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1.
    
Sticky aphid-traps were operated over potato crops at Rothamsted during 18 years, and elsewhere for shorter periods, to get information about the activity of Myzus persicae in relation to the spread of virus diseases. Numbers of total aphids, M. persicae, Aphis fabae and Brevicoryne brassicae caught per week are given. Annual rhythms in aphid numbers were unpredictable, although there was a tendency for A. fabae to be few during the year after one in which they had been numerous. M. persicae were few in summer when they and their predators or parasites had been numerous in spring, and were often numerous in summer when they had been few in spring. A. fabae were more numerous during most years than M. persicae, and B. brassicae usually scarce. Severe winters affected M. persicae more than the other two species.
Zusammenfassung In Rothamsted wurden über Kartoffelbeständen 18 Jahre hindurch und anderenorts während kürzerer Zeiträume Aphiden-Klebfallen aufgestellt, um Informationen über die Aktivität von Myzus persicae in Beziehung zur Ausbreitung und Bekämpfung von Kartoffelblattroll- und Y-Viren zu erhalten. Die pro Woche gefangenen Zahlen aller Aphide, von M. persicae, Aphis fabae und Brevicoryne brassicae werden aufgeführt. Die Höchstzahlen der während einer Woche in Rothamsted gefangenen Aphiden betrugen 846 A. fabae, 179 B. brassicae und 96 M. persicae. Die Bedingungen in England variieren so stark, daß Fallenfänge nicht zur Vorhersage der nächstjährigen Populationen benutzt werden können. Jahresrhythmen sind nicht voraussagbar, aber es bestand bei A. fabae eine Tendenz zu geringer Populationsdichte nach einem Jahr, in dem sie hoch gewesen war. M. persicae waren im Sommer schwach vertreten, wenn sie und ihre Prädatoren oder Parasiten im Frühling zahlreich gewesen waren, und sie waren im Sommer oft zahlreich, wenn sie im Frühjahr gering an Zahl gewesen waren. Während der meisten Jahre war A. fabae häufiger als M. persicae, aber B. brassicae war nur in zwei Jahren sehr zahlreich. Strenge Winter beeinträchtigten M. persicae, welche in England vorwiegend mit aktiven Läusen überwintert, mehr als die beiden anderen Arten, die hauptsächlich als Eier überwintern. Die meisten Blattläuse, und besonders die meisten A. fabae, wurden gewöhnlich Ende Juni und im Juli gefangen, während M. persicae meist Ende Juli und B. brassicae während August und September am häufigsten waren. Die Gesamtaphidenzahlen waren gewöhnlich in der Nähe der Süd- und Ostküste geringer als in den südlichen Midlands. Die Aphiden waren im allgemeinen in warmen, trockenen Sommern zahlreicher als in kühlen, feuchten, aber die Zahlenschwankungen unterschieden sich bei den verschiedenen Arten; die Ursachen dieser Fluktuationen sind vielfältig und noch ungeklärt.
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2.
Karl Umrath 《Protoplasma》1938,31(1):184-193
Zusammenfassung Das Protoplasma vonValonia macrophysa ist gegenüber dem umgebenden Seewasser elektrisch negativ, wahrscheinlich –20 bis –50 Millivolt. Das gegenüber dem umgebenden Seewasser positive Potential des Zellsaftes von etwa + 8 Millivolt beruht offenbar darauf, daß das Protoplasma gegenüber demZellsaft stärker negativ ist als gegenüber dem umgebenden Seewasser. Bei einem Außenmedium von hohem Kaliumgehalt scheint das Potential zwischen diesem und dem Protoplasma stark reduziert zu werden, so daß sich dann zwischen Außenmedium und Zellsaft vor allem der Potentialsprung zwischen Protoplasma und Zellsaft geltend macht.Der Aktionsstrom nach elektrischer Reizung besteht in einem Rückgang beider Potentialsprünge. Beide ließen sich getrennt beobachten, der eine bei Ableitung aus Protoplasma und umgebendem Seewasser, der andere bei Ableitung aus dem Zellsaft und aus kaliumreicher Außenlösung. Bei Ableitung aus dem Zellsaft und umgebendem Seewasser kompensieren die beiden Aktionsstromkomponenten einander großenteils, so daß nur ein kleiner, kurz dauernder Rest zu beobachten ist.  相似文献   

3.
The natural prey of A. nemorum, A. nemoralis and A. sarothamni were studied by means of the precipitin test. The results show that A. nemoralis and A. sarothamni feed predominantly on broom psyllids. A. nemorum does not appear to be so restricted in its prey.
Zusammenfassung Die natürliche Beute von Anthocoris nemorum, A. nemoralis und A. sarothamni wurde mit Hilfe des Präzipitintests untersucht. Dieser Test beruht auf der Reaktion von Beutesubstanz im Darm eines Räubers mit Antikörpern im Blutserum von Kaninchen, die mit einem Extrakt der Beute geimpft worden waren. Die Ergebnisse zeigen, daß A. nemoralis und A. sarothamni vorwiegend von Besenginster-Psylliden (Arytaina spartiophila und A. genistae) leben. Die Spezifität ihrer Beutewahl ist so ausgeprägt, daß die von diesen beiden Arten in jeder Generation erzeugte Anzahl von Larven eng an die Zahl der vorhandenen Blattflöhe gebunden ist. A. nemorum scheint bezüglich seiner Beute nicht so beschränkt zu sein und ist wahrscheinlich ein allgemeiner Prädator vieler kleiner Arthropoden. Dies stimmt mit seinem Auftreten an einem breiten Sortiment von Wirtspflanzen überein. Die Populationsdichte von A. nemorum scheint keiner seiner Beutearten zu folgen.
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4.
Zusammenfassung Wie das Spermium von Lepisma besitzt dasjenige von Cicindela das Zentriol in parapikaler Stellung. Es besteht kein Kontakt mit dem Akrosom.Bereits auf frühem Spermatidenstadium wird die Kernsubstanz in zwei unterschiedliche Bestandteile getrennt, denen ganz bestimmte Bezirke der Kernmembran zugeordnet sind. Der größere Teil des Kernmaterials liegt in feinverteilter Form vor; die ihn umgebende Kernmembran enthält keine Poren. Er wandelt sich nach bekanntem Schema zum Kern des reifen Spermiums um. Der kleinere Teil besitzt granuläre Struktur und liegt in einer vorgewölbten Blase, in deren Bereich die Kernmembran mit Poren übersät ist. Im Laufe der Differenzierung wird diese Blase zusammen mit dem Zentriol von der Basis an die Spitze verlagert. Sie scheidet dabei offenbar kontinuierlich ihren Inhalt in das Zytoplasma aus. Sobald sie sich vollständig entleert hat, wird sie abgeschnürt und verfällt der Rückbildung. Das sezernierte Material sammelt sich zunächst größtenteils um das Zentriol. Abschließend jedoch verteilt es sich entlang der Geißel, wobei eine gebogene Lamelle nicht ohne Einfluß zu sein scheint.Die Bedeutung dieser eigenartigen Kernsekretion ist vorerst unklar. Es gibt aber liehtmikroskopische Befunde, die auf eine weitere Verbreitung mindestens unter Insekten hinweisen. Angesichts der vorgelegten Befunde scheint auch eine Revision der Ansicht, daß das perizentrioläre Material bei vielen anderen Arten aus dem Zentriol hervorgehe, geboten.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Von den Stellungshaaren auf dem Prosternum von Calliphora wurde der in Abb. 2 gekennzeichnete, für die Mechanorezeption wichtige Bereich mit dem Elektronenmikroskop untersucht. Der Endabschnitt des distalen Sinneszellfortsatzes enthält — vom Körperinneren zur Haarbasis gesehen — eine Anhäufung von Mitochondrien, darüber ein Granulum unbekannter Funktion, an dessen Oberfläche zahlreiche röhrenförmige Neurofibrillen ansetzen, die auch in dem folgenden, unregelmäßig gefalteten Abschnitt noch vorhanden sind. Zum Ende des gefalteten Abschnitts hin verjüngt sich der Sinneszellfortsatz und endet in einer kleinen Spitze, die eine elektronendichte Struktur enthält.Der distale Sinneszellfortsatz steht nicht in unmittelbarem Kontakt mit der aus 3 Schichten bestehenden Cuticula des Haares. Den Kontakt vermittelt der aus Cuticulamaterial bestehende Binnenkanal, der den Sinneszellfortsatz von kurz unterhalb des gefalteten Abschnitts bis zu seinem Ende umgibt und darüber in eine massive Spitze ausgezogen ist. Diese Spitze steht an der Haarbasis mit der Cuticulaschicht III in Verbindung.Eine zwischen dem distalen Sockelrand and der Haarbasis gelegene Gelenkmembran war im Elektronenmikroskop nicht zu sehen. Ihre Funktion dürfte die Cuticulaschicht III erfüllen, die einen Teil des Sockels und das gesamte Haar auskleidet, vom distalen Ende des Sockels bis kurz über der Ansatzstelle des Binnenkanals jedoch am dicksten ist. Zum Sockel- und Haarlumen hin ist die Schicht III in sehr viele in verschiedenen Richtungen verlaufende und sich dabei überkreuzende Fasern unterschiedlicher Dicke ausgezogen, die von der Stelle, an der sich der Sockel über die umgebende Cuticula erhebt bis kurz über der Ansatzstelle des Binnenkanals ein besonders dichtes Maschenwerk bilden. Die feinsten dieser Fasern besitzen den gleichen Durchmesser wie die Chitinmicellen.Die relative Lage von distalem Sinneszellfortsatz, trichogener und tormogener Zelle in dem untersuchten Bereich der Stellungshaare wird beschrieben.  相似文献   

6.
The literature on Aedes togoi is reviewed. This oriental mosquito occasionally acts as a vector for filarial or virus diseases and is sometimes a nuisance from its bites. Eggs from Taiwan (Formosa) were brought to London in 1958. A laboratory colony was reared from these eggs and maintained by methods similar to those commonly used for Aedes aegypti. Various aspects of the bionomics were studied, including the lengths of stages, mortality during development and the effects of copulation, feeding and salt content of water on oviposition. The levels of susceptibility to DDT, BHC and dieldrin were measured by the World Health Organisation (W.H.O.) method and compared with those of colonies of A. aegypti originating in Taiwan and the Pescadores.
Zusammenfassung Eine Laborzucht von Aedes togoi wurde erfolgreich eingerichtet und die Kulturtechnik beschrieben. Die Ergebnisse der vorläufigen Beobachtungen über ihre Biologie werden ebenfalls mitgeteilt. Die Kulturtechnik unterscheidet sich nicht sehr von den gewöhnlich für Aedes aegypti angewandten. Jedoch wurde die Dauer eines Generationszyklus viel länger als die von Aedes aegypti befunden. Bei einem Teil der Weibchenpopulation konnte Autogenie beobachtet werden. Kopulationen wurden nicht in allen benutzten Käfigtypen durch Augenbeobachtung festgestellt, durch Sektion der Weibchen jedoch in allen Käfigformen bis zu den kleinsten von 19×19×19 cm nachgewiesen. Unbegattete Weibchen legen nachweislich ebenso gleichmä£ig Eier ab wie begattete, aber die produzierten Eier waren alle steril. Die von befruchteten autogenen Weibchen abgelegten Eier waren lebensfähig und entwickelten sich zu normalen Imagines. Erwachsene Weibchen, denen 2-und 5%ige Salzlösungen, 16%ige Zuckerlösung und frisches Leitungswasser geboten wurden, vermieden Eiablagen in die Gläser mit Salzlösungen, obwohl die Larven der Stammzucht in brackigen Felsentümpeln lebend gefunden wurden. In Hongkong wurden die Larven dieser Art in Gewässern mit einer Salinität von 0,046 bis 1,85% Chlor gefunden, annähernd dem höchsten Prozentgehalt in Seewasser. In der vorliegenden Untersuchung ertrugen die Larven Salzlösungen bis zu 5% und die Eier entwickelten sich ganz normal zu Erwachsenen in Salzlösungen von 1, 2, 3, 4 und 5%. Die Entwicklung wurde in höheren Konzentrationen nur schwach verzögert befunden. Es bestanden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Sterblichkeitsraten bei verschiedenen Konzentrationen, nur in der höchsten Konzentration (5% Salzlösung) zeigte sich eine höhere Mortalität.Die Empfindlichkeit von Aedes togoi und zwei Stämmen von Aedes aegypti wurde mit den W.H.O.-Prüfwannen gemessen. Die Imagines wurden mit DDT und die Larven mit DDT, Dieldrin und gamma-BHC geprüft. Der vorliegende Stamm von Aedes togoi entstammte einem Gebiet, das von überständigem Antimalaria-DDT-Gebäudesprückstand bedeckt war; so konnte die Möglichkeit einer Resistenzentwicklung bei diesen Mücken erwartet werden. Unglücklicherweise ist kein Stamm von Aedes togoi verfügbar von Orten, die von DDT-Begiftung frei sind; deshalb kann seine mögliche Resistenz genen DDT nicht abgeschätzt werden. Jedoch erwies er sich als ebenso empfindlich wie normale Stämme von Aedes aegypti aus dem südlichen Taiwan und Pescadores. Die männlichen Imagines von Aedes togoi sind viel stärker DDT-empfindlich als die Weibchen und beide Geschlechter normaler Stämme von Aedes aegypti. Im Larvalstadium ist Aedes togoi viel toleranter gegen DDT als normale Stämme von Aedes aegypti. Die Resulte sind in 12 Tabellen und in den Figuren 1 und 2 aufgeführt.
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7.
Proteinase activity in various parts of the digestive tract of Locusta migratoria L. was studied in fed and starved insects. Proteinase activity occurred mainly in the gut lumen. In starved locusts the proteinase activity disappeared and was only restored after continuous feeding. There are apparently two stages in the production of the digestive fluid. Enzymes are elaborated in the cells of the digestive tract and are simultaneously and continuously discharged into the lumen.
Zusammenfassung Die Proteinase-Aktivität in verschiedenen Teilen des Verdauungskanals von Locusta migratoria wurde unter den Bedingungen normaler Nahrungsaufnahme sowie bei Hunger untersucht.Zu Beginn des Imaginallebens zeigt Locusta Proteinase-Aktivität hauptsächlich, wenn auch nicht ausschließlich, im Lumen der Blinddärme. Sie wird schon vom letzten Larvenstadium an in Gang gesetzt. Gewebeextrakte von Blinddärmen und Mitteldarm zeigen aber bei der Häutung noch keine meßbare Aktivität, jedoch entsteht eine geringe Aktivität am ersten und zweiten Tage des Adultstadiums. Bei Hunger fällt die Gewebeaktivität wieder ab. Wenn die Insekten gefüttert werden, ist die Abnahme weniger deutlich und im Falle der Blinddärme von einem zweiten Anstieg gefolgt. Jedoch ist der Enzymspiegel im Gewebe immer sehr niedrig und stellt nur einen Bruchteil des im Darmlumen vorhandenen dar. Es wird daraus geschlossen, daß die beiden Phasen der Bildung von Verdauungsflüssigkeit, die Bildung der Fermente in den Zellen und ihre Freisetzung aus ihnen, gleichzeitige und kontinuierliche Prozesse darstellen.Nach einer dreitägigen Hungerperiode ergibt eine einzelne Mahlzeit von halbstündiger Dauer innerhalb der nächsten 24 Stunden noch keine Anregung der Proteinase-Aktivität. Um Aktivität zu erreichen, ist fortgesetzte Nahrungsaufnahme und danach eine Latenzperiode von 48 Stunden erforderlich. Unter diesen Umständen enthält das Insekt einen gefüllten Darm und es scheint, daß dies die notwendige Voraussetzung für die Proteinase-Aktivierung darstellt. Jedoch muß der Darm mit Nahrung gefüllt sein, da Wasser keine Reaktion ergibt.
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8.
Zusammenfassung Samenanlagen aus der KreuzungS. tuberosum (2n=48) ×S. phureja (2n=24) , die sich weiter entwickelt hatten als die Mehrzahl der Samenanlagen dieser Kreuzung; wurden im wesentlichen an Hand von Schnittpräparaten, aber auch von Quetschpräparaten untersucht. Die Endosperme waren meistens hexaploid. Ungefähr ein Drittel von diesen enthielt entweder keine oder (in 5 Fällen) haploide (2n=24) Embryonen. Viele Embryonen waren tetraploid und nur in einem Fall wurde eine Samenanlage mit einem triploiden Embryo und einem pentaploiden Endosperm gefunden, obwohl diese Chromosomenzahlen für diese Kreuzung zu erwarten sind. Pentaploide Endosperme sterben gewöhnlich ab und verhindern dadurch die Entwicklung der Embryonen. Es ist deshalb zu vermuten, daß haploidesS. tuberosum in der Weise entsteht, daß die Chromosomensätze beider Spermien eines reduzierten Pollenkornes auf irgendeine Weise in den sekundären Embryosackkern gelangen und so zur Entstehung eines hexaploiden Endosperms beitragen, das sich normal ausbildet und die Entwicklung der unbefruchteten Eizelle in einer Anzahl von Fällen ermöglicht. Die Befruchtung des sekundären Embryosackkerns durch unreduzierte Pollen und Ausfall der Befruchtung der Eizelle ist weniger wahrscheinlich, obwohl viele tetraploide Embryonen mit hexaploidem Endosperm auf Grund von unreduzierten Pollen entstanden zu sein scheinen. Es wurde gezeigt, daß das Endosperm sich unabhängig vom Embryo und dessen Chromosomenzahl bis weit über den üblichen Zeitpunkt der Endospermdegeneration hinaus normal entwickeln kann.

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9.
Zusammenfassung Die Körpersäfte einiger mariner Brachyuren (Carcinus maenas, Eriphia spinifrons, Pachygrapsus marmoratus) weisen schon in Seewasser von normalem Salzgehalt immer eine geringe Anisotonie gegenüber dem umgebenden Medium auf.An eine veränderte Salzkonzentration im Außenmedium passen sich euryhaline Crustaceen (Carcinus maenas, Eriphia spinifrons) langsamer an als stenohaline Arten (Maja verrucosa). Die Herabsetzung der Blutkonzentration nach Überführung in verdünntes Seewasser erfolgt bei Maja nicht nur durch Abgabe von Salzen, sondern zum Teil auch durch osmotische Wasseraufnahme, während Carcinus sich ausschließlich durch Salzabgabe an das neue Außenmedium anpaßt.Die Regulierung der Blutkonzentration ist von physiologischen Zuständen der Tiere (Hunger, Eiablage, Häutung) abhängig.Um den für die Osmoregulation notwendigen Energiebedarf kennenzulernen, wurde die Atmung einer Reihe mariner und süßwasserlebender Crustaceen in Medien von verschiedener Salzkonzentration untersucht. Einige Decapoden (Carcinus maenas, Eriphia spinifrons, Potamobius fluviatilis) zeigen eine deutliche Abhängigkeit der Atmungsintensität vom Salzgehalt des Außenmediums. Bei Carcinus maenas wächst der Sauerstoffbedarf mit der Konzentrationsabnahme im umgebenden Medium. Eriphia spinifrons weist ein ähnliches Verhalten auf. Potamobius fluviatilis hat nach Anpassung an blutisotonisches Seewasser einen (um rund 25%) geringeren O2-Verbrauch als im Süßwasser. Bei Maja verrucosa sinkt die Atmung sofort nach Überführung in verdünntes Meerwasser sehr stark ab. Eriocheir sinensis läßt dagegen keinen Einfluß des Salzgehalts im Außenmedium auf die Atmungsintensität erkennen. Hierdurch ist unter anderem nachgewiesen, daß ein mariner Evertebrat ohne Erhöhung seines Energiebedarfs in Süßwasser einzudringen vermag. Weiterhin werden aus den Befunden der Atmungsmessungen Schlüsse auf Größe und Art der osmoregulatorischen Leistung gezogen. Die Bedeutung der Permeabilität der Haut für die Regulierung des Wasserhaushalts bei den untersuchten Krebsen wird diskutiert.Unterschiede im Bau der Antennendrüsen bei nahe verwandten Süß- und Salzwasserarten (Gammarus pulex, Carinogammarus roeselii, Gammarus locusta, Gammarus dübeni) lassen auf eine verschieden große osmoregulatorische Arbeitsleistung dieser Organe schließen; bei der Süß- und Brackwasserform von Palaemonetes varians (Subspezies macro- und microgenitor) ist eine Beziehung zwischen dem Bau der Exkretionsorgane und dem Salzgehalt des umgebenden Mediums jedoch nicht nachzuweisen.  相似文献   

10.
    
Bacteria pathogenic to crucifers were isolated from 92% of the eggs from flies of the cabbage maggot, Hylemyia brassicae (Bouché) of a population from rutabaga (Swede; Brassica napus napobrassica) and from 90% of those from a population from Chinese cabbage (Brassica pekinensis). The larvae transmitted the decay-causing bacteria to healthy tissues and aided in the development and spread of the rot. Of bacterial isolates from the interior of surface-sterile puparia, decay was caused by 100% of those from the rutabaga population and 35% of those from Chinese cabbage. Pathogenic cultures were also obtained from 44% of the prepupal linings of the Chinese cabbage population. The light internal contamination of adults at eclosion showed that the flies became contaminated externally from the interior of the puparia.The two populations of H. brassicae studied were contaminated with distinctly different types of bacteria. Erwinia sp., the predominant isolate from the rutabaga population, grew best on rutabaga. It caused a slow necrotic collapse and a dark pigmentation of the tissues, but not a soft-rot. Many different types of bacterial contaminants were associated with the stages of the cabbage maggot from Chinese cabbage. Green pigmenting, non-pathogenic forms were very prevalent. All pathogenic cultures caused some type of soft-rot. Some of these cultures were identified as Pseudomonas sp. and Aerobacter sp.
Zusammenfassung Es wurde die Beziehung zweier Kohlfliegen-Populationen (Hylemyia brassicae Bouché) zu fäulniserregenden Bakterien an Kreuzblütlern in Verbindung mit dem von den Larven verursachten Schaden untersucht. 92 bez. 90% der Eier und 100 bez. 35% der Puparien, die sich an Kohlrüben und Chinakohl entwickelten, trugen pathogene Bakterien. Pathogene Kulturen wurden von 44% der Präpuppen-Häute aus Puparien der Chinakohl-Populationen erhalten. Die Larven vermochten fäulniserregende Bakterien wirksam auf gesunde Gewebe zu übertragen und förderten die Entwicklung und Ausbreitung der Fäule. Beim Schlüpfen waren die Imagines innerlich nicht stark kontaminiert, beschmierten sich aber offenbar äußerlich durch Kontakt mit dem Inneren der Puppengehäuse und der Präpuppen-Häute.Ein als Erwinia spec. identifizierter Bakterientyp konnte durchgängig von allen Stadien der Kohlfliege isoliert werden, die sich an Kohlrüben entwickelten. Er verursacht bei Kohlrüben eine langsame nekrotische Fäulnis und dunkle Verfärbung der befallenen Gewebe. Dieses Bakterium scheint antagonistisch zu anderen Bakterien zu sein, da nur sehr wenige andere Keime mit Stadien der Insekten dieser Population vergesellschaftet gefunden wurden. Umgekehrt fanden sich viele verschiedene Bakterientypen auf Stadien der auf dem Chinakohl lebenden Kohlfliegen. Die Virulenz der pathogenen Kulturen variierte beträchtlich, jedoch verursachten alle irgendeine Art der Weichfäule. Einige dieser aus dem Inneren oberflächlich sterilisierter Puparien isolierten Kulturen wurden als Pseudomonas spec. and Aerobacter spec. bestimmt.Die Art der bakteriellen Kontamination der Kohlfliege scheint hauptsächlich von der Empfänglichkeit ihrer kreuzblütigen Wirtspflanzen gegenüber verschiedenen Typen der Fäulnis nach Verletzung durch die Kohlfliegenmaden abhängig zu sein.Die allgemeinen Zusammenhänge zwischen dem Insekt und den fäulniserregenden Bakterien werden beschrieben.


Approved for publication by the Director of the Wisconsin Agricultural Experiment Station.  相似文献   

11.
    
The cabbage maggot, Hylemyia brassicae (Bouché) was reared from egg to adult under aseptic conditions on rutabaga (Swede; Brassica napus napobrassica). No larvae survived either on contaminated or uncontaminated rutabaga plugs sterilized by heat. A comparison of larval development on rutabaga inoculated with several species of decay-producing bacteria showed that larvae developed best on healthy uncontaminated rutabaga tissue or on rutabaga tissue that decayed slowly. Survival was lowest and puparia were smallest when larvae fed on plugs that were decayed rapidly by virulent soft-rot bacteria.
Zusammenfassung Die Kohlfliege, Hylemyia brassicae (Bouché), wurde vom Ei bis zur Imago auf keimfreiem Kohlrüben-Gewebe gezogen. Insgesamt verpuppten sich 17 aseptische Larven; und die 6 Männchen und 7 Weibchen, die später daraus schlüpften, waren ebenfalls bakterienfrei.Die Larven entwickelten sich nicht auf hitzesterilisiertem Gewebe, oder wenn dieses Gewebe mit fäulniserregenden Bakterien versetzt wurde. Ein Vergleich der Larvalentwicklung auf aseptischen Kohlrüben-Stücken, die mit verschiedenen Arten fäulniserregender Bakterien infiziert waren, zeigt, daß sich die Larven am besten entwickelten, wenn keine Bakterien anwesend waren oder wenn das Kohlrüben-Gewebe nur langsam faulte. Es kamen weniger Larven zur Verpuppung, und die Puparien waren am kleinsten, wenn die Larven mit Kohlrüben-Gewebe ernährt wurden, das infolge Befalls mit Erwinia atroseptica (van Hall) Jennison oder Erwinia carotovora (Jones) Holland rasch faulte. Die Verpuppungs-Prozentsätze der Larven nach Fütterung mit Kohlrüben-Stücken, die mit E. atroseptica, E. carotovora, einer unbekannten Erwinia-Art (die eine langsame Fäulnis verursacht) oder einem Gemisch von E. atroseptica und der Erwinia-Art infiziert waren, sowie in der Kontrolle (ohne Bakterien), betrugen 28, 55, 70, 81, und 75%.Eine unbekannte Erwinia-Art, die durchgängig von verschiedenen Entwicklungsstadien der Kohlfliege von Kohlrüben-Feldern isoliert werden konnte, hemmte die von E. atroseptica ausgelösten Fäulnisprozesse, wenn ein Gemisch der beiden Bakterien in Kohlrüben-Gewebestücke gebracht wurde.Dies vermag zum Teil das geringe Auftreten der Weichfäule auf Kohlrüben-Feldern zu erklären, die von Kohlfliegen befallen sind.


Approved for publication by the Director of the Wisconsin Agricultural Experiment Station.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durch die von der Verfasserin entwickelte Methode der gleichzeitigen Fixierung und Färbung mit einem Gemisch von Orceinessigsäure und Salzsäure kann man bei Cypripedium debile eine eigentümliche Färbungs-differenzierung der Metaphasechromosomen in somatischen Mitosen erzielen, die im Auftreten von hinsichtlich des Ortes und der Breite konstanten, tief gefärbten Querstreifen der Chromosomen besteht.Für die Prüfung dieser Reaktionserscheinung gegen die Vorbehandlungen und Fixierungsmittel wurden einige Versuche durchgeführt.Nach Abkühlung und nach Vorbehandlung mit 8-Oxychinolin färbten sich die Chromosomen differentiell wie ohne Vorbehandlung, während sie nach Ammoniak und Colchicinvorbehandlung homogen gefärbt waren.Nach Nawaschin-Fixierung treten die Chromosomenquerstreifen nicht hervor, unabhängig davon, ob man die Salzsäure im gleichen Mengenverhältnis wie bei Orceinessigsäurelösung zusetzt oder nicht. Die Salzsäure hat also wahrscheinlich keinen Einfluß.Unter den Bestandteilen des Nawaschinschen Gemisches scheint Essigsäure die Darstellung der Chromosomenquerstreifen zu fördern, während Chromsäure und Formol sie hemmen.Zum Schluß sei mir gestattet, meinem Lehrer, Herrn Prof. T. Miduno für die liebenswürdige Anregung zu diesen Versuchen und für seine Ratschläge und Herrn Dr. B. Sakai von der Metropolitanuniversität, der mich in die Technik der Orceinfärbung freundlichst einleitete, an dieser Stelle meinen verbindlichsten Dank auszusprechen; auch habe ich von Herrn Y. Mori von der hiesigen Universität bei der Abfassung des Manuskriptes dankenswerte Hilfe erfahren.Contributions from the Biological Institute, Keiô University, No. 9.  相似文献   

13.
To investigate the influence of nutritional quality on reproduction in the rose-grain aphid (Metopolophium dirhodum, Wlk.), it was reared on barley seedlings of different nutritional quality or starved either during the last instar or the first few days of adulthood. Their reproductive performance was studied by analysing the gonadal status of teneral adults and by scoring the number of offspring. Metopolophium dirhodum was very tolerant of starvation in the fourth instar with most surviving (97%) to adulthood. During starvation the embryos continued to grow but the fat content of the soma declined by nearly 50%. Aphids starved in the fourth instar and control animals matured at the same time and produced a similar number of offspring in the first three weeks. However, the fecundity of aphids reared throughout their larval development on a plant of low nutritional quality was significantly lower. Aphids starved during the fourth instar were able to compensate for their loss in weight by an increased growth rate relative to the controls after transfer to a high quality plant. Early experience of nutritional stress is more important in determining reproductive performance than nutritional stress in the last larval instar. Aphids transferred from a high to a low quality plant showed a high mortality and a lower reproductive output. Thus fecundity was not always correlated with teneral weight but with host plant condition during larviposition. Metopolophium dirhodum showed a very flexible reproductive strategy when subjected to nutritional stress.
Zusammenfassung Für Untersuchungen über den Einfluß von Nahrungsqualität auf die Reproduktion wurde die Bleiche Getreideblattlaus, Metopolophium dirhodum (Wlk.), auf jungen Gerstenpflanzen verschiedener Qualität bzw. ohne Nahrung während des letzten Larvenstadiums oder in den ersten Tagen als Imagines gehalten. Als Maß für die Reproduktionsfähigkeit wurden die Gonaden von frischgehäuteten L4-Larven und Adulten analysiert und die Zahl der Nachkommen bestimmt. Metopolophium dirhodum erwies sich als sehr widerstandsfähig gegenüber Nahrungsentzug während des vierten Larvenstadiums, da die meisten Tiere (97%) diese Behandlung bis zum Adultstadium überlebten. Die Embryos wuchsen und entwickelten sich, während der Fettgehalt des Somas um fast 50% abnahm. Tiere, die gehungert hatten und Kontrolltiere führten die Imaginalhäutung zum gleichen Zeitpunkt durch und produzierten gleich viele Nachkommen in den ersten drei Wochen. Larven, die gehungert hatten, konnten ihren Gewichtsverlust durch eine verstärkte Nahrungsaufnahme nach der Übertragung auf eine kräftige Pflanze ausgleichen. Die Wirkung von Nahrungsstreß auf die Reproduktion ist am Anfang der Larvalentwicklung höher als im letzten Larvenstadium, denn die Reproduktionsrate von Blattläusen, die während der gesamten Larvalentwicklung auf Pflanzen niedriger Qualität gehalten worden waren, war signifikant geringer. Blattläuse, die von einer Pflanze hoher auf eine niedriger Qualität umgesetzt wurden, hatten eine hohe Mortalitätsrate und genauso viele Nachkommen wie Tiere, deren Nahrungsqualität gleichbleibend gering war. Die Reproduktionsrate war also nicht immer mit dem Gewicht von frischgehäuteten Müttern korreliert, sondern im wesentlichen von der Qualität der Wirtspflanze während der Reproduktionsphase abhängig. Metopolophium dirhodum zeigte unter Nahrungsstreß eine sehr flexible Reproduktionsstrategie.
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14.
Resistance in Nicotiana species to the green peach aphid appears to result from the production of a toxic material produced by the aerial parts of the plant. Materials exuded from the leaf hairs which are transferred to glass micro-beakers are toxic to several species of aphids. The symptoms of such poisoning resemble those of nicotine poisoning, but resistance does not appear to be correlated with the amount of nicotine in the leaf.
Zusammenfassung Nicotiana-Arten erzeugen einen Stoff, der für die grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae und verschiedene andere Blattlausarten giftig ist. Dieser Giftstoff scheint von den Haaren der Pflanzen ausgeschieden zu werden. Er wird von den Blattläusen aufgenommen, während sie über die Pflanzen laufen, und vermutlich durch die Kutikula absorbiert. Wenn man diese Exsudate mit Kamelhaarpinseln von den Blättern resistenter Pflanzen in Mikrobecher überträgt, werden die Blattläuse verschiedener Art getötet, sobald sie in diese Becher gesetzt werden. Die von N. gossei, einer hoch resistenten Art, übertragene Substanz blieb in diesen Behältern wenigstens 28 Tage lang toxisch.Das erste Symptom der Vergiftigung ist eine Lähmung der Hinterbeine. Die beiden anderen Beinpaare werden kurz danach betroffen, sodass sich die Blattläuse nicht mehr aufrecht halten können. Die Endsymptome bestehen in ziemlich raschen, jedoch nicht heftigen Zuckungen der Beine und Antenne. Es scheint keinerlei Beziehung zwischen der Anfälligkeit der Nicotiana-Arten und der Nicotiana tabacum-Sorten durch die Grüne Pfirsichlaus und dem Nikotingehalt der Blätter zu bestehen. Reziproke interspezifische Pfropfungen zwischen resistenten und anfälligen Nicotiana-Arten verursachen keinerlei Veränderungen in der Resistenz von Unterlagen und Reissern.


The investigation reported in this paper is in connection with a project of the Kentucky Agricultural Experiment Station and is published with the approval of the Director.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei der Zusammenfassung der Resultate stellte ich fest, daß zu den mit Hilfe der Mikroveraschung vollzogenen Untersuchungen dünne Schnitte am besten geeignet waren. Es empfiehlt sich, die Schnitte auf die Deckgläschen zu kleben und nach der Veraschung im auffallenden Lichte im Ultropak von Leitz oder im Epikondensor von Zeiss das im Mikroskop mit den Gläschen nach oben umgekehrte Präparat zu untersuchen. Diese Methode gestattet nicht nur die Beobachtung, sondern auch das Photographieren der Mineralreste, sogar der kleinsten Zellen. Überdies ermöglicht diese Methode das Durchführen mikrochemischer Reaktionen mit Hilfe des Mikromanipulators eben bei den stärksten (Immersions-) Vergrößerungen.Die im fallenden Lichte im Ultropak von Leitz untersuchten Zellspodogramme bewahren, wie es die Kontrollpräparate zeigen, genau ihre Gestalt.In den Spodogrammen der Epithelzellen kann man die Ablagerungen in dem ehemaligen Zellprotoplasma in die Kernmembran, dem Kernkörperchen und die karyoplasmatischen Körnchen wahrnehmen. Das Endothelprotoplasma der Blutgefäße, respiratorische Epithel-protoplasma, ebenso wie auch das Protoplasma der Drüsenzellen (Niere, Darm, Pankreas, Leber) ist an Mineralsalzen reicher als das Protoplasma der Epidermis. Den Hauptbestand der Zellkerne bilden Kalksalze.Die von glatten und quergestreiften Muskelfasern zurückgelassenen Reste entsprechen dem Sarkolemma, der Kernmembrane, dem Kernchen und dem Protoplasma. Die Mineralstruktur der Myofibrillen ist in den veraschten quergestreiften Muskeln bewahrt. Die Salzanhäufungen entsprechen den anisotropischen Q-Streifen. Der M-Streifen und die isotrope Substanz sind entweder ganz von Mineralablagerungen frei oder enthalten solche in minimaler Quantität. Ich konstatierte, daß zu den Bestandteilen der isotropischen Substanz auch Mineralsalze hinzugehören, die in höherer Temperatur leicht verflüchten (K?).Überdies konnte ich auch bei den Untersuchungen über die Verteilung der Mineralsubstanzen in den Nervenzellen, der Gehirnrinde, sowie der grauen Substanz des Rückenmarkes feststellen, daß die Kerne dieser Zellen viel ärmer an Asche gebenden Salzen sind als die der Epithelzellen. Der Kern der Nervenzellen ist von Ablagerungen frei. Eine Ausnahme bilden hier nur die von der Kernmembran, von den Nukleolen und von einzelnen Kernkörperchen übrigbleibenden Reste. Das Protoplasma der Nervenzellen enthält eine bedeutende Menge anorganischer Bestandteile. Im Gegenteil zu den Nervenzellen besitzen die Neuroblasten Kerne, deren Substanz Kalksalze enthalten. Während der Differenzierung der Neuroblasten verschwinden diese Salze aus dem Kerne und versammelt sich im Protoplasma.Die Gliazellen enthalten Mineralsalze, die sich hauptsächlich im Kerne angehäuft haben. Außer Ependymzellen ist es dem Autor nicht gelungen die einzelnen Gliatypen zu unterscheiden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei den Teleostiern Mugil und Gobius wurden die Veränderungen des Zwischenhirn-Hypophysensystems in veränderten Außenmedien (hypotonisches Seewasser) histologisch untersucht.Beim langsamen Überführen aus Seewasser von 38,4 S in Seewasser von 25,4 und 20,8 S nahm das Sekret nicht, wie erwartet, zu. Im Nucleus praeopticus und im Hinterlappen der Hypophyse erfolgt eine starke Verringerung des Sekretbestandes (Mugil). Erst in Seewasser von weit niedrigerem Salzgehalt (6,3 und 1, 4) nimmt das Sekret im Hypophysenhinterlappen wieder zu (Gobius). Bei 6 S ist eine intensive Sekretableitung im N.p. und Tractus praeopticohypophyseus zu beobachten. Eine Deutung der Ergebnisse wird versucht, indem das weitgehend konstante Innenmedium mit den wechselnden Außenfaktoren in Beziehung gebracht wird.Die Befunde weisen darauf hin, daß das Zwischenhirn-Hypophysensystem auch bei Teleostiern an der Regulation des Wasserhaushaltes beteiligt ist.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Gewährung eines Stipendiums, das mir den Aufenthalt in Neapel ermöglichte. Mein besonderer Dank gilt auch den Herren Prof. Dr. Remane, Prof. Dr. Bargmann und Dozent Dr. Schiebler für ihre Unterstützung.  相似文献   

17.
Rudolf Weise 《Planta》1933,20(1):166-193
Zusammenfassung Cladoniapodetien werden durchLicht, Feuchtigkeit und Schwerkraft beeinflußt. Ihre lotrechte Normalstellung wird durch die Einwirkung dieser drei Faktorengemeinsam bedingt.Aus ihrerNormalstellung gebracht, kommen die Cladoniapodetien wieder in diese zurück. Wie und in welchem Grade dies geschieht, hängt von dem Reaktionsvermögen der betreffenden Art und des Alters ab. Ungleiche Gonidienverteilung ist die Folge, nicht aber die Ursache der Gestalt des Podetiums und seiner Lage im Raume. Einseitige Beleuchtung wirkt auf Thallusgebilde dauernd, auf Podetien nur vorübergehend richtungsbestimmend ein. Wachstumsrichtung und Schichtenfolge der Thallusgebilde sind von der Gonidienentwicklung, d. h. von der Lichtrichtung abhängig. Die Podetiengestalt wird vermutlich stärker von den Wachstumsvorgängen des Zentralzylinders als von denen des Thallusmantels beeinflußt und folgt daher eigenen Gesetzen.Die Anregung zu dieser Arbeit gab mir Herr Prof.Tobler. Ihm bin ich zu dauerndem Dank verpflichtet für viele Ratschläge und die Förderung, die in seinem Institute mir besonders zuteil wurde.Mit 13 Textabbildungen.  相似文献   

18.
Fourth instar nymphs of Chorthippus brunneus were dosed topically with polychlorobiphenyl. No sublethal effects were detected on development or reproductive potential except for a probable latent toxicity, which may be correlated with mobilisation of lipids at the moult. The amounts absorbed to produce these toxic effects are much greater than those found in wild specimens.
Zusammenfassung Vierten Larvenstadien von Chorthippus brunneus wurden jeweils einzeln Dosen von 12,5, 50 oder 200 g Polychlorbiphenyl (PCB) äußerlich appliziert. Die höchste Dosis verursachte in beiden Geschlechtern eine gewisse akute Vergiftung und es entstand wahrscheinlich auch eine latente Giftwirkung unmittelbar nach der Imaginalhäutung, welche mit der wenig polaren Natur von PCB und der Mobilisation von Lipiden bei der Häutung zusammenhangen könnte. Weitere subletale Wirkungen auf die Entwicklung oder die Fortpflanzungsfähigkeit waren nicht feststellbar, und verglichen mit den bei Wildfänglingen gefundenen Rückständen scheint es unwahrscheinlich, daß PCB beim gegenwärtigen Grad der Umweltverseuchung irgendwelche Wirkungen auf freilebende Insektenpopulationen ausübt.
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19.
Experiments were conducted in Arizona, USA to examine the diel patterns of flight activity of two coexisting species of whiteflies, Bemisia tabaci (Gennadius) and Trialeurodes abutilonea (Haldeman) (Aleyrodidae). Aerial populations were monitored during parts of two growing seasons using sticky traps. It was found that on most days when more than 100 whiteflies were captured, the flight activity rhythms of the two species were remarkably similar. During 13 of 14 weeks if aerial populations of one species were used to predict populations of the other, coefficients of determination were highly significant. This is in part a function of the two species having parallel patterns of pupal eclosion and teneral periods of approximately the same duration. The two species both experience 90% eclosion within 1 h of the onset of photophase and both have a teneral period slightly in excess of 4 h at 27°C. As a result populations of the two whiteflies emerge together, become flight ready, and fly at the same time. Arizona populations of these two introduced species appear to have developed certain very similar behavioral and physiological processes under conditions of a rigorous desert climate.
Zusammenfassung In Arizona (USA) wurden Experimente durchgeführt, um die Muster der täglichen Flugaktivität von zwei co-existierenden Aleurodidenarten, Bemisia tabaci und Trialeurodes abutilonea zu untersuchen. Mit Hilfe von Klebefallen wurden die Adult-Populationen während zweier Wachstumperioden beobachtet. Die Rhythmen der Flugaktivität während der meisten Tage, an denen mehr als 100 Weisse Fliegen gefangen wurden, waren bemerkenswert ähnlich. Die Bestimmungskoeffizienten waren deutlich signifikant in 13 von 14 Wochen, wenn die Populationen der einen Art benutzt wurde, um die Population der anderen Spezies vorherzusagen. Dies rührt zum Teil daher, dass sich beide Arten in ähnlicher Weise entwicklen. Beide schlüpfen zu 90% innerhalb von 3 Stunden nach Beginn der Photophase und beginnen bei 27°C im Mittel nach 4 Stunden und 12 Minuten zu fliegen. Daraus folgt, dass Populationen beider Arten zur selben Zeit schlüpfen, flugbereit werden und zu fliegen beginnen. Es scheint, dass die in Arizona vorhandenen Populationen dieser beiden eingeführten Arten unter dem Einfluss eines rauhen Wüstenklimas einige sehr ähnliche Verhaltensweisen und physiologische Prozesse entwickelt haben.
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20.
Zusammenfassung der Ergebnisse Bei den mit angewandter Zielsetzung durchgeführten Mutationsversuchen an der Sojabohnensorte Heimkraft I wurden zunächst durch Triebkraftversuche Anhaltspunkte und dann im Freilandversuch genauere Hinweise für geeignete Röntgendosen für Bestrahlungsversuche mit Sojabohnen gefunden. Die Anzahl der Pflanzen mit Hülsenansatz der 6 kr-, 8 kr-, 10 kr-und 12 kr-Parzelle (35,0%, 15,3%, 21,8%, 15,5%) derX 1-Generation zeigen, wie auch schon die im Gewächshaus durchgeführten Triebkraftversuche, daß im Gegensatz zu den AngabenGustafssons (1944) nach unseren Versuchen 10000 r nicht als Höchstmaß der Strahlenverträglichkeit von Sojabohnensamen angesehen werden kann. Im Triebkraftversuch waren bei einer Dosis von 16 kr nach fünf Wochen Versuchsdauer noch 12,5% der Pflanzen durchaus wüchsig, und erst bei 20 kr mit 0,7% wüchsigen Pflanzen war die letale Dosis nahezu erreicht.Wie die prozentuale Verteilung der insgesamt 427 bestätigten Mutanten auf die einzelnen Bestrahlungserien zeigt (Tab. II), sind Röntgendosen von 6 kr bis 12 kr, sowohl was die Höhe der Mutantenhäufigkeit als auch die Anzahl der überlebendenX 1-Pflanzen (Tab. 4 und 5) betrifft, für Bestrahlungsversuche mit Sojabohnen am besten geeignet.Von den in unseren Versuchen gefundenen Mutanten haben nur einige reichverzweigte Formen, die frühreifen Typen, die Mutanten mit höherem Tausendkorngewicht und eine Reihe noch näher zu untersuchender Formen mit erhöhtem Hülsenbehang und Ertrag und geringerer Keimtemperatur züchterischen Wert. Die außer den Mutanten des Chlorophyllapparates noch zahlreich aufgetretenen verschiedenen Wuchstypen, die Veränderungen in der Blattform und Behaarung der Pflanzen und der Samenschalenfarbe, sind vom Standpunkt der deutschen Sojazüchtung als neutral oder in den meisten Fällen als negativ zu bezeichnen. Ihr Auftreten war aber insofern wichtig, als damit bewiesen werden kann, daß es auch bei Soja in verhältnismäßig kurzer Zeit möglich ist, aus einer Zuchtsorte ein Mutantensortiment experimentell zu erzeugen, in dem die charakteristischen Merkmale eines Teiles der im Weltsortiment bekannten Soja-Varietäten auftreten.Abgesehen davon, daß ein experimentell geschaffenes Mutantensortiment zur Lösung genetischer, physiologischer und biochemischer Fragestellungen geeignetes Ausgangsmaterial bietet, läßt sich aus den bisherigen Ergebnissen schließen, daß bei weiterer Arbeit in absehbarer Zeit Formen geschaffen werden können, die früher als die Ausgangssorte zur Reife kommen und ihr im Ertrag überlegen sind, Außerdem können die Mutanten mit züchterisch wertvollen Merkmalen als Ausgangsmaterial für weitere Kreuzungen verwendet werden und die schwierige Kombinationszüchtung der Sojabohne beschleunigen helfen.Mit 22 Textabbildungen  相似文献   

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