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Zusammenfassung Die Anordnung der vor dem Flugloch stehenden Fächler wird beschrieben und daraus die Arbeitshypothese abgeleitet, daß der aus dem Kasten kommende Fächelstrom das Fächeln der hier stehenden Bienen auslöst.Der durch Wärmereiz hervorgerufene natürliche Fächelstrom wird auf seine physikalischen Eigenschaften untersucht. Es werden folgende Werte gefunden: Geschwindigkeit des flach über das Flugbrett streichenden Stromes bis zu 2 m/sec, Temperatur zwischen 31,0 und 40,4° C, am häufigsten 35–36° C, Schwingungsfrequenz um 120 Hz.Eine Anlage zur Erzeugung eines dem Fächelstrom nachgebildeten Luftstromes wird beschrieben. Es ist möglich, die Bienen in diesem Luftstrom zum Fächeln zu bringen. Durch Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit, der Schwingungsfrequenz und der Temperatur wird die Bedeutung dieser Faktoren untersucht. Wesentlich ist eine den natürlichen Verhältnissen angenäherte Strömungsgeschwindigkeit und eine Schwingung der Luft dieses Stromes, wobei sich eine Sinusform von 140–160 Hz und der natürliche Fächelton mit 120 Hz als am wirkungsvollsten erweisen. Der Volksduft begünstigt anscheinend die Fächelbereitschaft.Die vor dem Flugloch stehenden Fächler sind zum überwiegenden Teil Flugbienen.Mit Hilfe von Hochfrequenz-Filmaufnahmen wird die Flügelbewegung im fixierten Fluge und beim Fächeln ermittelt. Die Unterschiede in der Lage der Flügelschlagebene, der Flügelgeschwindigkeit und der Größe des Flügelanstellwinkels legen nahe, Fächeln und Flug als verschiedene Bewegungsformen der Bienen aufzufassen.Es werden beim Fluge beobachtete Fühler- und Beinbewegungen sowie Fühlerbewegungen beim Fächeln beschrieben. Oszillogramme des Flug- und Fächeltones werden verglichen und an Hand der aus den Filmen gewonnenen Ansichten gedeutet.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

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Dr. Walter Larcher 《Planta》1963,60(4):339-343
Zusammenfassung Die CO2-Aufnahme und die Transpiration an der Pflanze belassener Zweige vonlangsam austrocknenden eingetopften Ölbäumchen (Olea europaea ssp. sativa) wurden synchron mit URAS gemessen und zueinander ins Verhältnis gesetzt (P/T-Quotient).Unter den gegebenen Versuchsbedingungen (30 000 Lux Beleuchtungsstärke, 25–26° C, Evaporation nachPiche 0,35 cm3/Std, 350 ppm CO2) hat sich mit zunehmender Wasserverknappung zweimal ein Zustand besonders wasserökonomischer Assimilation (hoherP/T-Quotient) ergeben: Erstmals bei Wassersättigung und später bei deutlich erschwerter Wasserversorgung. Das ersteP/T-Maximum kam bei Transpiration und CO2-Aufnahme durch weit offene Stomata zustande, wenn also die Diffusion von Wasserdampf und CO2 mehr durch die Außenfaktoren gesteuert wird als durch den stomatären Diffusionswiderstand (vgl.Stålfelt 1935,Koch 1957,Gaastra 1959, 1962). Die Höhe dieses erstenP/T-Gipfels gilt daher — auch relativ betrachtet — ausschließlich für die Faktorenkonstellation des Versuchs (das ist verhältnismäßig niedrige Evaporation, gekoppelt mit kräftiger Beleuchtung) und man muß sich besonders hier vor Verallgemeinerung hüten. Das zweiteP/T-Maximum trat während der hydroaktiven Spaltenschlußphase auf. Jetzt beschränkt in erster Linie der stomatäre Diffusionswiderstand die Transpiration und den CO2-Einstrom; man darf daher erwarten, daß diesem zweiten Anstieg desP/T-Quotienten eher allgemeine Bedeutung zukommt.Mit 1 TextabbildungDie vorliegende Untersuchung wurde im Forstbotanischen Institut München ausgeführt. Besonderen Dank schulde ich Herrn Prof. Dr.B. Huber für die großzügige Erlaubnis, in seinem Institut zu arbeiten. Herrn Dr.W. Koch und Herrn OberpräparatorJ. Hey danke ich herzlich für Beratung und Hilfe beim Betrieb der Meßeinrichtungen. Für wertvolle Unterstützung durch die Botanischen Anstalten der Universität München danke ich Herrn Prof. Dr.L. Brauner. Dem Personal des Botanischen Gartens München danke ich für die sorgsame Pflege meiner Versuchspflanzen.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf Grund von 56 Analysen wurde gefunden, daß der C-Wert derNitrobacter-Zellen nicht ganz konstant ist. Er nimmt anfangs rasch, später langsam ab. Die Folgeda vonist eine Verschiebung des Verhältnisses oxydierter N / assimiliertem C, und zwar etwa wie folgt: 25 Tage alte Kulturen 105/1, 50 Tage alte Kulturen 110/1, 100 Tage alte Kulturen 112/1, 200 Tage alte Kulturen 114/1. Daraus wird gefolgert, daß die autotrophenNitrobacter-Zellen einen dissimilatorischen Stoffwechsel besitzen und organische, körpereigene Stoffe abbauen können.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungTeile dieser Arbeit wurden von Fräulein M. Kurth im Rahmen ihrer medizinischen Doktordissertation erarbeitet.Die Untersuchungen der Verfasser zum Mutationsproblem werden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

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Franz Schötz  Lothar Diers 《Planta》1966,69(3):258-287
Zusammenfassung In den Chloroplasten der Keimblätter des Oenotherenbastards velans · h hookeri mit lamarckiana-Plastiden (aus Oenothera lamarckiana x Oe. hookeri) weichen die beiden Teile der begrenzenden Doppelmembran des öfteren innerhalb eines beschränkten Teils des Plastidenumfangs auseinander. Der zwischen ihnen befindliche, gewöhnlich nur 100–300 Å breite intramembranöse Bereich kann dadurch u. U. größer sein als der normale, innerhalb der gesamten Doppelmembran liegende Innenraum des Chloroplasten.Dieser vergrößerte intramembranöse Bereich ist gegenüber dem übrigen, unverändert schmal gebliebenen intramembranösen Raum nicht durch eine Membran abgegrenzt. Er ist aber von einer Substanz angefüllt, die in ihrem Kontrast weitgehend dem Plastidenstroma entspricht. Gleichzeitig enthält dieser, nunmehr stromaerfüllte Raum auch Thylakoide. Diese sind ganz analog zu denen im normalen Chloroplasten-Innenraum ausgebildet und können auch zu Grana gestapelt sein. Wenn im normalen Chloroplasten-Innenraum die Thylakoide infolge der vorhandenen Inkompatibilität zwischen Genom und Plastom stark verlängert oder vesikelartig aufgebläht sind, so ist dasselbe auch bei denen im intramembranösen Raum der Fall. Im Endzustand der Entwicklung besteht gewöhnlich zwischen der Strukturausbildung im normalen Chloroplasten-Innenraum und jonor im vergrößerten intramembranösen Raum kein Unterschied. Im intramembranösen Raum kann sogar Stärke gebildet werden.Die Thylakoide im intramembranösen Raum entstehen durch Evagination der inneren Plastidenmembran in völliger Analogie zur normalen Thylakoidbildung, die unter Invagination derselben Membran vor sich geht. Bei vesikelartiger Ausbildung vermögen die Thylakoide im intramembranösen Raum tubuläre Einstülpungen zu bilden und sich u. U. auch durch knospungsartige Vorgänge zu vermehren.Auf Grund der geschilderten Entwicklungsvorgänge werden a) die Möglichkeiten einer spontanen Entstehung von Stromamaterial im intramembranösen Raum, b) die Verwendbarkeit der Bezeichnungen intramembranöser und extramembranöser Raum (Sitte, 1962), c) Schwierigkeiten bei der allgemeinen Anwendung des Schemas der Zellkompartimentierung von Schnepf (1966) und d) Fragen des Baues der Thylakoidmembranen diskutiert.
On the formation of stroma-like material and of thylakoids in the space between the outer and the inner part of the plastid limiting membrane
Summary The cross between Oenothera lamarckiana and Oenothera hookeri produces among others the hybrid velans · h hookeri with lamarckiana-plastids, which is characterized by an incompatibility between the genome and the plastome. The result of this incompatibility is a more or less distinct bleaching of the leaves in the juvenile stage of the plants.The cells in pale-green leaf regions contain many chloroplasts, which show a partial broadening of the normally narrow space between the two electron dense lines of the plastid envelope (Fig. 1, 3, 4). This enlarged intramembranous space may become bigger than the normal interior space of the chloroplasts (Fig. 11), and it is not separated by a membrane from the remaining normal narrow intramembranous space of the plastid envelope (Fig. 1, 5).According to the contrast after KMnO4-fixation, the material in the enlarged intramembranous region seems to be similar to the plastid stroma (Fig. 1, 4, 6). It is capable of storing starch (Fig. 14). The enlarged intramembranous spaces contain thylakoids which are sometimes arranged to grana. They cannot be distinguished from the thylakoids and grana in the normal interior space of the chloroplasts (Fig. 3, 4).Due to the transient incompatibility between the genome and the plastome, abnormalities in the thylakoid shape, e.g. vesiculation and/or an extraordinary elongation, occur in the chloroplasts. Such abnormalities are visible simultaneously in the normal interior space and in the enlarged intramembranous region of the same chloroplast (Fig. 4, 15).The thylakoids in the intramembranous space arise from evaginations of the inner membrane of the plastid envelope (Fig. 5b). This is completely analogous to the normal development of thylakoids, which takes place by an invagination of the same inner plastid membrane into the interior of the chloroplast (Fig. 5 a, 17). Vesicular thylakoids in the intramembranous space may occasionally produce small tubular invaginations (Fig. 6) and secondary vesicles by budding (Fig. 7).The possible formation of stroma-like material in the enlarged intramembranous region and some questions about the structure of thylakoid membranes are discussed.
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Ohne ZusammenfassungDiese Untersuchungen wurden im Rahmen einer experimentellen Staatsexamensarbeit unter Leitung von Prof. Dr. K. Mothes im Herbst und Winter 1937/38 durchgeführt.  相似文献   

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Franz Mudrack 《Planta》1934,23(1-2):71-104
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.Dissertation der Philosophischen Fakultät Würzburg.  相似文献   

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