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1.
Zusammenfassung Aus dem Produkt der Flächengröße von Inseln und der Zahl der Individuen je Quadratkilometer wird die Größe der Gesamtpopulation als Annäherungswert gegeben.Es ergibt sich dabei, daß die Gesamtpopulation vielfach außerordentlich gering ist und bisweilen kaum der Einwohnerschaft eines kleinen Dorfes entspricht. Die geringsten Werte erreichen größere Arten, da diese auf den Quadratkilometer nur in besonders geringer Individuenzahl vorkommen können. Das gleiche gilt für räuberische Arten auch bei geringerer Größe.Derartige Arten sind daher durch Inzuchtfaktoren erhöht gefährdet. Schwankungen im Gesamtbestand können nicht, wie auf dem Festland, durch Expansion beantwortet werden und müssen entsprechend zu erhöhtem Konkurrenzkampf führen.Das Prinzip der Flächen- und Populationsberechnung läßt sich mit gewissen Einschränkungen auch auf Festlandtiere ausdehnen. Fläche und Populationsgröße stufen sich bei Festlandtier, Bewohner größerer und kleinerer Inseln parallel der Körpergröße ab.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe neu entwickelter Methodik wurden erstmalig differenzierte Gewebezellen verschiedenster Herkunft dreidimensional vermessen und für jede einzelne Zelle das Kernvolumen, das Plasmavolumen und die sich aus diesen ergebende Kern-Plasma-Relation bestimmt.Für die Kerne konnte das bekannte Verdoppelungsgesetz von Jakobj erneut bestätigt werden, darüber hinaus auch das Vorkommen von Zwischenklassen bei der Leber des Frosches, beim Epithel des Plexus chorioideus, bei den Spermiocyten I. Ordnung und beim Amnionepithel des Menschen nachgewiesen werden. Beim Darmepithel der Maus, dem Pleuraepithel des Meerschweinchens und dem Endothel der vorderen Augenkammer des Rindes trat nur eine Kernklasse auf.Beim hungernden Frosch stellte sich gegenüber einem gut ernährten Frosch in den Leberzellen neben einer Verringerung des Plasmavolumens auch eine solche der Kernvolumina ein, und zwar in dem Maße, daß die Kern-Plasma-Relation konstant und die gleiche blieb.Das Auftreten einer konstanten Kern-Plasma-Relation wurde für die Leberzellen eines gut ernährten wie eines hungernden Frosches, für das Darmepithel der Maus, das Pleuraepithel vom Meerschweinchen, das Epithel des Plexus chorioideus und das Amnion, sowie für die Spermiocyten I. Ordnung vom Menschen nachgewiesen. Für das Endothel der vorderen Augenkammer des Rindes ergab sich eine inkonstante Relation. Der Grad der Konstanz wurde durch die Größe des Korrelationskoeffizienten aus Kern- und Plasmavolumina zum Ausdruck gebracht und somit zahlenmäßig erfaßt.Die bei Konstanz der Kern-Plasma-Relation notwendige Erwartung, daß bei Auftreten von Verdoppelungs- und Zwischenklassen der Kernvolumina sich auch solche der Plasmavolumina ergeben müssen, konnte messend bestätigt werden.Die Arbeit wurde als Dissertation (D 27) unter Leitung von Herrn Prof. Dr. R. v. Volkmann angefertigt. Das gesamte Messungs- und Berechnungsmaterial liegt im Anatomischen Institut der Universität Jena zur Einsichtnahme aus.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Außer der Regeneration der Kerne mit Einschlußkörpern durch Ausschleusung der Kernblasen in das Cytoplasma wird ein anderer Weg zur Erhaltung des Zellkernes beschrieben, und zwar der der amitotischen Teilung der Einschlußkörper enthaltenden Kerne in einen Kern mit und einen Kern ohne Einschluß. Sowohl die Teilung in zwei gleichgroße Tochterkerne als auch die Kernknospung werden am Beispiel der Leberzelle gezeigt. In beiden Fällen erhält die Zelle einen Kern, der frei ist von Einschlüssen, so daß ihr Weiterbestehen gesichert ist.  相似文献   

4.
H. Steiner 《BioControl》1962,7(3):237-242
Summary Possibilities are described to express in simple (relative) numbers the total effect of plant protecting materials to evaluate their suitability for modified spray programs. Some insecticides, acaricides and fungicides which were used since 1956 in a modified spray program in an orchard of three ha near Stuttgart (Germany) are listed in order of their suitability.   相似文献   

5.
Zusammenfassung Quantitative Untersuchungen über den Farbstoffgehalt der Drosophilaaugen haben schon wiederholt gezeigt, daß die Werte bei bestimmten Mutanten von der Erwartung abweichen. So fand man regelmäßig bei den rotäugigen Mutanten v bzw. cn weniger Pterin und bei der braunäugigen Mutante bw weniger Ommochrom als bei Wildfliegen.Wir haben diese Befunde zunächst mit Hilfe einer vereinfachten Extraktions- und Meßtechnik nachgeprüft und bestätigt. Die genauere Analyse ergab dann aber, daß das Farbstoffdefizit der Mutanten v, cn und bw lediglich darauf beruht, daß diese Tiere kleinere Augen haben als die Wildfliegen. Die Augenverkleinerung ist jedoch nicht, wie gelegentlich vermutet wurde, die Folge einer polyphänen Wirkung der Gene v, cn und bw, sondern nur eine besondere Eigenschaft bestimmter Fliegenstämme, die heute in fast allen Laboratorien gehalten werden.Die Erscheinung selbst beruht auf der Wirkung augenverkleinernder Modifikationsgene, die bei diesen Stämmen zufällig mit den Farbgenen gekoppelt sind, durch geeignete Kreuzungen aber eliminiert werden können. Unsere so erhaltenen neuen v-, cn- und bw-Stämme besitzen nicht nur ebenso große Augen wie die Wildfliegen, sondern enthalten auch die theoretisch erwarteten Mengen an Augenfarbstoffen. Der Zusammenhang zwischen der Größe der Augen und ihrem Farbstoffgehalt hat u. a. zur Folge, daß die Männchen, die ja stets kleinere Augen haben als die Weibchen, bei allen Mutanten weniger Augenpigment besitzen als jene.Der Farbstoffgehalt der Augen hängt außerdem von der Zucht-temperatur ab. Fliegen, die sich bei 18° C entwickeln, besitzen weniger Pterin aber mehr Ommochrom als solche, die bei 26° C aufgezogen werden. Auch die Melaninsynthese im Integument der Tiere wird durch Temperaturerniedrigung begünstigt; aus 18°-Zuchten stammende Fliegen sind deutlich dunkler als die entsprechenden 26°-Tiere.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Kombination der H2O2-Methode mit mikroskopischer Betrachtung läßt säckchenförmige Anfänge des Lymphsystems erkennen, die als Lymphkapillaren bezeichnet werden. Aus morphologischen und physiologischen Gründen wird jedoch vorgeschlagen, statt der Bezeichnung Lymphkapillaren die Benennung Lymphalveolen oder Lymphrezeptoren zu gebrauchen. Anatomische und physiologische Befunde sprechen weiterhin dafür, daß diffusible Stoffe die Blut- und Lymphkapillarwände in beiden Richtungen durchsetzen können, undiffusible Stoffe hingegen die Richtung Blutkapillare—Gewebe und Gewebe—Lymphkapillare einhalten müssen (Ventilwirkung). Dieser Richtungszwang für undiffusible Stoffe auf das Lymphgefäß zu erklärt, warum z.B. in der Darmwand entstehendes Neutralfett oder ins Gewebe eingedrungene Bakterien in der Regel zunächst nur in die Lymphgefäße mit ihren Sondereinrichtungen, den Lymphknoten, gelangen können. Diese Kreislaufsteuerung wird unter anderem durch das bisher wenig beachtete, aber bei den meisten Lymphgefäßdarstellungen auftretende Phänomen der aus schließlichen Lymphgefäßfüllung begründet. Ein Schema veranschaulicht die Kreislaufverhältnisse im intrakapillären Bereich, die vorwiegend passiv, durch morphologische Unterschiede zwischen Blut- und Lymphkapillaren bedingt sein dürften.Die abführenden Lymphgefäße zeigen in ihren Zwischenklappenabschnitten eine Tropfenform, die als Folge starken seitlichen Druckes auf die in ihnen eingeschlossene Lymphe gewertet wird. Auf die Problematik der Bezeichnung Saugadern für die peripheren Lymphgefäße wird hingewiesen. Besonderheiten in der Wandstruktur der abführenden Lymphgefäße werden kurz erörtert.Herrn Prof. Dr. Grau danke ich für Auskünfte und Ratschläge, weiterhin Herrn Oberveterinärrat Dr. Mayer, Herrn Veterinärrat Dr. Sauer sowie Herrn Dr. Walter, München, für die Anfertigung der photographischen Bilder.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Um für spätere Versuche Vergleichswerte zu bekommen, wurden die Größen der Kernvolumina motorischer Vorderhornzellen und von Basalzellen der Epidermis bei Temporarien und ihre Abhängigkeit von äußeren und inneren Faktoren näher untersucht. Die Kernvolumina ordnen sich in eine bestimmte arttypische Variationsbreite ein und bilden mehrere Reihen von Verdoppelungs-(W. Jacobj) und Zwischenklassen (G. Hertwig), deren Grundgrößen (V1) innerhalb einer artbestimmten Wertspanne schwanken. Die durchschnittliche Größe der Kernvolumina ist vom Artfaktor, vom Geschlecht, von der Brunst und vom Ernährungszustand abhängig. Dabei spielen anscheinend der artgebundene Chromosomensatz, die Sexualhormone und eine vom Ernährungszustand und den Geschlechtshormonen abhängige zentrale Regulierung eine wesentliche Rolle. Die Änderung des Kernvolumens kann theoretisch entweder auf Änderungen der Chromosomenmatrix oder des Kernsaftes bzw. der Wasserverhältnisse des Kernes beruhen. Verdoppelungen im Sinne rhythmischen Wachstums kämen nur zum Teil für den Unterschied zwischen den motorischen Vorderhornzellkernen von männlichen Temporarien und denjenigen der Weibchen in Frage. Im Verlauf von Hungerzuständen wirken auch der gestörte Aufbau und der Abbau des spezifischen Kernmaterials und bei den Basalzellen der Haut noch Teillingsvorgänge mit. Die Jahreszeiten (Frühling, Herbst) und das Gewicht haben keinen Einfluß auf die Größe des Kerns.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Böse-Stiftung der Universität Marburg (Lahn) durchgeführt, der ich auch an dieser Stelle meinen Dank aussprechen möchte. Ebenso möchte ich meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. med. A. Benninghoff, für seine Anregungen und stets wertvollen Diskussionen herzlich danken. Dank schulde ich auch unserer technischen Assistentin, Frl. E. Hauberg, die mir bei den Ausrechnungen half.Die Arbeit, die 1947 abgeschlossen wurde, kann aus äußeren Gründen erst jetzt erscheinen. Vgl. auch die Beiträge: H. Krantz: Reaktion der Zellkerne auf Narkotika. Z. Naturforsch. 2b, 428–433 (1947) und A. Benninghoff: Kernschwellungen und Kernschrumpfungen. Anat. Kongr. Bonn 1949.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Inkorporation von H-3-Uridin und H-3-Cytidin in Nukleolus, Karyoplasma und Cytoplasma einiger Zellarten der Maus wurde autoradiographisch bis bis herunter zu Versuchszeiten von wenigen Minuten ermittelt.Es wird gezeigt, daß die Berücksichtigung der Selbstabsorption der weichen - Strahlung des Tritium im Schnitt von wesentlichem Einfluß auf die Ergebnisse ist. Danach entfällt der größte Teil der H-3-Nukleosid-Inkorpotation—etwa 2/3—auf den Nukleolus und nur ein kleiner Teil — etwa 1/3 — auf das Chromatin des Karyoplasmas.Die Arbeit wurde unterstützt durch Mittel des Bundesministeriums für Wissenschaftliche Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungMeinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. W. E. Ankel, der mir die Bearbeitung dieses Themas übertrug, danke ich für die reichen Anregungen zu den vorliegenden Untersuchungen and fur scin reges Interesse, das er meiner Arbeit stets entgegenbrachte.  相似文献   

10.
11.
Zusammenfassung An drei Rebsorten, Kreuzungen aus Riesling x Silvaner und Gewürztraminer x Müller-Thurgau, ist die Blutung unter verschiedenen Klimabedingungen untersucht worden. Es werden zwei Phasen unterschieden: schwache Blutung bei 8° C Bodentemperatur bis 20 cm Tiefe und starke Blutung beginnend bei 12° C. Diese Temperaturschwellen gelten auch für die Mobilisierung der Kohlenhydrate. Bei reduzierter Blutung ist die Konzentration an Glucose und Fructose im Xylemsaft hoch, bei intensiver Blutung niedrig. Es ist nachgewiesen worden, daß es sich um eine wirkliche Schwankung im Kohlenhydrathaushalt handelt und nicht um eine Verdünnungserscheinung. Die Temperaturempfindlichkeit der Stärkeumwandlung ist sehr groß, da Kälte- oder Wärmeimpulse innerhalb kurzer Zeit physiologisch beantwortet werden. Insgesamt 17 Aminosäuren wurden im Blutungssaft identifiziert. Mit steigender Blutungsmenge nimmt die Zahl und teilweise auch die Konzentration der Aminosäuren zu. Glutamin erschien nicht regelmäßig, sondern nur in bestimmten Abständen. Die physiologische Bedeutung ist diskutiert worden. Mit dem Austrieb der Knospen hat der Saftstrom nicht aufgehört. Eine autonome Tagesrhythmik der Blutung besitzen die Reben nicht; die Schwankungen sind auf den Temperaturwechsel von Tag und Nacht zurückzuführen. Ein Zusammenhang zwischen dem Zuckerspiegel im Gefäßsaft und in den Austriebsstadien unter dem Einfluß wechselnder Außentemperaturen wird aus den Ergebnissen abgeleitet. Dies ist für die Beurteilung der Frostresistenz von Bedeutung.Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

12.
Zusammenfassung 1. Eine neue Methode wird beschrieben, die es gestattet, die Anzahlen ölabbauender Bakterien in mit Wasser nicht mischbaren Substanzen wie verölte Sedimente, verölter Boden, verharzte Altöle, Rohöle, Schmieröle und Öl-Wassergemische quantitativ zu erfassen.2. Die Ölproben werden in sterilem Meerwasser mit einem mechanischen Hochfrequenzgenerator Ultra Turrax der Type TP 18/2 (30 Sekunden Laufzeit) nach Zufügung eines für Bakterien nicht toxischen Emulgators sowie eines Entschäumers aufgeteilt.3. Die zu untersuchende Emulsion wird nach dem Zehntelungsverfahren unter Verwendung sterilen Meerwassers verdünnt.4. Jeweils mehrere Testfläschchen werden aus jeder Verdünnungsstufe beimpft, die als Nährboden mit anorganischen Stickstoff- und Phosphatsalzen supplementiertes, gealtertes Meerwasser und Öl als einzige Kohlenstoffquelle enthalten.5. Die Bebrütung dauert 3 Wochen (bei 18° C). Dann wird mit Salzsäure angesäuert, um anorganische Niederschläge aufzulösen. Die bakterielle Trübung wird ermittelt, und die dazugehörigen Bakterienzahlen werden aus den Tabellen der MPN-Methode (Most-probable-number-Verfahren) entnommen.
On the method of quantitative determination of oil decomposing bacteria in oil polluted sediments and soils, oil—water mixtures, oils and tarry substances
A method is demonstrated which makes it possible to determine the numbers of oil decomposing bacteria in substances normally unmixable with water such as oil, oil polluted soils and sediments, waxes, and tarry substances. It involves the application of a high speed homogenizer (ultra turrax), an emulsifier (non-toxic to bacteria), and a defoaming agent. After forming a fairly stable emulsion, serial dilutions with steril seawater are performed and bacterial numbers determined using the MPN (most-probable-number) technique.
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13.
14.
15.
Zusammenfassung Im Verlaufe von Immunisierungsversuchen mitSalmonella typhosa (StammVi 41) wurden die Zusammenhänge zwischen Properdin-System und Antikörperbildung an Kaninchen untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse bestätigen die bereits bei Untersuchungen mit Tuberkelbakterien erhobenen Befunde und lassen erkennen, daß der Properdintiter und die Antikörperbildung nicht in unmittelbarer Beziehung zueinander stehen.Während des Immunisierungsprozesses treten zwei deutliche Erhöhungen der Serum-Properdinwerte auf, die ein Properdin-Minimum einschließen. Die Kurve fällt jedoch nach relativ kurzer Zeit auf die Ausgangswerte zurück.Die Antikörperbildung setzt sofort nach Immunisierungsbeginn ein und weist einen steilen Titeranstieg auf.Die zur Durchführung des Properdin-Nachweises angewendete Methode ermöglicht eine sehr gute Reproduzierbarkeit der Properdinbestimmungen.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

16.
Sigmund Rehm 《Planta》1936,26(2):255-274
Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Körpergröße von Aphelinus semillavus How. variiert in Abhängigkeit von Große und Qualität des Wirtes. Tiere aus dem gesamten Variationsbereich wurden auf größenabhängige Proportionsverschiebungen untersucht.Relative Länge und Breite des Kopfes (bezogen auf die Körperlange) nehmen mit zunehmender Körperlange ab. Die relative Lange des Abdomens wächst etwa um den gleichen Betrag:Es besteht eine negative Korrelation zwischen der relativen Länge des letzten Fühlergliedes, des Trägers wichtiger Sinnesorgane, und der Körperlange. Seine Oberfläche steht in einem etwa konstanten Verhältnis zur Körperlänge. Die Anzahl der Porenplatten nimmt mit der Körperlänge nur wenig, ihre Länge deutlicher zu.Im Komplexauge wächst die Anzahl der Ommatidien etwa proportional zur Korperlange, während seine gesamte Fläche zwar linear, aber ïiberproportional ansteigt, was durch zunehmende Große der einzelnen Facetten erreicht wird.Die Länge der Vorderfliigel ist bei Männchen und Weibchen von mehr als 1 mm Länge etwa der Körperlange proportional. Unterhalb 1 mm nimmt die relative Flügellänge mit der Körperlange ab, bis die Flügel nur noch funktionslose Rudimente bilden. Die Relation Flügel-fläche:Körpergewicht ist bei mittelgroßen Tieren am günstigsten.Jedes Ovar hat stets drei Ovariolen, unabhängig von der Körperlänge. Große Weibchen legen nur etwas größere, aber bedeutend mehr Eier als kleine. Die Anzahl der (am 7.–10. Lebenstag) täglich abgelegten Eier steigt etwa linear mit dem Logarithmus des Körpergewichts an.Die Eiablage wird während des ganzen Lebens (im Labor etwa 40 Tage) fortgesetzt, ist aber zum. Ende hin etwas geringer. Relativ zum Körper-gewicht produzieren mittelgroße Weibchen die größte Eimasse. Die Anzahl der zum Nahrungsgewinn ausgesaugten Läuse steigt mit dem Körpergewicht.Zwischen der relativen Länge des Legestachels und der Körperlange besteht eine fast lineare negative Korrelation.Die gröBenabhangigen Proportionsverschiebungen werden als Auswirkungen unterschiedlicher Wachstumstendenzen der einzelnen Organe gedeutet, die ihrerseits genetisch fixiert sind und den biologischen Sinn haben, die Lebensf ähigkeit modifikatorisch kleiner Exemplare zu sichern und damit die Ausnutzung entsprechend kleiner Wirte zu ermöglichen.Die Bedeutung der Proportionsverschiebungen für die Leistung der ganzen Population wird diskutiert. Sic ist abhängig von der Häufigkeits-verteilung der verschiedenen Körpergrößen und these wiederum von der Art-Zusammensetzung und Ernährung der Wirtsfauna.
Summary The body size of Aphelinus semiflavus How. varies with the size and the quality of the hosts. Specimens from the whole range of variation were investigated for differences between organ proportions, which depended on size.The relative length and width of the head (based on the body length) are reduced with increasing body length. The relative length of the abdomen increases approximately by the same amount.There is a negative correlation between the relative length of the last joint of the antennae and the body length. Its surface shows a nearly constant proportion to the body length. The length of the pore plates increases with the body length more distinctly than their numbers.Within the compound eye, the number of ommatidia increases almost proportionally to the body length; the whole area of the eye increases more than proportionally because the size of the single facets also becomes greater.When the body length is greater than 1 mm, the length of the forewings is nearly proportional to the body length. At less than 1 mm, the relative length of the fore-wings is reduced with declining body length until, finally, only rudiments without any function remain. The ratio between wing area and body weight is most favourable at medium body size.Three ovarioles, independent of the body size, are present in each ovary. Big females produce considerably more eggs than small ones. The size of their eggs is only slightly enlarged. The daily egg production (at the 7th–10th day of life) increases nearly linearly with the logarithm of body weight. Oviposition is continued throughout the life-time of the insect (ca. 40 days in the laboratory) but it is somewhat reduced at the end. Relative to their body weight, females of medium size produce the biggest egg masses. The number of aphids utilized by the parasite for nourishment increases with the body weight of the female.A negative correlation exists between the relative length of the extended ovipositor and the body length.The proportion differences of the organs, dependent on size, are interpreted to be consequences of different growth tendencies which are genetically fixed. Apparently, the biological role of such different growth tendencies is to ensure the viability of phenotypically small specimens and in this way to make the utilisation of small hosts possible.The importance of the differences of body proportions for the effect of the whole population is discussed. It depends on the frequency distribution of the different body lengths which itself is the consequence of the composition of host species and the nutriation of the hosts.


Herrn Prof. Dr. Hans Braun, emer. Direktor des Instituts für Pfanzenkrankheiten an der Universität Bonn, zu seinem 70. Geburts'ag am 2. Februar 1966 gewidmet.  相似文献   

18.
Summary The light- and electronmicroscopical structure of neurones, glial cells, extra cellular spaces, and perineurium were investigated in the different sex phases of Crepidula fornicata L. (males, intersexes, females). The electronmicroscopical structures of the granules, present in all nerve cells, are very heterogeneous and similar to those of cytosomes. The origin, growth, and structural changes of the cytosomes are described and their probable function is discussed. The topographical position of the neurosecretory cells in the cerebral ganglia is constant. The secretory products of these cells are transported along the axons partly by a small neurosecretory pathway, but the neurosesecretory system of Crepidula (Prosobranchia) is not so highly developed as that in the cerebral ganglia of other gastropods (for example in pulmonates). The glial cells can be devided into two types according to their different staining, the electronmicroscopical structure of their granules and their position in the central neuropil or in the peripheral layer of nerve cells. The intersexual phase is marked by a more evident content of neurosecretory material and more and larger granules in the peripheral glial cells.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Coelotes terrestris (Wider) hat seinen Verbreitungsschwerpunkt in den geschlossenen Laub- und Nadelwäldern besserer Bonität auf lehmigen Böden und kommt in erster Linie in Berggegenden vor. Von dort strahlt sie aber weit auf die Sandböden der Ebene aus und kompensiert dabei die Feuchtigkeitsdifferenz zwischen Lehm- und Sandboden durch ihren Aufenthalt in Gebieten mit hohem Grundwasserstand. Den wechselnden Feuchtigkeitsverhältnissen entsprechend ist ihr Vorkommen in Verbreitungsrandgebieten inselartig. Wenn sie stellenweise auch in Grenzgebieten möglicher Besiedlung, wie sie scheinbar trockene, dürftige Föhrenbestände darstellen, eine überraschend hohe Populationsdichte erreicht, ist dies nicht auf ein Optimum an Faktorenkonstellation schlechthin, sondern auf die Unmöglichkeit einer Ausbreitung in angrenzende Trockengebiete zurückzuführen. Coelotes ist eine Bodenspinne. Auf lehmigen Böden lebt sie in Laubstreu, in Bodenspalten unter den flach ausgebreiteten Wurzeln von Fichten, auf Sandboden in hochwüchsigem Moos (Hypneen, nicht Sphagnum), vor allem aber in der Rohhumus- und Streuschicht, die sockelartig den Fuß von Föhrenstämmen umgibt, und überall gerne unter großen, tiefliegenden Steinen. Bewohner von Kiefernstämmen legen ihre Netze mit Vorliebe zwischen Borke und umgebender Rohhumus-bzw. Streuschicht an. Um einen Kiefernstamm von nur 16 cm Durchmesser wurden bis zu fünf bewohnte Netze gefunden. Eine Prävalenz von Kiefernborke war im Wahlversuch nachweisbar, desgleichen eine solche von Rohhumus vor ebenso feuchtem Lehm- oder Sandboden verschiedener Körnigkeit. Dank seiner beträchtlichen Wasserkapazität und guten Wärme-Isolation bietet der Rohhumus diesen Spinnen auch in Trockengebieten eine Existenzmöglichkeit. Resistenzversuche ergaben, daß Coelotes zwar auf die Dauer eine weitgehende Wasserdampfsättigung der Luft benötigt, daß aber seine Widerstandsfähigkeit gegenüber einer relativen Luftfeuchtigkeit von 30–75% im Vergleich zu anderen feuchtigkeitssuchenden Bodentieren recht groß ist. Die Resistenz aller Jugendstadien ist höher als die der Erwachsenen. Während sich aber die Lebensdauer der noch im mütterlichen Netz verweilenden Kleinspinnen mit abnehmender Luftfeuchtigkeit merklich verkürzt, erweist sich die Widerstandsfähigkeit der halbwüchsigen Individuen, die überwintern, in allen Feuchtigkeitsbereichen als annähernd gleich hoch. Selbst in 75% relativer Luftfeuchtigkeit blieben adulte nur durchschnittlich 131 Std am Leben, bei 30% dagegen immerhin noch 40 Std. Jungspinnen hingegen halten in 30% relativer Luftfeuchtigkeit 2–3mal so lange aus.Bei Stammbewohnern ließ sich eine Bevorzugung der Ostseite (nicht Osthälfte!) und noch deutlicher eine Meidung der West- und Nordwestseite der Stämme nachweisen, wodurch sie sich - ihrer Hemihygrophilie entsprechend - dem unmittelbaren Abfluß des Regenwassers von den Stämmen entziehen. Nächst der genauen Ostrichtung werden aber auch die Nord- und Südseiten der Stämme stark frequentiert, die Zwischenhimmelsrichtungen dagegen auffallend benachteiligt. Als Erklärung dafür wird angenommen, daß die Spinnen durch vermutliche polarisationsoptische Orientierung primär der Ostseite zustreben. Ist diese schon besetzt, rücken sie zur Wahrung eines angemessenen Sicherheitsabstandes vom Nachbarindividuum um rund 90° des Kreisbogens ab und treffen somit auf die Nord- oder Südseite. - Die Überwinterung der und halbwüchsigen Tiere erfolgt 10–15 cm von den Kiefernstämmen entfernt im Rohhumus und zwar nur etwa 5 cm unter der Bodenoberfläche. Dabei bevorzugen sie die Ostseite und relativ trockene Stellen. Seltener überwintern sie in ihren alten Wohnröhren, die sie dann oben verschließen.Habilitationsschrift  相似文献   

20.
Zusammenfassung Das Nervengewebe in der Wand der Arteria labyrinthi, in dem vestibulären Abschnitt des membranösen Labyrinths und im Ductus cochlearis wurde mit der Silbermethode nach Bielschowsky-Gros überwiegend in Totalpräparaten untersucht.Innervation der Arteria labyrinthi Die Adventitia der Arteria labyrinthi birgt nebenden sympathischen Geflechten einen weitmaschigen Plexus bandförmiger Nervenfasern vermutlich cerebraler Herkunft. Die Kollateralen dieser Fasern entwickeln auf der Muscularis neurofibrilläre Endbäumchen. Eine derartige Nervenendigung ist in ein kernhaltiges Plasmodmm eingebettet.Kapillarnerven vermutlich cerebralen Ursprungs werden in dem membranösen Labyrinth beschrieben.Innervation der Pars superior labyrinthi Im Planum semilunatum breitet sich ein intra- und subepithelialer Neurofibrillenplexus aus. Er verdankt seine Entstehung den marklosen Nervenfasern des Ramus ampullaris.An der Basis der Sinneszellen in der Crista ampullaris, in der Macula sacculi und utriculi entwickeln die ursprünglich markhaltigen Neuriten des Ganglion vestibuli zarte, untereinander verbundene Neurofibrillenkelche. Engmaschige, perinucleäre Gitterwerke der Neurofibrillen in den Sinneszellen werden abgebildet.Innervation des Ductus cochlearis In dem sekundären Neurofibrillengeflecht des Plexus marginalis kommen bipolare, neurofibrillenarme Zellen vor. Sie ähneln den embryonalen Nervenzellen im Ganglion spirale cochleae. Der Plexus marginalis beim Menschen enthält nur gliaartige, multipolare Zellen. Die Fortsätze solcher Zellen gehen im Gegensatz zu den Fortsätzen der bipolaren Zellen nicht in das Nervengeflecht des Plexus marginalis über. In der Cupula setzen sich die schmal gewordenen Neurofibrillenbündelchen in die äußeren Spiralzüge fort. Einzelne Neurofibrillen des Plexus marginalis begleiten die Capillaren des Limbus spiralis. Die Verbindungen des Plexus marginalis mit den nervösen Formationen des Cortischen Organs werden geschildert.  相似文献   

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