Molekulare Studien an Ameisenbäumen

Molecular systematic studies in Southeast Asian ant‐plants Myrmecophytes are plants that are permanently inhabited by ants. They provide nesting space and feed their partners, whereas the ants protect their hosts from herbivores and competitors such as climbers and lianas. The manifold relationships between tropical pioneer trees of the genus Macaranga and their partner ants of the genus Crematogaster constitute the most important and species‐rich mutualistic ant‐plant relationship of the Paleotropics. We use comparative DNA sequencing and molecular marker technologies to evaluate phylogenetic relationships among the about 30 myrmecophytic Macaranga species as well as their co‐evolution with ants. We also study the population genetics and historical biogeography of particular Macaranga species groups. Patterns of genetic diversity and differentiation in these pioneer tree species show interesting correlations with their reproductive biology and with characteristics of the increasingly fragmented pioneer habitats in the rainforests of Sundaland.     

Vergleichende vegetationskundliche Untersuchungen an Schneeböden

Die begriffliche Abgrenzung von Schneeböden und ihrer Vegetation wird unterschiedlich gehandhabt und bereitet für die Einschätzung des Umfanges der Klasse Salicetea herbaceae Probleme. — Klimaunterschiede zwischen der alpinen Stufe mitteleuropäischer Gebirge und oroarktisch-arktischer Regionen und die daraus resultierenden edaphischen Unterschiede werden als eine Ursache verschiedener Gliederungskonzepte der Vegetationstypen hervorgehoben. Die teilweise unzulängliche Berücksichtigung der Kryptogamen erschwert zusätzlich die Vergleichbarkeit der regional gewonnenen Befunde Syndynamische Beziehungen zu Kontaktgesellschaften werden skizziert, und für die Schneeboden-Vegetation bezeichnende Geoelemente werden vorgestellt und in ein Gliederungskonzept (Tabelle 2 und Appendix) eingearbeitet. Für die Abgrenzung der Phytozönosen im Bereich der Arktis sind zusätzliche Untersuchungen notwendig Die ökologisdien Verhältnisse werden beispielhaft an einem Transekt aus den Zentralalpen (Ötztal, Österreich) skizziert (Abb. 2 bis 4). Die Bedeutung von Kryptogamensynusien für die Charakterisierung kleinräumig wechselnder edaphischer Unterschiede wird betont und die ökologische Amplitude einiger ”Schlüsselarten” umrissen     

Einige Beobachtungen an den Fettzellen des Knochenmarks Bei den Knochenfischen

Ohne Zusammenfassung Mit 10 Textabbildungen.     

Eine Osterreise an den Victoria-Nyanza und zu den Bergriesen Aequatorial-Afrikas

Ohne Zusammenfassung unter Mitwirkung von Dr. Hans von Boetticher