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相似文献
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Erich Kolumbe 《Planta》1927,3(4):734-757
Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen.  相似文献   

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Dr. J. Poelt  H. Doppelbaur 《Planta》1956,46(5):467-480
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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In contrast to the well-known blue-green algal containing lichens several green algal containing lichens, belonging to very different genera, show regular connections to free-living or ± lichenized blue-green algae, mainlyStigonema. Most of these lichens have squamulose thalli. This lichen-algal relationship, regarded as cyanotrophy, may be either facultative or obligate. Some of the species occur only on very poor, acidic rocks onStigonema, while they occur independent ofStigonema in high nutrient biotops. Obligate species cover the blue-green algae with hyphae and some of these species cover the algae so extensively that one can call these connections paracephalodia. — Two species and one variety are new to science from the mainly Himalayan genusBryonora. They occur in high elevations in Nepal and are cyanotrophic.Bryonora selenospora has thick, halfmoon-shaped to slightly twisted ascospores. The other two new taxa areB. reducta andB. rhypariza var.cyanotropha. There are several other cyanotrophic lichen taxa besides the ones described here. They will be introduced at a later occasion.
Frau Prof. Dr.Elisabeth Tschermak-Woess zu ihrem 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die aus der Tiefsee stammenden, hier untersuchten Pediculaten (Oneirodes niger, Gigantactis Vanhoeffeni, Aceratias macrorhinus indicus und Halicmetus ruber) besitzen ausnahmslos einen Saccus vasculosus.Vergleicht man die Befunde von Gierse, Trojan und die hier vorgelegten miteinander, so besitzen nur Bassocetus und Leucicorus, die in einer Tiefe von 3057 und 3436 m gefangen wurden, einen besonders großen und blutreichen Saccus. Bei allen anderen Formen übersteigt die Größe des Saccus vasculosus das auch bei nicht aus der Tiefsee stammenden Fischen übliche Maß keineswegs. Nach Brauer sind Oneirodes und Halicmetus ausgesprochene Grundfische, während Aceratias und Gigantactis, die in Tiefen von 1900 bis 4000/5000 m gefangen worden sind, als pelagische Formen anzusprechen sind. Gerade bei diesen beiden Spezies könnte man einen besonders großen Saccus erwarten, da diese Fische in stark wechselnden Wassertiefen angetroffen worden sind. Diese Befunde erwecken an der Gültigkeit der Hypothese von Dammerman Zweifel. Scharrer (1948, 1953) vermutete, daß der Saccus vasculosus durch seinen großen Gefäßreichtum intrakranielle Druckschwankungen ausgleichen könne. Es ließen sich jedoch bei allen hier untersuchten Formen nur wenig Gefäße im Saccus nachweisen. Dies kann gegen eine allgemeine Gültigkeit der Annahme Scharrers sprechen.Wegen des schlechten Fixierungs- und Erhaltungszustandes konnten sichere Anzeichen einer sekretorischen Leistung des Saccus vasculosus nicht nachgewiesen werden. Nur bei Halicmetus läßt das Vorhandensein eines dichteren Saccusinhaltes an diese Möglichkeit denken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Pyrenoide von dreiCaloneis-Arten, zweiDiploneis; species, drei Pinnularien und drei Vertretern der Naviculae lineatae bilden einen Bestandteil des Chromatophors, liegen unmittelbar an seiner Innenfläche und sind charakteristisch geformt.Sie zeigen artspezifisch bestimmte Kanäle, Schlitze und ähnliche Strukturen, die ins Innere der Zelle münden. Bei mehreren Arten ergibt sich ein bestimmtes Muster in der Verteilung dieser Strukturen.Die Pyrenoide vonDiploneis domblittensis var,subconstricta undPinnularia microstauron var.Brébissonii vermehren sich im Zusammenhang mit der Zellteilung, indem sie sich in bestimmter zeitlicher Folge und in charakteristischer Weise in zwei Stücke zerlegen.In Gattungen, die Arten mit kennzeichnenden Pyrenoiden enthalten, kommen auch Arten ohne Pyrenoide vor. Einander nahestehende Varietäten einer Art verhalten sich gleich.Die Strukturen in den Pyrenoiden bewirken eine bedeutende Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Pyrenoid und Cytoplasma.  相似文献   

9.
Dr. J. Poelt 《Planta》1958,51(3):288-307
Zusammenfassung Im Anschluß an eine erste Behandlung des Themas werden einige weitere Fälle von Flechten dargestellt, die auf anderen Lichenen parasitieren, sich aber biologisch sehr verschieden verhalten.Die zuerst erörterten Typen entwickeln auch als Vollparasiten noch eigene, freie mit Algen reich ausgestattete Thalli.Stärkst angepaßte Formen bauen dagegen ihre ebenfalls reichlich Algen enthaltenden Lager in die Thalli der Wirte ein, d. h. das Wirtsgewebe wird abgetötet und in situ durch eigenes Plectenchym ersetzt, ohne daß sich äußerlich eine stärkere morphologische Veränderung erkennen ließe. Die Struktur solcher Thalli kann voll autotrophen Formen gegenüber reduziert oder völlig gleichartig sein. Bei einer Art lassen Beobachtungen auf die Übernahme von Algen aus dem Wirtsthallus schließen.Eine erste Übersicht über die mehr oder weniger regelmäßig parasitierenden Flechten in Europa ergibt 54 Sippen, dürfte aber nur einen Teil der tatsächlich vorkommenden Fälle erfassen. Es werden 6 neue Arten beschrieben.Mit 11 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.O. Renner in Dankbarkeit zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Summary The leaves of Primula palinuri and Zea mays are amphistomatic. The CO2-exchange of both leaf surfaces was measured separately. The distribution of stomata and the portion of CO2-uptake of both leaf surfaces correspond well. In Primula the greater part diffuses through the upper surface of the leaf, in Zea through the lower surface. Stripping of the Primula epidermis does not change the total CO2-uptake but the greater part now diffuses through the lower stripped surface of the leaf. The CO2-uptake of the upper surface alone, as well as of the lower surface alone and of both surfaces together was measured. The quantities of CO2 transported through the leaf surfaces are not independent of each other: if CO2-uptake is only possible through one surface of the leaf the CO2 flux on this side increases. The significance of this property of amphistomatic leaves in relation to transpiration and CO2 assimilation is discussed.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus dem spärlichen Boden unter Flechten ließen sich nur in sehr seltenen Fällen vereinzelte niedere Erdphycomyceten herausködern.Bei Zusatz von zerkleinerten Flechten zu Aufschwemmungen von Erdboden mit bekanntem Phycomycetengehalt wurden die hinzugegebenen mit bekanntem Phycomycetengehalt wurden die hinzugegebenen Köder in sehr viel geringerem Maße besiedelt als ohne Flechtenzusatz.Eine besondere Empfindlichkeit bestimmter Pilzarten gegen die von den Flechten ausgehende Wirkung konnte nicht ermittelt werden.Herrn Professor Dr.A. Rippel zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei placodialen, d. h. schuppigen bis angedeutet blättrigen, unterseits berindeten, erd- und spaltenbewohnenden Krustenflechten treten den Rhizinen der Blattflechten vergleichbare Anhangsorgane auf, die sich durch ihre unregelmäßige Struktur und das theoretisch endlose Wachstum von jenen unterscheiden.Diese Organe lassen sich in mehrere Typen einteilen, deren höchst entwickelter, derSquamarina-Typus, näher untersucht wurde.Die Stränge zeigen alle gleichartigen Aufbau aus im Prinzip längs verlaufenden Hyphen, die im Inneren des Stranges farblos, dünnwandig und dicklumig (Mark), gegen den Rand zu dickwandig-gefärbt und dünnlumig (Rinde) sind. Die äußersten Partien sind gewöhnlich tot und werden langsam borkenartig abgestoßen.Durch Verzweigung, basifugale und interkalare Aufspaltung, Verwachsung und Ausfallen von Teilen entstehen merkwürdige Wuchsformen (welche durch Habitusbilder illustriert werden).Die Stränge dienen zur Anheftung der Thalli an den durch extreme ökologische Bedingungen ausgezeichneten Standorten. Für die Wasserversorgung spielen sie offenbar keine Rolle.Die Strangtypen lassen sich unter Berücksichtigung der ökologischen Modifikabilität systematisch verwerten.  相似文献   

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Summary The time-response of the CO2-exchange of both leaf surfaces was measured separately. Leaves of Primula palinuri and Zea mays were used for the study. After short dark-periods (3 min) the stomata are not closed. Consequently CO2-uptake starts quickly after re-illumination and reaches the steady-state value very rapidly. The time-response of stripped leaves of Primula and of normal leaves after short dark-periods is identical. Accordingly, the conclusion seems to be evident that in both cases we are measuring the time-response of photosynthesis, which is not influenced by stomatal reactions. After long dark-periods (60 min) the stomata are closed. After re-illumination the CO2 released by respiration is immediately reassimilated. There is a distinct lag-phase in time-response which is more or less located in the CO2-compensation point. This lag-phase is of different length for both leaf surfaces, and is interpreted as being the lag-phase of stomatal opening reactions. The consequence of the observed different time response of photosynthesis and stomatal reactions is discussed: under non-steady-state conditions photosynthesis is limited by slow stomatal opening reactions.  相似文献   

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