首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Die Hämolymphe von Chironomus enthält Plasmatocyten, Granulocyten, Adipohämocyten und einen granulären Übergangstyp. Die Bestimmung der Zellzahlen der verschiedenen Phasen des vierten Larvenstadiums ergibt, daß die Hämolymphe von Chironomus zwar eine geringe Hämocytenzahl aufweist, jedoch im übrigen durchaus mit der anderer Dipteren verglichen werden kann. Eine Besonderheit stellt die Vermehrung der Plasmatocytenzahl durch Riesenplasmatocyten dar.
The haemocytes of the larva of Chironomus thummi (Dipt.)
Summary Plasmatocytes, granulocytes, adipohaemocytes and a transitional granular haemocyte were found in the haemolymph of Chironomus. The cell counts in different phases of the 4th stage of Chironomus larva show a low haemocyte number but nevertheless they are comparable with the counts of other Diptera. An unusual multiplication of the plasmatocyte number by means of giant plasmatocytes is demonstrated.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Professor Dr. W. Wülker, Freiburg i. Br., danke ich für die Leitung der Arbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der deutsche und ebenso der Linnésche Name der Lachmöwe,Larus ridibundus, stammt von der zuerst mit ihr vereinigten amerikanischen Laughing Gull,Larus atricilla, und ist nach deren Stimme gebildet. Der Name wurde sodann auf die europäische Art übertragen und findet sich nun als Übersetzung in verschiedenen europäischen Sprachen.
Summary The German name Lachmöwe and the scientific name Larus ridibundus as well of the Black-headed Gull seems to be deriven from the american Laughing Gull(Larus atricilla), which got at first its name fromBrisson after its voice, and was at first united with the Black-headed Gull(Larus ridibundus). This name then is transferred to the european species and is translated in various european languages.


Herrn Prof. Dr. Ernst Schüz zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

3.
Zusammenfassung An 17 Hypophysenadenomen [12 Chromophobe (endokrin-inaktive), 5 Mischtypadenome (endokrin-aktive)] wurde das Verhalten und die Aktivität der hydrolytischen Enzyme -Galaktosidase, -Glucuronidase, -Glykosidase und Arylsulfatase mit histochemischen Methoden geprüft.Die Mischtypadenome zeigen insgesamt eine höhere Aktivität als die Chromophoben. Dabei reagieren -Galaktosidase und -Glykosidase am stärksten, -Glucuronidase etwas schwächer, während Arylsulfatase die niedrigste Aktivität zeigt. Die Befunde werden mit anderen enzymhistochemischen Untersuchungen an Hypophysenadenomen und tierexperimentellen Ergebnissen verglichen. Daraus folgt, daß wahrscheinlich zwischen der Aktivität der untersuchten lysosomalen Enzyme und der endokrinen Aktivität ein Zusammenhang besteht.
Summary Behaviour and activity of the hydrolytic enzymes -galactosidase, -glucuronidase, -glycosidase and arylsulphatase are tested in 17 adenomas of the hypophysis (12 chromophobic, endocrine-inactive; 5 mixed cell adenomas, endocrine-active).Mixed cell adenomas show an altogether higher activity than chromophobic adenomas. -galactosidase and -glycosidase show the highest, -glucuronidase a slightly lower, and arylsulphatase the lowest activity. The findings are compared with other enzymhistochemical methods and results from animal experiments. The results of this comparison indicate that there is a correlation between the endocrine activity of the lysosomal enzymes in question.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für ihre Unterstützung.

Fräulein Renate Kott, Fräulein Marianne Lehnen und Fräulein Edith Klasmeier danke ich für ihre technische Unterstützung.  相似文献   

4.
Summary The association pattern of the acrocentric chromosomes shows no significant difference between a population of mothers of mongoloid children and male and female controls of the same age-group. It could only be demonstrated that the associations of the mothers were interconnected by thread-like structures in a higher percentage. However, no significance could be deduced from for this phenomenon (P 0.1).

Mit Unterstützung durch die Fritz-Thyssen-Stiftung und die Deutsche Forschungs-gemeinschaft

Mit technischer Assistenz von Regine Heiland  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die dicken Filamente der glatten Muskelzellen von Helix pomatia sind aus Subfilamenten von etwa 20 AE Durchmesser zusammengesetzt. Auf Querschnitten nimmt jedes Subfilament eine Fläche von etwa 40 AE Durchmesser ein. Die dicken Filamente sind quergestreift mit einer Periode von 530 AE und einer Unterperiode von 67 AE. Auf Querschnitten zeigen sie eine unregelmässige Oberfläche. Zwischen dünnen und dicken Filamenten konnten keine Querbrücken gefunden werden. Das Verhältnis von dicken zu dünnen Filamenten streut von 1 12 bis 128.
Thick myofilaments of the smooth muscle cells in Helix pomatia
Summary The thick filaments of the smooth muscle cells of Helix pomatia are composed of subfilaments measuring about 20 AE in diameter. In cross sections every subfilament covers an area of about 40 AE in diameter. The thick filaments are cross striated with a period of 530 AE and a subperiod of 67 AE. In cross sections they show an irregular surface. No cross bridges between thick and thin filaments are to be found. The proportion of thick to thin filaments varies between 112 and 128.


Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Göttinger Akademie der Wissenschaften und den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Frl. G. Pfahlert danke ich insbesondere für die Herstellung der elektronenmikroskopischen Aufnahmen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Verfasser haben die Hülsenkapillaren der Schweinemilz (Sus scrofa, Linn.) durch Verwendung des Lactis Geon 576 plastisch sichtbar gemacht. Sie vervollständigen die Studien von Loreti (1934) und von Loreti und Sabbia (1942) an Erinaceus und Homo, aus denen die histiocytäre Natur der den Hülsen eigenen, zum Gefäßbaum in Beziehung stehenden Zellen klar hervorgeht. Die Hülsenkapillaren der Milz sind daher als perivasculäre Anhäufungen der Histiocyten und der retikulären Fasern des Pulparetikulums (rote Pulpa) aufzufassen.Anhand der Ergebnisse stellen die Verfasser Betrachtungen bezüglich der Permeabilität der Hülsen und der Wände des Kapillargefäßes der Hülsen an. Die Permeabilität der Blutzellen, besonders der Erythrocyten, ist beim Schwein hoch.Das Studium der Präparate läßt den spiraligen oder gewöhnlichen Verlauf der penizillierten kleinen Arterie feststellen, die den Hülsen vorgeschaltet ist und das Vorhandensein von zusätzlichen Hülsen distal von der Haupthülse, deren Volumen stets geringer ist.Außerdem schließen die Verfasser aus der reichhaltigen Innervation der Milzhülsen auf deren Funktion als Druckempfänger, die im Dienste der Blutauspressung aus dem Pulparetikulum stehen.

L'allieva Sig. na C. Vogliotti ha partecipato all'allestimento delle preparazioni sia mioroscopiche sia per corrosione.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Pedicellus der Florfliege (Chrysopa) enthält an seinem Distalende fünf campaniforme Sensillen. Sie bestehen aus vier Zellen: einer Sinneszelle, einer trichogenen Zelle (= accessory supporting cell Stuart u. Satir, 1968) und zwei Hüllzellen. Im rezeptorischen Fortsatz der Sinneszelle wurzelt ein umgewandeltes Cilium, dessen Distalende von einer cuticularen Scheide umhüllt wird.
On the campaniform sensilla of the pedicel of Chrysopa
Summary At the apex of the pedicel in Chrysopa there are five campaniform sensilla, which are arranged in a cycle. They are composed of four cells: two enveloping cells, a trichogen cell (= accessory supporting cell, Stuart and Satir, 1968) and one sense cell. The distal nerve process contains a transformed cilium. The tip of the cilium with the so called tubular body is enveloped by a cuticular sheath.


Die Untersuchung wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die farblose DiatomeeNitzschia alba kann auch Zwischenbänder besitzen. Sie hat Leukoplasten, die fast keine Thylakoide enthalten, aber ähnlich wie die Chloroplasten anderer Chromophyta von einer Hüllzisterne des endoplasmatischen Reticulums und außerdem von einem schwach ausgebildeten periplastidären Reticulum umschlossen sind.
Summary The shell of the colourless diatomNitzschia alba may be enlarged by girdle bands (copulae). The cells contain leucoplasts with only very few thylakoids; like chloroplasts of other Chromophyta they have an outer envelope which is made up of a cisterna of the endoplasmic reticulum and of a poorly developed periplastidal reticulum.


Herrn Prof. Dr. L.Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.

Mein Dank gilt besonders Herrn Prof.Pringsheim für seine Anregungen und Hinweise sowie für die Überlassung der Objekte. Frl.Deichgräber danke ich sehr für ihre wertvolle Mitarbeit, der Deutschen Forschungs-gemeinschaft für Sachbeihilfen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mit der fluoreszenzmikroskopischen Methode nach Falck und Hillarp wurden biogene Monoamine im Ganglion cerebrale und -suboesophageale bei adulten Trichopteren lokalisiert. Es konnten nur spezifisch grün fluoreszierende Strukturen festgestellt werden. Den überwiegenden Teil dieser Strukturen bilden terminale Varikositäten. Bestimmte Zentren, darunter die primären Assoziationszentren, weisen eine besonders hohe Konzentration und regelmäßige Anordnung fluoreszierender Bereiche auf. Hierzu gehören die Medulla externa und-interna, das Corpus centrale mit seinen Knollen, der -Lobus und -Lobus, das Corpus ventrale und das Neuropil des Unterschlundganglions. Im Deutocerebrum nimmt die Anzahl der fluoreszierenden Fasern stark ab, im Tritocerebrum sind sie kaum noch vorhanden. Die Lamina ganglionaris, der Pedunculus und die Glomeruli fluoreszieren nicht. Fluorophorhaltige Zellkörper lassen sich nur vereinzelt darstellen. Die meisten dieser Zellen (im Lobus opticus, Protocerebrum lateral der -Loben, in der caudalen Pars intercerebralis, im Suboesophageal-ganglion) konnten unter konstanten technischen Bedingungen regelmäßig nachgewiesen werden. Selten waren dagegen Zellen in der Ganglienzellschicht zwischen Proto- und Deutocerebrum sowie eine Zelle im Tritocerebrum darstellbar.
Monoamine-containing structures in the central nervous system in Trichoptera (Insecta), part I
Summary The distribution of biogenic monoamines in the cerebral ganglion and suboesophageal ganglion of adult Trichoptera (Insecta) was studied by means of the histochemical fluorescence method of Falck and Hillarp. All structures that showed a specific fluorescence emitted a green light. Most of these structures were varicose fibres, spread over almost all the neuropile of the ganglia. In many areas (Medulla externa and interna, -lobe, -lobe, Corpora ventralia, Corpus centrale, and in the Ganglion suboesophageale) the catecholamine-containing varicosities appeared densely packed. In the deutocerebrum, the fluorescent structures were less numerous, the lowest amount of adrenergic neurons being found in the tritocerebrum. No specific fluorescence could be detected in the lamina ganglionaris, the pedunculus, and the glomeruli of the mushroom bodies.Perykarya displaying a specific fluorescence could be divided into two groups: those that could be constantly seen under standardized technical conditions and those found only occasionally. The former were situated in the cell layer of the optical lobe, the protocerebrum, close to the tops of the -lobes, in the caudal pars intercerebralis, and in the suboesophageal ganglion. In the last-mentioned ganglion, there appeared dorsally and ventrally in the caudal part two pairs of cell bodies which exhibited a green fluorescence also in their processes. Only occasionally catecholamine-containing cell bodies could be demonstrated in the cell layer between protocerebrum and deutocerebrum as well as in the tritocerebrum.


Die vorliegende Arbeit wurde am Histologischen Institut der Universität Lund/Schweden durchgeführt. Ich danke Herrn Prof. K. Gösswald (Institut für Angewandte Zoologie, Würzburg), Herrn Prof. B. Falck, Herrn cand. med. A. Björklund, Herrn Dr. B. Ehinger (Histologisches Institut, Lund) sowie Herrn Dr. R. Elofsson und Herrn Dr. B. Tjeder (Zoologisches Institut, Lund) für die fachliche und technische Hilfe.Die Untersuchung wurde unterstützt durch The Swedish Natural Science Research Council, no. 99-35.  相似文献   

10.
Zusammenfassung An synchronen Kulturen von Tetrahymena pyriformis Stamm HSM, die man durch Auswählen von Tieren gleichen Teilungsstadiums erhält, wurde die Wirkung unterschiedlicher Konzentrationen von Actinomycin auf verschiedene Vorgänge des Teilungszyklus untersucht. 0,1 g Actinomycin/ml Medium und geringere Konzentrationen haben keinen deutlichen Effekt auf die RNS-Synthese (Auszählung von Silberkörnern in der Autoradiographie). Bei höheren Konzentrationen bis zu 3 g/ml wird die RNS-Synthese bis auf ca. 10 % unterdrückt. Die Stärke der Hemmung ist konzentrationsabhängig. 0,5 g/ml hemmt die Zellteilung völlig, wenn der Hemmstoff spätestens 70 min vor der nächsten Zellteilung gegeben ist. Bei diesen Konzentrationen ist die DNS-Synthese im Makronucleus noch möglich. Diese wird vielmehr erst durch 5 g/ml vollständig gehemmt. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Teilung von der RNS-Synthese abhängig ist, während für eine direkte Abhängigkeit der DNS-Synthese von der Nachlieferung von RNS keine Anzeichen vorliegen.
Summary The effect of different concentrations of actinomycin on division, RNA synthesis, and DNA synthesis was studied in synchronous cultures of Tetrahymena pyriformis strain HSM. Synchronous cultures were obtained by selecting cells which were all in the same division phase. 0,1 g actinomycin per ml of medium and lower concentrations reveal no significant effect on RNA synthesis as shown by counting silver grains over the macronucleus after application of H3-uridine. Higher concentrations up to 3 g/ml inhibit RNA synthesis to 10 % of the normal intensity. Cell division is blocked completly by 0,5 g/ml, provided the inhibitor is given not later than 70 min prior to the next division. This concentration however is not sufficient to block DNA synthesis. The minimum concentration for complete suppression of DNA synthesis is 5 g/ml. These results demonstrate that cell division is depending on RNA synthesis while there are no indications that the synthesis of DNA depends directly on the production of RNA.


Unterstützt durch Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Ich danke Frl. M. Sippel für wertvolle Mitarbeit, Herrn Dr. D. M. Prescott, Denver, Colorado, USA, für kritische Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Durch den Vorderkörper der Raupe von Cerura vinula L. zieht sich vom hinteren Rand des Mesothorax bis zii den Mandibeln eine paarige Drüse, die von Hintze, 1966, 1967 als dorsale Thoraxdrüse beschrieben wurde. Bei der Verpuppung wird diese Drüse zurückgebildet. Durch Präparation gelingt es, eine Verbindung der Drüse mit der Mandibelbasis darzustellen. Die Driise entspricht in ihrer Lage and ihren Verbindungen der Mandibeldrüse mehrerer zum Vergleich herangezogenen Sphingidenarten.Auf Grund dieser Übereinstimmungen wird die Drüse als die Mandibeldrüse von Cerura vinula angesehen.Sie unterscheidet sich von den Mandibeldrüsen anderer Lepidopteren durch das Fehlen eines Ausführganges. Auf Grund der histologischen Befunde von Hintze, 1967 muß ihr eine inkretorische Funktion zugeschrieben werden.][/ ]
Summary In the larva of Cerura vinula, on either side of the body a gland is found extending through the dorsal fat body of the mesothorax and the prothorax to the head. It is identified as the mandibular gland by its position and connection to the mandibula.Contrary to the mandibular glands of other species it does not contain an excretory duct. Probably it functions as an endocrine gland.


Herrn Professor Dr. W. E. Ankel zu seinem 70. Geburtstag gewidmet.

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Methode von Falck und Hillarp wurde die Verteilung von 5-Hydroxytryptamin im Zentralnervensystem von Lacerta viridis und muralis untersucht. Mikrospektrometrische Analysen zeigen, daß sich die Gelbfluoreszenz wie formaldehyd-kondensiertes 5-Hydroxytryptamin verhält; chemische Bestimmungen ergeben hohe Werte von 5-Hydroxytryptamin im Gehirn der Eidechsen (5,2–6,4 g/g). Kerngebiete des Zwischen-, Mittel und Vorderhirns, die überwiegend in somatosensible oder sensorische Bahnen eingeschaltet sind, werden von Endaufsplitterungen 5-hydroxytryptaminhaltiger Neurone erreicht. Es wird angenommen, daß das Ursprungsgebiet dieser Fasersysteme im Tegmentum liegt. Der Nucleus reticularis mesencephali enthält zahlreiche Nervenzellen, deren Perikaryen einen hohen Gehalt an 5-Hydroxytryptamin aufweisen.
5-Hydroxytryptamine in the brain of Lacerta viridis and Lacerta muralis
Summary The distribution of 5-hydroxytryptamine in the central nervous system of the lizards Lacerta viridis and muralis was investigated with the fluorescence method of Falck and Hillarp. Microspectrometric analyses revealed that the yellow fluorescence had the characteristics of the fluorophore of 5-hydroxytryptamine and chemical determinations on whole brains demonstrated the presence of considerable quantities of 5-hydroxytryptamine (5,2–6,4 g/g). Nuclear areas of the mesencephalon, di and telencephalon, which are mainly intercalated in sensory pathways, receive terminal ramifications of 5-hydroxytryptaminecontaining neurons. These fibres are presumed to originate from cells situated in the tegmentum. The nucleus reticularis mesencephali is shown to contain numerous perikarya of nerve cells rich in 5-hydroxytryptamine.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Joachim Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg.

Supported by grants from the Swedish Natural Science Research Council/project no. 99-35, and the Swedish Medical Research Council/project no. B 68-12x-712-03B.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In der Harderschen Drüse von Kaninchen wurden mit der Tetrazoliumtechnik die Enzyme NADH-Tetrazoliumreduktase (NADH-T-Red), NADPH-Tetrazoliumreduktase (NADPH-T-Red), NAD-spezifische Isocitrat-Dehydrogenase (NAD-IDH), Succinat-Dehydrogenase (SDH), NAD-spezifische Malat-Dehydrogenase (NAD-MDH), Laktat-Dehydrogenase (LDH), Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase (G-6-PDH),-Glycerophosphat-Dehydrogenase (GPDH) und-Hydroxybuttersäure-Dehydrogenase (HBDH) histochemisch nachgewiesen und ihr Verteilungsbild in den beiden Drüsenlappen studiert. Darüber hinaus wurden histochemische Reaktionen auf folgende Enzyme durchgeführt: Cytochromoxydase (nachBurston), Leucinaminopeptidase (nachNachlas,Crawford undSeligman), alkalische Phosphatase (nachGomori), ATPase (nachPadykula undHerman). Fette wurden mit Scharlachrot und Sudan Schwarz B gefärbt. Die histochemisch faßbare Aktivitätsverteilung der Enzyme geht aus der Tabelle 1 hervor. Die Befunde werden diskutiert.
Summary A study was conducted to investigate the distribution pattern of various enzymes in both lobes of the Harder gland in rabbits by means of the tetrazolium technique [NADH-tetrazoliumreductase (NADH-T-Red), NADPH-tetrazolium-reductase (NADPH-T-Red), NAD-specific isocitrate-dehydrogenase (NAD-IDH), succinate-dehydrogenase (SDH), NAD-specific malate-dehydrogenase (NAD-MDH), lactate-dehydrogenase (LDH), glucose-6-phosphate-dehydrogenase (G-6-PDH),-glycerophosphate-dehydrogenase (GPDH), and-hydroxy-butyrate-dehydrogenase (HBDH)]. In addition histochemical tests for the determination of cytochrome-oxidase (Burston), leucine-amino-peptidase (Nachlas,Crawford andSeligman), alkaline phosphatase (Gomori), and ATP-ase (Padykula andHerman) were carried out. Fets were stained with Scharlach-red and Sudan black B. The results of the histochemically determinable enzyme activities are listed in table 1. The findings are discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
J. Keutel 《Human genetics》1969,8(2):142-157
Zusammenfassung Das Bloom-Syndrom gehört mit der Fanconi-Anämie und der Ataxia-Telangiektasia Louis-Bar zu einer Gruppe von Anomalien, die als gemeinsame Kennzeichen eine autosomal-recessive Vererbung, gehäufte spontane strukturelle Chromosomenaberrationen und ein erhöhtes Risiko für die Entstehung maligner Neoplasien haben. Bei 2 eigenen Patienten fanden wir gehäufte strukturelle Chromosomenanomalien—Brüche, Fragmente und Translokationsfiguren—in kultivierten Lymphocyten, während Fibroblastenuntersuchungen wegen nur mangelhafter Proliferation der Kulturen mißlangen. Entsprechende Chromosomenaberrationen konnten gehäuft auch in Lymphocyten und Fibroblasten vom Vater des Jungen, nicht aber bei beiden Müttern nachgewiesen werden. Der Patient hat einen Immunglobulinmangel in den drei Fraktionen a, g und m, das Mädchen nur ein a-Defizit. Die Immunglobuline des Vaters und der Mütter sind normal. Auf PHA reagieren die Lymphocyten der Patienten und der untersuchten Eltern mit normaler Transformations-und Proliferationsrate, wenn auch die Mehrzahl der Kulturen des Jungen und mehrere Kulturen seiner Eltern—vielleicht infolge größerer Empfindlichkeit gegen exogene Störfaktoren—mißlangen.
Cytogenetic, immunological, and cytological studies on two families with Bloom's Syndrome
Summary Autosomal recessive inheritance, increased incidence of structural chromosomal anomalies, and high risk for malignancies are common features of Bloom's syndrome, Fanconi's anemia, and Louis-Bar's ataxia-telangiectasia. A high fequency of structural chromosomal aberrations—breaks, fragments, and translocation figures—was found in lymphocytes of 2 patients with Bloom's syndrome whereas studies on fibroblasts could not be done because of poor proliferation. An increased rate of chromosome aberrations was also seen in lymphocytes and fibroblasts of the boy's father but not in the cells of both mothers. a, g, and m were deficient in the boy. The girl had only a a deficiency, and the parents' immunoglobulins were normal. The lymphocytes of both patients and parents responded normally to PHA, but several cultures of the boy's parents and 5 out of 7 cultures from the boy failed to respond, maybe because of pronounced susceptibility to exogenous disturbance.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ke 128/1).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Oberflächenepithel der Wegschnecke Arion empiricorum (Fér.) existieren drei Arten von exoepithelialen Schleimdrüsenzellen. Sie können auf Grund der Ultrastruktur, aber auch durch Heterochromasie bei Toluidinblaufärbung (bei verschiedenen pH-Werten), unterschieden werden. Der Typ der ventralen Sohlendrüse kommt in der Kriechsohle, der Schwanzdrüse, den Tentakeln, der Kopfhaut und in der vom Pneumostom ventrad ziehenden Flimmerrinne vor, der Typ der lateralen Sohlendrüse seitlich unter dem Sulcus lateralis. Die Manteldrüsen sind im übrigen Epithel zu finden.Die ventralen Sohlendrüsen sind durch ein eigenartig strukturiertes Ergastoplasma ausgezeichnet, die lateralen Sohlendrüsen besitzen ein Ergastoplasma, das auf Proteinbildung hinweist und die Manteldrüsen besitzen als Charakteristikum riesige Golgi-Vakuolen.
Summary In the surface epithelium of the slug, Arion empiricorum (Fér.), there exist three types of exoepithelian slime-gland-cells. They can be distinguished on account of their ultrastructure as well as by the fact that they show heterochromatism at different pH-values after toluidine-blue-staining. The type of the ventrale Sohlendrüse occurs in the under surface of the foot, in the large slime-gland at the tail, in the tentacles, in the epidermis of the head and in the ciliated groove underneath the pneumostome, the type of the laterale Sohlendrüse on the sides underneath the sulcus lateralis. The Manteldrüsen are to be found in the other places of the epithelium.The ventrale Sohlendrüsen are characterized by their specific ultrastructure of the ergastoplasm, the laterale Sohlendrüsen by a type of ergastoplasm, which shows signs of protein-production, the Manteldrüsen however by containing huge Golgi-vacuoles.


Herrn Professor L. Stockinger danke ich für Kritik und Ratschläge.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Um den Einfluß von pH-Wert und zweiwertigen Kationen auf die Morphologie der parakristallinen Strukturen zu untersuchen, wurden wäßrige Dispersionen von Kephalin unter verschiedenen Bedingungen negativ gefärbt, 1. Als Färbelösungen wurden Natriumphosphorwolframatlösungen mit neutralem und saurem pH verwendet. Dabei konnten verschiedene Lipidphasen beobachtet werden. 2. Um den Einfluß von Ca++-Ionen zu untersuchen, wurden Phosphorwolframsäurelösungen mit verschiedenem Ca++-Gehalt mit neutralem und saurem pH verwendet. Es kommt zur Ausflockung des Phospholipids, dabei sind im allgemeinen die lamellaren Strukturen im sauren pH-Bereich besser erhalten und regelmäßiger. Der periodische Abstand der Lipidschichten beträgt im sauren pH-Bereich in Natriumphosphorwolframat ca. 50 Å, in Calciumphosphorwolframat dagegen ca. 40 Å.
Negative staining of cephalin and the effect of pH and Ca++ ions
Summary The negative staining technique was applied to the study of aqueous dispersion of animal cephalin under various pH and Ca++ concentrations in order to investigate the influence of pH and bivalent cations on the morphology of the paracrystalline structures. 1. Cephalin was stained with sodium phosphotungstate at neutral and acid pH. Different structures of the lipid phase were observed. 2. The effect of Ca++ was investigated using calcium phosphatungstate at neutral and acid pH. The Ca++ ions cause flocculation of the lipid phase. Better preservation and more regular spacing of the lamellar structures were observed using the stain at an acid pH than at pH 7. The layer spacing is approximately 50 Å in samples stained with sodium phosphotungstate, versus 40 Å in samples stained with calcium phosphotungstate; both values were calculated at acid pH.


Auszugsweise vorgetragen auf der 13. Tagung für Elektronenmikroskopie vorn 17. bis 21. 9. 67 in Marburg.

Herrn Prof. Dr. med. H. Ruska zum 60. Geburtstag gewidmet.

Herrn Prof. Dr. S. Hollmann und Herrn Dr. H. Reinauer, Institut für Physiologische Chemie der Universität Düsseldorf, danken wir für wertvolle Diskussionen.  相似文献   

17.
Summary The prosobranch snail Assiminea grayana is living on muddy shores at a level flooded only during spring tides. Its spawn consists of 2-layered capsules containing one egg cell each. They are deposited in clusters protected by a cap formed of faecal pellets. The veliger larva ready to hatch may survive within the egg capsule for several months until suitable hatching conditions occur. These are provided by lengthy or

Herrn Prof. Dr. W. E. Ankel, Gießen, zum 70. Geburtstag zugeeignet.

Der Forschungsanstalt für Meeresgeologie und Meeresbiologie Senckenberg in Wilhelmshaven danken wir für mehrfach erwiesene Gastfreundschaft.  相似文献   

18.
Summary Mosebach undertook a quantitative study of the light intensity which changes the positive phototaxis of theMougeotia chloroplast into a negative one (this intensity is the so-called, Umschlagspunkt = UP). The UP has no definite value but depends upon the pre-treatment of the plant. The UP is lowered by pre-darkening and is raised by a few hours or even less of pre-illumination.This light effect is a double one: a) the UP depends on the concentration of CO2 in the medium, which of course is influenced by the ratio of respiration and photosynthesis, and b) in running-water experiments there still exists an influence of the pre-illumination on the UP, which must therefore be a direct light effect and which, it is suggested, is an adaptation.The CO2-sensitivity of the UP is not an unspecific pH effect and cannot be duplicated by citric, oxalic or hydrochloric acid. Only acetic acid has a similar effect.The cases in which the chloroplast is found to be oblique to the light beam are discussed from a new point of view.This summary is only a very short review by the editor; for further information compare the German summary by the author, page 41.

Mit 16 Textabbildungen

Mit einem Nachwort vonW. Haupt

Vor seinem letzten Abschied legte mir mein Mann die Manuskripte zweier Arbeiten in die Hand mit der Bitte, wenn nötig, statt seiner für ihre Veröffentlichung zu sorgen. Die erste Arbeit (Über die Polarisierung derEquisetum-Spore durch das Licht, Planta33, 1943) war so gut wie druckfertig. Die zweite, hier vorliegende Arbeit war vonGeorg Mosebach in dieser Fassung noch nicht für die Veröffentlichung bestimmt; trotzdem ist sie nun doch in der ursprünglichen Form erschienen — abgesehen von wenigen oder unbedeutenden Änderungen, die Herr ProfessorBuder und Herr ProfessorRuhland, Leipzig, die Güte hatten vorzunehmen. Herrn Professor Dr.J. Buder und Herrn Professor Dr.W. Ruhland spreche ich auch an dieser Stelle meinen Dank aus für alle selbstlose Hilfe, die mir bei meiner Aufgabe zuteil wurde.Erna Mosebach, 1944.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In der sog. inaktiven Salzdrüse von Hausenten wurden die Glykosidasen -d-Glucuronidase, -d-Glucosaminidase, -Glucosidase und -d-Galaktosidase sowie die Hydrolasen unspezifische saure Phosphatase, unspezifische alkalische Phosphatase, Esterase, ATPase und Leucinaminopeptidase mit enzymhistochemischen Methoden untersucht. Die Drüsenzellen zeigen deutliche, wenn auch quantitativ unterschiedliche Esteraseaktivitäten. Besonders auffallend ist die hohe Aktivität der lysosomal lokalisierten sauren Phosphatase in den Epithelzellen der Zentralkanäle und Ausführungsgänge. Die Bedeutung der Befunde in bezug auf sekretorische und resorptive Leistungen der Salzdrüse wird diskutiert.
Enzyme histochemical studies on the salt gland of ducks (Anas platyrhynchus)II. Cytochemical localization of some hydrolases
Summary Studying the site of hydrolytic enzymes in the salt gland of domestic ducks the glycosidases -d-glucuronidase, -d-glucosammidase, -glucosidase and -d-galactosidase as well as the hydrolases non-specific phosphatases, esterases, ATPase and leucinaminopeptidase have been investigated with histochemical techniques. The epithelia of the salt gland show distinct activities of non-specific esterases, that differ quantitatively. Furthermore we noticed a strong granular activity of non-specific acid phosphatase in the central canal and in the glandular duct system. The meaning of these findings in relation to secretion and absorption is discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ku-210/2).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei 6 verschiedenen Arten L-Äpfelsäure-abbauender Bakterien werden Untersuchungen über die Malat-Dehydrogenase- und Lactat-Dehydrogenase-Aktivität vorgenommen. Die heterofermentativen Arten (Leuconostoc r, La Louvière, Pf-1) besitzen eine ausgeprägte Malat-Dehydrogenase-Aktivität, während die homofermentativen nur eine schwache (L. QT 1-6) bzw. keine meßbare Aktivität (L. casei, L. plantarum [arabinosus 17-5]) aufweisen. Alle Stämme sind in hohem Maße Lactat-Dehydrogenase-aktiv.Die Synthese der Malat-Dehydrogenase ist induktiv; L-Äpfelsäure als Substrat verstärkt eine vorhandene schwache Aktivität. Beweisend hierfür ist die starke Abnahme der Umsatzzahlen für die L-Äpfelsäure-Dehydrierung bzw. die Oxalessigsäure-Hydrierung nach erfolgter Entwöhnung der Bakterien von Äpfelsäure, sowie der größere Zahlenwert der Michaelis-Konstanten. Auch die Synthese der Lactat-Dehydrogenase wird von L-Äpfelsäure induziert. Insofern dürfte die Synthese dieses Enzyms mit derjenigen der Malat-Dehydrogenase gekoppelt sein.Die Lactat-Dehydrogenase von Leuconostoc r und La Louvière läßt sich wie die tierische Lactat-Dehydrogenase durch Sulfit hemmen; die Empfindlichkeit gegenüber Sulfit ist etwa doppelt so hoch wie beim tierischen Enzym. Die Enthemmung kann außer mit Lactat auch mit d(+)- und L(-)-Malat erfolgen; Malat ist jedoch nur in höherer Konzentration wirksam. Zur Hemmung der bakteriellen Malat-Dehydrogenase sind mehrfach höhere Sulfit-Konzentrationen nötig als beim tierischen Enzym. Außer d(+)-Malat hat auch Lactat enthemmende Wirkung.
The malate dehydrogenase and lactate dehydrogenase activity of bacteria, decomposing L-malic acid
Summary The malate dehydrogenase and lactate dehydrogenase activities of six strains of bacteria, decomposing L-malic acid, were investigated. The heterofermentative strains (Leuconostoc r, La Louvière, Pf-1) possess a distinct malate dehydrogenase activity, while the homofermentative strains show only a weak (L. QT 1-6) respectively no measurable activity (L. casei, L. plantarum [arabinosus 17-5]). All strains possess a high lactate dehydrogenase activity.The synthesis of the malate dehydrogenase is inductive. The presence of L-malic acid intensifies a weak activity. This is shown by the strong decline of the turnover rates for the dehydrogenation of L-malic acid respectively the hydrogenation of oxaloacetic acid after deadaptation of the bacteria from malic acid, and by the greater values of the Michaelis' constants. Also the synthesis of the lactate dehydrogenase is induced by L-malic acid. Therefore the synthesis of this enzyme appears to be coupled with the synthesis of the malate dehydrogenase.The lactate dehydrogenase of Leuconostoc r and La Louvière can be inhibited by sulphite like the animal lactate dehydrogenase; the sensibility to sulphite is about the twofold of the animal enzyme. The reactivation can be achieved with lactate, or d(+)-and L(-)-malate; malate is effective only at higher concentrations. For the inhibition of the bacterial malate dehydrogenase manifold higher sulphiteion concentrations are needed than for the animal enzyme. Besides d(+)-malate also lactate has a reactivating effect.


III. und letzte Mitteilung zum Problem des biologischen Säureabbaues. Über adaptive und konstitutive fermentchemische Eigenschaften L-Äpfelsäure-abbauender Bakterien.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号