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1.
Zusammenfassung Mit Hilfe der von Falck entwickelten histochemischen Methode zum Nachweis von Catecholaminen wird gezeigt, daß im Darm der Schleie (Tinca vulg.) die sympathischen Fasern vorwiegend in die glatte Muskulatur ziehen. Wie sich auf Grund weiterer histochemischer und pharmakologischer Versuche ergibt, ist die fluoreszierende Substanz, die innerhalb und außerhalb des Darmes in den Nervenfasern des Splanchicus und in Nervenzellen eines auf dem Oesophagus gelegenen Ganglion vorkommt, vermutlich Dopamin. In manchen Nervenfasern kommt außerdem eine fluoreszierende Substanz vor, deren histochemisches Verhalten darauf hindeutet, daß es sich um 5-Hydroxytryptamin handelt.
Summary By means of Falck's method for the histochemical detection of catecholamines it is shown that in the gut of the tench (Tinca vulg.) the sympathetic nerve fibres are mainly distributed within the layer of smooth musculature. As shown by further histochemical and pharmacological tests, the fluorescent substance in the fibres of the splanchnic nerve inside and outside of the gut as well as in nerve cells of a ganglion situated on the oesophagus is most likely dopamine. In addition there is evidence for the presence of 5-hydroxytryptamine in some of the nerve fibres.


Mit dankenswerter Unterstützung durch eine Sachbeihilfe der Joachim-Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Bauchmuskel des Frosches kann durch Fixation mit Oxalathaltiger Glutaraldehydlösung nach der Methode von Carasso und Farvard (1966) Calcium gefällt werden. Die Niederschläge liegen im Longitudinalsystem und zeigen daher einen höheren Calciumgehalt dieser Struktur an. Dieser Befund steht im Einklang mit der Auffassung, daß die Calciumpumpe auf das Longitudinalsystem beschränkt ist.
Histochemical localization of calcium in frog skeletal muscle
Summary In the abdominal muscle of the frog calcium was precipitated by fixation with an oxalate containing glutaraldehyde solution after the method of Carasso and Favard (1966). The precipitates are located within the longitudinal system and indicate a high calcium concentration of this structure. This finding is consistent with the view that the calcium pump is confined to the longitudinal system.


Der Herr Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützte die Untersuchung durch eine Sachbeihilfe aus Überschußmitteln des WDR.

Zum Teil vorgetragen auf der 13. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie e.V. vom 17.–21. 9. 1967 in Marburg im Rahmen eines Referates über Ionenlokalisation.  相似文献   

3.
Vilém Kilian 《Planta》1934,22(4):462-467
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß radioaktiver Strahlungen auf die Richtungsbewegungen beiPharbitis hispida beobachtet und festgestellt, daß die Pflanze auf einseitige dauernde Bestrahlung deutlich radiotropisch reagiert. Die radiotropische Reaktion besteht aus einer positiven und einer negativen Krümmung, deren Intensität sich umgekehrt proportional zur Intensität des Radiumpräparates verhält.

Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der Retina des photobiologisch interessanten nordamerikanischen Ammernfinken, Zonotrichia leucophrys gambelii, können mit dem Lichtmikroskop vier verschiedene Rezeptorentypen unterschieden werden: Stäbchen, Einzelzapfen, Doppelzapfen und Doppelzapfen mit stäbchenartigem Außenglied. In der Netzhautperipherie sind diese Sinneszellen besonders groß, in der in jedem Auge nur einmal angelegten Fovea centralis dagegen so klein, daß ihre Klassifizierung auf lichtmikroskopischer Basis nicht mehr möglich ist. Die Doppelzapfen mit stäbchenartigen Außengliedern muß man als eine Besonderheit der Retina von Zonotrichia leucophrys gambelii ansehen. Ob diese Rezeptorenart bei der Auslösung der bekannten photobiologischen Phänomene (Farner u.a.) eine besondere Rolle spielt, ist ungewiß.
Receptor types in the retina of Zonotrichia leucophrys gambelii
Summary Rods, single cones, double cones, and double cones with a rod-like outer segment, are four kinds of receptors identified with the light microscope in the retina of the White-crowned Sparrow, Zonotrichia leucophrys gambelii. The photoreceptor cells are especially large in the peripheral part of the retina, but are too small to be grouped in types in the fovea centralis. The double cones with the rod-like outer segment are considered a special feature of the retina of Zonotrichia leucophrys gambelii. It is not known whether the latter type of receptor plays a role in the photobiological phenomena described by Farner et al.


Aves, Passeriformes, Fringillidae.

Teil einer medizinischen Doktorarbeit.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr. D. S. Farner, Department of Zoology, University of Washington, Seattle, USA, danke ich für die Überlassung des Augenmaterials (Research grant 5 R 01 NB 06187 from the National Institutes of Health to Prof. Farner) und für wertvolle Anregungen.

Bei allen rein morphologischen Klassifizierungsversuchen an den Netzhautrezeptoren darf nicht übersehen werden, daß der Natur des Photopigmentes funktionell eine größere Bedeutung zukommt als dem Strukturtyp des Außengliedes. Die einzelnen Photopigmentarten sind nicht strikt an bestimmte morphologische Außengliedtypen gebunden (vgl. Dodt, 1962).  相似文献   

5.
Summary It is discussed whether the hybridization theory ofSpitzer (1973) with respect to the Bearded Tit populations of The Netherlands and England has been posed on accurate grounds.Apart from the fact thatSpitzer only examined a small number of English specimens, it has been shown that the so-called hybrid characters fall within the range of variation as described for the nominate race in the 18th and 19th century literature. Four skins of nominatebiarmicus collected ca. 1820 near Brunsbüttel (Holstein, FRG) and two Dutch skins collected in 1852 and 1862 confirmed the conclusion that the distinctionsSpitzer made between hybrid features and characteristics of the nominate race were based on an erroneous interpretation. Furthermore it is shown thatrussicus has no selective advantage at all;biarmicus too, is capable of changing its diet from insects to seeds by adaptation of the gizzard.It is concluded that on the grounds advanced bySpitzer Bearded Tits in The Netherlands and England cannot be considered as hybrids.
Bartmeisen in den Niederlanden und Großbritannien: Bemerkungen zur Hybridisationstheorie
Zusammenfassung Es wird diskutiert, obSpitzers (1973) Hybridisationstheorie für die englisch-holländische Population der Bartmeise Gültigkeit hat. Die von ihm vorgetragenen Argumente werden kritisch geprüft. Abgesehen von der Tatsache, daßSpitzer nur eine kleine Anzahl englischer Bartmeisen untersuchte, konnte gezeigt werden, daß die sogenannten Hybridmerkmale innerhalb der Grenzen der Variationsbreite liegen, die bereits aus der Literatur des 18. und 19. Jh. ersichtlich sind. Vier Exemplare der Nominatform, gesammelt um 1820 bei Brunsbüttel (Holstein), und zwei holländische Stücke von 1852 und 1862 bestätigen die Schlußfolgerung, daßSpitzers Unterschiede zwischen Hybrid- und Nominatmerkmalen auf einer fehlerhaften Interpretation beruhen.Russicus hat keinen Selektionsvorteil, denn auchbiarmicus ist zur Umstellung von Insekten- auf Schilfsamenkost durch Umstrukturierung des Muskelmagens imstande.Spitzers Argumente reichen also nicht aus, um Bartmeisen der englisch-holländischen Population als Hybriden einzustufen.
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6.
Zusammenfassung Der Verfasser hat eine Methode entwickelt, die es gestattet, die einzelnen Teile der Schnecke (Membrana tectoria, Basilarmembran, Ligamentum spirale, Limbus spiralis, Reissnersche Membran, Cortisches Organ) in ausreichendem Reinheitsgrad und in solchen Mengen zu isolieren, daß mikroskopische Untersuchungen mit polarisiertem Licht sowie mit dem Elektronenmikroskop, diffraktographische sowie chemische Analysen durchgeführt werden können.Chemische und diffraktographische Untersuchungen haben ergeben, daß die Membrana tectoria hauptsächlich aus Proteinen bestellt. Das Vorhandensein von Kollagenprotein ist auszuschließen. Das Protein dürfte zur Gruppe der weichen Kératine mit geringem Cystingehalt gehören. Auf Grund der ausgezeichneten Übereinstimmung der Befunde am Phasenkontrastmikroskop, mit polarisiertem Licht (bei Vorhandensein Eigen- und Form-Doppelbrechung) und am Elektronenmikroskop ergibt sich, daß das in Frage stehende Protein aus Protofäden von etwa 90 Å Durchmesser besteht. Die Protofäden verlaufen leicht wellenförmig radiär, doch wurden (entlang dem exzentrischen Membranrande) auch Bereiche mit longitudinalem Faserverlauf beobachtet. Im ganzen sind sie mit einer gewissen Gleichartigkeit angeordnet, obwohl Bereiche mit dichterer — Longitudinalfasern — oder lockerer Anordnung — dem Limbus spiralis eingefügter Teil — vorhanden sind. Die Membrana tectoria ist somit epithelialer Herkunft mit augenscheinlich fadenförmig ausgerichteter Struktur.Der Verfasser nimmt an, daß die Ausrichtung der Fasern mit dem Spannungszustand der Membran in Zusammenhang steht, die sich zwischen Limbus spiralis und Hensenschen Zellen bildet. Diese entfernen sich ihrerseits während der Bildung des Cortischen Organs voneinander.

Research financed by C.N.R. grant.

Acknowledgements. The author expresses his thanks to Dr. S. De Petris of the INAIL Laboratory of Electron Microscopy of the Clinic for Occupational Diseases of the University of Milan for the help and technical assistance given in obtaining X-ray diagrams and electron photograms with the Siemens Elmiskop I. Grateful acknowledgements are also made to Dr. L. Amante for the —SH and —S—S— groups determinations.  相似文献   

7.
Arturo Ceruti 《Protoplasma》1956,46(1-4):116-122
Zusammenfassung Die Struktur der Mikrosomen und der kleinen Mitochondrien der Prothallien vonGinkgo biloba wurde mit Hilfe des Elektronenmikroskops untersucht. Sie werden mit H2O und dann mit 1 mol NaCl und 0,05 mol H2SO4 behandelt. Es wurde erwiesen, daß sie reich an Lipoiden und arm an wasserlöslichen Fraktionen von Proteinen (Albuminen) und an inn-NaCi-löslichen Proteinen (Nucleoproteinen) sind. Die kleinen Partikeln sind homogen; aber sie differenzieren sich nach und nach in Mitochondrien, versehen mit Membran, Lamellen, lipidischen Körnchen und einer zentralen lipidischen Masse (Kern).

Der Verfasser bringt die Hypothese vor, daß die Mitochondrien sich im allgemeinen aus einem Grund-Zellpartikel nach und nach differenzieren.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In Bodenproben ist der Tanninabbau und die Bodenatmung unter Tannineinfluß untersucht worden. Durch Zugabe des Antibiotikas Tetracylin und des Fungizids Euparen konnte nachgewiesen werden, daß Tannin durch Pilze verwertet wird, und Bakterien erst aktiv werden, wenn als Folge der pilzlichen Abbauleistung das Tannin-Spaltprodukt Gallussäure auftritt.
Tanninabbau in BodenprobenDecomposition of tannic acid in soil samples
Summary Tannic acid decomposition in soil samples and soil respiration have been investigated. The effect of the antibiotica tetracyclin and the fungicid Euparen on these parameters was studied. From these experiments it can be seen that tannic acid is decomposed by fungi solely.


Auszug aus einer der Universität Gießen vorgelegten Dissertation (Naturwissenschaften). D 26.

Botanisches Institut der Justus Liebig, Universität Gießen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Innerhalb und an manchen Nervenstämmchen des Funiculus spermaticus des Menschen konnten bei 13 untersuchten erwachsenen Männern regelmäßig beiderseitig in wechselnder Ausbildung Leydigsche Zwischenzellen aufgefunden werden. Sie liegen vorwiegend 4–7 cm über den Hoden und zeigen jeweils alle charakteristischen Merkmale der Zwischenzellen des dazugehörigen Hodens. Eine authochtone Entstehung dieser Zellen aus dem örtlichen Bindegewebe oder aus den Schwannschen Zellen der Nerven wird ebenso wie eine Gleichsetzung dieser Zellkomplexe mit akzessorischem Nebennierenrindengewebe abgelehnt. Ein Vergleich mit den Lageverhältnissen bei Feten läßt vermuten, daß die Zellgruppen dem Hoden entstammen und durch den Descensus und das Längenwachstum der Nerven vom Ursprungsort verlagert werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In Bestätigung älterer AngabenActons ergibt sich, daßBotrydina vulgaris eine Halbflechte, d. h. die regelmäßige Verbindung einer Chlorophycee mit einem steril bleibenden Eumyzeten, nicht aber, zufolge neuerer Angaben, mit dem Protonema des LaubmoosesGeorgia pellucida ist.Es bestehen zwingende Gründe, die ausschließen, daß es zweierleiBotrydina gibt und daß etwa die Pflanzen, die zu der Auffassung der Symbiose zwischen. Alge und Protonema führten, von den hier untersuchten abwichen (Anastomosenbildung in dem vermeintlichen Protonema, völlige Übereinstimmung der morphologischen und anatomischen Verhältnisse). Beweisend für die Pilznatur des Myzels, mit dem dieBotrydina-Kugeln zusammenhängen, ist, abgesehen von der allgemeinen Morphologie und dem Verhalten bei der Umspinnung, die Bildung von Anastomosen. Daß die pseudoparenchymatische Rinde vonBotrydina samt dem freien Myzel nicht das Protonema vonGeorgia sein kann, ergibt sich außerdem eindeutig aus den Bauunterschieden der Zellkerne beider, ferner aus dem Fehlen bzw. Vorhandensein von Zellulose in den Membranen und von Stärkekörnern und vermutlich Leukoplasten im Plasma sowie aus sonstigen Anzeichen.  相似文献   

11.
Riassunto E' stato seguito lo sviluppo ovulare del fegato nel Gallus dom., mediante tecniche istochimiche atte a rivelare attività fosfatasica acida, esterasiche non specifiche e colinesterasiche. L'indagine si è poi estesa ad abbozzi o frammenti di fegato coltivati in vitro.
Zusammenfassung Die Leber von Gallus dom, wurde mit enzymhistochemischen Methoden zum Nachweis von Carboxylsäureesterasen und saurer Phosphatase während der ganzen Entwicklung und in der ersten Zeit nach dem Schlüpfen untersucht. Im Leberparenchym treten die Phosphatase und die mit alpha-Naphthylacetat, Naphthol-AS-Acetat oder 5-Brom-Indoxylacetat nachweisbaren Esterasen sehr früh in Erscheinung, während mit der Methode nach Koelle und Gerebtzoff keine Reaktion auf Cholinesterasen zu erhalten ist. Im Mesenchym und im Epithel der Gallenwege sind die Phosphatase bzw. die unspezifischen Esterasen in keinem der untersuchten Stadien aktiv, und da die Volumenzunahme und die Differenzierung des Lebergewebes keinen Änderungen in der Lokalisation der Enzymaktivitäten entspricht, ist anzunehmen, daß diese nicht überwiegend an die Entwicklung der Anlage gebunden sind.Auffällig ist die ungleichförmige Verteilung der unspezifischen Esterasen in der Leberanlage. Im blutgefäßnahen Teil des Cytoplasmas der Hepatocyten und besonders in den Leberzellen um die zentrolobulären Venen sind die Esterasen am aktivsten, was wohl dafür spricht, daß diese Enzyme an den Leberstoffwechsel gebunden sind. Die saure Phosphatase ist gleichförmig im Parenchym verteilt, und man muß demnach annehmen, daß die beiden Enzymgruppen — saure Phosphatase bzw. unspezifische Esterasen — nicht in der gleichen Weise in die histogenetischen Prozesse eingreifen.Bei der Züchtung eines Stückes der Leberanlage in vitro erhält man ganz charakteristische histotopochemische Bilder. Im Zentrum des Explantats entspricht die Reaktion auf Phosphatase oder Esterase derjenigen, die man in vivo im gleichen Entwicklungsstadium erhält, was wohl auch damit zusammenhängt, daß dieser Teil des Explantats keinen stärkeren Strukturumwandlungen unterliegt. In den Fällen, in denen es auch nur zu leichten Degenerationserscheinungen kommt, nimmt die Aktivität der unspezifischen Esterasen allerdings eindeutig ab. An der Peripherie des Explantats, wo man einige Schichten unterschiedlicher Struktur beobachten kann, ändert sich das normale Bild der Enzymreaktionen. Die das Explantat umhüllende Mesenchymmembran ist enzymlos, während die unter dieser in vitro gebildeten Hülle beerenartig angeordneten Hepatocyten eine Reaktion auf Phosphatase und Esterase geben, die der in vivo auftretenden Anfärbung entspricht. Die zwischen der äußersten Parenchymschicht und dem zentralen Kern des Explantats liegende Zellschicht besitzt keine deutliche Struktur und ist von verschiedenartigen Zellen, auch solchen in Degeneration, durchsetzt. In dieser Schicht erhält man die stärkste Reaktion auf Phosphatase und unspezifische Esterasen, was ein Anzeichen dafür ist, daß es sich hier um eine sehr vitale Zone handelt.


Le ricerche sono state eseguite sotto gli auspici del C. N. R. italiano.  相似文献   

12.
Hans Peters 《Zoomorphology》1933,26(3):447-468
Zusammenfassung der Ergebnisse Es wird beschrieben, wie Epeira diademata Cl. Radialfäden und Rahmenfäden des Netzes herstellt.Die Neigung der Netzebene gegen die Vertikale ist nicht zufällig, sondern kommt auf psychischer, wohl instinktiver Basis zustande.Die regelmäßigen Abstände zwischen den Fangfäden des Netzes kommen dadurch zustande, daß die Spinne sie mit einem Vorderbein abmißt.Für die Einpassung des Netzes an gegebene Raumverhältnisse wird ein Beispiel gegeben.Die Reparatur des teilweise zerstörten Netzes geschieht häufig so, daß die Spinne dem Netz durch einige neue Fäden Halt und Spannung wiedergibt. Selten werden Rahmenfäden, Radialfäden und Fangfäden zugleich ersetzt.Individuen von Epeira diademata vertreiben nicht selten andere aus dem Netz und benutzen das erbeutete Netz zum Beutefang.Es wird beschrieben, wie Epeira diademata Beutepakete aus dem Netz herauslöst und sie in die Warte trägt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Verfasser haben die Hülsenkapillaren der Schweinemilz (Sus scrofa, Linn.) durch Verwendung des Lactis Geon 576 plastisch sichtbar gemacht. Sie vervollständigen die Studien von Loreti (1934) und von Loreti und Sabbia (1942) an Erinaceus und Homo, aus denen die histiocytäre Natur der den Hülsen eigenen, zum Gefäßbaum in Beziehung stehenden Zellen klar hervorgeht. Die Hülsenkapillaren der Milz sind daher als perivasculäre Anhäufungen der Histiocyten und der retikulären Fasern des Pulparetikulums (rote Pulpa) aufzufassen.Anhand der Ergebnisse stellen die Verfasser Betrachtungen bezüglich der Permeabilität der Hülsen und der Wände des Kapillargefäßes der Hülsen an. Die Permeabilität der Blutzellen, besonders der Erythrocyten, ist beim Schwein hoch.Das Studium der Präparate läßt den spiraligen oder gewöhnlichen Verlauf der penizillierten kleinen Arterie feststellen, die den Hülsen vorgeschaltet ist und das Vorhandensein von zusätzlichen Hülsen distal von der Haupthülse, deren Volumen stets geringer ist.Außerdem schließen die Verfasser aus der reichhaltigen Innervation der Milzhülsen auf deren Funktion als Druckempfänger, die im Dienste der Blutauspressung aus dem Pulparetikulum stehen.

L'allieva Sig. na C. Vogliotti ha partecipato all'allestimento delle preparazioni sia mioroscopiche sia per corrosione.  相似文献   

14.
The respiration of larvae of Tenebroides mauritanicus exposed to reduced pressures in air was measured in a specially designed chamber by means of gas chromatography. Both O2 uptake and CO2 output were progressively reduced as the pressure was lowered from 200 to 35 mm Hg. There were differences in the amounts of gases exchanged when the insects were exposed under dry or moist conditions. When expired CO2 was allowed to accumulate, in some experiments it had a marked stimulating effect on O2 uptake between 60 and 200 mm. The respiratory quotient at the various pressures was calculated and the values found under different conditions of pressure and moisture are discussed.
Zusammenfassung In der ersten Veröffentlichung dieser Reihe beschrieben Monro, Dumas und Buckland (1962) die Kohlendioxyd-Ausatmung der Larven von T. mauritanicus bei verringertem atmosphärischen Druck. Unter 65 mm nahm die CO2-Ausatmung deutlich und fortschreitend ab. Um zu zeigen, daß dieser Verringerung der CO2-Produktion tatsächlich eine Abnahme der Atmung entspricht, wurde ein Apparat entwickelt, mit dessen Hilfe O2-Aufnahme und CO2-Abgabe der Insekten gaschromatographisch gemessen werden konnten.Bei dreistündiger Exposition wurde unter den experimentellen Bedingungen gefunden, daß sich im Vergleich mit der Reaktion bei höherem Druck sowohl O2-Aufnahme als auch CO2-Abgabe bei 100, 60 und 30 mm fortschreitend verringert. Bei so niedrigem Druck war die Atmung während der Expositionszeit gleichmäßiger als bei höherem Druck, bei dem von Zeit zu Zeit deutliche Schwankungen auftraten. Bemerkenswert war ein deutlicher Unterschied in der Respirationsrate bei feuchtigkeitsgesättigter Luft und unter trockenen Bedingungen. Bei hoher Luftfeuchtigkeit war die O2-Aufnahme zwischen 100 und 400 mm größer als bei Trockenheit und die CO2-Abgabe war größer von 65 mm aufwärts. Daraus wird gefolgert, daß in diesem Druckbereich bei Trockenheit der Austausch beider Gase durch dauernden oder zeitweisen Verschluß der Atmungswege behindert wird.In einigen Versuchen wurde CO2 durch Absorption aus der die Insekten umgebenden Atmosphäre entfernt. Abwesenheit von CO2 verringerte die O2-Aufnahme im Bereich von 60–200 mm besonders bei Feuchtigkeit. Bei Trockenheit war die O2-Aufnahme bei hohem CO2-Gehalt signifikant geringer. Hier mag wiederum Schließung der Atmungswege die stimulierende Wirkung des CO2 vermindert haben.Berechnungen des Respirationsquotienten aus den verfügbaren Daten zeigen eine stetige Abnahme dieses Wertes mit abnehmendem Druck bei Feuchtigkeit, während der R.Q. in trockener Umgebung bei jedem Druck ziemlich konstant blieb. Es werden keine endgültigen Schlüsse aus diesen Berechnungen gezogen, aber es wird angenommen, daß die feuchte Umgebung einen freieren Gasaustausch durch die Atmungswege erlaubt und daher bessere Bedingungen zur Bestimmung des tatsächlichen R.Q.-Wertes bei vermindertem Druck bietet.


In this paper pressures are given as absolute pressures expressed in mm Hg.  相似文献   

15.
Hansjörg Rudolph 《Planta》1965,64(2):178-185
Zusammenfassung Es ist gelungen, zwei bisher sehr schwer zugängliche Wandfarbstoffe aus S. mag. und S. rub. chromatographisch rein darzustellen. Auf Grund des papierchromatographischen Verhaltens, der Reaktionen auf Sprühreagentien und der Lage der Absorptionsmaxima ergibt sich, daß die Verbindungen nicht mit einem bekannten Anthocyan identifizierbar sind, so daß man besser zunächst bei den Wandfarbstoffen der Torfmoose mit der Bezeichnung Wandanthocyan sehr vorsichtig sein sollte. Die Verbindungen sind wahrscheinlich Aglyca. Ihre weitere Analyse ist im Gange.
About the problem of membrane pigments in SphagnaII. Characterizing the chromatographically pure prepared Kardinalpigments
Summary There are many Sphagna which show a remarkable variation in colour within a vegetation period.The red colour is caused by wall pigments which were believed till now to be anthocyanins (Paul 1908; Herzfelder 1921; Goodman u. Paton 1954; Paton u. Goodman 1955; Rothe 1963). The pigmentation is due to metabolic disturbances and the conditions of reddening are already analyzed under definite conditions (Rudolph 1965).There are great difficulties in extraction of the pigments. We have described a method by which the pigments can be extracted from fresh sphagnun material (see also Rudolph 1963a). The pigments are separated by column chromatography and at first we have tried to characterize the violett-red Kardinalpigment of Sphagnum magellanicum (A2 mag) and Sphagnum rubellum (A2 rub) by Rfvalues, spray-reagents and the absorption spectra; therefore always chromatographically pure pigments are used.The pigments are different from known anthocyanins and seem to be aglyca.


Mit 1 Textabbildung  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Kohlenmarken wurde das Schicksal von verschiedenen Mesodermbezirken und von verschiedenen Zonen des Ektoderms der Flügelanlage bei Hühnerembryonen untersucht.Die Änderungen der Form und der Lage der in der Epidermis gesetzten Marken beweisen, daß das Ektoderm der Anlage distalwärts wächst und gleichzeitig in derselben Richtung gleitet. Dadurch beteiligt sich die Epidermis der beiden Flächen der Anlage an der Bildung und am Wachstum der Leiste, die den freien Rand der Gliedmaßenanlage bedeckt.Das Verhalten der Epidermis bei der normalen Morphogenese und nach Entfernung von sogar ziemlich ausgedehnten Epithelbezirken beweist, daß die epitheliale Randleiste keineswegs an der epithelialen Bekleidung der beiden Flächen der Gliedmaße teilnimmt. Die Randleiste vergrößert sich, sei es durch progressives Ausgleiten der Epidermis der beiden Flächen der Gliedmaße, sei es durch innere Wachstumstätigkeit.Verfasser versuchten die Lage der verschiedenen Bezirke des Mesenchyms der Anlage zu bestimmen, von welchen die verschiedenen Abschnitte des Flügels herstammen (vom Stadium 18 bis zum Stadium 27 nachHamburger-Hamilton). Diese Feststellungen wurden schematisch in Form von Aufrissen dargestellt (s. Abb. 15). Vom Stadium 19 mit 26 sondern sich die präsumptiven Bezirke des Vorderarmes und der Hand in verschiedenen Zeitabschnitten am Rande der Gliedmaße direkt unterhalb der epithelialen Randleiste ab; im einzelnen sind jedoch die Bezirke der Hand bis zum Stadium 21 mit Hilfe der Kohlenmarken nicht erkennbar.Die Resultate der verschiedenen Experimente beweisen, daß das Mesenchym, das bestimmt ist, die distalen Segmente des Flügels zu bilden, vom distalen Abschnitt der unmittelbar angrenzenden Bezirke abstammt, sich also an Ort und Stelle aus dem randständigen Material bildet und nicht dadurch entsteht, daß Zellen, die von anderen Bezirken herstammen, unter der Leiste zusammenfließen. Dieses Problem bedarf jedoch noch weiterer Untersuchung.Das Schicksal von Marken, die in verschiedenen Abschnitten der Epidermis der Gliedmaßenanlage und gleichzeitig im untenliegenden Mesenchym gesetzt wurden, beweist, daß zwischen den Stadien 18 und27 eine fortschreitende, allmähliche Änderung in den räumlichen Verhältnissen zwischen Mesenchym und Epidermis stattfindet, in dem Sinne, daß eine bestimmte Epidermisfläche in folgenden Stadien der Entwicklung verschiedene Mesenchymbezirke, die im allgemeinen immer distalwärts gelegen sind, bedeckt.Die bei der normalen Entwicklung stattfindenden morphogenetischen Verschiebungen und Wachstumsvorgänge wiederholen sich ohne wesentliche qualitative Abänderungen bei der Entwicklung von Gliedmaßen, welche in mehr oder weniger großem Ausmaß des Mesenchyms und der darüberliegenden Epidermis beraubt wurden.

Dedicato al Prof. G.Levi in occasione del Suo 86 ° compleanno.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An isolierten Myofibrillen aus den indirekten Flugmuskeln der Schmeißfliege Phormia regina wurde die Lokalisation der ATPase-Aktivität in der Feinstruktur sowie die Bedingungen, unter denen ihr Nachweis gelingt, untersucht. Die Fällung des freigesetzten Phosphats geschah dabei entweder direkt mit Pb++ oder aber zunächst mit Ca++ bei nachfolgender Umfällung in Bleiphosphat.Mit beiden Methoden konnte demonstriert werden, daß die Ablagerung des Reaktionsprodukts (und damit die Spaltung von ATP) in zwei verschiedenen Abschnitten der Sarcomere erfolgt: im A-Band und in der Z-Scheibe.Innerhalb des A-Bandes finden sich in der Regel Abschnitte mit unterschiedlicher Niederschlagsdichte. Während die — häufig von der H-Zone zerteilte — Zentralregion mit Präzipitat dicht bedeckt ist, enthalten die Endabschnitte an der Grenze zum I-Band deutlich weniger Partikel. Die Bleiphosphatkristallite sind nicht selten in longitudinalen Reihen angeordnet, die der Position der Primärfilamente entsprechen. In der H-Zone wurden niemals Anzeichen für eine Spaltung von ATP gefunden.Die ATPase-Aktivität der Z-Scheibe läßt sich regelmäßig und unter den verschiedensten Bedingungen demonstrieren. Sie muß deswegen als ein spezifisches Kennzeichen dieser Sarcomerenregion angesehen werden. Es gelang allerdings nicht, die Hydrolyse von ATP in der Z-Scheibe unabhängig von der im A-Band nachzuweisen und umgekehrt.
Summary The fine structural localization of ATPase activity and the conditions under which it can be demonstrated in myofibrils isolated from indirect flight muscles of the blowfly Phormia regina were studied, using either Pb++ or Ca++ as precipitating reagents.With both techniques, the deposition of reaction product indicating the hydrolysis of ATP was found in two separate parts of the sarcomere: in the A band and in the Z disc.The A band very often appeared to consist of a central region (frequently divided by the H zone) densely covered with precipitate, while narrow zones bordering the A/I junction contained significantly less particles. Sometimes the precipitated cristallites were found to be arranged in longitudinal rows which corresponded to the position of the thick filaments. Under no conditions was ATPase activity detected in the H zone.The Z disc is established as a specific place of ATP splitting in the sarcomere although it was not possible to demonstrate both myofibrillar ATPase activities independently from each other.


Dem Andenken an Herrn Prof. Dr. Wolfgang von Buddenbrook gewidmet.

Wir danken Frau D. Rewicki für ihre kompetente Mithilfe bei der Ausführung der Experimente und der Aufarbeitung des Materials. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für ihre großzügige Unterstützung der Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In Massenlysaten und Einzelwürfen vonT 4-Kreuzungen steigt der Prozentsatz der Rekombinanten mit steigender Infektionsmultiplizität an, und zwar sowohl zwischen gekoppelten als auch zwischen ungekoppelten Genen. Dieser Befund stimmt mitTrautners (1960) Ergebnissen beiT 1-Kreuzungen überein. Der scheinbarte Widerspruch zuEpsteins (1958) früheren Resultaten beiT 4-Kreuzungen läßt sich erklären, da verschiedene Wirtsbakterien verwendet wurden.Es wird diskutiert, ob dieser Effekt durch die Annahme erklärt werden kann, daß die infizierenden Phagegenome bei der Rekombination brechen und daß die Bruchstellen zufallsgemäß über die Genome einer Phagenpopulation verteilt sind. Die beschriebenen Versuche schließen jedochTrautners Interpretation nicht aus, daß in der infizierten Bakterienzelle eine Topographie existiert, d. h., daß die verschiedenen Genotypen während der Vermehrung nach Einzelinfektion nicht so vollständig durchmischt werden wie nach Mehrfachinfektion.

With 2 Figures in the Text  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Biosynthese der Makrotetrolide Monactin, Dinactin und Trinactin wurde in Kulturen von Streptomyces griseoflavus untersucht. Markierungsversuche mit radioaktivem Acetat, Propionat und l-Methionin sowie Abbau der Antibiotica und homologen Untereinheiten zeigen, daß die Kohlenstoffatome 8–10 der Homononactinsäure einer Propionateinheit entstammen, die wahrscheinlich als Startereinheit fungiert.
Metabolic products of microorganisms109. Biosynthesis of macrotetrolides. II. Biosynthesis of homononactinic acid
Summary The biosynthesis of the macrotetrolides monactin, dinactin, and trinactin, which differ from nonactin by substitution of one to three homononactinic acid units for nonactinic acid, was studied in cultures of Streptomyces griseoflavus.Labelling experiments with radioactive acetate, propionate, and l-methionine, and degradation of the antibiotics and homologous subunits, showed that the carbon atoms 8 to 10 arise from a propionate residue which probably acts as the starter unit of the carbon chain.


108. Mitt.: M. Brufani, S. Cerini, W. Fedeli, F. Mazza u. R. Muntwyler: Kristallstrukturanalyse des Chlorothricolid-methylesters. Im Druck.

Zur Biosynthese der Makrotetrolide. I. Die Grundbausteine des Nonactins. H. Pape, 1972.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die licht- und elektronenmikroskopische Untersuchung des Reissnerschen Fadens bei Pristella riddlei Meek und Larven von Salamandra salamandra terrestris zeigt im gesamten Verlauf des Reissnerschen Fadens Anlagerungen von Zelldetritus. Durch diese Beobachtung wird Olssons Theorie einer Transportfunktion des Reissnerschen Fadens gestützt.
Summary In a light and electron microscope study on Reissner's fibre of Pristella riddlei Meek and larvae of Salamandra salamandra terrestris it is shown, that there are appositions of cell detritus in the whole length of Reissner's fibre. This observation supports Olsson's theory of a transport function of Reissner's fibre.


Großenteils im Institut für Histologie und experimentelle Biologie der Universität München (Direktor: Professor Dr. med. R. Bachmann) und mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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