestlinge zu fangen, ist es nahezu unmöglich, eine ausreichend große Zahl an Altvögeln zu markieren, um durch Wiederfang oder Ringfundmeldungen die jährliche Überlebensrate zu ermitteln. Durch DNA-Fingerprinting von Jungfalken haben wir versucht, die minimale Überlebensrate von Altfalken indirekt zu bestimmen. Dieser Forschungsansatz wird dadurch möglich, daß die Sakerfalken eine hohe Philopatrie aufweisen und jedes Jahr im selben Revier brüten. Wenn man mehrere Jahre lang Blutproben der Jungvögel aus denselben Revieren sammelt, so kann man mittels DNA Fingerprinting indirekt ermitteln, ob die jeweiligen Altvögel identisch waren oder gewechselt haben: Vergleicht man die Band-Sharing-Koeffizienten (BSK) von Jungvögeln von zwei oder mehr Jahren aus demselben Revier, so ergeben sich drei Muster: Wenn die BSK-Werte innerhalb der Bruten und zwischen den Bruten identisch aber signifikant verschieden von denen nicht verwandter Vögel sind, so handelt es sich bei den Jungvögeln um Vollgeschwister; demnach sind die Altvögel identisch geblieben, d. h. sie haben von einem Jahr zum nächsten überlebt. Wenn die BSK-Werte zwischen zwei Bruten aus demselben Revier einen Wert annehmen, wie man ihn für unverwandte Tiere ermittelt, so müssen die Eltern gewechselt haben. Liegen die Werte zwischen zwei Bruten signifikant höher als die von nicht verwandten Tieren, aber niedriger als diejenigen von Vollgeschwistern, so ist vermutlich 1 Altvogel gewechselt worden. Die Analyse von 32 Bruten des Sakerfalken aus Kasachstan zeigt, daß die minimale jährliche Adultüberlebensrate bei 82% liegt.
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