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Erwin Bünning 《Planta》1933,21(2):324-352
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf den Antennen aller drei Kasten von Apis mellifica konnten elektrophysiologisch 2 Typen von Riechzellen identifiziert werden, die auf Pheromone der Biene antworten. Der eine Typ ist auf Queen substance (9-Oxo-trans-2-decensäure), der andere auf den Sterzelduft der Arbeiterin spezialisiert. Beide Zelltypen werden bei Ableitungen von Porenplatten gefunden.
Antennal receptors for queen substance and scent gland odour in honeybees
Summary Electrophysiologically, we could identify two types of olfactory receptor cells, which respond to pheromones of the honeybee. These cells are associated with the poreplates on the antennae of all three castes of Apis mellifica. One of the cell types is specialized for the queen substance (9-oxo-trans-2-decenoic acid) while the other responds to the scent of the Nasanov gland.
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Ohne Zusammenfassung
Thelytokic replacement queens in the honeybee
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Zusammenfassung Beim Nektarsaugen gestörte Bienen kehren bis zu einem gewissen Zeitpunkte der Störung zur Futterquelle zurück, bei späterer Unterbrechung fliegen sie zum Stock ab. Durch Anzapfung der Honigblase kann die Saugzeit auf das Vielfache verlängert werden. Durch Entleerung der Honigblase mittels gelinden Druckes kann die bereits zum Abflug gestimmte Biene zur Rückkehr zum Futterschälchen veranlaßt werden. Somit scheint der Füllungszustand der Honigblase der bestimmende Faktor für die Flugrichtung der Biene. Wahrscheinlich hemmt die durch Füllung der Blasenwand bedingte Spannung den Saugakt und führt dadurch zum Abflug.  相似文献   

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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden die neurophysiologischen Grundlagen der taxisspezifischen Ermüdung beim Beutefang der Erdkröte (Bufo bufo L.) mit Hilfe von Hirnausschaltungen näher untersucht. Die Befunde wurden mathematisch-statistisch ausgewertet.Nach wiederholter Auslösung der Richtbewegung durch Reizung eines konstanten Retinabereiches mit einer bewegten Beuteattrappe sinkt die Reaktionsbereitschaft ab. Das Maß für die Bereitschaft ist die Anzahl vergeblicher Richtbewegungen dieser Reizserie. Innerhalb einer Reizserienfolge (mehrere Reizserien, getrennt durch Erholungspausen konstanter Dauer) zeigt die Abnahme der Reaktionsanzahlen je Reizserie einen exponentiellen, periodisch gedämpften Verlauf. Dem periodischen Ausschwingen der Reaktionsbereitschaft innerhalb einer Reizserienfolge kann die Verknüpfung von zwei Vorgängen zugrunde liegen: einem stetig abklingenden, exponentiellen, und einem periodischen Vorgang (Oszillation).Der exponentielle Verlauf läßt sich durch Variation der Erholungspausen ändern. Bei kurzen Erholungspausen sinken die Reaktionsanzahlen in aufeinanderfolgenden Reizserien schneller ab als bei langen Pausen.Durch triebbestimmende Faktoren, wie Jahreszeit, Tageszeit und Sättigungsgrad, läßt sich die allgemeine Reaktionshöhe verändern. Einflüsse auf den exponentiellen Verlauf konnten meistens nicht nachgewiesen werden.Nach partiellen Vorderhirnexstirpationen sinken die Reaktionsanzahlen im Verlauf der Reizserienfolge schneller als vor der Operation. Die Amplitude der Oszillation hat sich gegenüber den Normaltieren erhöht. Vorderhirnlose Kröten versagen beim Beutefang; das Fluchtverhalten bleibt jedoch erhalten.Nach Defekten im dorsalen Bereich des Zwischen- und des Mittelhirns (tammhirndefekte) vermindern sich die Reaktionsanzahlen innerhalb einer Reizserienfolge oft sehr viel langsamer als bei intakten Tieren. Amplitude, Frequenz und Dämpfung der Oszillation haben sich häufig verringert. Stammhirndefekte Kröten zeigen gesteigerte (enthemmte) Beutefangreaktionen. Sie schnappen nach beliebig großen, bewegten Gegenständen. Das Fluchtverhalten fällt aus. Je nach der Größe und der Lage des Defektes kann das Beuteverhalten selektiv für ein Auge, für beide Augen oder auch für getrennte Retinabereiche enthemmt werden. In gleicher Weise reagieren auch stammhirndefekte vorderhirnlose Kröten.Die taxisspezifische Ermüdung der Erdkröte (Bufo bufo L.) läßt sich als Folge einer reizspezifischen Nachwirkung deuten, die während einer Reizserie laufend zunimmt und die Ausführung der zugeordneten Reaktion hemmt. Das zentrale Wirkungsgefüge wird erörtert.
Investigations on central nervous actions to the taxis-specific fatigue in the prey-catching behaviour of the common toad (Bufo bufo L.)
Summary In the experiments described in the present paper, the author tried, by means of brain lesions to become nearer acquainted with the neurophysiological fundamentals of the taxis-specific fatigue in the prey-catching behaviour of the Common Toad (Bufo bufo L.). In statistical analyses, the results could be treated.When the release of the turning movements, by stimulating a constant part of the retina with a moving prey-dummy, is repeated, the responsiveness decreases (Fig. 4). Index of this responsiveness is the number of futile turning movements in a certain stimulus series. Within a sequence of series (several stimulus series separated by recovery intervals of constant duration), the decrease of response numbers in each series takes an exponential (Figs. 6 and 18 b normal), periodically (Figs. 6 and 18c normal) quenched course. This leads to the conclusion that an exponential process interferes with an oscillation.The exponential course can be altered by varying the recovery intervals. When the intervals are short, the response numbers decrease, in successive stimulus series, faster than when the pauses are long (Fig. 6).The general level of reaction can be changed by factors which determine the motivation, e.g. by season, temperature, and degree of satiation. Influences upon the exponential course could, mostly, not be ascertained.After the telencephalon has been partially extirpated, the response numbers diminish faster than before the operation (Figs. 10 and 11). The amplitude of the oscillation is higher than it is with normal individuals (Fig. 18a–c VH/E2 and VH/E3). Toads having no telencephalon fail to catch prey; the escape behaviour, however, is maintained.As a result of lesions in the dorsal regions of the diencephalon and mesencephalon (STH-lesions, Fig. 3), the response numbers often diminish, within a sequence of stimulus series, much slower than they do with intact animals (Fig. 12 STH/D1). Amplitude, frequency and quenching of the oscillation often have decreased (Fig. 19a–c Sth/D 1+VH). Toads operated in this way show excessive prey catching reactions. They snap at moving objects of whatever size (Fig. 15). The escape behaviour fails. According to the size and localization of the defect, the prey-catching behaviour can be intensified selectively for one eye, for both of them, or for separated parts of the retina. Toads defective in the dorsal regions of their diencephalon and mesencephalon (STH-lesion) and deprived of their telencephalon, react in the same manner (Figs. 13 and 20 STH/D1, 2-VH).The taxis-specific fatigue of Bufo bufo L. can be interpreted as a consequence of a stimulus-specific after-effect (Fig. 17), which increases continuously during a series of stimuli and inhibits the realization of the coordinated reaction. Finally, the author discusses the central meachnism (Fig. 16).


Zum Teil mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ew 7/1 a u. b und Ew 7/2).  相似文献   

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Zusammenfassung Die profunden Postgenaldrüsen entwickeln sich aus der Epidermis der Rüsselgrube. Sie sind in ihrem Aufbau Hautdrüsen vom Leydig'schen Drüsentyp.In der Entwicklung der Arbeiterin-Imago sind starke Sekretionserscheinungen vorhanden, die in ihrem Ablauf und ihrer Verteilung beschrieben werden.Die Königin besitzt nur eine geringe Anzahl von Drüsenzellen. Die Annahme einer Schmierfunktion erscheint revisionsbedürftig.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 6 AbbildungenZum 60. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. h. c.H. Stubbe.  相似文献   

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