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1.
Zusammenfassung Bei Calliphora erythrocephala wurden die Belichtungspotentiale nach schrittweiser, operativer Entfernung der optischen Ganglien untersucht. Es wurde eine Reihe von Belichtungspotentialen erhalten, deren positive Anteile mehr und mehr zurücktreten, je mehr von den optischen Ganglien entfernt ist.Das Belichtungspotential der, isolierten Retina ist monophasisch und rein negativ (Abb. 13). Es gleicht in seiner Form den Kurven, die sich beim intakten Auge aus der Höhe der Aus-Effekte in Abhängigkeit von der Reizdauer ergeben, und den monophasischen Potentialen, wie sie bei Insekten mit geringem zeitlichem Auflösungsvermögen des Auges (Dytiscus, Tachycines) und bei Limulus gefunden wurden.Das diphasische Belichtungspotential von Calliphora und der Imago von Aeschna kommt durch das Zusammenwirken einer negativen, retinalen und einer oder mehrerer positiver, aus den optischen Ganglien stammender Komponenten zustande.Das negative Potential der Retina ist das Generator- und Steuerpotential für die positiven ganglionären Potentiale.Die positiven Komponenten entstehen im wesentlichen im Ganglion opticum I, und zwar mit großer Wahrscheinlichkeit die schnellen Phasen in den Lokalzellen der inneren Körnerschicht, die langsamen in den Ganglienzellen der äußeren Körnerschicht.Den positiven, ganglionären Potentialen wird eine restitutive Wirkung auf die infolge des Lichtreizes depolarisierten Sinneszellen der Retina zugeschrieben.Bei Aeschna cyanea nähert sich während der larvalen Entwicklung die Lamina ganglionaris (= Ganglion opticum I) der Retina (Abb. 19). Parallel mit dieser Annäherung geht das zunächst monophasische Belichtungspotential der jungen Larve in ein diphasisches über, das am vollkommensten bei der Imago ausgebildet ist. Zugleich nimmt die Trägheit des Auges ab (Verschmelzungsfrequenz bei der jungen Larve 40, bei der Imago 170 Lichtreize/sec).Für die Primärvorgänge im Auge der Insekten lassen sich folgende Annahmen durch die Versuchsergebnisse begründen : Der Initialvorgang ist die Lichtabsorption in einem Sehstoff. Dieser zerfällt bei Belichtung nicht. Die Empfindlichkeit der Sehzellen (ihr Adaptationszustand) hängt nicht — wie bei den Wirbeltieren — von der vorhandenen Menge an Sehsubstanzen ab, sondern von dem Abstand des Erregungsniveaus der Retinazellen vom Ruhewert. Die Höhe des Erregungsniveaus ist durch die Höhe des negativen Potentials der Retinazellen meßbar. Bei gleicher Reizintensität stellt sich nach einer gewissen Reizdauer stets die gleiche Höhe des Erregungsniveaus ein. Dieser Adaptationsvorgang kann durch restitutive (repolarisierende) Potentiale erheblich beschleunigt werden. Sie entstehen wahrscheinlich in der Lamina ganglionaris und breiten sich elektrotonisch retinawärts aus. Diese elektrotonischen Potentiale haben an den Sinneszellen selbst nur dann eine ausreichende Größe, wenn der Abstand zwischen Retina und Lamina ganglionaris klein ist.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft durchgeführt. Wir danken ferner Herrn Prof. Dr. R. W. Pohl, der in der Werkstatt des I. Physikalischen Institutes der Universität Göttingen Apparate für den Versuchsaufbau herstellen ließ.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe des Jordanschen Tonusapparates und des Kymographions wurden die Dehnungskurven von Füßen von Helix pomatia unter verschiedenen Bedingungen aufgenommen. Füße mit und ohne Ganglien wurden in gereiztem und ungereiztem Zustande bei verschieden hoher Belastung und Temperatur in Bezug auf die Steilheit ihrer Dehnungskurven miteinander verglichen. Die festgestellten Unterschiede in der Steilheit der Kurven lassen sich durch die Annahme deuten, daß jede Muskelfibrille des Helix-Fußes sowohl Träger der plastischen als auch der elastischen Eigenschaften des Muskels ist.Die Ausführung dieser Untersuchungen wurde mir durch die Verleihung eines Stipendiums der Rockefeller-Stiftung ermöglicht.  相似文献   

3.
Summary In this work the methods of the communication theory for binary detection, multiple detection and extraction are applied to biological systems. It is the objective of this investigation to compare the performance of optimal and biological systems in receiving signals superimposed by noise. The required mathematical relations and methods of measurements are derived.In the second part of this work pattern recognition experiments (multiple detection) at the human visual system with stationary and time variant patterns are described. The comparison of the performance between optimal and biological system shows that the human visual system acts in a suboptimal way. From some other detection experiments it can be concluded that the recognition process is describable by spatial cross-correlation.

Herr Dr. von Seelen ist seit dem 1. Januar 1971 Mitarbeiter des Battelle-Instituts, Frankfurt.

Von Herrn Dr. Reinig wurden die optischen Versuche zum großen Teil aufgebaut und durchgeführt.

Die Verfasser danken dem Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft für die Förderung dieser Arbeit im Rahmen des Technologieprogrammes sowie Herrn Dr. H. Niemann und Herrn Dr. P. Barlai für ihre Unterstützung bei Rechnerbzw. Holographieproblemen.  相似文献   

4.
Summary Two flue-cured varieties of N. tabacum were crossed to putative progenitor species and to distantly related species. Heterosis for yield, plant height, and number of leaves was largest for crosses to progenitor species, particularly to N. otophora and N. tomentosiformis. The magnitude of this heterosis appeared to be greater than estimates presented in the literature for crosses among varieties of N. tabacum. An additional study presented some evidence for the genomic basis of heterosis in crosses of N. tabacum with N. tomentosiformis and N. sylvestris.
Zusammenfassung Zwei für R?hrentrocknung geeignete Sorten von N. tabacum wurden mit vermutlichen Ausgangs- und mit entfernt verwandten Arten gekreuzt. Die Heterosis für Ertrag, Pflanzenh?he und Blattanzahl war am st?rksten bei Kreuzungen mit den Ausgangsarten, besonders mit N. otophora und N. tomentosiformis. Das Ausma? dieser Heterosis schien die in der Literatur berichteten Sch?tzungen für Kreuzungen zwischen Sorten von N. tabacum zu übertreffen. Eine weitere Untersuchung erbrachte Hinweise für die genomatische Grundlage der Heterosis bei Kreuzungen von N. tabacum mit N. tomentosiformis und N. sylvestris.


Dedicated to Dr. George F. Sprague on the occasion of his 65th birthday.

Paper Number 2318 of the Journal Series of the North Carolina Agricultural Experiment Station. This investigation was supported in part by Public Health Service Research Grant GM 11546 from the Division of General Medical Sciences.  相似文献   

5.
Summary The effect of buffered media containing dextran, sucrose and different organic ions, on the volume of blood and ascitescells during fixation with osmium tetroxide has been studied. The findings are in agreement with similar studies ontissue pieces as reported earlier. The presence of osmium tetroxide causes a marked swelling of the cells as estimated by hematocrit techniques. The swelling can be balanced by an appropriate composition of the fixation vehicle, the significance of which is discussed.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von Pufferlösungen, die Dextran, Sucrose und verschiedene organische Ionen enthalten, auf das Volumen von Blut- und Asciteszellen während der Fixation mit Osmiumtetroxyd untersucht. Die Ergebnisse stimmen mit ähnlichen Befunden anGewebsstücken, über die früher berichtet wurde, überein. Die Gegenwart von Osmiumtetroxyd verursacht eine bemerkenswerte Zellschwellung, die mittels Hämatokrit-Technik bestimmt wurde. Die Schwellung kann durch eine angepaßte Zusammensetzung verschiedener Fixierungszusätze ausgeglichen werden. Über die Bedeutung dieser Zusätze wird diskutiert.


With 2 Figures in the Text  相似文献   

6.
Summary The carotenoid composition of 25 pure isolates of Thiorhodaceae has been studied. The 17 carotenoids encountered can, on the basis of chemical and biochemical considerations, be grouped into the spirilloxanthin, okenone and warmingone series. Most of the isolates examined synthesize carotenoids belonging to one of these groups only—the so-called normal spirilloxanthin series being the most common.The distribution pattern of carotenoids in phototrophic bacteria in general is briefly discussed, and the implications of the carotenoid composition in the taxonomy of the sulphur purple bacteria are evaluated.
Zusammenfassung Die Carotinoid-Zusammensetzung von 25 Thiorhodaceae-Stämmen wurde untersucht. Aus chemischen und biochemischen Gründen können die 17 aufgefundenen Carotinoide in die Spirilloxanthin-, Okenon- und Warmingon-Reihen zusammengefaßt werden. Die meisten der untersuchten Stämme bilden Carotinoide, die nur zu einer dieser Gruppen gehören, von denen die sogenannte normale Spirilloxanthin-Reihe am häufigsten vorkommt. Das Verteilungsmuster der Carotinoide bei phototrophen Bakterien wird kurz dargestellt und der Wert der Carotinoid-Zusammensetzung für die Taxonomie der Schwefel-Purpurbakterien diskutiert.


No. III of this series Arch. Mikrobiol. 46, 138 (1963).  相似文献   

7.
Zusammenfassung In den pigmentfreien Augen derwhite-Mutante vonDrosophila melanogaster wurden die gleichen Trägergranula histologisch nachgewiesen, in die die Augenpigmente (Pterine und Ommochrome) bei der Wildform eingelagert sind. In Zusammensetzung (Protein, Ribonucleinsäure, Lipoidphosphat) und biochemischer Funktion (hohe Aktivität der Enzyme der biologischen Oxydation) ähneln sie Mitochondrien. Die Granula der Mutante unterscheiden sich von denen der Wildform darin, daß in ihnen die Succinodehydrase locker, die Protyrosinase dagegen fester gebunden ist, wie Enzymteste in Medien verschiedenen osmotischen Druckes ergaben. diese Unterschiede in den Enzymaktivitäten können eine weitere phänotypische Auswirkung deswhite-Allels sein; auf einen ursächlichen Zusammenhang dieser Ergebnisse mit der fehlenden Fähigkeit, die Endstufen der Augenpigmente zu synthetisieren, wird hingewiesen.

Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

8.
Summary 1. A totally sex-linked gene, Tabby (Ta), in the house mouse is described. It is semi-dominant in females. Mutant males resemble homozygous females, which shows that there is no homologue on the Y-chromosome.2. Heterozygous females have transverse black markings, visible only in agoutis. Homozygous females and hemizygous males have a number of defects exactly resembling those produced by the autosomal recessive crinkled.3. Brindled and Mottled are shown also to be totally sex-linked, by means of linkage tests with Tabby in doubly heterozygous females. Both Brindled and Mottled recombine with Tabby with a frequency of about 4%. This proves that crossing-over takes place in the differential segment of the X-chromosome in females.
Zusammenfassung 1. Tabby (Ta) ist ein völlig geschlechtsgebundenes Gen in der Hausmaus. In Weibchen zeigt es unvollkommene Dominanz. Männchen mit dieser Mutante gleichen homozygoten Weibchen, ein Beweis, daß das Y-Chromosom kein homologes Gen enthält.2. Heterozygote Weibchen haben schwarze Querstreifen, die nur auf Agouti-Hintergrund erkennbar sind. Homozygote Weibchen und hemizygote Männchen zeigen eine Anzahl von Abnormitäten, die genau den von dem recessiven Autosomalfaktor crinkled hervorgerufenen gleichen.3. Brindled und Mottled sind gleichfalls völlig geschlechtsgebunden; das geht hervor aus Koppelungsversuchen mit Weibchen, die heterozygot für Tabby und eines dieser Gene sind. Sowohl Brindled und Mottled haben Tabby gegenüber eine Rekombinationshäufigkeit von ungefähr 4%. Das beweist das Vorkommen von crossing-over in dem Differentialsegment des X-Chromosoms in Weibchen.


With 1 figure in the text.

Agricultural Research Council Scientific Staff.  相似文献   

9.
Nagat Shaumar 《BioControl》1966,11(5):441-469
Zusammenfassung Diese erste Arbeit über die Ichneumoniden von ?gypten behandelt 101 Arten, die verglichen und kommentiert werden. 9 dieser Arten werden neu beschrieben. Sie schliessen sich an jene an, die in neueren Arbeiten vonJ. F. Aubert aus Nordafrika und dem Nahen Osten beschrieben worden sind. Ausserdem werden in der vorliegenden Arbeit 9 neue Synonymien herausgestellt; für 2 Arten wird eines der Geschlechter zum ersten Male beschrieben. Diese Ichneumoniden, die lebhaft rot und gelb gef?rbt sind, geh?ren zur Wüstenfauna, die im Nahen Osten und vor allem in der Sahara vorkommt. Schliesslich wird, ebenfalls zum ersten Male, eine komplette Bibliographie aller Arbeiten über Ichneumoniden von Nordafrika und dem Nahen Orient zusammengestellt.

Contribution à l'étude des Hyménoptères no 7 (voir no 6in Ann. Sc. Nat., 12e série, 8, 1966, p. 391–493).  相似文献   

10.
Summary In the adenohypophysis of Zoarces viviparus L. three types of acidophils, three types of basophils and two types of pars intermedia cells have been described on the level of light- and electron microscopy. It is pointed out that the seasonal alteration in the activity of the two types of basophils is correlated with the activity of the gonads, and the gonadotropic function of them is postulated. Ultrastructural similarity between the adenohypophyseal cells of Z. viviparus and those of mammals is considered.
Zusammenfassung In der Adenohypophyse von Zoarces viviparus L. werden aufgrund licht- und elektronenmikroskopischer Untersuchungen drei Typen von acidophilen, drei Typen von basophilen und zwei Typen von Pars intermedia-Zellen beschrieben. Der jahreszeitliche Wechsel in der Aktivität von zwei basophilen Zelltypen ist mit der Aktivität der Gonaden korreliert; eine gonadotrope Funktion dieser beiden Zelltypen wird angenommen. Es wird diskutiert, inwieweit sich die Feinstruktur der Zellen der Adenohypophyse bei Zoarces viviparus und bei Säugern ähnelt.


The work reported here was carried out with financial support from NATO and the Deutsche Forschungsgemeinschaft.

This paper was written as a tribute in honour of the 60th birthday of Prof. Dr. med. W. Bargmann.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Methode zur fluoreszenzmikroskopischen Lokalisation von Catechol- und Tryptaminen wurde die Verteilung von Catecholaminen im Zentralnervensystem von Lacerta viridis und muralis untersucht. Die meisten Kerngebiete des Mittel-, Zwischen- und Vorderhirns werden von Endaufsplitterungen catecholaminhaltiger Neurone erreicht, deren Verteilungsmuster für jedes Kerngebiet charakteristisch ist; die Ursprungsgebiete dieser Fasersysteme liegen im Tegmentum (Nucleus reticularis mesencephali) und im Hypothalamus (Nucleus diffusus tuberis). Außer diesen Ursprungskernen findet sich im Hypothalamus ein paraventrikulär gelegenes, catecholaminhaltiges Kerngebiet (Nucleus ependymalis hypothalami), dessen kurze, transmitterreiche Neurone die Hauptkerngebiete des Hypothalamus (Nucleus ventromedialis tuberis; Area praeoptica) und wahrscheinlich auch die Commissurenkerne innervieren.Spektrographische und histochemische Befunde legen die Vermutung nahe, daß die fluoreszierende Substanz im Palaeostriatum von Lacerta hauptsächlich Noradrenalin ist und daß die Neurone des Nucleus ependymalis hypothalami neben Adrenalin primäre Catecholamine enthalten. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß die im ZNS von Lacerta nachgewiesenen Catecholamine als Transmitterstoffe wirken.
Summary The distribution of catecholamines in the central nervous system of Lacerta viridis and muralis was investigated by means of the method for fluorescence-microscopical detection of catechol- and tryptamines. Most nuclear areas of the mes-, di- and telencephalon receive terminal ramifications of catecholamine-containing neurones, the distribution pattern of which is typical for each nucleus; these neurones originate in the tegmentum (nucleus reticularis mesencephali) and in the hypothalamus (nucleus diffusus tuberis). Apart from these nuclei another paraventricular nucleus (nucleus ependymalis hypothalami) was found to contain catecholamines. The short neurones of this nucleus mainly innervate the nucleus ventromedialis tuberis and the area praeoptica. It is assumed that these neurones also supply the nuclei commissurales of the telencephalon.According to the results of spectrographical and histochemical tests it is assumed that the fluorescent substance in the palaeostriatum of Lacerta is mainly noradrenaline and that the neurones of the nucleus ependymalis hypothalami besides little adrenaline contain huge amounts of primary catecholamines. The possibility of the fluorescent substances acting as transmitters is discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Joachim Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg.  相似文献   

12.
The conformation of the laminae volsellares of the european populations of Solenopsis seems to be unique among Formicidae. On the basis of this character they are separated from the genus Solenopsis s. str. (neotropical) to form another genus bearing the name Diplorhoptrum Mayr.

Es ist mir ein Bedürfnis Dr. H. Kutter in Männedorf besonders herzlich dafür zu danken, daß er mir durch Überlassung eines umfangreichen, europäischen und außereuropäischen Materials von Solenopsis die Abfassung dieser Studie ermöglicht und durch kritische Beurteilung die in ihr enthaltenen Ideen unterstützt hat.  相似文献   

13.
The effect of daylight passing through Cellophane filters on the behaviour of the eriophyid mite, Aceria sheldoni Acarina: Eriophyidae, was examined.The sensitivity of this mite to different wave lengths of light was demonstrated. The most attractive colours of Cellophane filters, beneath which the mites settled for feeding and reproduction, were the red and yellow, in contrast to the blue and green ones.
Zusammenfassung Die Wirkung von Tageslicht nach Durchgang durch Cellophan-Filter auf das Verhalten der Eriophide Aceria sheldoni (Ewing), Acarina: Eriophidae, wurde untersucht, Dabei ließ sich die Empfindlichkeit dieser Milbe gegenüber Licht verschiedener Wellenlängen nachweisen. Die anziehendsten Cellophan-Filter-Farben, unter denen die Milben zu Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung schritten, waren Rot und Gelb, im Gegensatz zu blauen und grünen Filtern.


Contribution from the Volcani Institute of Agricultural Research, Bet Dagan, Israel. 1969 Series, No. 1455-E.

This work is a section of a research project which was financed in part by a grant from the U.S. Department of Agriculture under P.L. 480.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird die Bedeutung von optischen Reizen in der Anfangsphase des Beutefangs bei Araneus diadematus Clerck nachgewiesen. Optische und vibratorische Reize tragen beide, nach der Reizsummenregel, zur Auslösung der Beutefangreaktion bei. Die Taxiskomponenten der optischen bzw. vibratorischen Reize schließen sich jedoch in ihrem Einfluß auf die Endrichtung der motorischen Reaktion von Araneus gegenseitig aus; sie wirken kompetitiv, und das Überwiegen der einen oder anderen Taxiskomponente hängt von den topographischen Eigenschaften der Reize ab.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Untersuchung der perisomatischen und periaxonalen Satelliten in sensiblen Ganglien verschiedener Säuger hat folgende Ergebnisse:Es wird nachgewiesen, daß die Satelliten um das Neuron eine ununterbrochene Hülle bilden, die es von den Bindegewebsstrukturen des Ganglions vollständig trennt. Jeder Satellit ist von seiner eigenen Zellmembran scharf begrenzt; die Membranen der anliegenden Zellen sind durch Zwischenräume von etwa 200 Å getrennt. Die Form der Satelliten ist im wesentlichen laminär: die Abbildungen von Zellen mit feinen verzweigten Fortsätzen, die hauptsächlich durch Silberimprägnation gewonnen wurden, geben meistens Artefakte wieder.Die Satelliten haben innige Beziehungen zum Neuron, von dem sie durch einen dünnen Zwischenraum (etwa 200 Å), von den entsprechenden Zellmembranen abgegrenzt, getrennt sind: die Satelliten passen sich jeder Unregelmäßigkeit der Neuronenoberfläche an, die durch kleine Paraphyten hervorgerufen wird.Wo der Neurit erscheint, stellen sich die perisomatischen Satelliten ein. Sie werden von den periaxonalen Satelliten ersetzt und diese ihrerseits von den Schwannschen Zellen.Die Satelliten enthalten manchmal ergastoplasmische Bildungen. Im großen und ganzen ist die Struktur dieser Zellen derjenigen der Schwannschen Zellen und vieler protoplasmatischen Gliocyten des Zentralnervensystems ähnlich.Während des körperlichen Wachstums erfahren die Satelliten eine bedeutend geringere Volumen-Zunahme als die Neurone, aber sie vermehren sich häufig durch mitotische Teilung. Beim Erwachsenen sind die Mitosen dagegen sehr selten. Das endgültige Volumen der Satelliten ist eher gleichmäßig, es entspricht dem Drieschschen-Gesetz. Auf Grund der gewonnenen Daten kann man diese Zellen als stabile Elemente im Sinne Bizzozero's betrachten.Über den funktionellen Wert der Satelliten äußert sich der Verfasser auf Grund der morphologisch und biologisch gesammelten Daten. Da diese Zellen immer zwischen den Blutgefäßen und den Neuronen liegen, muß ihre Tätigkeit trophischer Art sein. Die morphologischen Untersuchungen können allerdings nicht feststellen, ob diese trophische Funktion nur in einer Filtrierung der von den Blutgefäßen herkommenden Substanzen oder auch in ihrer Verarbeitung besteht.Schließlich behauptet der Verfasser, daß die perisomatischen und periaxonalen Satelliten einerseits eine große Ähnlichkeit mit den perineuronalen protoplasmatischen Gliocyten des Zentralnervensystems aufweisen, andererseits mit den Schwannschen Zellen. Es ist vielleicht möglich, in einer Kategorie viele Zellen zusammenzufassen, die in enger Beziehung zu den Neuronen stehen und ähnliche funktionelle Eigenschaften besitzen, Zellen, die sowohl dem zentralen als auch dem peripheren Nervensystem angehören.

Research supported by a C.N.R. Grant.  相似文献   

16.
Summary Lilium longiflorum possesses several advantages for investigating the nature of self-incompatibility. The large hollow styles permit analyses of proteins and enzymes from pollen tubes removed from the styles after selfing or crossing along with their corresponding styles, as well as from pollen grains and from styles of unpollinated flowers. Biochemical methods have been developed for protein extractions and subsequent analyses by disc electrophoresis. These techniques have been used to demonstrate changing protein and esterase patterns in pollen and styles from four cultivars. No apparent association between the self-incompatibility reaction and proteins which migrate at pH 8.3 in 71/2% acryamide gel was noted. These analyses included soluble proteins, esterases, peroxidases and several dehydrogenases.
Zusammenfassung Blüten vonLilium longiflorum bieten mehrere Vorteile bei Untersuchungen über die Natur der Selbstinkompatibilität: Die großen, hohlen Griffel lassen Protein- und Enzymanalysen sowhl von aus den Griffeln isolierten Pollen-Schläuchen nach Selbstung oder Fremdung zu, als auch von Pollen-Körnern und von bestäubten und unbestäubten Griffeln. Zur Extraktion von Proteinen und ihrer anschließenden Analyse mittels Disk-Elektrophorese wurden von uns biochemische Methoden entwickelt, die zur Demonstration von Veränderungen der Protein- und Esterase-Muster in Pollen und Griffeln von vier Klonen (cultivars) angewendet wurden. Dabei konnte kein offensichtlicher Zusammenhang zwischen der Selbstinkompatibilitätsreaktion und den bei pH 8.3 in 71/2% Acrylamid-Gel wandernden Proteinen festgestellt werden. Die Analysen erstreckten sich auf lösliche Proteine, Esterasen, Peroxydasen und eigige Dehydrogenasen.


Paper No. 1212 from the Laboratory of Genetics, University of Wisconsin. Supported in part by a grant from National Science Foundation.

SD was a predoctoral trainee from National Institute of Health GM-398.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Auswirkungen einer Octosporeosis auf die Bewegungsaktivit?t adulterPhormia regina wurden im Labor untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse deuten an, dass die Aktivit?t einiger kranker Fliegen nicht ernstlich reduziert wird innerhalb der ersten zwei Wochen nach einer inflzierenden Mahlzeit. W?hrend der zweiten und dritten Woche istt die Bewegungsaktivit?t der erkrankten Fliegen jedoch deutlich herabgesetzt. Es wird angenommen, dass der Kot sehr beweglicher Fliegen mit subakuten Infektionen eine Infektionsquelle darstellt, von der aus das Futter anderer Fliegen unter natürliche Verh?ltnissen mit infekti?sen Sporen kontaminiert wird.

This study was supported in part by Research Grant AI-05068 from the National Institute of Allergy and Infectious Diseases of the National Institutes of Health, U. S. Public Health Service.  相似文献   

18.
Saccharomyces capensis (N.I.U. No. 309) has been shown to have an absolute requirement for inositol and a partial requirement for biotin and pantothenate. Since the relation between growth of this yeast and concentration of inositol is nearly linear in the range of 0.18 to 1.0µg/ml of medium,S. capensis is an excellent organism to use for the bioassay of inositol.
Zusammenfassung Saccharomyces capensis (N.I.U, no. 309) zeigte ein absolutes Erfordernis für Inositol und ein Teilerfordernis für Biotin und Pantothenate. Da die Beziehung zwischen dem Wachstum dieser Hefe und der Konzentration von Inositol beinahe linear im Bereich von 0.18 bis 1.0µg/ml des Nährbodens ist, istS. capensis ein vorzügliches Objekt für Bioassay von Inositol.


The writers are indebted to Dr. L. R. deMiranda, Centraalbureau voor Schimmelcultures Baarn, the Netherlands for the identification of this yeast.  相似文献   

19.
Summary A series of experiments were carried out to determine whether substrate selection could be demonstrated in the case of chironomid larvae of the species Nilodorum brevibucca Freeman in the absence of competition for food. Definite substrate preferences were exhibited. In particular, coarse sand was avoided, and this could be related to the suitability of the particles as a tube building material. In addition, the substrate affected the rate of migration and settlement of larvae. The application of these results to field distribution patterns of chironomid larvae has been considered.
Zusammenfassung Eine Series von Experimenten wurde ausgeführt, um festzustellen, ob eine Auswahl von Substraten in Abwesenheit eines Wettstreits um Nahrung im Falle der Species Nilodorum brevibucca Freeman demonstreit werden kann. Es zeigte sich eindeutige Bevorzugung von Substraten. Grober Sand wurde besonders vermieden, was durch die Eignung der Partikel als Baumaterial für die Röhren bedingt sein könnte. Außerdem wurde die Wanderungsrate und die Ansiedlung von Larven durch das Substrat beeinträchtigt. Die Anwendung dieser Resultate auf das Verteilungsschema von Chironomiden-Larven im Feld wurde erwogen.


Now at Biology Department, Chancellor College, University of Malawi.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Im Nest von Vespa crabro wird im Bereich der Puppen von den weiblichen Imagines (Arbeiterinnen und Königinnen) eine sehr konstante Temperatur von 30,0° C aufrecht erhalten. Zwischen Larvenzellen sind die Tagesschwankungen größer, die Durchschnittstemperatur um 0,4° C niedriger. Die Larven werden von den Imagines nicht gewärmt.In Nestern ohne Imagines läßt sich eine autonome Temperaturregulation durch die Larven nachweisen. Die thermoregulatorischen Bewegungen der Larven werden beschrieben und von den als Hungersignale zu wertenden Bettelbewegungen abgegrenzt.Weibliche Imagines wärmen ältere, pigmentierte Puppen auch außerhalb des Nestes. Dieses Verhalten wird vermutlich durch ein Pheromon ausgelöst. Es werden die Unterschiede in der Thermoregulation gegenüber den Honigbienen und V. orientalis diskutiert.
Thermoregulation in the nests of hornets
Summary In the nest of Vespa crabro, a very constant temperature of 30° C is maintained by female adults (workers and queens) in the vicinity of pupae. Daily temperature variation between larval cells on the other hand is larger and the average temperature about 0,4° C lower. Larvae are not warmed by the adults.Larvae in nests without adults exhibit an autonomous temperature regulation. In this paper the thermoregulatory movements of larvae are described and distinguished from those normally described as hunger signals and begging movements.Female adults warm older pigmented pupa, even when outside the nest. This behavior is probably stimulated by a pheromone.Differences in thermoregulation are discussed and are contrasted with those of the honey bee and V. orientalis.


Der Stiftung Volkswagenwerk sind wir für die Förderung dieser Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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