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Gottwalt Christian Hirsch 《Cell and tissue research》1932,15(1):36-68
Ohne Zusammenfassung
Die Reihenfolge der Arbeiten. Meine Arbeiten über die Restitution im Pankreas sind nicht in logischer Reihenfolge veröffentlicht worden, sondern nach der Zeit ihrer Fertigstellung. Dieser vorliegende Teil schildert die Einleitung und Technik (neben der Restitution der Granula) und soll deswegen logischerweise als Teil I hinausgehen. Als Teil II betrachte ich dann: Analyse der Restitution des Sekretmaterials im Pankreas mittels Röntgenstrahlen. Roux' Arch. 123, 792 (1931) — und als Teil III: Die wechselnde Permeabilität der Pankreaszelle als limitierender Faktor der vitalen Neutralrotfärbung. Z. Zellforschg 14, 517 (1931). 相似文献
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Zusammenfassung In der mitotischen Prophase vonVicia faba folgt auf das Zerstäubungsstadium, das bekanntlich durch einheitliche Beschaffenheit des Chromatins gekennzeichnet ist, ein Stadium der beginnenden Chromosomenrekonstruktion, in welchem das Heterochromatin neuerlich sehr deutlich hervortritt; dann gleicht sich der Unterschied zwischen Euchromatin und Heterochromatin wieder aus, um später abermals an den bereits deutlich verkürzten, aber noch nicht in ihrer ganzen Länge zu verfolgenden Chromosomen sichtbar zu werden, ehe er endgültig verschwindet.Das Heterochromatin erfährt also scheinbar einen zweimaligen Abbau und Wiederaufbau. Man könnte aber annehmen, daß sich das Heterochromatin durchwegs fortschreitend entwickelt, jedoch nicht im gleichen Tempo wie das Euchromatin und unter Tempowechsel, und daß dieses Verhalten das Bild des Ab- und Aufbaus bedingt. 相似文献
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Boris Kedrowski 《Cell and tissue research》1933,17(4):587-609
Ohne ZusammenfassungMitteilung I: Z. Zellforsch.17, 547 (1933). 相似文献
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Zusammenfassung Die Riechschleimhaut neugeborener und 12 Tage alter weißer Mäuse wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Bei diesen kleinen Tieren konnte eine gute Fixierung des Materials erreicht werden. Die lichtmikroskopischen Angaben über den Grundaufbau des Epithels wurden bestätigt. Die Epitheloberfläche wird überwiegend aus den Stützzellen und dem aus ihnen hervorgehenden Mikrozottenrasen gebildet und ist von einem Sekretfilm überzogen; das Sekret wird von subepithelialen Drüsen produziert. In die Stützzellen eingebettet ziehen die Dendriten der tiefer im Epithel gelegenen Sinneszellen zur Epitheloberfläche und springen kolbenförmig über diese vor. Jeder Sinneszellkolben trägt als Rezeptororgane einige seitlich entspringende Sinnesgeißeln; diese ragen vermutlich nur mit ihren Enden aus dem Mikrozottenrasen hervor. Die dünnen Axone der Sinneszellen ziehen in den Fila olfactoria zum Bulbus olfactorius ohne Zwischenschaltung von Synapsen. In den Fila olfactoria sind die Axone in ungewöhnlicher Weise zu 20 bis über 100 Fasern durch Mesaxone gebündelt; der Querschnitt der Axone variiert erheblich. Die Basalschicht des Epithels wird durch undifferenzierte Basalzellen gebildet. Die Drüsen bestehen aus zwei oder drei verschiedenen Drüsenzelltypen; ihre intraepithelialen Ausführungsgänge werden durch spezialisierte Stützzellen gebildet und besitzen keine Basalmembran.
Herrn Professor Dr. W. Bargmann zum 60. Geburtstag gewidmet.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Jetzt Neuropathologisches Institut der Universität Heidelberg. 相似文献
Summary The mucosa of the olfactory region in new-born and in 12 days old white mice was studied in the electron microscope. In these little animals a reliable good fixation by osmiumtetroxide could easily be obtained. The data on the olfactory mucosa as known from light microscopical investigations were confirmed by electron microscopy. The surface of the epithelium is built up by the supporting cells which bear a great number of microvilli. The surface is covered by a thin film of mucus produced by glands which are situated in the Tunica submucosa. The olfactory sensory cells are embedded in the layer of supporting cells. From each sensory-cell perikaryon, situated in the deeper layer of the epithelium, one dendritic receptor-process is sent up to the surface of the epithelium and protruded beyond it as a rod or vesicle 2 or 3 , long. Each of the olfactory rods is bearing some sensory cilia as receptor-organelles nearly paralleling the surface of the epithelium and over a long distance embedded between the numerous microvilli of the supporting cells. Reaching the Tunica submucosa, the minute axons of the sensory cells are collected by Schwann-cell processes in thin bundles of 20 to 100 axons each of varying diameter; several of theses bundels build up a Filum olfactorium. Within the Fila olfactoria the axons reach the Olfactory bulbus without being interrupted by synapses. Undifferentiated basal cells lie in the basal region of the epithelium. Three types of cells were seen in the Bowman's glands. The excretory ducts within the olfactory epithelium are built up by specialized supporting cells and are lacking a peculiar basement membrane.
Herrn Professor Dr. W. Bargmann zum 60. Geburtstag gewidmet.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Jetzt Neuropathologisches Institut der Universität Heidelberg. 相似文献
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P. Böck 《Cell and tissue research》1972,133(1):131-140
Zusammenfassung In Luteinzellen, interstitiellen Zellen und Granulosazellen von Ovarien gravider und nicht gravider Mäuse werden Zellorganellen demonstriert, die nach Inkubation des Gewebes mit Diammoniobenzidinium (DAB) und H2O2 bei pH 9,0 intensiv geschwärzt sind. Diese Organellen sind rund, oval oder schlauchförmig, ihr Querdurchmesser schwankt zwischen 0,2 und 0,3 m. Sie sind von einer Einheitsmembran begrenzt und besitzen kein kristallines Zentrum. In Präparaten, die nicht im DAB-Medium inkubiert waren, enthalten sie ein mäßig elektronendichtes, feingranuläres Material.Die histochemische Reaktion kann durch den Zusatz von 2×10–2 M Aminotriazol zum DAB Medium vollständig unterdrückt werden. Daraus wird geschlossen, daß das Reaktionsprodukt die peroxydatische Aktivität von Katalase markiert und daß es sich bei den beschriebenen Zellorganellen um Peroxysomen handelt.
Peroxisomes in the mouse ovary
Summary Strongly stained cell organelles are to be demonstrated in luteal cells, interstitial cells and granulosa cells of ovaries of pregnant and non pregnant mice if the tissue has been incubated with diaminobenzidinium (DAB) and peroxide at pH 9.0. These organelles are round, ovoid or tubular in shape, measuring 0.2 to 0.3 m in diameter. They are limited by a single unit membrane and lack a crystalline core. Those specimens which are not incubated in the DAB medium, contain a moderate electron dense, fine granular material.The histochemical staining reaction is completely inhibited by the addition of 2×10–2 M aminotriazole to the DAB medium. Therefore it is concluded that the reaction product is caused by the peroxidatic activity of catalase and that these cell organelles are peroxisomes.
Diese Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung durch das Wissenschaftsreferat des Magistrates der Stadt Wien durchgeführt. 相似文献
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Dietrich Eichner 《Cell and tissue research》1959,49(4):418-431
Zusammenfassung Zur mikroskopischen Untersuchung gelangte lebensfrisehes sowie unfixiert und fixiert geschnittenes Material aus dem Duodenum der weißen Maus.Kurzdauernde Instillation von Acridinorangelösung (110000/60 sec) in das Duodenum führt zum Auftreten zahlreicher intensiv rot fluoreszierender Granula unterschiedlicher Größe besonders im apikalen Abschnitt der Darmepithelzelle. Die Entstehung der roten Granula ist an die Vitalität der Zellen gebunden; durch die Technik zur Herstellung unfixierter Gewebeschnitte im Kryostaten werden die roten Granula schon zum Verschwinden gebracht.Als Zellgifte bekannte Chemikalien (Kaliumcyanid, Natriumfluorid, Malonsäure, Monojodessigsäure) führen zu einer Abschwächung der Granulabildung; Quecksilberverbindungen hemmen die Granulabildung vollkommen (HgCl2 in einer Konzentration von 10-3 mol).Aus den vorliegenden Befunden kann geschlossen werden, daß die Ausbildung der roten Granula in lebenden Epithelzellen Ausdruck einer Ferment-Tätigkeit ist. Aus der starken Beeinflußbarkeit des Vorganges durch Quecksilbersalze läßt sich ableiten, daß es sich dabei um Fermente handelt, die in ihrem Molekül eine SHGruppe aufweisen.Die Orte der roten Granula fallen in Darmepithelzellen nicht mit Orten höherer Ribonukleotidkonzentration zusammen, wie z. B. in Nervenzellen.Die Grünfluoreszenz einer Epithelzelle kann in Verbindung mit den in ihr auftretenden roten Granula bei Acridinorangefärbung als Ausdruck ungeschädigter Vitalität gedeutet werden. Rote Granula, die durch Blaulichtbestrahlung nur sehr langsam oder gar nicht in ihrer Floureszenzfarbe beeinträchtigt werden, wie z. B. Mastzellengranula oder Krinomgranula, lassen sich mit diesen Granula nicht vergleichen.Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
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Gottwalf Christian Hirsch 《Cell and tissue research》1932,15(2):290-310
Ohne Zusammenfassung
Mit 4 Textabbildungen. 相似文献
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Prof. Dr. Theodor Huzella 《Cell and tissue research》1925,2(4):558-584
Ohne ZusammenfassungIn kurzem Auszug vorgetragen in der 34. Versammlung der Anatomischen Gesellschaft in Wien. 1925. 相似文献
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Zusammenfassung Im Uterus der Ratte wurde der Kollagenabbau in den ersten 6 Tagen nach dem Partus untersucht. Zum Vergleich wurde auch der Zustand des Uterus vor dem Partus überprüft. Post partum fanden sich hauptsächlich im Myometrium viele intrazelluläre Kollageneinschlüsse in Histiozyten, insbesondere am 2. und 3. Tag. Am zweiten Tage sind den Einschlüssen zahlreiche kleine Vesikel angelagert, die aber schon am 3. Tag nicht mehr beobachtet werden konnten. Auch die Zahl der Kollageneinschlüsse nimmt danach deutlich ab. Am 6. Tag post partum waren sie nur noch sehr selten anzutreffen. Mit zeitlicher Entfernung von der Geburt treten zunehmend Lysosomen und Lipideinschlüsse auf. Die Abbaumechanismen des Kollagens werden diskutiert.
Summary In the uterus of the rat the destruction of collagen during the first 6 days post partum was examined. Comparatively, the last days of pregnancy were also taken into consideration. On the 2nd and 3rd day after parturition a lot of intracellular collagen inclusions appear in histiocytes. Only on the 2nd day post partum numerous small spherical inclusions are seen close to the phagocytised collagen fibrils. The number of collagen inclusions is gradually decreasing on the 4th and 5th day. On the 6th day they have almost disappeared, whereas the number of lysosomes and lipid-droplets is increasing, evidently. The mechanisms of collagen destruction are discussed.相似文献