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相似文献
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1.
B. Hurpin  C. Vago 《BioControl》1961,6(3):191-196
Zusammenfassung Die Krankheitssymptome der ?Wassersucht? vonMelolontha-Larven k?nnen mit der Rickettsiose zusammenh?ngen, wenn diese Infektion unter gewissen Bedingungen (ungünstige Temperatur, Antibiotika-Wirkung, Antisera, etc.) abl?uft. Die Zytopathologie der Krankheit wird beschrieben.

Avee la collaboration technique de MileDelahaye et deM. Robert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Radioaktiv markierte Aminosäuren werden bei Säugetieren nach intraokulärer Injektion nicht nur zu den primären optischen Kerngebieten, sondern auch in den Nucleus suprachiasmaticus des Hypothalamus transportiert (Moore und Lenn, 1972; Hendrickson, Wagoner und Cowan, 1972; Moore, 1973). Dieser Befund macht eine direkte Verknüpfung zwischen der Netzhaut und dem sekretorisch aktiven Nucleus suprachiasmaticus wahrscheinlich, obwohl mit Silbertechniken eine solche Verbindung nicht sicher nachgewiesen werden konnte. Karyometrische Studien am Nucleus suprachiasmaticus männlicher Wistar-Ratten zeigen 6 Tage nach beidseitiger Blendung eine signifikante Abnahme der Zellkerndurchmesser. Dieses Ergebnis spricht für eine Aktivitätsänderung der Neurone im Nucleus suprachiasmaticus geblendeter Ratten.
Karyometric investigations of the suprachiasmatic nucleus in blinded rats
Summary Intraocular injection of labeled amino acids results, in different mammals, in an accumulation of radioactive material not only in the primary optic centers but also within the hypothalamic suprachiasmatic nucleus (Moore et al., 1972; Hendrickson et al., 1972; Moore, 1973). This finding argues in favour of a direct connection between the retina and the secretory suprachiasmatic nucleus although silver techniques do not show such a pathway. In male Wistar rats the nuclear diameter of the suprachiasmatic neurons decreases significantly 6 days after bilateral experimental ablation of the retina. These results indicate an alteration in activity of the suprachiasmatic neurons in blinded rats.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Arbeitskreis Prof. Dr. A. Oksche).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Verf. weist aus das Vorkommen von Endemien und Enzo?zien, die durchS. typhimurium von verschiedenem Kulturtyp verursacht werden. Der Kulturtyp gibt wichtige Hinweise für das Feststellen der Infektionsquelle. Dies ist besonders wichtig bei Nahrungsmittelvergiftungen des Menschen und für die Beziehungen zwischen die Tiersalmonellosen untereinander. Der Rhamnosenegative Typ, der bisher beim Menschen und bei der Ente(Anas Boschas) bekannt war, wurde weiter gefunden bei Ratte(Mus norvegicus), Sturmm?we(Larus canus), Silberm?we(Larus argentatus), Star(Sturnus vulgaris), Wendehals(Jynx torquilla), Kanarienvogel(Serinus canarius L.) und Affe(Macacus rhesus).

Ingezonden: November 1937.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine, unter einigen vereinfachenden Annahmen aufgestellte Formel angegeben, die den Zusammenhang zwischen Strahlendosis und der mittleren Überlebenszeit bei einmaliger kurzzeitiger Ganzkörperbestrahlung von Mäusen (Rajewsky) annähernd beschreibt. Die Formel wird aus einer Modellvorstellung abgeleitet, nach der der Tod des Tieres durch das strahlenbiologische Verhalten von drei verschiedenen Zellsystemen determiniert ist. Auch die Resultate bei Dauerbestrahlungen von Mäusen mit Dosisleistungen zwischen 0,46 und 805 kR/Tag (Rajewsky et al.) werden durch die Formel näherungsweise wiedergegeben.
Summary A formula is given which describes the relation doseva mean survival time after single whole-body irradiation of mice (Rajewsky). The formula is derived from a model explaining the death of the animal as result of the radiation reaction of three different cellular systems. The formula gives account too for the results of continuous irradiations of mice with dose rates between 0,46 and 805 kR/day (Rajewsky et al.).


Im Auszug vorgetragen auf dem 11. Internationalen Kongress für Radiologie in Rom (22.–28. 9. 65).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die durchN. melolonthae verursachten Gewebeverletzungen betreffen haupts?chlich das Fettgewebe, obwohl diese Microsporidie sich auch im Hypodermis, in den Pericardial- und Darmzellen sowie im Gehirn entwickelt. Es wird nur das Zytoplasma parasitiert, so dass die Verletzungen durch Anh?ufungen von Protozoensporen und Kerne von zerst?rten Zellen erkennbar sind. Nach kurzer Erw?hnung der Hauptstadien im Entwicklungszyklus vonN. melolonthae werden die Vorg?nge der Sporenkeimung untersucht. Durch im Labor ausgeführte Infizierungsversuche mit Maik?ferlarven (M. melolontha L.) wurde der vorherrschende Einfluss der Sporenmenge und in geringer Weise des Larvenstadiums auf die Entwicklung der Krankheit aufgezeigt. Zu hohe Sporenmengen rufen toxemische Vorg?nge durch intracoelomische Einspritzung hervor sowie eine durch Proliferation von eingenommener Bakterien verursachte Sterblichkeit.

Ce travail a fait l'objet d'une thèse de 3e cycle en biologie animale (option entomologie) soutenue le 18 novembré 1967 devant la commission d'examen de la Faculté des Sciences de l'Université de Paris. Les recherches ont été effectuées à la Station de Recherches de Lutte Biologique et de Biocœnotique de La Minière par Versailles et à la Station de Recherches cytopathologiques de Saint-Christol-les-Alès, sous la direction de MM.B. Hurpin etC. Vago, auxquels j'exprime ma plus vive gratitude pour leurs conseils et encouragements.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In Fortführung früherer Arbeiten, welche die Dosiseffektkurven für die strahleninduzierte Tritiumabspaltung aus Thymin-(methyl-T) und Thymin-6-T (Merwitz, 1971) sowie aus Adenin-2-T und Adenin-8-T (Merwitz, 1972) beschrieben, wurde die Tritiumabspaltung aus Uracil-5-T und Uracil-6-T untersucht. Der Vergleich der Dosiseffektkurven zeigt, daß die Strahlenresistenz in der Reihenfolge Thymin, Uracil, Adenin zunimmt. Die graphisch ermittelten Schwellenwertdosen für die Tritiumabspaltung liegen bei 104 rad für Uracil-5-T und bei 2·104 rad für Uracil-6-T. Die Korrelation zwischen der Wasserstoffabspaltung und der Bildung von Wasserstoff-Additionsradikalen wird diskutiert.
The cleavage of tritium from solid, gamma-irradiated uracil-5-T and uracil-6-T
Summary In continuation to our previous studies specifying the dose-effect curves for the radiation-induced tritium cleavage from thymine-(methyl-T) and thymine-6-T (Merwitz, 1971) and from adenine-2-T and adenine-8-T (Merwitz, 1972), tritium cleavage from uracil-5-T and uracil-6-T has been investigated. The comparison of dose-effect curves shows that the radioresistance is increased in the order thymine, uracil, and adenine, respectively. The graphically determined threshold doses for the cleavage of tritium are in the range of 104 rad for uracil-5-T and of 2·104 rad for uracil-6-T. The correlation between cleavage of hydrogen and formation of hydrogen-addition radicals have been discussed.


Der aus dem anfänglich linearen Teil der Dosiseffektkurve für gammabestrahltes Uracil ermittelteG-Wert ist 0,8 (Köhnlein u. Müller, 1964; Cook u. Wyard, 1966). Bei 1,3-Dideutero-uracil findet die H-Addition an der 5,6-Doppelbindung statt. Die Methylgruppe in Methyluraoilen iibt einen direktiyen Einfluß auf die Addition aus (Holmes et al., 1967). Der Hauptteil der Spindiohte des ungepaarten Elektrons in bestrahltem 5-Bromuracil muß an N1 und C5 lokalisiert sein (Hüttermann, 1969). Das ungepaarte Elektron in bestrahltem 5-Nitrouracil ist entweder an N1 oder an N5 lokalisiert (Benson u. Snipes, 1971). ESE-Messungen bei Raumtemperatur zeigen, daß die Komplexe Adenin-Thymin und Adenin-Uracil strahlenresistenter sind als die einzelnen Basen (Tatake u. Gopal-Ayengar, 1971). Bereohnungen der Elektronenstruktur der PyrimidinbasenThymin, Uracil und Cytosin zeigen, daß C5 eine größere Elektronendiohte besitzt als C6 (Pullman u. Pullman, 1959; Veillard u. Pullman, 1961; Nagata et al., 1965; Pullman, 1969).  相似文献   

7.
Summary Australia antigen typings on leprosy and control samples from West Bengal (India) and Angola (Africa) showed a considerably higher incidence of this antigen in lepromatous lepers as compared with other types of this disease resp. controls. By this the findings of Blumberg et al. (1967) in the Philippines could be confirmed. The possible reasons for this observations are discussed.
Zusammenfassung Untersuchungen an Leprakranken und gesunden Kontrollen aus West-bengalen (Indien) und Angola (Afrika) ließen bei lepromatösen Leprösen eine beträchtlich höhere Häufigkeit des Australia-Antigens erkennen als bei nichtlepromatösen Leprösen und gesunden Kontrollen. Damit können die Beobachtungen von Blumberg et al. (1967) auf den Philippinen bestätigt werden. Die möglichen Ursachen dieser Assoziationen werden diskutiert.


Supported by the Alexander von Humboldt Foundation.  相似文献   

8.
Summary Growth capacities of fibroblasts from a woman with Werner's syndrome and of normal fibroblasts are compared by means of subculture-counting and 3H-thymidineuptake determination. The cells from the patient showed lower 3H-incorporation values.
Zusammenfassung Bei Fibroblasten einer Patientin mit einem Werner-Syndrom und normalen Fibroblasten wurden die Reproduktionsrate und das Aufnahmevermögen für 3H-Thymidin in vitro verglichen. Beim Werner-Syndrom war die 3H-Aufnahme niedriger als bei den normalen Kontrollzellen.


Supported by a grant from the Netherlands Organization for the Advancement of Pure Research, Fungo Branch.  相似文献   

9.
A number of 25.000 haploid males of Tetranychus pacificus was examined for the occurrence of mutations in certain genes for pigmentation. The spontaneous mutation rate in the six chosen genes p, al, we, w, le and st appeared to lie between 0.8×10-4 and 2.8×10-4. This high mutation rate is discussed in relation to the adaptational potentiality of the population, particularly with respect to insecticide resistance.
Spontane mutationsraten bei gewissen gene der arrhenotoken milbe Tetranychus pacificus
Zusammenfassung 25000 haploide Männchen von Tetranychus pacificus wurden auf das Auftreten von Mutationen bei bestimmten Farbgenen geprüft. Die spontane Mutationsrate schien bei den Genen p, al, we, w, le und st zwischen 8×10-4 und 2.8×10-4 zu liegen. Diese hohe Mutationsrate wird im Hinblick auf die Anpassungsfähigkeit der Population besonders bezüglich der Insektizidresistenz diskutiert.


The investigation is part of a study granted by the Shell Prize for Biology in the Netherlands.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Acetonpräparate von Proteus vulgaris und Bacillus sphaericus ATCC 245 sowie in geringerem Umfang Umpflanzkulturen der Pilze Claviceps purpurea und Penicillium nigricans decarboxylieren L-Methionin zu 3-Methylmeracaptopropylamin (MMPA). Die Identität des Decarboxylierungsproduktes mit authentischem MMPA wurde durch chromatographischen Vergleich und übereinstimmende Schmelzpunkte der Pikrate und DNP-Derivate gesichert. Es wird angenommen, daß die Methionindecarboxylierung durch eine substratunspezifische Decarboxylase für neutrale Aminosäuren katalysiert wird. Das entsprechende Enzym bei P. vulgaris wäre die von Ekladius et al. (1957) beschriebene Valin/Leucin-Carboxy-lyase (E.C. 4.1.1.14).
Decarboxylation of L-Methionine in Proteus vulgaris and Bacillus sphaericus
Summary Acetone powders of Proteus vulgaris and Bacillus sphaericus ATCC 245 as well as to some lower extent washed suspensions of the fungi Claviceps purpurea and Penicillium nigricans decarboxylate L-methionine to 3-methyl-mercaptopropylamine (MMPA). Identity of the product of decarboxylation with authentic MMPA was proved by chromatographic comparison and conformance of the melting points of the picrates and DNP-derivatives. It is assumed that the decarboxylation of methionine is catalyzed by a substrate-unspecific decarboxylase of neutral amino acids. The respective enzyme in P. vulgaris would be the valine/leucine-carboxylyase (E.C. 4.1.1.14) already described by Ekladius et al. (1957).


Herrn Professor Dr. Maximilian Steiner zum 65. Geburtstag.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Serum-Cholesterin, ABO-Blutgruppen (N=715), Glucose-6-PhosphatDehydrogenase (G-6-PD, Farbstoff-Reduktionstest, N=611) und der Hämoglobintyp (osmotische Resistenz und Cellulose-Acetat-Elektrophorese, N=469) wurden bei anscheinend gesunden, 20 Jahre alten Männern aus 12 Distrikten der Provinz Chiang Mai in Nordthailand bestimmt. Das Körpergewicht hatte keinen Einfluß auf die Cholesterinkonzentration. Probanden der Blutgruppe A hatten signifikant höhere Cholesterinwerte als die der Gruppen 0 und B. Gruppe B hatte höhere Werte als Gruppe 0, aber die Differenz war nur schwach signifikant. Der mittlere Cholesterinwert der Probanden mit -Thalassaemia minor war signifikant niedriger als der der Gruppen mit normalem Hämoglobin und mit -Thalassaemie oder abnormalem Hämoglobin. Zwischen den drei letzteren Gruppen bestand kein signifikanter Unterschied. Diese Befunde bestätigen für eine tropische Bevölkerung mit an Fetten armer Ernährung die Beziehung zwischen -Thalassämie (Fessas et al., 1963; Mayo et al., 1969, Griechenland) und ABO-Blutgruppen (Mayo et al., 1969; Oliver et al., 1969; Langman et al., 1969; Beckman u. Olivecrona, 1970) einerseits und der Serum-Cholesterin-Konzentration.
Serum-cholesterol, AB0 blood-groups and haemoglobin typeGenetic influences on the serum-cholesterol level
Summary Serum-cholesterol, ABO blood-groups (N=715), glucose-6-phosphate dehydrogenase (G-6-PD, dye decolorization test, N=611) and haemoglobin type (osmotic fragility, cellulose acetate electrophoresis, N=469) were determined in apparently health, 20 years old males from 12 districts of the province of Chiang Mai in northern Thailand. Body weight and G-6-PD deficiency did not seem to influence the serum-cholesterol level. Probands with blood-group A had significantly higher cholesterol concentrations than groups 0 and B. The difference between groups 0 and B, the latter having somewhat higher levels, was only weakly significant. Cholesterol levels were significantly lower in probands with -thalassaemia minor when compared with a normal control group. The difference between the control group and the probands with -thalassaemia and abnormal haemoglobins (mainly HbE trait) was not significant. These findings confirm for a tropical rural population with a diet low in fat the association between -thalassaemia and low cholesterol concentrations previously reported from Greece (Fessas et al., 1963; Mayo et al., 1969) and the association between blood-group A and high cholesterol levels found in several European populations (Mayo et al., 1969; Oliver et al., 1969; Langman et al., 1969; Beckman and Olivecrona, 1970).


Beurlaubt von der Universitäts-Kinderklinik Bonn.

Eingerichtet und unterstützt von der Stiftung Volkswagenwerk.  相似文献   

12.
Summary Prometaphasic chromosomes of Gorilla, Homo and Pan are compared, using R, Q, T and H-bands techniques in complement of a previous work (Lejeune et al., 1973). Various mechanisms of chromosomal rearrangements are demonstrated with particular reference to heterochromatic segments. Some phylogenic conclusions are proposed.
Zusammenfassung Prometaphase-Chromosomen von Gorilla, Mensch und Schimpanse werden mit hilfe der R-, Q-, T- und H-Bandentechnik verglichen; frühere Arbeiten (Lejeune et al., 1973) werden dadurch ergänzt. Verschiedene Mechanismen von Chromosomen-Rearrangements werden dargestellt; dabei finden die Heterochromatin-Segmente besondere Beachtung. Einige phylogenetische Folgerungen werden gezogen.


Travail de l'E.R.A. no 47 du C.N.R.S.  相似文献   

13.
Summary The authors describe an investigation of the occurrence ofSalmonella among animals in Aruba in 1954/55, embracing both slaughter cattle (beef and goats) imported from various countries, as well as indigenous animals (goats, sheep, pigs, dogs, cats, canaries and mice). The results of these investigations are summarized in Table 6. Although only one subculture was examined as a rule, no less than 32 differentSalmonella species were found.
Zusammenfassung Die verfasser beschreiben eine Untersuchung über das Vorkommen vonSalmonella bei Tieren auf der Insel Aruba w?hrend der Jahre 1954/55. Es handelt sich hierbei sowohl um importierte Tiere (Rinder und Ziegen) aus verschiedenen L?ndern, als um auf der Insel lebende Tiere (Ziegen, Schafe, Schweine, Hunde, Katzen, Kanariev?gel und M?use). Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in Tabelle 6 zusammengefasst. Obwohl meist nur eine Subkultur untersucht wurde, konnten doch nicht weniger als 32Salmonella-Typen isoliert werden.

Resumen Los autores describen una investigación referente a casos deSalmonella presenciados en animales de Aruba, durante 1954/55, en que fueron implicados tanto reses de matanza (incluyendo vacunos y cabras), cuya importanción procedía de varios países, como animales procedentes del suelo aborigen (cabras, carneros, cerdos, perros, gatos, canarios y ratones). Los resultados obtenidos a raíz de estas investigaciónes quedan resumidos en la Tabla No. 6. Aunque, por regla general, se examinó un solo subcultivo, no fueron encontrados nada menos que 32 tipos diferentes deSalmonella

Résumé Les auteurs décrivent un examen de la présence duSalmonella dans les animaux de l'?le d'Aruba en 1954/55. Les animaux étaient d'une part d'origine étrangère (des bovins et des chèvres) et d'autre part d'origine intérieure (des chèvres, des brebis, des porcs, des chiens, des chats, des canaris et des souris). Les résultats de cettes recherches sont résumés dans la table 6. Bien que le plus souvent seulement une subculture f?t examinée, non moins que 32 différents types deSalmonella furent isolés.


Formerly Director of the Veterinary Department, Aruba (Netherlands Antilles)

Director: Prof. Dr.F. C. Kraneveld

Head: Dr.A. Clarenburg  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zellkerne wurden ausAcetabularia mediterranea undAcetabularia crenulata isoliert und in das Cytoplasma kernloserAcetabularia (Polyphysa) cliftonii implantiert. Die so gewonnenen Kombinationen wurden bis zur Hut- und Zystenbildung gebracht. Die Morphogenese der Zellen, die nach Freisetzen der Gameten und nach Kopulation entstanden, entsprach der Art, von der die Kerne der Elterngeneration stammten. Auch das Isozymmuster der Malatdehydrogenase der F1-Generation zeigte die Kernkontrolle der Elterngeneration.
F1-generation of heterologous implants inAcetabularia
Summary Cell nuclei were isolated fromAcetabularia mediterranea andAcetabularia crenulata and were implanted into the cytoplasm of enucleatedAcetabularia (Polyphysa) cliftonii. Such combinations formed caps, crysts, and gametes which were capable of copulation. The cells of the F1-generation corresponded well to the species from which the nuclei of the parent generation originated with respect to morphogenesis as well as to the isozyme pattern of the malic dehydrogenase.


Herrn H.Kretschmer danken wir für die Mithilfe bei der Herstellung der Implantate und bei der Aufzucht der Zellen.  相似文献   

15.
Dr. Anand Karvé 《Planta》1962,58(3):257-260
Summary The effect of interruption light upon two photomorphogenic processes, the germination of seeds and the unfolding of cotyledons, was studied in the case ofCassia tora Linn. The response to the light was found to be obeying an endogenous circadian rhythm and differed according to the time at which the light was provided. The similarities between this phenomenon and that of photoperiodic induction of flowering under similar conditions are discussed.
Zusammenfassung Bei Störlichtversuchen mit Samen vonCassia tora Linn. wurde festgestellt, daß bei zwei photomorphogenetischen Prozessen, nämlich bei der Samenkeimung und bei der Kotyledonenentfaltung, die Empfindlichkeit für Störlicht einem ungefähr tagesperiodischen (circadian) Rhythmus folgt. Es wird auf die Ähnlichkeiten zwischen diesem Phänomen und dem der Störlichtwirkung bei der photoperiodischen Blühinduktion hingewiesen.


With 2 Figures in the Text  相似文献   

16.
Summary Methods are given in detail to assay branched chain keto acid oxidases in native leucocytes and fibroblasts. In peripheral blood these enzymes are located preferentially in lymphocytes.The intraindividual variation of enzyme activities in leucocytes is reduced by correcting for the number of lymphocytes. In contrast, interindividual variation remains unchanged. Consequently, an overlap between enzyme activities of control persons and heterozygotes for classic maple syrup urine disease still exists. For explanation multiple alleles and influence of genetic background on enzyme activities are invoked.Arguments are given for the simultaneous defect of the three branched chain keto acid oxidases in classic maple syrup urine disease.Furthermore some new observations on the intermittent type of maple syrup urine disease are given.Tests for heterozygosity in fibroblasts are complicated because of environmental influences in cultures which are not fully understood at present. However, the enzymatic defect is clearly demonstrated in fibroblasts of patients with the classic type and the intermittent type of maple syrup urine disease.
Zusammenfassung Die Methoden zur Testung der Oxidasen für die verzweigtkettigen -Ketosäuren in Leukocyten und Fibroblasten werden beschrieben. Im peripheren Blut sind diese Enzyme bevorzugt in den Lymphocyten lokalisiert.In den Leukocyten wird die intraindividuelle Variation der Enzymaktivitäten durch Berücksichtigung des Differentialblutbildes verringert. Die interindividuelle Variation bleibt dagegen unverändert. — Für die Enzymaktivitäten von Normalpersonen und Eltern von Patienten mit klassischer Ahornsirupkrankheit bleibt damit ein Überlappungsbereich bestehen. Als mögliche Erklärung werden multiple Allelie und multifaktorielle Determinierung von Enzymaktivitäten diskutiert.Bisher gewonnene Ergebnisse lassen vermuten, daß bei der klassischen Form der Ahornsirupkrankheit alle drei Oxidasen für die verzweigtkettigen -Ketosäuren defekt sind. Neuere Untersuchungen über die intermittierende Form der Ahornsirupkrankheit werden mitgeteilt.Die Erkennung von Heterozygoten in Testen mit Fibroblasten ist erschwert, da die Abhängigkeit der Aktivität der -Ketosäure-Oxidasen von den Kulturbedingungen noch nicht genügend geklärt ist. Es ist dagegen möglich, Patienten mit der klassischen und der intermittierenden Form der Ahornsirupkrankheit durch enzymatische Teste an Fibroblasten zu erkennen.


Dedicated to Prof. Dr. K. H. Schäfer at the occasion of his 60th birthday.

This work was supported in part by Deutsche Forschungsgemeinschaft and Stiftung Volkswagenwerk.

U. L. is recipient of a training grant from Stiftung Volkswagenwerk.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird die Feinstruktur des männlichen Kopulationsapparates bei Pelodera strongyloides beschrieben. Dieser besteht aus dem Spiculum, der Spiculumtasche und der Bursa copulatrix. Der gesamte Kopulationsapparat besitzt Papillen mit sensorischen Funktionen. Dabei handelt es sich bei den Papillen der Bursa um Chemorezeptoren, während die Papillen der Spiculumtasche und des Spiculums Mechanorezeptoren sein dürften. Ein Zusammenwirken aller Strukturen bei der Kopulation wird diskutiert.
Structure and function of the male copulatory apparatus of Pelodera strongyloides schneider 1866 (Nematoda, Rhabditidae)
Summary The male copulatory apparatus of Pelodera strongyloides is described using electron microscopical pictures. The genital structures are composed of a spicule, a spicule sac and a bursa copulatrix. Papillae of the bursa copulatrix, which are chemoreceptors, and papillae of the spicule sac and the spicule, which are mechanoreceptors, represent the sensory equipment. The co-operation of all structures during copulation is discussed.


Mit freundlicher Unterstützung der DFG (Se 162/11).  相似文献   

18.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde mit Hilfe der Papierchromatographie das Hydrolysierungsvermögen der invertierenden Fermente aus Pharynxdrüsen und Mitteldarm der Honigbiene auf folgende Zuckerartern geprüft: Saccharose, Maltose, Trehalose, Lactose, Melezitose, Melibiose, Raffinose, Dextrin. Als Versuchstiere dienten Bienen der Nigra- und Krainer-Rasse, die im freifliegenden Volk und in Käfigen bei unterschiedlichem Futter gehalten wurden.
Summary In the present study, paper chromatography was used to examine the hydrolysing effect of inverting enzymes from the pharyngeal glands and midgut of the honeybee on the following sugars: sucrose, maltose, trehalose, lactose, melezitose, melibiose, raffinose, dextrin. Experimental material was obtained from bees of the Nigra and Carniolan races, which lived in free-flying colonies or were kept in cages on different diets.

Résumé Dans le présent travail, on a étudié à l'aide de la chromatographie sur papier le pouvoir hydrolysant des invertases des glandes pharyngiennes et de l'intestin moyen de l'abeille sur les sucres suivants: saccharose, maltose, tréhalose, lactose, mélézitose, mélibiose, raffinose, dextrine. Le matériel expérimental provenait d'abeilles de races noire et carniolienne prises, d'une part, dans des colonies volant librement et, d'autre part, dans des cagettes où elles recevaient différents types d'alimentation.


Herrn Prof. Dr.K. v. Frisch zum 70 Geburtstag gewidmet.

Vorläufige Mitteilung inBee World, 195738 (1): 14.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Adenylatkinasen der Primaten zeigen eine genetisch determinierte Variabilität. Bei der Untersuchung von 334 subhumanen Primaten (289 Simiae der Alten Welt, 45 Prosimiae) konnten wir vier Adenylatkinase-Varianten nachweisen: die AK 1, die bei allen Menschenpopulationen eine hohe Frequenz besitzt und bei den Pongidae ausschließlich vorkommt, wurde nur bei Cercopithecus aethiops und Lemur catta angetroffen; die AK 3, eine beim Menschen sehr selten vorkommende Variante, besitzt bei den Simiae der Alten Welt eine auffallend hohe Frequenz und kommt auch bei einigen Vertretern der Prosimiae vor; die AK 5 und AK 6, weit anodisch wandernde Varianten, die bislang beim Menschen nicht nachgewiesen wurden, fanden wir bei Vertretern der Prosimiae.-Die Varianten AK 2 und AK 4 wurden bei den subhumanen Primaten nicht vorgefunden.
Red cell enzymes of primatesAdenylate kinase; EC: 2.7.4.3
Summary The polymorphism of adenylate kinase has been investigated in 334 subhuman Primates (289 Old World Monkeys and 45 Prosimians). Four adenylate kinase variants were found to be present: AK 1, most frequent in human populations and exclusively present in the Pongidae, only occurs in the African Cercopithecus aethiops and the Madagasian Lemur catta; AK 3, extremely rare in human populations, is a common phenotype of Old World Monkeys and also present in some Prosimians; AK 5 and AK 6, faster anodal migrating adenylate kinase variants not present in human populations, were found in other Prosimians.-AK 2 and AK 4, probably specific for humans, were not detected in subhuman Primates.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Summary Total erythrocyte sialic acid and lipid-extractable sialic acid were estimated in material obtained from 14 normal subjects, and from 8 parents and 1 sibling of patients suffering from late infantile or juvenile forms of amaurotic idiocy, from 1 patient in the terminal phase of the disease and 2 patients with Huntington's chorea. In contrast to a previous report no increase in lipid-sialic acid was found, nor were the total sialic acid values in the pathological material raised. The cause of these different results is still obscure. The possible role of lipid-peroxidation products is discussed.
Zusammenfassung Der Gehalt der Erythrocyten an gesamter N-Acetyl-Neuraminsäure und an Lipid-extrahierbarer N-Acetyl-Neuraminsäure wurde bestimmt bei 14 Normalpersonen sowie 8 Eltern und einem Geschwister von Patienten, die an der spätinfantilen oder juvenilen Form der amaurotischen Idiotie litten — bei einem Patienten im terminalen Stadium der Krankheit und bei zwei Patienten mit Chorea Huntington. Im Gegensatz zu einem früheren Bericht fand sich keine Erhöhung der Lipid-N-Acetyl-Neuraminsäure, und auch der Gesamtwert war nicht erhöht. Die Ursache dieser Diskrepanz der Ergebnisse ist noch unbekannt. Die mögliche Bedeutung von Lipid-Peroxidationsprodukten wird diskutiert.


This work has been made possible by a subsidy received from the Organization for Health Research T. N. O., The Hague, Netherlands.  相似文献   

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