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1.
Zusammenfassung An Hand verschiedener Modellversuche werden die Erscheinungen der vitalen Anfärbemethode mit alizarinsulfosaurem Natrium zu erklären versucht.Schnitte von Hollundermark, in dessen Zellen Kalksalze ausgefällt wurden, geben in der Behandlung mit Salzsäure und Natriumbikarbonatlösung gewisse Parallelerscheinungen mit Knochenschliffen vital angefärbter Hunde.Knochenschliffe ungefärbter Tiere, sowohl nicht entkalkte als auch zum Teil entkalkte, werden mit Serum beschickt, dem Alizarin zugegeben war. Beide zeigen an der Peripherie bzw. an der Entkalkungsgrenze einen ausgeprägten roten Alizarinstreifen.Ca-Salzlösungen färben sich durch Zugabe von Alizarin rot. Beim Schütteln mit einem unlöslichen Ca-Salz entfärbt sich die Lösung und der Farbstoff wird quantitativ von dem unlöslichen Salz adsorbiert.Elektrolyseversuche mit Serum, das durch Zugabe von Alizarin rotgefärbt war, ergeben an der negativen Elektrode einen Niederschlag von rotgefärbten Ca-Salzen, an der positiven Elektrode ein Abnehmen der Ca-Werte, während in der Mitte des Versuchsrohres der Ca-Gehalt unverändert ist.Tierversuche ergeben, daß es nur in dem alkalischen Milieu der negativen Elektrode zur Bildung eines roten Ca-Alizarinstreifens kommt. Auf Grund dieses Befundes sind wir zu schließen berechtigt, daß der rote Ca-Alizarinstreifen frischen Knochenansatz darstellt, zu dessen Entstehen das im Serum vorhandene Ca-Alizarin herangezogen wurde.Anfärben rachitischer Tiere mit alizarinsulfosaurem Natrium ergibt eine Violettfärbung an Stelle des roten Ca-Alizarinstreifens, wofür wir die verantwortlichen Faktoren nur vermutungsweise angeben können.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit kurz dauernden Gleichströmen wurde bei indirekter Reizung eine schnelle Kontraktion erzi lt, die eine sehr eigentümliche Alles-oder-Nichts-Relation zu erkennen gibt. Die Reizzeitwerte wurden bestimmt nach Maßgabe ihrer Lage auf. der Reizspannungskurve. Zu einer bestimmten Reihe von Werten (d. h. Strecke dieser Kurve) gehört jeweils eine einzige Zuckungshöhe. Überschreitet man die Grenze dieser Werte, so tritt ganz plötzlich eine höhere Kontraktion auf, die wiederum einer ganzen Zone von Reizwerten entspricht und innerhalb dieser Zone konstant bleibt. Es ließen sich auf diese Weise mehrere Stufen nachweisen. Wenn wir die Kontraktionen als Tetani also als Folge einer Summation auffassen, dann sehen wir, daß diese Summation einer ganz bestimmten Quantengesetzmäßigkeit der Reizintensitäten gehorcht.Neben der schnellen Zuckung mit ihren Stufen wurde die langsame Kontraktion untersucht. Sie tritt auf bei lang dauernden Gleichströmen Es handelt sich um Kurven, wie sie beim Wirbeltiere nach Veratrinvergiftung vorkommen: steiler Anstieg, dann Senkung, darauf ein zweiter flacher Gipfel. Man kann auch, die langsame Kontraktion allein erhalten, wenn man unter der Rheobase der schnellen Zuckung reizt [lange Latenzzeit, Kontraktion, die mit Stromstärke und Beizzeit an Höhe kontinuierlich (also nicht in Stufen) zunimmt.]Von diesen Kontraktionen wurden die Aktionsströme registriert. Bei den Elektrogrammen der schnellen Zuckung ergab sich die gleiche Alles-oder-Nichts-Relation wie bei den Mechanogrammen: die gleichen Stufen, zwar in Abhängigkeit von der Zone der Reizstärke, aber innerhalb der Zone von dieser unabhängig. Höhere Zonen der Reizintensität haben keine höheren Ausschläge zur Folge, wohl aber einen zweiten Gipfel (Chronaxie 6 ). Die Gipfel haben den Charakter einer Afterdischarge (zentrale Eigenschaften peripherer Nerven wirbelloser Tiere). Der zweite Gipfel tritt bei Überschreiten der Zonengrenze absolut plötzlich auf.Die langsame Kontraktion ergibt rhythmische (phasische) Ausschläge der Saite, auch wenn das Ganze die Form einer Veratrinkurve hat. Die Einzelausschläge dieses Rhythmus zeigen zu Anfang die größte Frequenz, sie nimmt mit der Zeit ab, während zugleich die Höhe der Ausschläge zunimmt. Die Frequenz der Ausschläge der langsamen Kontraktion ist abhängig von der Reizstärke (bis zu 150 pro Sekunde). Wenn man einer Reizung eine zweite in kurzem Intervall folgen läßt, so treten die späteren Phasen des Bildes (geringere Frequenz, höhere Ausschläge) viel schneller auf, die Latenz ist verkürzt (Nachwirkung).Es wurde ferner die Wirkung summierbarer Einzelreize bei indirekter Reizung untersucht. Es zeigte sich sehr ausgesprochene addition latente. Wenn man unterschwellige Reize wiederholt, so werden sie wirksam. Bei einem solchen unterschwelligen Reiz bleibt aber nicht nur jeder mechanische, sondern auch jeder elektrische Effekt des Muskels aus.Es ergaben sich Fälle von Aktionsströmen ohne Muskelkontraktion (Block zwischen Ort der Aktionsströme und des Kontraktions).Die Kontraktionen des Öffners gleichen hauptsächlich den langsamen Kontraktionen des Schließers (biologische Bedeutung). Zuweilen aber nehmen die, Kurven Veratrinform an, mit schneller Anfangszuckung, ein Beweis, daß ein einziger Axon beide Kontraktionsarten hervorrufen kann.Die Hemmung wurde untersucht. Öffnerhemmung gelang leicht, diejenige des Schließers nur ganz selten. Die Hemmung wird durch den als solche bekannten Henimungsaxon übertragen. Es wird vermutet, daß die Hemmung nicht die eigentliche Kontraktionserzeugung im Muskel betrifft, sondern den Zwischenprozeß, der sich durch Entstehen des Aktionsstromes zu erkennen gibt und zwar wird bei diesem die Bahnung (Zunahme der Seitenausschläge) unterdrückt. Die schnelle Zuckung scheint nicht gehemmt werden zu können (biologische Bedeutung). Eine Theorie aller dieser Erscheinungen wird versucht.Zum Schluß möchte ich meinen Dank aussprechen für die Gastfreundschaft, welche ich in dem Marine biological Laboratory in Plymouth gefunden habe. Besonders möchte ich den Herrn Dr. E. D. Allen unsd Dr. C. Yonge für ihr freundlichstes Entgegenkommen danken. Weiter bin ich den Kuratoren des Dondersfonds zu großem Dank verpflichtet für das Stipendium, welches mir den Aufenthalt in England möglich machte. Die Versuche wurden in den Jahren 1930–1931 ausgeführt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die fein geregelte Phototaxis der Daphnien im Laboratoriumsversuch weist auf eine große Abhängigkeit von der Beleuchtung auch in ihrem normalen Lebensraum hin.Zu dem bisher Bekannten wurde ergänzend festgestellt: Neben der Schwerkraft wird das Licht bei D. pulex zur Orientierung im Raum und zur Einstellung der Körperachse (Lichtrückenreflex) benutzt. D. pulex verhält sich unter sonst gleichen Bedingungen bei seitlicher Belichtung anders als bei Beleuchtung von oben. Je nach der Richtung des einfallenden Lichtes kann sich D. pulex bei gleichem Adaptationszustand entweder negativ oder positiv verhalten.Die Ruderbewegungen der Daphnien befinden sich in strenger Abhängigkeit vom Licht im Sinne eines Phototonus.Die allgemeine Bedeutung des Lichtes für das Stoffwechselgeschehen ergibt sich aus folgenden Punkten:Lichtentzug beeinflußt sowohl die Eiquantität als auch die Eiqualität ungünstig, die Zahl der Nachkommen wird herabgesetzt, es kommt zur Bildung von Abortiveiern.Lichtabschluß verhindert eine Färbung bei D. pulex, er fördert dagegen das Größenwachstum.Licht fördert die Verarbeitung der Nährstoffe, Dunkelheit hemmt sie; desgleichen beschleunigt das Licht den Aufbau des Fettes, Dunkelheit hemmt ihn. Lichtentzug führt zu Störungen auch in der Ausnutzung des Reservefettes.Herzschlag und Stoffwechsel scheinen auch bei Daphnien in engem Zusammenhang zu stehen.Der Herzschlag der Daphnien wird durch Wechsel der Lichtintensität beeinflußt und zwar tritt stets auf Verminderung eine Beschleunigung, auf plötzliche Lichtzunahme eine Verlangsamung des Herzschlages ein.Ein nur das Hauptauge treffender Lichtreiz hat keinen Einfluß auf die Herztätigkeit, dagegen tritt bei plötzlicher Belichtung des Herzens oder etwa auch des Hinterendes allein bei normalen Tieren stets eine Verlangsamung der Herztätigkeit ein.Bei länger dauerndem Lichtreiz klingt seine Wirkung verhältnismäßig rasch ab.Die an augenlosen Daphnien angestellten Versuche ergaben folgende Resultate:Auch bei haupt-, neben- und völlig äugenlosen Daphnien ergibt Belichtung stets eine Verlangsamung, Verdunkelung immer eine Beschleunigung der Herztätigkeit. Auch hier handelt es sich nicht um eine dauernde Abhängigkeit des Herzrhythmus von der jeweiligen Lichtintensität, sondern um eine bald abklingende Reizerscheinung.Verdunkelungs- und Belichtungsreaktionen und gerichtete Bewegung in einem Lichtgefälle kommen auch den hauptaugenlosen Daphnien zu.Auch die hauptaugenlosen Daphnien sammeln sich jedesmal in ihrem jeweiligen Lichtoptimum. Eine zum Lieht gerichtete Bewegung ist also unabhängig von dem Augenantennenapparat möglich; sie kommt dann in ähnlicherWeise zustande wie beinichtbilateralsymmetrischen Organismen,Eine bestimmte Einstellung der Körperachse zum Licht erfolgt bei hauptaugenlosen Daphnien weder bei Belichtung von unten (Lichtrückenreflex) noch bei seitlicher Beleuchtung. Eine Entfernung des Nebenauges läßt eine nennenswerte Abweichung im Verhalten der Tiere nicht erkennen, so daß dem Nebenauge der Daphnien, als rudimentärem Organ, eine wesentliche Bedeutung im Leben dieser Tiere nicht mehr zuzukommen scheint. Völlig augenlose Daphnien reagieren auf Licht- und Schattenreize, desgleichen zeigen sie gegen Berührungs- und Erschütterungsreize eine hochgradige Erregbarkeit. In der Phototaxiswanne sammeln sich auch alle gänzlich augenlosen Tiere immer wieder an der Lichtseite an. Die Einstellung der senkrechten Körperachse zur Lichtquelle, der Lichtrückenreflex, fehlt.Über das Verhalten völlig augenloser Daphnien im Licht von verschiedener Wellenlänge ergab sich, daß auch diese Tiere dem gelben oder grünen Teile des Spektrums schneller entgegen eilen als jeder anderen Farbe. Ultraviolettes Licht übt auf völlig augenlose Daphnien eine scheuchende Wirkung aus. Es braucht also auch normalerweise die Wirkung der U-V-Strahlen nicht durch die Augen zu gehen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung An Augen von amerikanischen Urodelen wurde der Versuch gemacht, die verschiedenen Einrichtungen des Auges in ihren Eigenschaften als Bauteile des Sehwerkzeuges zu analysieren. Ausgangspunkt war die Frage, ob innerhalb einer Gruppe von form- und lebensverwandten Tieren die Leistungsfähigkeit des Auges von seiner Größe, vor allem den Abmessungen seines optischen Systemes abhängt. Wesentlich für die Beurteilung der Sehtüchtigkeit eines einfach gebauten Linsenauges sind zunächst die Eigenschaften seinesoptischen Apparates, seinerlichtrezipierenden (Sehzellenschicht), seinererregungsleitenden und -verarbeitenden Einrichtungen in ihrer gegenseitigen Bedingtheit. Die entsprechenden Verhältnisse wurden an dem vorliegenden Material untersucht und zahlenmäßig bestimmt. Gemeinsam ist allen diesen Augen ein optisches System mitmaximalem Öffnungsverhältnis. Sehr verschieden ist der Focusabstand und damit die Größe des Bildes auf dem Augenhintergrund. Es mußte deshalb zunächst die Zahl von Sehelementen bestimmt werden, die durch die optische Projektion eines Objektes auf die Netzhaut gedeckt werden, dieStäbchenzahl pro Bildeinheit. Sie ist, wie sich zeigte, von der Größe des Auges nur in sehr weiten Grenzen abhängig, da die Dichte der Sehzellen individuell sehr verschieden ist (S. 642f.). Als Maß für die Verarbeitung und Differenzierung eines Erregungsfeldes in der Retina kann der Zellgehalt ihrer Ganglienschichten gelten. Bedeutungsvoll ist hier vor allem, daß in den dicken, zellreichen Retinae auf jede einzelne Sehzelle eine viel größere, zum Teil mehr als die doppelte Zahl von Ganglienzellen in beiden Schichten kommt, als in den dünnen, die den größeren, mit größerer Optik ausgestatteten Augen angehören (S. 643). Für die großen Zahlenunterschiede ist der verschiedene Ausbildungsgrad des Assoziationsapparates in der Retina (amakrine und Horizontalzellen) verantwortlich zu machen (S. 645). Die Verhältnis-Zahlen zeigen überraschende Regelmäßigkeiten (S. 642). Weiter wurde der Sehwinkel als Maß der Sehschärfe so genau wie möglich bestimmt. Da eine Fovea centralis oder ähnliches fehlt, mußte dazu die Zahl der Fasern im N. opticus annähernd bestimmt werden (S. 647). Auf Grund entsprechender Berechnungen konnten dann Vorstellungen über dieEigenschaften desSehraumes (von Uexküll) dieser Tiere aufgebaut werden. Augen von der vorliegenden Konstruktion sind zur Unterscheidung von Einzelheiten, zu bildmäßigem Sehen wenig tauglich. Sie eignen sich vor allem zur Wahrnehmung von Bewegtem. Eine Beschreibung des Sehens darf hier wohl nur mit den einfachen, unanschaulichen Begriffen der Physiologie arbeiten. Quantitative Verhältnisse: Die Zahl der erregten Sehelemente, Helligkeitsverteilung und vor allem die Geschwindigkeit der Bewegung sind bestimmend für die Art der Registrierung eines Objektes im Sehraum der untersuchten Urodelen, bestimmend wohl auch, inwieweit die ausgelöste Erregung sich im gesamten Reflexmechanismus des Tieres durchsetzt.Das Material für die vorliegende Untersuchung konnte ich während eines Aufenthaltes an dem Department of Histology and Embryology der Cornell University in Ithaca New York U. S. A. sammeln und vorbereiten. Herrn Prof. Dr.Kingsbury schulde ich für sein liebenswürdiges Entgegenkommen großen Dank, ebenso Herrn Prof. Dr.Wrhight an der Zoologischen Abteilung dort, der mir Material überließ.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Gleichalte Leghornküken werden nach einer kurzen Dunkeladaptation mit jeweils verschiedenen und weitgehend monochromatischen Lichtern bestrahlt und ihre isolierten Netzhäute im Anschluß an diese eigentliche Versuchsbeleuchtung entweder weiterhin mit diesem Licht belichtet oder aber dunkeladaptiert. Sowohl aus den weiterhin belichteten als auch aus den dunkeladaptierten Netzhäuten werden alle 3 Ölkugelsorten (rote, chromgelbe und grünlichgelbe) mittels Äther extrahiert und die Absorptionen dieser Lösungen in 10 Spektralbereichen zwischen 434 und 729 gemessen.Die Kurven, die die spektrale Absorption der aus hell- wie dunkeladaptierten Netzhäuten gewonnenen Ätherlösungen beschreiben, fallen nicht zusammen; vielmehr ergibt sich, daß die aus dunkeladaptierten Netzhäuten gewonnenen Lösungen diesseits einer bestimmten Wellenlänge weniger, jenseits dieses Schnittpunktes der Kurven stärker absorbieren als die aus ständig in der Farbbeleuchtung gehaltenen Retinae hergestellten Extrakte. Eine schwächere Absorption der Dunkellösung wird auf eine Verminderung der Ölkugelsubstanz durch Aufbau von Zapfensubstanz, eine schwächere der Heilösung auf die Lichtempfindlichkeit der Ölkugeln bezogen: Diese ist, wie auch aus den einzelnen Messungsreihen hervorgeht, größer als bisher angenommen wurde; im Dunkeln findet eine Regeneration der Ölkugelsubstanz statt.Die nach den verschiedenen (rot, gelb, grün, blau, weiß) Farbbelichtungen aufgenommenen Absorptionskurvenpaare weisen bezüglich der Absorptionsunterschiede zwischen Hell- und Dunkellösung von einem Farbversuch zum anderen charakteristische Verschiedenheiten auf. Diese sind so zu deuten, daß sich während der auf eine farbige Belichtung folgenden Dunkeladaptation nur jeweils eine Ölkugelsorte an Substanz vermindert, die für das betreffende Versuchslicht bzw. den Aufbau der durch dieses zersetzten Farbsubstanz zuständig ist. Aus der Art dieser Unterschiede läßt sich erkennen, daß sich während der der Rotbelichtung folgenden Dunkeladaptation die roten, während der der Gelbbelichtung folgenden die gelben und während der der Blau- oder Grünbelichtung folgenden die grünlichgelben Ölkugeln an Substanz vermindert haben. Danach sind die roten Ölkugeln als die Vorstufe bzw. das Ergänzungsmaterial der Rot-, die gelben als das der Gelb- und die grünlichgelben als das der Blausubstanz aufzufassen.Zwischen den nach Grün- und Blaubelichtung resultierenden Kurvenpaaren ergeben sich nur quantitative, nicht aber qualitative Unterschiede. Das besagt, daß für die Empfindung dieser beiden Bereiche ein und dieselbe Vorstufe und damit auch ein und dieselbe Farbsubstanz zuständig ist. Dieser Befund bestätigt den mit ganz anderer Methodik erhobenen in gleicher Richtung laufenden der vorstehenden Arbeit.Es wird darauf hingewiesen, wie sinnvoll es ist, daß die dem eigentlichen Farbsehstoff vorgelagerte Vorstufe maximale Durchlässigkeit für jene Bereiche besitzt, für die dieser maximale Absorption aufweist. Dadurch ergibt sich bei dem Vorhandensein verschieden gefärbter Vorstufen der 3 Farbsubstanzen eine denkbar geringe intensitätsmäßige Schwächung des einfallenden Lichtes. Eine Ausnahme machen hierin lediglich die kurzen Bereiche, da Blau und Grün durch die gleiche Farbsubstanz mit derselben Vorstufe transformiert werden und die Farbe dieser Vorstufe minimale Absorption nur für die langwellig grünen Strahlen zuläßt.Mit Unterstützung des Reichsforschungsrats und der Gesellschaft der Freunde der Martin Luther-Universität.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Da die fungizide Wirkung von Giften auf Pilzsporen bzw. die Resistenz von Pilzsporen gegenüber Giften bei gegebener Giftmenge von der Anzahl der Sporen abhängig ist, besitzen die bei Laboratoriums-versuchen gefundenen Werte nur relative Bedeutung und können auf die praktische Schädlingsbekämpfung nicht unmittelbar übertragen werden. Je mehr Sporen eben auf eine bestimmte Giftmenge treffen, desto resistenter erscheinen die Sporen, bzw. desto schwächer zeight sich die Giftwirkung der Fungizide und umgekehrt.Aus diesem Grunde müssen bei Untersuchungen vorliegender Art neben den Sporen des zu prüfenden Pilzes auch Sporen anderer Pilze mit herangezogen werden, um eine Vergleichsmöglichkeit zu haben, d. h. um zu sehen, wie sich die Sporen des einen Pilzes, verglichen mit denen anderer Pilze, in ihrer Resistenz verhalten. Nur auf diesem Wege war es möglich, zu zeigen, daß die Sporen von Cladosporium fulvum bedeutend widerstandsfähiger sind als die der übrigen untersuchten Pilze.Sollte nun der Pilz mit chemischen Mitteln erfolgreich bekämpft werden, so müßte man die Fungizide in einer Konzentration anwenden, für die der chemotherapeutische Index bedeutend größer als 1 ist. Dann aber würde die Wirtspflanze (Tomate) selbst durch das Fungizid so stark geschädigt werden, daß sie wahrscheinlich absterben würde. Somit ist die Bekämpfung von Cladosporium fulvum mit chemischen Mitteln als aussichtslos zu betrachten.Betreffs der Unzulänglichkeit der Methoden der reinen Botanik für die Methoden der angewandten Botanik verweise ich auf die Kritik S. 548 f. vorliegender Arbeit.Die mit Cladosporium fulvum gemeinsam auftretende Botrytis spec. ist offenbar eine noch nicht beschriebene Art, die wahrscheinlich auf Cladosporium fulvum parasitisch lebt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur Prüfung der regenerationshemmenden Wirkung gewisser Pharmaka kommen zwei Teste in Betracht, mit denen wir seit Jahren gearbeitet haben und die sich für die Prüfung der therapeutischen Breite und der spezifischen Wirkung der betreffenden Chemikalien als brauchbar erwiesen haben:Der Axolotltest besteht im Einstanzen von bestimmten Defekten am Schwanzsaum. Die Zeit, die benötigt wird, um den Defekt wieder zu ergänzen, dient als Maß der regenerationshemmenden Wirkung des zu untersuchenden Stoffes. Die angegebene Versuchstechnik erlaubt es auch, am selben Tier die sich während der einzelnen Phasen der Regeneration einstellenden Mitosen zahlenmäßig zu erfassen.Beim Planarientest wird die Regeneration des abgeschnittenen Kopfendes, das innerhalb einer gewissen Zeit die Augen wiederbildet, kontrolliert. Der Zeitraum, der bis zum Wiedererscheinen der Augen abläuft, ist das Maß für die Regenerationshemmung.Die mit dem Planarientest zu erzielenden Resultate werden am Beispiel von Colchicin und Trypaflavin dargestellt.Der Planarientest zeichnet sich vor anderen Methoden durch seine sehr einfache Versuchstechnik, geringe Kosten und leichte Beschaffbarkeit des Tiermaterials zu jeder Jahreszeit aus.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nachdem durch Untersuchungen von Fox (1920/21) und Harnisch (1930) festgestellt worden war, daß die Tubuli der Chironomus-Larve (eine Oberflächenvergrößerung) für die Sauerstoffaufnahme des Tieres normalerweise belanglos sind, wurde geprüft, ob sie bei der sekundären Oxybiose, also nach erzwungener, längerer Anaerobiose, Bedeutung haben.Es zeigte sich zunächst, daß in diesem Falle Unterbrechung des Kreislaufes durch Haarligaturen stets Verringerung der Atmungsgröße zur Folge hat.Überklebung der die Tubuli tragenden Abdominalstrecke hat den gleichen Effekt, so daß anzunehmen ist, daß der der Kreislaufunter-brechung ebenfalls auf Ausschaltung der Tubuli beruht.Wird der O2-Partialdruck des Mediums soweit erniedrigt, daß keine wesentliche sekundäre Oxybiose mehr statthat, so schwindet auch der Effekt der Kreislaufunterbrechung.Somit ist erwiesen, daß eine Oberflächenvergrößerung (Tubuli), die normalerweise für die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff überflüssig ist, nach vorangegangener Anaerobiose wichtig wird.  相似文献   

9.
Der Stoffwechsel der Honigbiene während des Fliegens   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Es wurde der Stoffwechsel von Bienen studiert, in der Ruhe und während des Fluges.Die Stoffwechselbestimmung wurde für jedes Tier gesondert, also individuell ausgeführt. Der respiratorische Quotient wurde jedesmal mitbestimmt.Zur Kontrolle wurde auch mit einem kleinen Schwarm gearbeitet. Der Gewichtsverlust der Tiere während des Fluges wurde direkt gemessen.Die Ökonomie des Bienenfluges wird verglichen mit der des mechanischen menschlichen Fluges, wie dieser zur Zeit stattfindet.Wir sind Fräulein B. W. Grutterink, die die mühsame Arbeit der Gasanalyse übernahm, zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

10.
H. W. Kerl 《Planta》1929,9(3):407-463
Zusammenfassung Wenn wir nunmehr abschließend die Versuche betrachten, so lassen sich folgende Hauptergebnisse zusammenfassen:Die große Inkonstanz aller äußeren Faktoren, welche bei den besprochenen Freilandversuchen zum Ausdruck kommt, zeigt, daß es nicht möglich ist, im Freilandversuch ein klares Bild davon zu gewinnen, welcher Faktor in erster Linie über das Verhalten der Spaltöffnungsbewegung entscheidet. Die größte Anzahl der untersuchten Freilandpflanzen zeigt ein völlig unregelmäßiges Verhalten der Stomatabewegung. Ein Einreihen der Pflanzen in verschiedene Typen auf Grund ihres stomatären Verhaltens läßt sich nicht durchführen, da streng genommen jeder Typus als Veränderliches Wetter-Typus gelten muß, wenn die Stomatavariation im Freien untersucht wird. Vielleicht ließe sich durch Laboratoriumsversuche schrittweise analysieren, daß die Spaltöffnungsbewegung der einen Pflanze in erster Linie vom Licht, anderer hingegen in erster Linie von Temperatur und Dampfdruckpotential: Blattsystem Luft abnängig ist. Da bei dem biologischen Geschehen die Faktoren als limiting factor wirken, wird es allerdings sehr schwierig sein, diese Typen herauszuschälen.Durch Messungen unter den konstanten Bedingungen des Versuchszimmers ließ sich feststellen, daß die stomatäre Bewegung direkt vom Licht abhängig ist. Von einer Bestimmung der Wasserbilanz der Schließzellen wurde abgesehen, da eine Lösung dieser Frage nur unter Berücksichtigung des gesamten Wasserhaushaltes der Pflanze möglich ist. Ein Einfluß der Temperatur auf die Spaltöffnungsbewegung ließ sich bei Konstanz von Licht und Feuchtigkeit nicht feststellen. Desgleichen trat eine Reaktion der stomatären Bewegungen im Dunkeln bei Änderung der Temperatur nicht ein.Die Annahme, daß die Stomata befähigt sind, regelmäßige Pulsationen auszuführen, konnte in keinem Fall bestätigt werden.Ob eine Transpirationsregelung durch die stomatäre Apertur erfolgt, läßt sich nicht prinzipiell entscheiden. Ist der Wasserdampfaustausch: Blattsystem/Luft groß, unter der Voraussetzung, daß der Dampfdruck im Blatt maximal ist, so wird durch die geringste Änderung der Spaltweite eine Transpirationsänderung eintreten müssen. Ist das Dampfdruckpotential gering bei herrschendem incipient drying, so kann der Einfluß der stomatären Bewegung auf die Transpiration vollkommen aufgehoben werden.Mit 13 Textabbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurden die nach halbseitiger Enthirnung auftretenden Manegebewegungen von fünf verschiedenen Insekten (Locusta, Dixippus, Carabus, Dytiscus und Hydrophilus) an Hand von kinematographischen Aufnahmen beschrieben, wobei sich vornehmlich an der Art der Bewegungslinien der einzelnen Beine zeigte, daß die Manegebewegung in verschiedener Weise ausgeführt werden kann. Die von Baldi (2) an verschiedenen Käfern festgestellte stärkere Flexion und terminderte Aktivität der Beine der normalen Seite konnte zum Teil bestätigt werden. Jedoch wurden Kreisbewegungen festgestellt, bei denen eine allgemeine Prävalenz der Flexoren auf der normalen Seite ebensowenig vorhanden war wie eine verminderte Aktivität. Es zeigte sich, daß nicht alle Flexoren der normalen Seite prävalierten, sondern daß hierin bei den einzelnen Beinen Unterschiede vorkamen. Diese Tatsachen zeigen schon, daß die eigentliche Ursache der Kreisbewegung nicht in der Prävalenz der Flexoren auf der normalen Seite liegen kann.Außerdem wurden durch Abschneiden der Beine der operierten oder der normalen Seite nicht nur graduelle Veränderungen der Beinbewegungen erzielt, sondern auch Änderungen qualitativer Art, die sich auf die Bewegungslinien und auf die Art der Flexion und der Extension erstreckten. Diese Änderungen traten ein, damit die Kreisbewegung auch mit Beinen einer Seite aufrecht erhalten werden konnte. Bei Landinsekten gelang dies vollkommen, bei Wasserinsekten dagegen infolge der besonderen äußeren Umstände nur. unvollkommen oder gar nicht. Stets war aber aus der Natur der Beinbewegungen eine Anstrengung des Tieres zur Vollführung der Manegebewegung zu entnehmen.Die Tatsache dieser regulativen Änderungen zeigte, daß es sich bei den Kreisbewegungen um komplizierte Reflexe handelt, bei welchen die Erregungen je nach den Umständen in verschiedene Bahnen geleitet werden können. Diese Verhältnisse sind mit dem Kratzreflex des Hundes vergleichbar. Als eigentliche Ursache der Manegebewegung wurde, da ein bestimmter durch die halbseitige Enthirnung bedingter Zustand in der Muskulatur hierfür nicht in Betracht kommt, eine durch die Operation geschaffene psychische Einstellung der Tiere bezeichnet, als deren gewissermaßen nur sekundäre Folgen die Erscheinungen an der Muskulatur betrachtet wurden. Mit dem Ausdruck psychische Einstellung soll also ein bestimmter Zustand des Zentralnervensystems bezeichnet werden, der Beinbewegungen zur Folge hat, die zur Kreisbewegung führen, ohne daß mit diesem Zustand im einzelnen ein bestimmter Bewegungsmodus unter allen Umständen verbunden wäre. Die zwangsweise psychische. Einstellung veranlaßt das Tier, wenn es sich bewegt, Kreisbewegungen zu vollführen, und zu diesen Kreisbewegungen werden die Muskeln je nach den Erfordernissen der Kreisbewegung in Tätigkeit gesetzt.Unter dieser psychischen Einstellung reagiert das Tier stets als Ganzheit, alle Muskeln des ganzen Körpers arbeiten koordiniert, nicht im Sinne einer festen Koordination wie z. B. der Koordination der Augenbewegungen des Menschen, sondern im Sinne einer Koordination, deren Grundlage eine jeweilige ganzheitliche Zielsetzung (hier die Kreisbewegung) ist. Dies steht im Widerspruch mit der Loebschen Tropismentheorie, die bei der Erklärung der hier beschriebenen Bewegungen und speziell der Bewegungsänderungen völlig versagt. Nachdem Mast 1923 (11) u. a. durch den Nachweis, daß Insekten bei der optischen Orientierung ihre Beine in verschiedener Weise umstellen können, gezeigt hat, daß die Theorie der Tonusdifferenzen zur Erklärung der optischen Orientierungsreaktion untauglich ist, ist durch die vorliegende Arbeit dieselbe Unzulänglichkeit der Tropismentheorie auch für die nach einseitiger Enthimung auftretenden Zwangsbewegungen bewiesen. Orientierungsbewegungen und Manegebewegungen der Insekten sind demnach in ihrem Mechanismus offenbar prinzipiell identisch, und beide lassen sich nicht auf bilaterale Tonusdifferenzen zurückführen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In allen rein mukösen und gemischten Drüsen des Menschen können in den Schleimzellen die von Schaffer (1917) zuerst in den Gl. bulbourethrales beschriebenen Einschlüsse (Atraktosomen) nachgewiesen werden, während in den mukoiden Drüsen derartige Einschlüsse regelmäßig vermißt werden, was als ein bezeichnendes Merkmal der mukoiden Drüsen neben ihrem besonderen färberischen Verhalten anzusehen ist. Die Verteilung der Atraktosomen wie auch ihre Menge kann nicht nur bei den einzelnen Drüsen, sondern auch in den verschiedenen Bezirken ein und derselben Drüse sehr große Schwankungen zeigen.Die Form der Atraktosomen kann sehr mannigfaltig sein; am häufigsten finden sich spindel- und wetzsteinartige, daneben aber auch stäbchenund fadenartige Formen und schließlich auch Tropfen und Körner. Es ist bemerkenswert, daß die verschiedenen Formen gar nicht selten in benachbarten Schleimschläuchen einer Drüse angetroffen werden können, was darauf hinweist, daß die Form nicht vom Fixierungsmittel, sondern vom Zustand der betreffenden Zellen abhängig ist.Die Atraktosomen bestehen sehr wahrscheinlich aus einer eiweißhaltigen Substanz und sind als intravital entstandene Ausflockungsgebilde zu werten; verändert sich während der Zelltätigkeit die Wasserstoffionenkonzentration, so kommt es zur Quellung und im weiteren zu einer Auflösung der Atraktosomen. Diese Verschiebung der Wasserstoffionenkonzentration findet ihren sichtbaren Ausdruck in der Umstimmung der Färbbarkeit der Schleimsubstanz, indem diese nunmehr mit dem Anilinblau (bei der Mallory-Färbung) viel besser färbbar wird als mit den sogenannten spezifischen Schleimfarbstoffen. Die biologische Bedeutung der Atraktosomen ist noch völlig unklar. Sicher erscheint lediglich, daß diese Gebilde nicht bei jeder Schleimabgabe eingeschmolzen oder ausgestoßen werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Aus früheren Versuchen an Fischen ergab sich, daß die eine Lageorientierung ermöglichenden Organe (Utriculi und Augen) sich in ihrer Wirkung im Zentrum linear überlagern, während die nach einseitiger Utriculusausschaltung bewirkte zusätzliche Drehtendenz von der linearen Superposition in einem bestimmten Bereich stark abweicht.Die Hypothese, daß diese Abweichung durch einen Einfluß der Lagena verursacht ist, wird bestätigt: nach beidseitiger Lagenaausschaltung verschwindet die Abweichung quantitativ.Utriculus- und Lagenaausschaltung in verschiedener Kombination klären die Rolle der Lagena weiter auf; die Hauptergebnisse sind auf S. 567 (1–5) zusammengestellt. Es zeigt sich im ganzen, daß die Lagena zwar Schwererezeptoren besitzt, aber für sich allein keine Lageorientierung ermöglicht. Sie hat eine, in ihrer Größe lageabhängige, tonisierende Wirkung auf das gleichseitige Gleichgewichtszentrum, durch die Aktivitätsunterschiede in beiden Zentren (bei Normallage des Tieres) ausgeglichen werden.Es wird gezeigt, daß diese Mitarbeit am Gleichgewicht biologisch sinnvoll, aber wohl nur eine Nebenleistung der Lagena ist.Im Gegensatz zum Lagenaeffekt bewirken alle Aufregung verursachenden Reize eine multiplikative Steigerung vorhandener Aktivitätsunterschiede im Gleichgewichtszentrum. Auch dieser Effekt erweist sich als eine biologisch sinnvolle Sicherungsmaßnahme.Fische ohne Utriculi und Lagenae besitzen noch eine sehr ungenaue Beziehung zur Erdschwere, die vermutlich durch Propriozeptoren der Schwanzmuskeln vermittelt wird.Als Nebebenbefund ergibt sich, daß Utriculusstatolithenregenerate von oft ganz abstrusen Formen noch eine völlig normale, nur quantitativ schwächere Orientierung zur Erdschwere ermöglichen; daraus wird geschlossen, daß Form und Beschaffenheit des Statolithen für seine Funktion weitgehend belanglos sind.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der histologische Aufbau des Lymphknotens läßt sich bei Ratte, Maus, Meerschweinchen und Katze durch Fütterungsversuche von relativ kurzer Dauer beeinflussen.Im Verlaufe eines Verdauungszyklus (von Fütterung auf völlig entleertem Magen bis zur nächsten völligen Entleerung) sind bestimmt geartete Veränderungen festzustellen, und zwar im Mesenterialknoten.Das Reticulum des Mesenterialknotens, vor allem der Sinus speichert während der Chyluspassage intrazellulär reichlich Fett. Im Verlauf dieser Speicherung treten immer größere Mengen von Reticulumzellen aus dem netzartigen Verbände heraus und werden zu Reticulummacrophagen. Die im Reticulumverbande verbleibenden Zellen schwellen stark an und runden sich unter gleichzeitiger Fettspeicherung mehr und mehr ab. Gleichzeitig tritt eine durch Mitosen, wahrscheinlich auch Amitosen bedingte Vermehrung der Reticulumzellen ein. Von diesen Umwandlungen werden auch große Teile des Sinusendothels ergriffen. Dieses letztere zeigt gegenüber den Reticulumzellen im Sinuslumen keine grundsätzlichen Unterschiede. Die synzytiale Struktur der Zellen des Randsinus bleibt meist erhalten. Die von Maximow als undifferenziertes Reticulum bezeichneten Zellverbände zeigen im allgemeinen keine oder sehr geringe Fettansammlungen im Zytoplasma. Im interfollikulären Gewebe (Schuhmacher) nimmt die Abrundung von Reticulumzellen und Macrophagenbildung besonders hohe Grade an. Hier sind immer einige völlig abgerundete Macrophagen ohne erkennbare Fettspeicherung anzutreffen. — Die Proliferation des lymphatischen und lymphoiden Gewebes steht in Abhängigkeit von der Ernährung. Nach kürzeren Zeiten von Nahrungsentziehung nimmt die Zellevermehrung in den Keimzentren ab. Nach langem Hunger können — vor allem bei der Maus, selten beim Meerschweinchen — die Keimzentren völlig verschwinden. Die Zahl der Lymphozyten in Sinus und Marksträngen nimmt im Hunger erheblich ab. Durch erneute Fütterung mit reichlicher Fettresorption (Milch und Sahne) im Anschluß an eine längere Hungerzeit kann man die Sinus großenteils durch den Chylusstrom ausspülen lassen. Es bleibt dann ein sehr feinfädiges, an eingelagerten Lymphozyten armes Sinusreticulum zurück. Alle im Hunger stattfindenden Zerstörungsprozesse sind reversibel. Nach Fütterung wird das Reticulum, vor allem zuerst das Endothel, neu gebildet, die im Hunger zahlreichen Zelltrümmer (tingible Körperchen usw.) verschwinden größtenteils wieder. Die Keimzentren zeigen mehr Lymphoblasten usw. Die Proliferation nach Fütterung setzt, sofern keine längere Hungerzeit, sondern eine kürzere Nahrungspause (8–12 Stunden) davor lag, schon 1/2–1 Stunde nach der Fütterung ein. Das Sinusreticulum selbst erfährt im extremen Hunger einen noch stärkeren Zerfall in Macrophagen als während der Chyluspassage. Der Zellreichtum der Sinus im Hunger ist abhängig von der Fütterung der vorhergehenden Wochen (gute, fett- und eiweißreiche Ernährung — viel Zellen [Macrophagen], knappe Ernährung — wenig Zellen). Die polymorphkernigen Leukozyten sind im Hunger im Lymphknoten in größerer Menge vorhanden als bei normaler Ernährung.Die Höhe der Gefäßendothelien in den postkapillären Venen (drüsenschlauchähnliches Endothel) ist im Hunger und bei guter Fütterung dieselbe und durch die Ernähung unbeeinflußbar. Eine nutritive Schwellung derselben kommt in peripheren oder mesenterialen Knoten nicht vor.Das Chylusfett erfährt während der Passage des Mesenterialknotens Veränderungen. Es ist im Vas efferens feiner emulgiert und mit Sudanrot mehr bräunlich gefärbt als im Vas afferens, mit Nilblau im Vas efferens mit blau gefärbten Fetttröpfchen erfüllt, während im Vas afferens rötlich-violett gefärbte überwiegen. Der Fettreichtum des Mesenterialknotens nimmt nach der Chyluspassage zunächst ab. Fettfrei wird er niemals. Nach längerem Hunger nimmt, der Fettreichtum in Sinus und Marksträngen wieder zu und erreicht schlielich Grade, wie sie während der Chyluspassage anzutreffen waren. — Wird der Abbau von Reservefett durch Thyroxininjektion (subkutan) gesteigert, so wird die Fettfüllung der Sinus so stark, wie sie selbst während der Verdauung niemals war. Das Fett der Sinus im Hunger stammt offenbar aus dem Mesenterialfett. Die Vasa afferentia und efferentia sind nach längerem Hunger meist, nach Thyroxininjektion regelmäig und sehr intensiv mit Fett gefüllt. Der Fettgehalt der peripheren Lymphknoten ist zu gleichen Zeiten ganz erheblich geringer. Ein klarer Zusammenhang mit Verdauung oder Hunger ließ sich im peripheren Knoten nicht erweisen. Vielleicht beruht das auf der geringen Entfaltung von Subkutanfett bei den untersuchten Tieren (Maus, Ratte, Meerschweinchen). Der Fettgehalt des Mesenterialknotens bietet an sich also kein Kriterium für Verdauung oder Hunger, im Gegenteil kann er im Hunger unter Umständen besonders hoch sein. Sektionsmaterial ist in dieser Hinsicht mit Vorsicht zu verwerten. — Nach Thyroxininjektion treten in großen Mengen fetterfüllte polymorphkernige Leukozyten auf, deren Fettgehalt von Dauer und Intensität des Hungers abhängig ist. Deratige Leukozyten sind sowohl in peripheren als in Mesenterialknoten vorhanden, in letzteren fettreicher und in größeren Mengen. Das intrazelluläre Fett im Hunger findet sich im Mesenterialknoten überwiegend in den Reticulumzellen der Sinus, im peripheren (Inguinal- und Axillarknoten) in denen der Markstränge. — Die Bedeutung der geschilderten Vorgänge wurde in dem Abschnitt über die Thyroxinversuche erörtert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde eine Reihe von Entwicklungsstadien der menschlichen Cornea und Sklera untersucht. Dabei zeigte sich, daß die Corneafibrillen aller Entwicklungsstufen ein gleiches Verhalten aufweisen. Der Hauptwert der Fibrillendicke liegt bei 30–35 m, die Schwankungsbreite ist gering. Die unperiodische Außenversilberung bleibt während des ganzen Lebens erhalten. Im Gegensatz zu den Corneafibrillen differenzieren sich die Sklerafibrillen während der Entwicklung. Es wurden die einzelnen Differenzierungsstufen beschrieben und tabellarisch zusammengefaßt. Endpunkt der Fibrillendifferenzierung ist die dicke, innenversilberte Kollagenfibrille. Bei zwei pathologisch veränderten Hornhäuten wurde ebenfalls eine Differenzierung der Fibrillen in Richtung auf das reife Kollagen festgestellt. Es war möglich, diese Fibrillen jeweils einer bestimmten Entwicklungsstufe der Sklerafibrillen zuzuordnen. Die Konsequenzen, die sich aus diesen Befunden für das Problem der Durchsichtigkeit der Cornea und für die Transplantation ergeben, werden diskutiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die fast ausnahmslos als nickend bezeichneten Köpfchenknospen desLeontodon pyrenaicus sind unter natürlichen Verhältnissen stets aufrecht! Die irrigen Angaben des Schrifttums werden ebenso wie Herbarbelege mit nickenden Knospen dadurch erklärt, daß an Einzelpflanzen, die längere Zeit in wagrechter Lage belassen worden sind, die weiterwachsenden Knospenstiele sich negativ geotropisch aufwärtsgekrümmt bzw. überkrümmt haben (Feldbeobachtungen, Versuche).Es gibtLeontodon- Arten mit stets aufrechten und solche mit — wie beiPapaver-Arten — echt nickenden Knospen. Die Haarbekleidung der ersten Artengruppe besteht ausschließlich aus einfachen Haaren; ein kleinerer Teil der zweiten Gruppe besitzt ebenfalls ausschließlich einfache Haare, der größere Teil aber Gabel- oder Sternhaare. Bei allen Gruppen kommen mitunter verkahlende Sippen vor. Schon deshalb müssen in der Sippensystematik immer alle wesentlichen Merkmale entsprechend mitberücksichtigt werden.Um bei der Rangordnung der Merkmale die Willkür möglichst auszuschalten, wurde eine größere Anzahl von Sippen niederer Ordnung vergleichend untersucht, wobei sich die geographisch-morphologische Methode besonders bewährte. Darüber wird der nächste Beitrag die notwendigen Einzelheiten bringen. Als eines der Ergebnisse wird vorweggenommen, daß die bisherige Sektionseinteilung der GattungLeontodon mit den klar erkennbaren Entwicklungslinien vielfach nicht übereinstimmt. Es wird deshalb eine neue Gliederung der Gattung vorgenommen, die, soweit das Merkmal des Nickens der Knospen in Betracht kommt, am Schlusse kurz mitgeteilt wird.Beitrag I erschien in der Öst. Bot. Zeitschr., Bd.76 (1927), S. 272–305.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Im Flußkrebsmagensaft fanden wir Amylase, Maltase, sehr wenig In vertase und keine Lactase.Das pH-Optimum der Amylase ist bei pH 5,6, der Invertase bei pH 5,7–6,0. Maltase hat kein scharfes Optimum, sondern ein flaches Optimum zwischen pH 5 und 6.Die Maltase und die Amylase des Saftes haben ungefähr dieselbe Wirkungsgeschwindigkeit.Die Temperatur verschiebt das pH-Optimum der Amylase nicht oder nur sehr wenig.Aus der Tatsache, daß die Amylase und die Maltase die gleiche Wirkungsgeschwindigkeit haben, ergibt sich, daß dem Flußkrebs die für die Wirbeltiere charakteristische Regulierung der Ernährung fehlt. Das gleiche dürfte nach Untersuchung von Shinoda und Krueger auch für Eiweißverdauung gelten. Eine Spekulation über die Möglichkeit der Überschwemmung des Krebsorganismus mit Zucker können wir uns sparen, da wir noch zu wenig davon wissen. Nur so viel sei gesagt, daß eine Zuckerresorption im Magen nicht stattfindet, und daß die Menge des Zuckers, die in die Mitteldarmdrüse gelangt, in der Zeiteinheit äußerst gering sein muß, aus Gründen, die wir in der Einleitung besprachen. Schon deswegen muß eine Überschwemmung, wie sie bei den Wirbeltieren stattfinden könnte, hier ausgeschlossen sein. Die Frage, inwieweit überhaupt bei diesen. Tieren eine Regulierung der Kohlehydrate des Blutes lebensnotwendig ist, kann nicht beantwortet werden. Sicherlich aber haben nach Henningsen (11) die Tiere keinen festen Zuckerspiegel, wie ihn die Säugetiere haben, sie können ohne jeden Zuckergehalt des Blutes leben. Nach reichlichen Mahlzeiten steigt die Zuckermenge des Blutes allerdings schnell an, bis etwa 0,030%. Eine Regulation gibt es nur insoweit, als nach Einspritzung größerer Zuckermengen in das Blut der Zuckergehalt des Blutes bald sinkt, bis er gleich demjenigen wird, den man beim gefütterten Tiere findet, solange der Vorrat reicht, wird er dann konstant erhalten. Die große Empfindlichkeit des Säugetieres gegen Schwankungen des Zuckergehaltes im Blute dürfte hier also fehlen. Wie in so vielen Fällen, ist also das niedere Tier Schwankungen der Lebensbedingungen ausgesetzt, es fehlt ihm eine Regulation, wie sie für den Zucker beim Säugetier neben der Leber und den bekannten Hormonen auch durch die beschriebene Eigenartigkeit der Verdauung gewährleistet wird. Wir wollen noch darauf hinweisen, daß Jordan und Begemann (12) gezeigt haben, daß durch den Darm der Schnecken (Helix pomatia) Disaccharide ungefähr ebenso leicht diffundieren, als Monosaccharide (Rohrzucker fast ebenso leicht als Traubenzucker).Dem International Educational sind wir zu großem Dank verpflichtet, da es uns in den Stand gesetzt hat, die benötigte Apparatur anzuschaffen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zwei Varietäten von Süßwasseramöben (vermutlichA. vespertilio) erlitten bei allmählicher Temperaturerhöhung im Wärmeschrank anfangs eine Erniedrigung, später eine Erhöhung der Viskosität, welche bei Temperaturen Über 40 C in eine fortschreitende Gelatinierung des Körpers Überging. Lokale umkehrbare Viskositätsänderungen fanden jedoch bei der Vakuolenbildung, wenn auch in sehr verlangsamtem Tempo, noch bei 46–48 C statt. Bei dieser Temperatur bildet sich im körnigen Endoplasma die lokale Wabenstruktur, die normalerweise der Vakuolenbildung vorausgeht, nicht mehr aus. Es tritt eine vollkommene Starrheit ein, welche schließlich die Entleerung einer gefüllten Vakuole nicht mehr gestattet, jedoch — falls die Temperatur von 50 C nicht länger als ungefähr 5 Minuten eingewirkt hat — bei einem Teil der Amöben noch die Erhaltung des Lebens, ja sogar die spätere Teilungsfähigkeit zuläßt.Bei der einen mehr viskösen Varietät der untersuchten Amöben zeigt der Kernkörper im normalen Zustand eine deutliche grobkörnige Struktur; diese ändert sich während der Gelatinierung nicht. Bei der anderen Varietät tritt eine solche Struktur erst während der Gelbildung hervor, während der Kernkörper des normalen Tieres homogen aussieht; dies ist ein neues Beispiel dafür, daß die Struktur des fixierten Kernes (welche derjenigen des Gelatinierten entspricht) kein Kunstprodukt zu sein braucht.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Möglichkeit einer Übertragung desX-Virus auf unterirdischem Wege wurde in zweijährigen Feldversuchen unter Ausschaltung jeglichen Blattkontaktes an 7 Kartoffelsorten mit 2 verschiedenen Viruspopulationen geprüft. Die Infektionsquellen bestanden ausX-viruskranken Knollen, die jeweils derselben Sorte, Anbaustufe und Herkunft angehörten wie die gesunden. Die Testungen wurden mit Hilfe der serologischen Blättchenmethode durchgeführt.Der in beiden Versuchsjahren vorgenommene Laubtest ergab unter rund 500 Stauden nur 2 teilweise verseuchte Pflanzen, während bei der Untersuchung der Tochterknollen sich die Nachkommenschaft von 12 Stauden bis zu einem gewissen Grade als infiziert erwies. DasX-Virus drang also nur in wenigen Fällen über die Wurzeln in das Blattwerk ein, so daß erst der Knollentest das genaue Ergebnis brachte.Die durch den Knollentest ermittelte Infektionsrate war je nach Sorte verschieden, sie bewegte sich aber in sehr niedrigen Grenzen (Maximalwert für gemischte und gesunde Reihen: 3% Knollen-infektion). Die Übertragung desX-Virus auf unter-irdischem Wege ist also unerheblich.Ein verhältnismäßig hoher Befall mit Engerlingen und Drahtwürmern hatte keine Übertragung desX-Virus von Knolle zu Knolle durch diese zur Folge.Die Auswirkungen für die Praxis werden diskutiert.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Atmungsintensität winterruhender Weinbergschnecken (Helix pomatia) weist eine dem Typ 3 entsprechende Temperaturadaptation auf. Der kritische Punkt, von dem ab eine Abhängigkeit des Sauerstoffverbrauches vom Sauerstoffpartialdruck in Erscheinung tritt, wird daher mit steigender Adaptationstemperatur nach niedrigeren Sauerstoffdrucken hin verschoben.Der Atmungsadaptation geht eine entsprechende Aktivitätsanpassung der Dehydrasen in Eiweißdrüse, Mitteldarmdrüse, Fußmuskulatur und Niere parallel. Die Fermentaktivität warmadaptierter Schnecken ist jedoch in den einzelnen Organen in unterschiedlichem Grade gedrosselt. Das Aufwachen aus der Winterruhe ist mit einer Aktivitätssteigerung der Dehydrasen verbunden. Von diesem Prozeß werden die einzelnen Organe zu verschiedenen Zeitpunkten erfaßt, so daß die Aktivität der Succinodehydrase ein und derselben warmadaptierten Schnecke in einigen Organen (Eiweißdrüse und Niere) noch durch die Temperaturadaptation gedrosselt sein kann, während sie in anderen Organen (Fußmuskulatur und Zwitterdrüse) bereits die Aktivität aufgewachter Tiere erreicht.Die Adaptationstemperatur sowie das Aufwachen aus der Winterruhe wirken sich auf den Gehalt an wasserstoffübertragenden Stoffwechselprodukten (Bernsteinsäure) in einigen Organen noch stärker aus als auf die Fermentaktivität. Der Gehalt an gebundenem und freiem Wasser in der Mitteldarmdrüse wird durch die Adaptations temperatur nicht beeinflußt.Auch Lumbriculus variegatus besitzt eine Atmungsadaptation entsprechend Typ 3. Die adaptative Drosselung der Atmungsintensität beginnt hier erst, wenn die Adaptationstemperatur einen bei etwa 14° liegenden Grenzwert überschreitet. Nach Gewöhnung an einen 12stündigen Wechsel von 15 und 23° zeigen die Würmer den gleichen Sauerstoffverbrauch wie nach Anpassung an konstante Temperatur von 19°. Der Umkehrpunkt der Atmungskurve warmadaptierter Tiere liegt bei höherer Temperatur als derjenigen kaltadaptierter. An Gewebesuspensionen konnten weder Atmungsnoch Fermentadaptation (Succinodehydrase) nachgewiesen werden.Sauerstoffverbrauch, Umkehrpunkt der Atmungskurven und Aktivität der Succinodehydrase von Eisenia foetida werden durch die Adaptationstemperatur nicht beeinflußt. Die Aktivität der Katalase sowie die bei den Dehydraseaktivitätsbestimmungen ohne Bernsteinsäurezusatz resultierenden Entfärbungsgeschwindigkeiten nehmen jedoch mit steigender Adaptationstemperatur zu. Die Lebensresistenz gegenüber extrem hohen Temperaturen steigt mit zunehmender Adaptationstemperatur. Umkehrpunkt der Atmungskurve und Hitzetod liegen bei gleicher Temperatur; die gemessene Fermentinaktivierung setzt erst bei höherer Temperatur ein. Die Lebensresistenz gegenüber Hitze ist im Herbst größer als im Frühjahr.Die Stoffwechselintensität von Diapause-Larven von Cephaleia abietis weist ebenfalls keine Temperaturadaptation auf. Die an 24° gewöhnten Larven mit Puppenaugen haben allerdings einen geringeren Sauerstoffverbrauch als die bei kalten und mittleren Temperaturen gehaltenen Tiere. Diese Erscheinung könnte jedoch durch Entwicklungsprozesse bedingt sein. An Gewebesuspensionen aus unterschiedlich adaptierten Diapause-Larven mit Puppenaugen ließen sich keine Unterschiede in der Dehydrasenaktivität nachweisen.Gekürzte Wiedergabe einer Dissertation bei der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel, Teil I (Anregung und Anleitung: Prof. Dr. H. Precht).  相似文献   

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