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1.
The literature on Aedes togoi is reviewed. This oriental mosquito occasionally acts as a vector for filarial or virus diseases and is sometimes a nuisance from its bites. Eggs from Taiwan (Formosa) were brought to London in 1958. A laboratory colony was reared from these eggs and maintained by methods similar to those commonly used for Aedes aegypti. Various aspects of the bionomics were studied, including the lengths of stages, mortality during development and the effects of copulation, feeding and salt content of water on oviposition. The levels of susceptibility to DDT, BHC and dieldrin were measured by the World Health Organisation (W.H.O.) method and compared with those of colonies of A. aegypti originating in Taiwan and the Pescadores.
Zusammenfassung Eine Laborzucht von Aedes togoi wurde erfolgreich eingerichtet und die Kulturtechnik beschrieben. Die Ergebnisse der vorläufigen Beobachtungen über ihre Biologie werden ebenfalls mitgeteilt. Die Kulturtechnik unterscheidet sich nicht sehr von den gewöhnlich für Aedes aegypti angewandten. Jedoch wurde die Dauer eines Generationszyklus viel länger als die von Aedes aegypti befunden. Bei einem Teil der Weibchenpopulation konnte Autogenie beobachtet werden. Kopulationen wurden nicht in allen benutzten Käfigtypen durch Augenbeobachtung festgestellt, durch Sektion der Weibchen jedoch in allen Käfigformen bis zu den kleinsten von 19×19×19 cm nachgewiesen. Unbegattete Weibchen legen nachweislich ebenso gleichmä£ig Eier ab wie begattete, aber die produzierten Eier waren alle steril. Die von befruchteten autogenen Weibchen abgelegten Eier waren lebensfähig und entwickelten sich zu normalen Imagines. Erwachsene Weibchen, denen 2-und 5%ige Salzlösungen, 16%ige Zuckerlösung und frisches Leitungswasser geboten wurden, vermieden Eiablagen in die Gläser mit Salzlösungen, obwohl die Larven der Stammzucht in brackigen Felsentümpeln lebend gefunden wurden. In Hongkong wurden die Larven dieser Art in Gewässern mit einer Salinität von 0,046 bis 1,85% Chlor gefunden, annähernd dem höchsten Prozentgehalt in Seewasser. In der vorliegenden Untersuchung ertrugen die Larven Salzlösungen bis zu 5% und die Eier entwickelten sich ganz normal zu Erwachsenen in Salzlösungen von 1, 2, 3, 4 und 5%. Die Entwicklung wurde in höheren Konzentrationen nur schwach verzögert befunden. Es bestanden keine signifikanten Unterschiede zwischen den Sterblichkeitsraten bei verschiedenen Konzentrationen, nur in der höchsten Konzentration (5% Salzlösung) zeigte sich eine höhere Mortalität.Die Empfindlichkeit von Aedes togoi und zwei Stämmen von Aedes aegypti wurde mit den W.H.O.-Prüfwannen gemessen. Die Imagines wurden mit DDT und die Larven mit DDT, Dieldrin und gamma-BHC geprüft. Der vorliegende Stamm von Aedes togoi entstammte einem Gebiet, das von überständigem Antimalaria-DDT-Gebäudesprückstand bedeckt war; so konnte die Möglichkeit einer Resistenzentwicklung bei diesen Mücken erwartet werden. Unglücklicherweise ist kein Stamm von Aedes togoi verfügbar von Orten, die von DDT-Begiftung frei sind; deshalb kann seine mögliche Resistenz genen DDT nicht abgeschätzt werden. Jedoch erwies er sich als ebenso empfindlich wie normale Stämme von Aedes aegypti aus dem südlichen Taiwan und Pescadores. Die männlichen Imagines von Aedes togoi sind viel stärker DDT-empfindlich als die Weibchen und beide Geschlechter normaler Stämme von Aedes aegypti. Im Larvalstadium ist Aedes togoi viel toleranter gegen DDT als normale Stämme von Aedes aegypti. Die Resulte sind in 12 Tabellen und in den Figuren 1 und 2 aufgeführt.
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2.
Humpesch  Uwe 《Oecologia》1971,7(4):328-341
Zusammenfassung Die Untersuchungen, die an der Biologischen Station Lunz/N.Ö. durchgeführt wurden, zeitigten folgende Ergebnisse:Im Experiment unter konstanten chemischen und Temperaturverhältnissen erfolgt im Naturtag die Häutung zur Subimago nur bei Licht und auf die Stunden zwischen 12 Uhr und Sonnenuntergang konzentrient. Im Dauerlicht läuft das Schlüpfen frei ab, im Dauerdunkel wird es unterdrückt. Die Dauer des Subimagostadiums ist unter natürlichen Bedingungen von der Temperature abhänig, das Schlüpfen der Imagines ist tageszeitlich nicht festgelegt. Dies bestätigen auch die experimentellen Untersuchungsergebnisse.
Summary Observations were carried out at the Biological Station Lunz in Lower Austria.If chemical and temperature conditions are kept constant, the subimagines of B. alpinus emerge under natural illumination only in light, mainly between 12.00 and sunset. In permanent light the rhythmicity of emergence seems to be disturbed, in permanent darkness emergence is suppressed.Under natural conditions the duration of the subimago stage depends only on temperature and is not fixed to a particular time of day.


Frau Univ.-Prof. Dr. Agnes Ruttner-Kolisko zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 1. Zwischen 2 DDT-sensiblen und 3 resistenten Stämmen von Drosophila melanogaster, die durch unabhängige Selektionszucht auseinander abgeleitet waren, ergaben sich entwicklungsphysiologische und morphologische Differenzen in gleicher Richtung, aber unterschiedlicher Expressivität.2. Die larvale Entwicklungsdauer war bei allen resistenten Stämmen verlängert. In Übereinstimmung damit schlüpften die resistenten Imagines später, ihr Lebendgewicht war erhöht.3. Die Schlüpfraten der Imagines, bezogen auf eine bestimmte Eizahl, sowie die Fertilität der Stämme zeigten keine Unterschiede.4. Mehrere Körperteile der resistenten Stämme ließen im Vergleich zu den sensiblen Rassen eine allometrische Wachstumszunahme erkennen. Der prozentuale Zuwachs der einzelnen Merkmale zeigte starke Unterschiede. Nur bei einem resistenten Stamm fand sich in einem Merkmal — den Tibien — eine Verkürzung gegenüber der sensiblen Vergleichsgruppe.5. Es wird diskutiert, welche möglichen Zusammenhänge zwischen der DDT-Resistenz und den abgeänderten Eigenschaften bestehen und welche Ursachen ihnen zugrunde liegen.Mit 1 Textabbildung  相似文献   

4.
Larvae of Aedes taeniorhynchus (Wiedemann) were reared in media with salinities from that of distilled water up to and including 300% of that of sea water to investigate certain aspects of their potential physiological range. Regulation of hemolymph osmotic pressure and chloride ions was also studied.Larvae showed normative growth rate in all concentrations from distilled water to 150% sea water (SW), but in salinities between 150% to 300% growth was retarded. Hemolymph osmotic pressure and hemolymph chloride were both hyper-and hypoosmotically regulated. Anal papillae size was inversely related with increased concentration of the sea water medium, e.g., from 443×142 in distilled water to 116×62 in 100% SW. The average hemolymph osmotic pressure was higher in fed larvae than in starved larvae. Hemolymph osmotic pressure increased for 7 hr before equilibrating with the medium when larvae reared to the 4th instar in 10% SW were transferred to 100% SW, whereas larvae reared in 100% SW and transferred to 10% SW showed a decrease in hemolymph osmotic pressure before equilibrating. Regulation of hemolymph chloride was found to be a function of the anal papillae, as chloride levels dropped significantly in larvae with chemically cauterized anal papillae when they were maintained in lower concentrations. It is suggested that the limitations of A. taeniorhynchus larvae primarily to salt-marshes are not due to an inability to survive and grow successfully in fresh water, but due to other ecological interactions.
Zusammenfassung Larven von Aedes taeniorhynchus wurden in Medien mit einer Salinität von a.ddest. bis zu der von 300% Meerwasser (MW) gehalten, um die folgenden Aspekte einer möglichen physiologischen Wirkung zu untersuchen: a) Überleben und Wachstum der Larven, b) Osmotischer Druck der Hämolymphe (HL), sowie Grösse der Analpapillen in Abhängigkeit vom Zuchtmedium, c) Wirkung von Fütterung und Hungern auf den osmotischen Druck der HL, d) Wirkung der Übertragung von niedrigerer zu höherer Salinität und umgekehrt auf den osmotischen Druck und die Analpapillengrösse und e) Regulation des Chloridions in der HL.Osmotischer Druck der HL wurde bestimmt mit Hilfe des Mikrocryoskops, die Chloridio-nenkonzentration der HL durch Ultramikro-Volhard-Titration.Die Larven zeigten normales Wachstum und normale Überlebensrate bei allen Konzentrationen von a. dest. bis 150% MW, zwischen 150% und 300% MW war das Wachstum verzögert. Osmotischer Druck der HL und Chlorid der HL waren hyperosmotisch reguliert bis 10% MW und hypotonisch zwischen 25% und 300% MW. Die Grösse der Analpapillen nahm mit zunehmender Konzentration des MW-Mediums ab, z. B. von 443×142 m in a. dest. auf 116×62 m in 100% MW. Der durchschnittliche osmotische Druck der HL war bei gefütterten Larven höher als bei gehungerten. Wenn Larven, die bis zum 4. Stadium in 10% MW gehalten wurden, in 100% MW übertragen wurden, stieg der osmotische Druck der HL weit über die für 100% MW festgestellte Gleichgewichtslage hinaus an und näherte sich dieser (also durch Abnahme) erst nach 7 Stunden; bei Übertragung von 100% auf 10% MW erfolgte entsprechend zunächst eine übernormale Abnahme des osmotischen Drucks der HL vor Erreichen des Gleichgewichts. Die Regulation der HL-Chloride erwies sich als eine Funktion der Analpapillen, da der Chloridspiegel signifikant abfiel bei Larven, die mit chemisch kautorisierten Analpapillen in niedrigen Konzentrationen gehalten wurden. Es ist anzunehmen, dass die Beschränkung des Vorkommens von Aedes taeniorhynchus-Larven auf Aussenmarschen nicht verursacht wird durch die Unfähigkeit, in Süsswasser zu überleben und sich zu entwickeln, sondern durch andere ökologische Einflüsse.


Contribution no. 315, Florida State Division of Health, Florida Medical Entomology Laboratory, P.O. Box 520, Vero Beach, Florida 32960.  相似文献   

5.
When larvae of the fly Phormia terraenovae were fed on diets containing fats with different melting points and degrees of saturation, the fat laid down in the depots were effected, though the range of the depot fats was much narrower than that of the fat in the diet. Larvae reared at high temperatures also laid down fat which had a higher melting point and a lower iodine number than did larvae reared at low temperatures.No relation between the properties of the fat and the thermal death point was discovered, though the temperature of rearing had an effect.
Zusammenfassung Larven der Fliege Phormia terraenovae R.-D. wurden im Insektarium bei annähernd 18° C gezogen und mit folgenden Nährstoffen gefüttert: Hefe/Milch, Schweine-, Hammel-, Rindfleisch, Hering.Wenn die Larven völlig erwachsen waren, wurden sie getötet und analysiert. Die Larven wiesen nach allen Ernährungsformen ähnliche Zusammensetzung auf, mit Ausnahme der Jodzahl des Fettkörpers. Diese variierte folgendermaßen: Milch-Hefe-Diät=62, Schwein =70, Hammel=71, Rind=69, Hering=90. Die Unterschiede zwischen mit Schwein, Hammel und Rind ernährten Larven waren nicht signifikant, die anderen Differenzen jedoch stark signifikant.Die Unterschiede zwischen den Jodzahlen der Fette in den verschiedenen Nährstoffen waren größer als diejenigen, die in den mit ihnen gefütterten Larven gefunden wurden (Milch-Hefe=30, Schwein=60, Hering=130).Mit Hammelfleisch bei 35° C ernährte Larven enthielten Fett mit einer Jodzahl von 64 (gegenüber 71 bei den unter 18° C gehaltenen).Der thermale Todespunkt war für alle bei 18° C gezüchteten Larven unabhängig von ihrer Ernährung ungefähr der gleiche. Die bei 35° C gehaltenen Larven wiesen einen annähernd um einen Grad höheren Todespunkt auf.Es scheint also wenig oder gar keine Beziehung zwischen der Zusammensetzung des Fettkörpers der Phormia-Larven und ihrer Resistenz gegen höhere Temperaturen zu bestehen.
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6.
Ovariole number in both the sycamore aphid and the bird cherry-oat aphid was shown to be a constant for a particular generation. This generation specific ovariole number remained constant, despite varied nymphal experiences. The number of embryos per ovariole in the sycamore aphid was dependent on the size of the adult aphid. In the bird cherry-oat aphid, the number of embryos per ovariole was a constant, but the number of pigmented embryos present was a function of the size of the aphid at adult moult. Ovariole number, an index of reproductive potential, was thus concluded to be the result of an intrinsic and programmed factor.
Zusammenfassung Individuen der ersten und zweiten Generation der Ahornzierlaus, Drepanosiphum platanoidis, und der ersten drei apteren Generationen von Migranten der Traubenkirschenlaus, Rhopalosiphum padi, wurden unter verschiedenen Temperatur- und Ernährungs-bedingungen gehalten. Die Imagines wurden seziert. Die Anzahl der Ovariolen war konstant, unabhängig von den Bedingungen, denen die Larven ausgesetzt waren. Tiere der ersten Generation der Ahornzierlaus hatten zwölf Ovariolen während Tiere der zweiten und dritten Generation acht bzw. sechs Ovariolen aufwiesen.Vergleiche von Läusen derselben Generation zeigten, daß die großen Individuen der Ahornzierlaus ein größeres Vermehrungspotential hatten als kleine Individuen. Die Bedingungen, unter denen sie gehalten wurden, beeinflußte die Gesamtzahl der Embryos pro Ovariole. Bei Rhopalosiphum padi dagegen war die Gesamtzahl der Embryos sowohl bei kleinen als auch bei großen Läusen gleich; jedoch erhöhte sich die Anzahl der reifen Embryos pro Ovariole, wenn die Larven unter verbesserten Bedingungen aufgezogen wurden.Die Anzahl der Ovariolen, ein Index für das Vermehrungspotential der Blattläuse, ist teilweise das Resultat eines internen, programmierten Faktors.
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7.
Excess food, long photoperiod, and high temperature prevents diapause in Coccinella septempunctata L. after the beetles had been reared through several generations under these conditions. These is an interaction between photoperiod and temperature in induction of diapause, photoperiod being the more important factor. A long photoperiod inhibits diapause even at a low temperature. The proportion of diapausing females in later generations varies inversely with the temperature if the photoperiod is short. Which factor induces diapause in adults of the first generation is not yet known.The physiological condition of beetles artificially induced to enter diapause is apparently similar to that of beetles in diapause in the field.
Zusammenfassung Die Aufzucht des Marienkäfers Coccinella septempunctata L. unter optimalen Laborbedingungen (Langtag, erhöhte Temperatur, Futterüberfluss) bewirkte eine stufenweise Unterdrückung der Diapause. Demzufolge konnten dann diapausefreie Generationen in lückenloser Folge herangezogen werden. Wenn es aber zu irgendeiner Abweichung von den optimalen Bedingungen kommt (z.B. vom Futterüberfluss), entwickelt sich auch in den nachfolgenden Generationen ein gewisser Anteil inaktiver Käfer.Nach einer mehr als einjährigen Zucht (etwa in der elften oder zwölften Generation) wurde eine erhöhte Mortalität beobachtet. Die Zuchten würden deshalb in jedem Frühjahr durch im Freien gesammelten Imagines erneuert.Versuche mit künstlich aufgezogenen Marienkäfern der späteren Generationen zeigten, dass bei der Diapause-Auslösung die Tageslänge eine entscheidende Rolle spielt. Diesem Befund zufolge verhindern Langtagbedingungen die Auslösung der Diapause sogar bei relativ niedrigen Temperaturen. Durch Kurztagbedingungen wird die Diapause ausgelöst, aber der Anteil der diapausierenden Weibchen steht in direkter Abhängigkeit von der Temperatur, indem dieser bei niedriger Temperatur erhöht, bei höherer Temperatur herabgesetzt ist.Auf Grund vergleichender Sektionen und insbesondere biochemischer Analysen kann man vermuten, dass die physiologischen Verhältnisse bei den künstlich diapausierenden Marienkäfern denen der natürlich überwinternden ähneln.Es fällt auf, dass im Freien bei dem überwiegenden Teile der ersten Generation die Diapause unter allen Bedingungen ausgelöst wird, die sich experimentell als optimal diapausehemmend erwiesen haben. Analoge Resultate haben wir auch in unseren Labor-Versuchen bei den ersten Generationen erhalten. Es ist bisher nicht klar, ob dieser Unterschied durch variable Sensibilität zu den Aussenbedingungen oder eher durch innere genetische Unterschiedlichkeit verursacht ist. Bei der letztgenannten Möglichkeit könnte eine Erklärung darin gesucht werden, dass man für die zentraleuropäischen Populationen von Coccinella septempunctata L. eine heterogene Zusammensetzung annimmt, die zum überwiegenden Teil von Monovoltinen und nur zu einem kleineren von Polyvoltinen gebildet wird.Es zeigt sich, dass man durch präzise experimentelle Zuchten monovoltiner Insekten des gemässigten Klimas unter eindeutig optimalen Bedingungen latente Voltinismus-Tendenzen — wie z.B. potentiellen Polyvoltinismus, obligatorischen Monovoltinismus (verschiedenartig fixiert), bzw. ein Gemisch beider Typen —, welche in der Natur durch die Uniformität des Monovoltinismus verdeckt sind, aufklären könnte.
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8.
Zusammenfassung Es wurde die Herz- und Atemtätigkeit bei Aalen, die unter möglichst physiologischen Bedingungen gehalten wurden, durch Beobachtung mit dem Auge und durch elektrokardiographische Registrierung verfolgt.Die Durchschnittsherzfrequenz der Tiere beträgt in Wasser von 12° C 21. Das Herz des Aales arbeitet normalerweise im unversehrten Tier: körper stark arhythmisch. Es handelt sich dabei um eine Erscheinung, die innerhalb der Reihe der Wirbeltiere ohne Analogon dasteht. Herz- und Atemtätigkeit erfolgen weder synchron, noch weisen sie gleiche Frequenz auf. Sie stehen aber untereinander in Zusammenhang, der indessen nicht unlöslich ist. Man beobachtet leicht, besonders bei Temperaturen unter 5° C und über 30° C, einen Atemstillstand, während die Tätigkeit des Herzens dann noch weiter geht.Innerhalb eines Temperaturbereiches von 5–30° C steigen Herz- und Atemfrequenz mit zunehmender Temperatur, doch erreicht die Herzfrequenz jeweils sehr viel höhere Werte als die Atemfrequenz.  相似文献   

9.
Bioassays against larvae of Aedes aegypti were conducted with neem seed kernel extracts obtained by extraction with water and organic solvents. Permanent exposure of fourth instar larvae to treated water resulted in a conspicuous growth-disrupting effect, mainly during imaginal development. The effectiveness of the extracts increased with decreasing polarity of the solvents used for extraction. Three neem seed kernel extracts caused an extreme prolongation of the larval period when first instar larvae were continuously exposed to treated water until adult emergence. The time necessary for lethal action of neem seed kernel extracts to set in was similar to that reported for some synthetic IGR's.
Zusammenfassung Zehn mit Wasser und verschiedenen organischen Lösungsmitteln hergestellte Niem-Samen-Extrakte wurden auf ihre Wirkung auf Larven der Gelbfiebermücke Aedes aegypti untersucht. Dauerhaltung der Viertlarven in behandeltem Wasser führte zu einer beträchtlichen wachstumshemmenden Wirkung, die hauptsächlich während der Imaginalentwicklung in Erscheinung trat. Der Wirkungsgrad der Extrakte steigerte sich im biotest mit abnehmender Polarität der bei der Extraktion verwendeten Lösungsmittel. Drei Extrakte (ANSKE, AZT-VR-K-E und MTB/H2O-K-NR-E) deren Wirkung auch auf Erstlarven untersucht wurde, verursachten erhebliche Entwicklungsverzögerungen wenn die Larven bis zum Erscheinen der Imagines behandeltem Wasser ausgesetzt waren. Die von den Extrakten verursachte Mortalität trat zu einem ähnlichen Zeitpunkt ein, wie er für einige synthetische Insektenwachstumshemmer berichtet wird.
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10.
The temperature thresholds for wing-beating and successful flight in alienicolae of Aphis fabae were found by flying tethered aphids in a falling temperature and by dropping free aphids in still air at different temperatures. The median temperature thresholds for wing-beating, horizontal and upward flight were 6.5°, 13° and 15° C respectively.
Zusammenfassung Die Temperaturschwellen für Flügelschlag und erfolgreichen Flug wurden bei alienicolen Aphis fabae Scop. an gefesselten Aphiden bei fallenden Temperaturen ermittelt sowie durch Fallenlassen freier Blattläuse in ruhige Luft bei verschiedenen Temperaturen.Die mittlere Temperaturschwelle für Flügelschlag betrug 6,5° C (Flügelschläge eine Minute andauernd) und wurde vom Feuchtigkeitsgehalt der Luft sowie von der Abkühlungsrate (sowie möglicherweise von der Flugdauer) beeinflußt. Unter 9–10° C hielt der Flügelschlag nur für eine kurze Zeit an und die Schlagamplitude war bei diesen Temperaturen im allgemeinen gering.Die mittlere Temperaturschwelle für horizontalen Flug lag bei 13° C (unter 10° vollständige Verhinderung) und für Aufwärtsflug bei 15° C (unter 12° völlige Hemmung); die höhere Schwelle für den Aufwärtsflug steht wahrscheinlich mit höherem Stoffwechselbedarf in Verbindung. Nach einem Aufenthalt von 24 Stunden bei niederen Temperaturen (5–15° C) vor dem Flug flogen bei 12–13° C weniger Blattläuse, als wenn sie bei 20° C gehalten worden waren. Diese Ergebnisse gelten nur für die ersten wenigen Sekunden des Fluges.
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11.
Zusammenfassung Im Nest von Vespa crabro wird im Bereich der Puppen von den weiblichen Imagines (Arbeiterinnen und Königinnen) eine sehr konstante Temperatur von 30,0° C aufrecht erhalten. Zwischen Larvenzellen sind die Tagesschwankungen größer, die Durchschnittstemperatur um 0,4° C niedriger. Die Larven werden von den Imagines nicht gewärmt.In Nestern ohne Imagines läßt sich eine autonome Temperaturregulation durch die Larven nachweisen. Die thermoregulatorischen Bewegungen der Larven werden beschrieben und von den als Hungersignale zu wertenden Bettelbewegungen abgegrenzt.Weibliche Imagines wärmen ältere, pigmentierte Puppen auch außerhalb des Nestes. Dieses Verhalten wird vermutlich durch ein Pheromon ausgelöst. Es werden die Unterschiede in der Thermoregulation gegenüber den Honigbienen und V. orientalis diskutiert.
Thermoregulation in the nests of hornets
Summary In the nest of Vespa crabro, a very constant temperature of 30° C is maintained by female adults (workers and queens) in the vicinity of pupae. Daily temperature variation between larval cells on the other hand is larger and the average temperature about 0,4° C lower. Larvae are not warmed by the adults.Larvae in nests without adults exhibit an autonomous temperature regulation. In this paper the thermoregulatory movements of larvae are described and distinguished from those normally described as hunger signals and begging movements.Female adults warm older pigmented pupa, even when outside the nest. This behavior is probably stimulated by a pheromone.Differences in thermoregulation are discussed and are contrasted with those of the honey bee and V. orientalis.


Der Stiftung Volkswagenwerk sind wir für die Förderung dieser Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei Imagines von Anacridium aegyptium wird nach unilateraler und bilateraler Entfernung der Antennen die Klettergeschwindigkeit, die Lokomotionsgeschwindigkeit bei positiver Phototaxis und die Fluggeschwindigkeit herabgesetzt. Beidseitige Entfernung der Antennen setzt diese Geschwindigkeit stärker herab als einseitige. Die Antennen spielen also ähnlich wie die Ocellen eine stimulierende (dynamogene) Rolle.
Summary Following the removal of a single antenna of imaginal Anacridium aegyptium the speed of positive phototactic movements, of climbing and of flying is reduced. Bilateral removal of the antennae results in further reduction of these speeds. Thus, similar to the ocelli, the antennae also have a stimulating (dynamogenic) function.
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13.
Larvae of Malacosoma americanum (F.)(Lepidoptera: Lasiocampidae) an oligophagous species that feeds primarily on Prunus and other rosaceous trees, were compared to larvae of the more highly polyphagous congener M. disstria Hb., with respect to their sensitivity to variation in the foliage of a common host plant, Prunus serotina Ehrh. Pupal weight and time to pupation were measured on larvae reared on foliage from open-grown and from shaded saplings. The difference in foliage had a pronounced effect, but no difference was evident between the species in their response to the variation in foliage. This comparison implies that sensitivity to intraspecific variation in host quality does not differ between host-specific and generalized species. However, results from other species suggest that some species of insects do differ in this respect.
Zusammenfassung Raupen von Malacosoma americanum (F.), einer oligophagen Art, die sich vor allem auf Prunus und andern baumartigen Rosaceen entwickelt, wurden verglichen mit Raupen der polyphageren Verwandten M. disstria Hb. und zwar im Hinblick auf deren Empfindlichkeit auf Unterschiede im Blatt ihrer gemeinsamen Wirtspflanze, Prunus serotina Ehrh. Das Puppengewicht und die Entwicklungszeit bis zur Verpuppung wurden gemessen bei Raupen, welche auf Blättern von freiwachsenden und von beschatteten Jungpflanzen gezüchtet worden waren. Die Blattunterschiede hatten eine ausgesprochene Wirkung, aber es gab keine Unterschiede in der Reaktion der beiden Arten. Dieser Vergleich lässt vermuten, dass die Empfindlichkeit auf intraspezifische Unterschiede der Wirtspflanzenqualität bei wirtsspezifischen und polyphagen Arten gleich ist. Indessen dürften sich laut anderen Resultaten einige Insektenarten anders verhalten.
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14.
Summary The author studies the developpement of the neuro-sensorial organs on the legs ofCalotermes flavicollis Fab. He has found that the outline of the neuro-sensorial organs developing in the larvae of the first instar do not change their structure. After each molt the number of sensorial organs increases and in correlation with this the small sensorial nerves ramify and secondary nerfs branch off the primary nerfs. On the legs of the larvae of the forth and mainly on those of the fifth instar the number of sensorial organs increases considerably. These latter are of different size and sit according to the region of the leg more or less densely together. The same is observed on the nymphs and imagines.A regression of the number and size of the sensorial organs accompanies the development of the pseudergates.The anatomy of the neurosensorial system of the third pair of legs is alike that of the second pair. The first pair of legs shows on the front surface the anatomy found inthe hind surface of the second pair of legs and the hind surface of the first pair the one of the front surface of the second pair.
Zusammenfassung Die Studie behandelt die Innervation der Beine vonCalotermes flavicollis Fab. Es wurde festgestellt, dass die gesamte sensoriel-nervöse Anlage schon bei den Larven des ersten Entwicklungsstadiums vorhanden ist und sich nicht mehr verändert, und dass nur mit jeder stattfindenden Häutung die Anzahl der sensoriellen Organe zunimmt und begleitet ist von einer reicher werdenden Verzweigung der Sinnesnerven. Gleichzeitig entstehen sekundäre Abzweigungen der Sinnesnerven, welche von den Hauptnerven ausgehen. Die Extremitäten der Larven des vierten und hauptsächlich des fünften Stadiums weisen eine sehr starke Zunahme der Sinnesorgane auf. Diese letzteren haben dann verschiedene Grösse und stehen je nach Region des Beines mehr oder weniger dicht beisammen. Dieselben Verhältnisse finden sich auch bei den Nymphen und Imagines.Eine zahlen- und grössenmässige Regression der Sinnesorgane wurde bei der Entstehung der Pseudergaten festgestellt. Die Anatomie der Sinnesorgane des dritten Beinpaares ist derjenigen des mittleren Beinpaares ähnlich. Die vordere Fläche des vordersten Beinpaares ist der hinteren Fläche des mittleren Paares ähnlich und die hintere Fläche derjenigen der Vorderfläche des mittleren Beinpaares.
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15.
Exposure to methylene blue and neutral red affected length of development, rate of pupation, and larval mortality in populations of Aedes aegypti (L.). Female pupal weights generally were adversely affected, while male pupal weights were not. Retardation of growth was not caused by rejection of dyed food under the conditions of our experiments. Methylene blue, neutral red, and nile blue A were most severe in their action on longer exposures and exposures to earlier instars.The importance of recognizing the physiological and behavioral changes in organisms caused by perfunctory use of dyes is discussed.
Zusammenfassung Bei Larven von Aedes aegypti, die Methylenblau oder Neutralrot ausgesetzt wurden, ließ sich eine deutliche Verzögerung des Wachstums nachweisen. Der Verpuppungsbeginn (Larven-Puppen-Häutung) wurde von beiden Farben in Abhängigkeit von der ansteigenden Konzentration verzögert. Obwohl zur Erzeugung der Reaktion mit Neutralrot höhere Konzentrationen erforderlich waren, war die Genauigkeit der Farbwirkung größer. Die geprüften Konzentrationen von Methylenblau reichten von 0,5 bis 4,5 ppm; die für Neutralrot von 3 bis 9 ppm.In der Absicht, die Wirkungen der beiden Farben zu messen, wurden andere Parameter quantitativ geprüft. Diese umfaßten die Mortalität, den Weibchen-Prozentsatz und die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen. Die Sterberaten waren hoch und äußerst variabel. Es ließen sich auch keine Unterschiede im Geschlechterverhältnis der Populationen finden, die als Larven in Methylenblau oder Neutralrot aufgezogen worden waren. Neutralrot und Methylenblau schienen auch die durchschnittlichen Puppengewichte der Männchen nicht zu beeinflussen, jedoch erzeugten sie deutliche Wirkungen bei den durchschnittlichen Puppengewichten der Weibchen. Es konnten keine signifikanten Unterschiede in den Nahrungsmengen festgestellt werden, die von gefärbten oder ungefärbten Larven oder von Larven in ansteigenden Farbkonzentrationen aufgenommen wurden. Die jüngeren Larvenstadien wurden stärker beeinflußt und längerer Aufenthalt in der Farbe ergab stärkere Verzögerung der Wachstumsrate.Folgende Aspekte der Vital-Farbstoffe werden diskutiert: 1. ihre toxischen Wirkungen, 2. Beziehungen zwischen Genauigkeit und Aussagewert der experimentellen Ergebnisse, und 3. die Notwendigkeit vollständigerer Kenntnis der Farbstoffe vor ihrer Anwendung auf lebende Systeme.


Contribution No: 1420 from the Department of Entomology, University of Massachusetts, Amherst, Mass. This research was supported by Hatch Project No. 253 Revised.  相似文献   

16.
The survival at different humidities of 10 species of soil mites in larval, nymphal and adult stages has been investigated. The immature forms are almost as resistant as mature but differences exist between species. Moisture preferences were also investigated and some form of ortho-kinesis may explain the results.
Zusammenfassung Acht Oribatiden- und zwei Uropodiden-Arten wurden einem Feuchtigkeitsgefälle von völliger Sättigung bis zu 13% rel. Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Erwachsene Pelops acromios, Cepheus dentatus und Odontocephus elongatus zeigten sowohl bei 10° wie bei 20° in allen Feuchtigkeitsstufen nach drei Tagen eine 100% ige Überlebensrate. Ceratoppia bipilis, Oribata gracilipes und Euzetes seminulum wiesen bei niederer Luftfeuchtigkeit erhöhte Sterblichkeit auf und bei 13% rel. Luftfeuchtigkeit betrugen ihre Überlebensraten nach drei Tagen 75, 55 bzw. 45%. Hermannia gibba, Platynothrus peltifer, Olodiscus integra und Cilliba cassidea zeigten unter 55% rel. Luftfeuchtigkeit alle einen plötzlichen Abfall der Überlebensrate und am Ende von drei Tagen blieben nur wenige Individuen am Leben. Die Fähigkeit der larvalen und Nymphenstadien, erniedrigte Luftfeuchtigkeit zu ertragen, war im allgemeinen etwas geringer als bei den Adulten, doch zeigten die Arten untereinander die gleiche relative Resistenz wie bei den Erwachsenen. In einer alternativen Wahlkammer, die ein Feuchtigkeitsgefälle aufwies, bevorzugten alle Arten die feuchtere Hälfte. Nur wenn die Wahl zwischen 94% und 100% rel. Luftfeuchtigkeit geboten wurde, bevorzugten P. acromios, C. dentatus und O. elongatus die geringere Feuchte. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß eine Form von Orthokinese vorliegt und noch kein Unterschied in der Anzahl der Individuen beobachtet wurde, die sich bei gleichmäßiger Feuchtigkeit von 10, 47 und 100% rel. Luftfeuchtigkeit bewegten. Im Vergleich zwischen feuchten und trockenen Bedingungen besteht kein wahr nehmbarer Sensibilitätsunterschied.
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17.
Some morphological and sexual characters were measured in juvenile, first-year and adult Red-necked Nightjars in SW Spain. We found significant age-related growth in wing, tail and body mass, first-year birds being heavier than adults. Adults showed sex differences in tail and wing lengths, and the size of tail and wing spots differed between males and females of all age classes. There was not any difference in the number of wing spots, and juvenile males had a lower number of tail spots than older males. An age-related increase in sexual dimorphism was found to exist by size increase of wing spots in males. Since wing and tail spots are exhibited in courtship displays, the elongation of these secondary sexual characters could be related to mate choice mechanisms.
Zusammenfassung Einige morphologische Merkmale juveniler, einjähriger und adulter Rothals-Ziegenmelker (Caprimulgus ruficollis) in SW Spanien wurden gemessen. Es ergaben sich signifikante altersbedingte Unterschiede in Flügel- und Schwanzlänge sowie in der Körpermasse; einjährige Vögel waren schwerer als erwachsene. Adulte Vögel wiesen geschlechtsabhängige Unterschiede in der Flügel- und Schwanzlänge auf; die Größe der Schwanz- und Flügelflecken unterschieden sich zwischen Männchen und Weibchen aller Altersklassen. Es gab keine Unterschiede in der Anzahl der Flügelflecken; juvenile Männchen hatten aber weniger Schwanzflecken als ältere. Eine durch das Wachstum der Flügelflecken der Männchen bedingte Zunahme des Sexualdimorphismus wurde gefunden. Da die Flügel und Schwanzflecken bei der Balz eine Rolle spielen, könnte die Vergrößerung dieser sekundären Geschlechtsmerkmale mit Paarwahlmechanismen zusammenhängen.
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18.
Summary Adults of the cutworm Tryphaena pronuba L. fly between June and October and lay about 1,400 eggs. There are seven larval instars, followed by a pre-pupal (diapause) stage in January and pupation in May. The effects of different temperatures on the rate of egg, larval and pupal development are described and discussed.
Zusammenfassung Die Imagines des Hausmütterchens, Tryphaena pronuba L., fliegen zwischen Juni und Oktober und legen etwa 1400 Eier ab. Auf sieben Larvenstadien folgt ein Präpuppenstadium, das von Anfang Januar bis Mitte Mai diapausiert. Systematische Versuche über den Einfluß der Temperatur auf die Entwicklungsrate von Eiern, Larven und Puppen zeigen, daß die optimale Entwicklungstemperatur für die Eier (90–100% Schlupf) bei etwa 25° liegt. Da sich jedoch die Jungraupen bei dieser Temperatur ebensowenig wie bei 10° normal weiterentweckeln können, ist als optimale Temperatur für Embryonal-und Larvenentwicklung 15–20° zu betrachten. Bei Wechseltemperaturen (zwischen verschiedenen 10°-Intervallen) stimmten Schlupfprozente und Entwicklungszeiten ziemlich genau mit den Werten überein, welche sich bei konstanten Temperaturen in Höhe der Mittelwerte ergeben hatten; nur bei 10° war der Schlupf gegenüber 5-und 15°-Wechsel stärker gehemmt und die Entwicklungszeit verdoppelt. Tiefere, Temperaturen (0,8–5°) erniedrigten-auch im Freiland-schon bei kurzer Einwirkungszeit die Schlupfprozente, obwohl sich die überlebenden bei 25° normal weiterentwickelten. Die Larvalentwicklung dauerte bei 10, 15, 20 und 25° neun, acht, drei bzw. zwei Monate bei einer Entwicklungsrate von 10, 40, 50 bzw. 7%. Das Präpuppenstadium dauerte bei 25° weniger als eine Woche, bei 10° über einen Monat.
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19.
A comparative assessment has been made of the biological performance of Dermestes maculatus Degeer in various dietary media, namely dried fish, fish meal, bone meal, palm kernel meal, blood meal and wholemeal. The main parameters used were body size and weight of fully grown larvae, number of adult emergents, sex ratio, fecundity of females and longevity of adults in each medium. On all these criteria, dried fish followed by fish meal, was found to be significantly superior to the commercial feeds. It is suggested that the greater suitability of the dried fish diet for the development and biological performance of the beetle may be attributable to its superior nutritional composition in respect of crude proteins, total lipids and water content, among other factors.
Zusammenfassung Eine vergleichende Studie wurde durchgeführt über die biologische Leistung von Dermestes maculatus Degeer in verschiedenen Nährmedien und zwar in Trockenfisch, Fischmehl, Knochenmehl, Palmkernmehl, Blutmehl und Mischfuttermehl. Die hauptsachlich verwendeten Parameter waren Körpergrösse und Gewicht der ausgewachsenen Larven, Zahl schlüpfender Imagines, Geschlechtsverhältnis, Fruchtbarkeit der Weibchen und Lebensdauer der Imagines in jedem Futtermedium. Bei all diesen Kriterien war Trockenfisch gefolgt von Fischmehl gesichert den Handelsfuttermitteln überlegen. Es wird vermutet, dass die Ueberlegenheit der Trockenfische für die Entwicklung und die Leistung der Käfer auf deren günstigere Nährstoffzusammensetzung zurückzuführen ist und zwar unter anderem in bezug auf Roheiweiss, Gesamtlipide und Wasser.
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20.
The condition of the host plant can have an important influence on the development of winged forms in Aphis craccivora Koch. Prenatal form control can be influenced both by the condition of the host on which the parent aphids have been reared and by the host on which they are currently feeding while reproducing. Postnatal form control can be influenced by the host on which larvae are reared during their first two instars. Whether or not the host influences wing development and the extent of its effect depend upon other factors such as stimulation of aphids by other individuals. Prolonged periods of starvation both of parent aphids and of young larvae were shown to favour apterous development.
Flügelpolymorphismus bei aphiden III. Der einfluss der wirtspflanze
Zusammenfassung Der Einfluß des Zustandes der Wirtspflanze auf den Flügelpolymorphismus von Aphis craccivora Koch wurde unter kontrollierten Bedingungen untersucht. Zur Untersuchung des praenatalen einflusses auf die Form wurden die Mutterläuse bei 20° und 10 Stunden Licht je Tag isoliert auf Puffbohnen-Keimlingen und auf Blattscheiben von Puffbohnen gehalten, die auf Nährlösung schwammen. Die Blattläuse wurden dann als junge Adulte auf frische Blattscheiben übertragen und während der folgenden 24 Stunden die Form der produzierten Larven festgestellt. Es ließ sich zeigen, daß die Form der Nachkommen sowohl von der Wirtspflanze beeinflußt werden kann, auf der die Mutterläuse ihre Larvalentwicklung durchgemacht haben, wie von derjenigen, auf der sie sich zur Zeit der Larvenproduktion ernährten. Es wird vermutet, daß das erstere einen Nahrungseinfluß darstellen könnte, während das letztere eine Geschmacksreaktion sein könnte. Blattläuse, die auf Blattscheiben aufgezogen wurden, brachten mehr geflügelte Nachkommen hervor als diejenigen, die sich an Keimlingen entwickelten. Unter Übervölkerungsbedingungen war der Prozentsatz der Geflügeltenproduktion vergrößert und zwar stärker bei Läusen, die auf Blattscheiben aufgezogen worden waren, als bei Läusen, die auf Keimlingen heranwuchsen.Erwachsene Läuse, die geflügelte Nachkommen erzeugten, konnten durch eine dreitägige Hungerperiode zur Produktion ungeflügelter Nachkommen veranlaßt werden. Längeres Hungern bestimmte auch larven des ersten Stadiums, die ursprünglich zur Entwicklung ovn Flügeln determiniert waren, sich zu Ungeflügelten zu entwickeln. Die Wirkung des Hungers konnte bei Larven, aber nicht bei Erwachsenen durch Übervölkerung unterbunden werden.
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