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1.
Zusammenfassung Das Papillon-Léage-Psaume-(Oro-facio-digitales-)Syndrom und das Mohr-Syndrom sind genetisch eigenständige und auch klinisch unterscheidbare Symptomenkomplexe. Einige Patienten, die früher als dem Papillon-Léage-Psaume-Syndrom zugehörig betrachtet wurden, müssen auf Grund heutiger Kenntnis dem Mohr-Syndrom zugeordnet werden. Die differentialdiagnostisch entscheidenden Gesichtspunkte werden diskutiert und zusammengestellt. Ein von Helbig (1958) und ein von Koberg u. Schettler (1966) beschriebener Patient gehören möglicherweise einem anderen, selbständigen Fehlbildungskomplex an.
Differential diagnosis between Papillon-Léage-Psaume-Syndrome and Mohr-Syndrome
Summary The oro-digito-facial syndrome (Papillon-Léage-Psaume) and the Mohr-Syndrome are genetically seperate entities and can be distinguished clinically. Several patients previously thought to belong to the Papillon-Léage-Psaume Syndrome can now be diagnosed to represent cases of the Mohr-Syndrome. The differentialdiagnosis is discussed. A case described by Helbig (1958) and a case published by Koberg and Schettler (1966) may represent another related type of malformation.


Direktor: Prof. Dr. Dr. R. Ritter

Nach einem Vortrag, gehalten anläßlich der Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie in Bad Homburg v. d. Höhe am 17. 5. 1969.

Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Nachtsheim zum 80. Geburtstag gewidmet  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei einer Chromosomenanalyse an Lymphocyten eines 15jährigen Patienten wurde in 26,6% der untersuchten Zellen eine spezifische Aberration eines C-Chromosoms, wahrscheinlich des Chromosoms 10, beobachtet. Weitere 7 Familienmitglieder des Probanden wurden ebenfalls chromosomal untersucht, und bei 3 von ihnen konnte in unterschiedlichen Prozentsätzen dieselbe Anomalie festgestellt werden. Bis auf den Probanden (Minderwuchs) sind alle Träger dieser Anomalie als klinisch normal zu bezeichnen.
Familiar apprearence of a C-chromosome aberration
Summary A specific chromosomal aberration of one of the C-chromosomes (probably chromosome 10) was found in 26.6 per cent of all cultured lymphocytes of a 15 year old boy. Among 7 members of his family 3 had the same aberration with different frequencies. With the exception of the proband (dwarfism) there were no striking abnormalities present in affected members of his family.


Herrn Prof. Dr. Dr. F. Mainx in herzlicher Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In 3 Versuchsreihen mit 29 Einzelexperimenten wurde die Wirkung von Ultraschall verschieden hoher Intensität und Frequenz auf Chromosomen menschlicher Lymphocyten untersucht. Insgesamt wurden aus beschallten Kulturen 4822 und aus Kontrollkulturen 2393 Metaphasen auf Zahl der Chromosomen und Aberrationen aller Art analysiert. Bei Beschallung von Blut mit einer Intensität von 3 W/cm2 und einer Frequenz von 810 kHz, 10 min lang, ergab sich im Vergleich mit den Kontrollen eine niedrigere Anzahl der azentrischen Fragmente einerseits und ein leichter Anstieg der Zweibruchfiguren andererseits und somit keine Erhöhung der Bruchzahl. Bei Anwendung einer Intensität von 20 mW/cm2 und einer Frequenz von 2 MHz für die Dauer von 1 Std war lediglich eine signifikante Erhöhung von aberranten Kernen zu verzeichnen, die ausschließlich auf die in einem Teilversuch erhöhte Anzahl von Gaps zurückzuführen ist, nicht aber auf eine signifikante Erhöhung der Bruchzahl. Die Ergebnisse werden diskutiert und mit den Resultaten anderer Autoren verglichen.
Chromosome anlysis after ultrasonic irradiation
Summary In a series of 3 experiments, the effects of ultrasonic irradiation with different intensities at different frequencies on chromosomes of human lymphocytes were investigated. In 4822 irradiated and 2393 unirradiated cells the total number of chromosomes were counted and checked for all types of aberrations. The irradiation of the blood at an intensity of 3 W/cm2 and a frequency of 810 kHz for the duration of 10 min showed no change in the total number of breaks as against the controls; the slight increase in the number of dicentrics and rings was balanced approximately by an equal decrease in the number of acentric fragments. At an irradiation intensity of 20 mW/cm2 and a frequency of 2 MHz for an interval of 1 hr, a significant increase in the number of aberrant cells was found. This increase is due only to an increase in the number of gaps in a part of the experiments and not due to any real increase in the number of breaks. These results are compared with those of other authors.


Suppl. Leiter: Prof. Dr. L. Stockinger

Vorstand: Prof. Dr. H. Husslein

Diese Arbeit konnte dank einer Zuwendung aus der Hochschuljubiläumsstiftung der Stadt Wien durchgeführt werden.  相似文献   

4.
Summary Chromosomal analysis of lymphocytes and fibroblasts in a slightly retarded 7-month-old female infant with some minor malformations showed a mosaicism 45,XX,G-/46,XX,Gr. The ring chromosome was identified as No. 21 by banding technique.
Zusammenfassung Chromosomenuntersuchungen an Lymphocyten und Fibroblasten bei einem 7 Monate alten Mädchen mit leichter statomotorischer Entwicklungsverzögerung und degenerativen Stigmata zeigten ein Mosaik 45,XX,G-/46,XX,Gr. Durch die Bandentechnik mit Trypsinbehandlung konnte das Ringchromosom als Nr.21 identifiziert werden.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Menschliches Serum besitzt ein Enzym (augenblickliche Bezeichnung Arylesterase, Paraoxonase, EC 3.1.1.2), das aus Paraoxon (0,0-Diäthyl-0-(p-nitrophenyl)-phosphat)p-Nitrophenol abspaltet. Dieses weist einen Polymorphismus auf, der, wie die Untersuchung von 35 Familien mit 52 Kindern zeigte, wahrscheinlich genetisch determiniert ist und einem einfachen 2-Allele-Modell folgt.
Genetically determined polymorphism of human serum paraoxonase (EC 3.1.1.2)
Summary Human serum paraoxonase (currently called aryl esterase, EC 3.1.1.2) splits off p-nitrophenol from paraoxon (0,0-diethyl-0-(p-nitrophenyl) phosphate). This enzyme shows a polymorphism which, as was proved by an investigation of 35 families with 52 children, is probably genetically determined and which follows a simple 2-allele model.


Herrn Prof. Dr. B. Mueller zur Vollendung des 75. Lebensjahres in Verehrung gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nervenfasern, die die optischen Ganglien beider Kopfseiten von Musca und Phaenicia verbinden und die selektiv auf Musterbewegungen antworten, zeigen binoculare Wechselwirkungen. Details dieser Wechselwirkungen und der Ort an dem sie in den optischen Ganglien stattfinden wurden ermittelt. Die Bedeutung dieser Einheiten für die direkte Steuerung von Wendereaktionen beim Flug wurde ebenfalls untersucht.

This research was supported by the National Institutes Health, United States Public Health Service Grant NB 03627.  相似文献   

7.
Saponine als pflanzliche Pilzabwehrstoffe   总被引:1,自引:0,他引:1  
Bruno Wolters 《Planta》1968,79(1):77-83
Zusammenfassung 19 verschiedene Saponine und Saponingemische wurden gegen 15 Arten hauptsächlich pflanzenpathogener Pilze getestet. Dabei zeigten die Pilze unterschiedliche Empfindlichkeit, doch war keiner generell saponinresistent. Die fungistatische Wirkung auf eine Reihe von Pilzen tritt schon in einem Konzentrationsbereich ein, der oft noch unter dem tatsächlichen Saponingehalt zahlreicher Pflanzen liegt.
Saponins as plant fungistatic compoundsOn the antibiotic action of saponins. III
Summary The action of 19 saponins and saponin fractions on 15 species of fungi, mostly plant pathogenes, was tested. The fungi showed different sensitivity, but no fungus was generally resistant to saponins. The fungistatic action on several species was observed at concentrations often below the real saponin content of many plants.


Meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Richard Harder, zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Saccharomyces capensis (N.I.U. No. 309) has been shown to have an absolute requirement for inositol and a partial requirement for biotin and pantothenate. Since the relation between growth of this yeast and concentration of inositol is nearly linear in the range of 0.18 to 1.0µg/ml of medium,S. capensis is an excellent organism to use for the bioassay of inositol.
Zusammenfassung Saccharomyces capensis (N.I.U, no. 309) zeigte ein absolutes Erfordernis für Inositol und ein Teilerfordernis für Biotin und Pantothenate. Da die Beziehung zwischen dem Wachstum dieser Hefe und der Konzentration von Inositol beinahe linear im Bereich von 0.18 bis 1.0µg/ml des Nährbodens ist, istS. capensis ein vorzügliches Objekt für Bioassay von Inositol.


The writers are indebted to Dr. L. R. deMiranda, Centraalbureau voor Schimmelcultures Baarn, the Netherlands for the identification of this yeast.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das Gehirn adulter Grasfrösche (Rana temporaria L.) zeigt ein charakteristisches regionales Verteilungsbild seiner Ependym- und Gliazellen. Es wurden die folgenden Ependym- und Gliatypen identifiziert: unipolare und bipolare ependymale Tanycyten, Furchenependym, freie Tanycytenformen, regressiv modifiziertes Ependym und Matrix-ependym. Sternförmig verzweigte astrocytäre Elemente sind äußerst selten. Aufmerksamkeit verdienen die im Vordergund stehenden ependymalen Tanycyten, die eigenartige Kontakte mit den Blutgefäßen und Nervenzellen bilden. Die regionale Verteilung der verschiedenen Ependymtypen wird in vier Karten dargestellt. Diese Karten sind eine Basis für weitere histochemische Studien und Modellversuche zur Frage der trophischen Rolle und der Stoffwechselfunktion der Neuroglia.
Summary The pattern of distribution of ependyma and neuroglia cells has been investigated in detail in the brain of adult Rana temporaria L. Several cell types are recognized: unipolar and bipolar ependymal gliocytes (tanycytes, Horstmann), columnar tanycytes of the sulci, free neuroglia cells which strongly resemble spongioblasts, epithelial ependymal cells and groups of germinal (matrix) elements. Only occasionally a very few spider cells were observed. Attention is drawn to the chief cell type — the ependymal tanycytes, which form remarkable contacts with the blood vessels and the nerve cells. The regional distribution of the different ependymal types is clearly shown in four charts. These charts form an anatomical basis for further histochemical studies and experiments serving as a model for the analysis, of the supporting and metabolic function of neuroglia.


Frau Prof. Dr. Berta Scharrer zum 60. Geburtstag gewidmet.

Teil einer medizinischen Doktorarbeit.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Günter Retzlaff 《Protoplasma》1970,70(3-4):361-377
Zusammenfassung Ausgehend von den Befunden früherer Versuche, nach denen bei Bohnenkotyledonen ein Zusammenhang zwischen geringer Quellungsgeschwindigkeit ihres Zellinhaltes und BruchhÄufigkeit besteht, wurden die Ursachen dieser verlangsamten Wasseraufnahme brechender Kotyledonen untersucht und auf deren Bedeutung bei der Entstehung der zum Kotyledonenbruch führenden Spannungen geschlossen.In den brechenden Kotyledonen treten grö\ere Lipidmengen auf als in den nichtbrechenden. Die geringere Quellungsgeschwindigkeit der lufttrockenen brechenden Kotyledonen beruht wahrscheinlich auf einer Abschirmung der normalerweise stark quellfÄhigen Aleuronkörner gegenüber dem eindringenden Wasser. Für die Abschirmung sind Lipidsubstanzen verantwortlich, die dem Tonoplasten unmittelbar aufliegen. Mit zunehmendem Wassergehalt der Kotyledonen wird diese Lipidbarriere durch EntmischungsvorgÄnge aufgehoben. Die sich daraus ergebende unterschiedliche Quellungsgeschwindigkeit von durchfeuchteten und trockenen Gewebebereichen führt wÄhrend des Quellvorganges zu Spannungen im Kotyledonengewebe. Die Spannungen sind bei den zu Quellbrüchen neigenden B-Kotyledonen mit einem Anfangswassergehalt von 11% auf Grund der sich durch vorübergehende Abschirmung der Eiwei\-substanzen stÄrker Ändernden Quellungsgeschwindigkeit erheblich grö\er als bei den nichtbrechenden F-Kotyledonen. In den B-Kotyledonen wird dabei die Gewebefestigkeit überwunden, und es entstehen Querrisse im Keimblatt.
Chemical and microscopical investigations of the causes for cotyledonar ruptures in seeds ofPhaseolus vulgaris L.
Summary Results of previous investigations indicated a connection between slow swelling of cell contents and frequency of ruptures in bean cotyledons. This prompted an analysis of delayed water uptake in breaking cotyledons, which led to an evaluation of its role in the bildup of tensions resulting in cotyledonar ruptures.Breaking cotyledons contain higher amounts of lipids than non-breaking cotyledons. The delay in swelling of air-dry breaking cotyledons is likely to be due to masking of the aleuron grains, which are normally capable of pronounced swelling, against penetrating water. Lipid substances immediately apposed to the tonoplast are responsible for this masking. Increasing water content of the cotyledons leads to removal of the lipid barrier through phase separation. A difference in swelling velocities of wet and dry tissue regions results in tensions in the cotyledonar tissue during the swelling process. These tensions are strikingly more pronounced in B-cotyledons with an initial water content of 11%, which are disposed for breaking, because swelling velocities are changing more rapidly here due to transient masking of proteins than in non-breaking F-cotyledons. Tissue strength is thereby overcome, and transverse ruptures in the cotyledon arise.


Diese Arbeit ist Teil einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen FakultÄt der UniversitÄt Hamburg.

Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. U.Rüge, möchte ich an dieser Stelle für die zahlreichen RatschlÄge und wertvollen Anregungen herzlich danken.

FrÄulein R.Timm bin ich für die gewissenhafte Ausführung der elektronenmikroskopischen Arbeiten zu au\erordentlichem Dank verpflichtet.

Herrn Dr. D.Düvel danke ich ebenfalls für seine Unterstützung bei der Durchführung der elektronenmikroskopischen Untersuchungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Nach den üblichen Techniken präparierte ungefärbte Chromosomen wurden unter mikroskopischer Kontrolle mit Hilfe einer Durchströmungsmethode dem Einfluß verschiedener Enzyme ausgesetzt. Diese Durchströmungsmethode garantiert einen vollständigen Austausch des Milieus und eine vollständige Elution der Spaltprodukte.DNase-Einwirkung führt zu feulgennegativen Chromosomenreststrukturen unter Erhaltung der äußeren Chromosomenform. Trypsin führt je nach Konzentration bis zu Strukturverlust der feulgenpositiv verbleibenden Chromosomen. Pepsin hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Morphologie und Färbbarkeit.Die nach DNase-Behandlung entstehenden Reststrukturen lassen sich mit Trypsin und Pepsin konzentrationsabhängig jeweils verschieden stark abbauen; die Einwirkung beider Proteasen nacheinander führt zu völligem Verschwinden der Chromosomen. Damit ist ein Proteinanteil am Aufbau der Chromosomen nachgewiesen.Über orientierende Versuche mit RNase-Einwirkung auf Chromosomen und osmotische Versuche an den Reststrukturen wird ebenfalls berichtet. Es folgt eine Diskussion des chemischen und strukturellen Aufbaus der Chromosomen.
Unstained human chromosome preparations were exposed to various enzymes by suffusion under microscopic control. With the method used, a complete elution of enzyme-treated soluble compounds as well as an exchange of the medium becomes possible.DNAse treatment renders Feulgen-negative chromosome residues with unchanged shape. Trypsine, on the other hand, leads depending on concentration to a complete loss of structure, whereas the Feulgen reaction remains positive. Pepsine does not influence shape or staining.Chromosome residues produced by DNAse suffusion are broken down partially by trypsine as well as pepsine; the degree of decomposition depends on enzyme concentration. Both proteases used one after the other lead to complete disappearance of chromosomes. This result points to an essential roll of proteins in chromosome structure.Additional pilot experiments using RNAse and changing of the osmotic pressure were carried out with the chromosome residues. The consequences of the results mentioned for the problems of chemical composition and structure of chromosomes are discussed.


Direktor: Prof. Dr. med. Dr. H. Baitsch

Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Herrn Ali Bustani als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. vorgelegt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zellen des aus unreifen Plasmoblasten bestehenden, transplantablen KG 13-Plasmocytoms des Goldhamsters zeigen bei phasenoptischer Lebendbeobachtung in vitro ein besonders großes, stark strukturiertes Golgifeld. Dieses wird von einem Saum heller Pinocytosetröpfchen gegen die Speichergranula abgesetzt. Die Form des Golgifeldes, die Gesetzmäßigkeit seiner Veränderungen, die Spezifität seiner Strukturen und seine Beziehung zum Zellkern werden beschrieben. Pinocytosebläschen wandern bei dieser Zellart im gesamten Verlauf sichtbar von der Zellmembran zwischen den Speichergranula hindurch zur Randzone des Golgifeldes und lösen sich dort auf. Die Granula des Cytoplasmas entstehen offenbar im Golgifeld und werden in seiner Randzone erstmalig als solche erkennbar, um ins Cytoplasma zu wandern.
Summary The KG 13 plasmocytoma from the Syrian golden hamster consists of immature Plasmoblasts. Living cells of this plasmocytoma observed by phase contrast microscopy in the hanging drop in vitro have a particularly large Golgi field surrounded by a border of light pinocytose bubbles. The cytoplasma is filled with storage granules. The form and the modifications of the Golgi field are described as well as his structure and his relations to the nucleus. Pinocytose bubbles reach the border of the Golgi field after crossing granules and disappeare. The granules are evidently formed in the Golgi field and become visible in its periphery.


Die Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Verlauf des epithelialen Wundverschlusses können zwei Phasen unterschieden werden. In der ersten Phase (0–48 Std) kommt es zur Glykogeneinlagerung in das Epithel des Wundrandes; bei hohen Aktivitäten der Enzyme SDH, LDH, G-6-P-DH und 6-P-G-DH steigt der RNS-Gehalt in den basalen Zellen an. Im Verlauf der zweiten Phase (60–114 Std) nehmen sowohl der Glykogengehalt als auch die Aktivitäten von LDH, G-6-P-DH und 6-P-G-DH ab. Im gleichen Zeitraum bildet sich eine Epithelschicht in der Wundmitte, deren anfänglicher Glykogenreichtum gegen Ende der Wundheilung wieder verschwindet. Hier ist bei hohen Aktivitäten der LDH, G-6-P-DH und 6-P-G-DH ebenfalls ein Anstieg der RNS-Konzentration nachweisbar. Die Befunde zeigen, daß bei der Wundheilung ein Teil der verfügbaren Glucose über den Pentosephosphat-Zyklus für die Nucleinsäuresynthese verwendet wird.
Histochemical studies of energy and pentosephosphate metabolism during epithelial wound healing
Summary During epithelial wound healing two periods can be distinguished. In the first period (0–48 h) glycogen is accumulated in the epithelium of the peripheral wound zone, and increasing activities of SDH, LDH, G-6-P-DH and RNA concentrations especially in the basal cells can be detected. In the second period (60–114 h) the glycogen content as well as the activities of LDH, G-6-P-DH and 6-P-G-DH decrease. At the same time an epithelial layer is built up in the central wound zone, the glycogen content of which disappears till the end of wound healing. In this layer high activities of LDH, G-6-P-DH and 6-P-G-DH and an increase of RNA concentration can be demonstrated. The findings illustrate, that during wound healing the available glucose partially is metabolized by the pentose-phosphateshunt and is used for the synthesis of nucleic acids.


Herrn Professor Dr. Dr. F. Timm zum 75. Geburtstag zugeeignet.

Wesentliche Teile dieser Untersuchung werden von Herrn R. Schroll dem Fachbereich Theoretische Medizin der Universität Tübingen als Inauguraldissertation vorgelegt.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird ein cytochemisches Verfahren zum Nachweis der sauren Desoxyribonuclease in Blutzellen beschrieben. Das Prinzip des Nachweises beruht auf der Depolymerisierung von Desoxyribonucleinsäuren der Inkubationslösung zu Mononucleotiden, deren in 3-Stellung stehendes Phosphation durch ebenfalls der Inkubationslösung zugegebene saure Phosphatase freigesetzt und mit dem Verfahren der Schwermetallsalz-Präzipitation in Form des Bleisulfids mikroskopisch erkennbar dargestellt wird.In allen Leukocytenarten, Erythroblasten, Reticulocyten und Thrombocyten ist saure Desoxyribonuclease nachweisbar. Die Spezifität der Methode wird diskutiert.
Cytochemical staining for acid deoxyribonuclease in cytoplasm of blood cellsI. Method
Summary A technique for the cytochemical demonstration of acid deoxyribonuclease in blood cells is presented in this paper. Blood slides were incubated in a medium containing highly polymerized DNA, lead nitrate an acid phosphatase. DNA is depolymerized by the deoxyribonuclease and mononucleotides are formed. These serve as substrate for exogenous acid phosphatase, which release phosphate ions. The latter are locally precipitated by lead ions.Acid deoxyribonuclease occurs in all leucocytes, erythroblasts, reticulocytes and thrombocytes. The specifity of this method is discussed.


Die Untersuchungen wurden mit Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

15.
Summary Umbra limi has an elaborate developement of superficial neuromasts on the head and body. The individual lateral line organs of the head form rows. Intermittant clusters of organs occur on the body. The lateral line consists of free standing organs, which are oriented alternating horizontally and vertically. A lateral line canal is wanting.The fish respond to water currents as small as 1.6 mm/sec. They also orient to fairly strong surface waves.
Zusammenfassung Der amerikanische Hundsfisch, Umbra limi, weist eine große Zahl freier Seitenlinienorgane auf. Die Einzelorgane sind am Kopf in Reihen angeordnet, während sie am Rumpf in Gruppen zusammen stehen. Die Organe der eigentlichen Seitenlinie sind vertikal und horizontal ausgerichtet. Ein Rumpfseitenkanal fehlt.Die Fische reagieren noch auf Wasserströme von 1,6 mm/see. Sie reagieren ebenfalls auf Oberflächenwellen gerichtet.


Dedicated Prof. Dr. Karl v. Frisch on his 80. birthday.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Fischfamilie der Cypriniden zeigt nach Chromosomenzahl und DNS-Gehalt/Zelle ein Diploid-Tetraploid-Verhältnis. Eine Duplikation der MDH-Isoenzyme läßt sich in der tetraploiden Gruppe nachweisen. Nur der tetraploide Cyprinus carpio hat ein Muster entsprechend der diploiden Gruppe.
Polyploidization in the fish family Cyprinidae Duplication of the gene loci for NAD-dependent malate dehydrogenase
Summary The fish family Cyprinidae can be classified into two groups, a diploid one and a tetraploid one, as shown by chromosome analysis and measurements of the DNA content per cell. Duplications of the MDH isoenzymes can be demonstrated in the tetraploid group with one exception: Cyprinus carpio reveals the diploid pattern.


Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Ritter

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Im Hinblick auf den 100. TodestagF. C. Napps (22. 7. 1867), der als Abt des St. Thomas-Stiftes in AltbrünnJ. G. Mendel in das Stift aufnahm, ihm ein naturwissenschaftliches Studium sowie die Durchführung seiner Versuche ermöglichte, und im Hinblick auf den 100. Jahrestag der WahlMendels zum Abt des gleichen Stiftes (31. 3. 1868) wird der Beziehung dieser beiden Männer zueinander im Hinblick auf die EntdeckertatMendels gedacht. Im Anschluß an eine kurze BiographieNapps wird dessen Öffentlichkeitsarbeit im Dienst der praktischen Landwirtschaft und der für die Landwirtschaft wichtigen Grundlagenforschung gewürdigt. Eine besonders enge BeziehungNapps zu der wissenschaftlichen TätigkeitMendels ergibt sich auf Grund seiner Tätigkeit zugunsten der Meteorologie und der Bienenzucht.
F. C. Napp andJ. G. Mendel a contribution to the prehistory ofMendel's experiments
Summary On the centenary of the death ofF. C. Napp (22. 7. 1867), abbot of the St. Thomas-monastery of Old-Brünn, who admittedJ. G. Mendel in his convent, enabled him to study natural science and to carry out his experiments, and on the centenary of the election ofMendel to succeedNapp as abbot (31. 3. 1868), we take note of the relationship between these two men as it concerns the discoveries ofMendel. Following a short biography ofNapp we appreciate his service to agriculture and its basic sciences. We find a close connection between the scientific work ofMendel andNapp in meteorology and bee keeping.


Dem Leiter dere Genetischem Abteilung GregorMendel, des Mährischen Museums in Brünn (Brno/SSR), HerrnDr. V. Orel, sei für einen wiederholten Studienaufenthalt im Mendeleanum auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Chromosomenanalyse aus Zellen der Amnionflüssigkeit, entnommen bei einer 28jährigen Frau in der 30. Schwangerschaftswoche, erbrachte einen Mosaikbefund aus weiblichen diploiden und tetraploiden Metaphasen. Die Blutzellkulturen des gesunden Neugeborenen zeigten einen normalen Karyotyp. Zusätzliche Untersuchungen sprechen für eine in vitro-Entstehung des Mosaiks.
Prental chromosome analysis with mosaic statement 46,XX/92,XXXXPosible of an eroneous diagnosis
Summary The chromosome analysis from cells of the amniotic fluid performed in a 28 year old woman in the 30th week of pregnancy revealed a mosaic of female diploid and tetraploid metaphases. Lymphocyte cultures from the healthy newborn showed a normal female karyotype. Additional findings indicate an in vitro origin of the mosaic.


Direktor: Prof. Dr. H. Lüers

Leiter: Prof. Dr. E. Saling

Nach einem Vortrag, gehalten am 11. 7. 1970 auf der Tagung der Gesellschaft für Anthropologie und Humangenetik (Sektion Cytogenetik) in Kiel.  相似文献   

19.
Two stored-product insects were reared on 23 species of seed-borne fungi and 1 species of actinomycete at 33°C and 75% R.H. Cryptolestes ferrugineus (Stephens) completed development on 10 species of fungi; the shortest development period, 22 days, was on Trichothecium roseum Lk. and the longest, 34 days, on Fusarium moniliforme Sheld. Oryzaephilus mercator (Fauvel) completed development on 18 species of fungi; the shortest developmental period, 21 days, was on Mucor sphaerosporus Hagem, and the longest, 40 days, on Chaetomium funicola Cooke. None developed on Streptomyces griseus (Krainsky) Waksman & Henrici.
Zusammenfassung Zwei Vorratsschädlinge wurden bei 33° und 75% rel. Luftfeuchtigkeit auf 23 Pilzarten und einer Actinomycetenart aufgezogen, die sich auf Samen entwickeln. Cryptolestes ferrugineus vollendete seine Entwicklung auf 10 Pilzarten in 22 bis 34 Tagen; die kürzeste Entwicklungsdauer, 22 Tage, zeigte sich auf Trichothecium roseum Lk. und die längste, 34 Tage, auf Fusarium moniliforme Sheld. Oryzaephilus mercator entwickelte sich auf 18 Pilzarten in 21 bis 40 Tagen. Die kürzeste Entwicklungsperiode ergab sich auf Mucor sphaerosporus Hagem., die längste auf Chaetomium funicola Cooke. Keine Entwicklung trat auf Streptomyces griseus (Krainsky) Waksman & Henrici ein.


Contribution No. 154.  相似文献   

20.
Bender  K.  Burckhardt  Klara 《Human genetics》1970,9(1):75-85
Summary Chromosome aberrations permit the assignment to and the exclusion of genes on certain chromosomes or definite segments. Only exclusion methods are discussed. All relevant data are compiled in a table from which it can be determined, which genetic systems are excluded from certain autosomal segments.
Zusammenfassung Angeborene Chromosomenaberrationen ermöglichen die Zuordnung und den Ausschluß von Genen auf dem betroffenen Segment. Nur die für Lokalisierungsausschlüsse verwendbaren Methoden werden diskutiert. Aus einer Zusammenstellung der bisherigen Befunde wird ermittelt, welche genetischen Systeme von einer Lokalisierung auf bestimmten Autosomen(segmenten) des Menschen ausgeschlossen werden können.


Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Baitsch

Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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