首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Unter genauester Berücksichtigung der morphologischen Befunde dürfte also die vorliegende Untersuchung den Nachweis der Realisierung eines bemerkenswerten Torsionsprinzips (Moebius-Modus) in der heterotypischen Mitose erbracht haben, wodurch gleichzeitig eine einheitliche morphogenetische Erklärung für die so verschiedenartigen und teilweise sich sogar anscheinend widersprechenden Befunde und Chromosomenbilder dieser Mitoseform gegeben ist. An Hand spezieller und allgemeiner Befunde und Erfahrungen der Vererbungs- und Geschwulstlehre konnte weiterhin gezeigt werden, daß die Kenntnis des genannten Modus (Moebius-Modus) auch für diese Gebiete von größtem Interesse ist.  相似文献   

2.
Dr. Ilse Hövermann 《Planta》1951,39(6):480-499
Zusammenfassung In steriler Organkultur wurde die Wirkung von Aminosäuren und einigen anderen Substanzen mit strukturellen Beziehungen zum Eiweiß auf junge, undifferenzierte Kerne in den Wurzelspitzen vonImpatiens balsamina undSinapis alba untersucht.Gegenüber den Kontrollen ergab sich bei Zusatz von Aminosäuren zur Nährlösung eine Steigerung des Heterochromatingehalts der Zellkerne. In der gleichen Weise wirkten Pepton, Glucosamin und Asparagin. Hydroxylamin ließ den Heterochromatingehalt der Kerne sowie ihre Struktur unverändert.Von den typischen Histonbestandteilen Arginin und Histidin steigerte nur Arginin den Heterochromatingehalt, und zwar sehr stark.Die hier erzeugten hyperchromatischen Kerne waren nicht polypoid, wie es auf Grund eines Peptonversuches vonRosenberg und oft nachgewiesener endomitotischer Polyploidie in Kernen mit gesteigerten trophischen Funktionen hätte erwartet werden können. Sie zeigten normale diploide Mitosen.Die Häufigkeit der Zellteilungen war gegenüber den Kontrollen in manchen Serien gesteigert, das Wachstum und die Entwicklung der Kulturen öfters gefördert.Die Vergrößerung der Chromozentren, die hier nicht so erheblich war wie z. B. in den Drüsenzellen vonDrosera, erscheint als ein Schritt auf dem Wege zu jenen großen Chromatinansammlungen der sog. sekundären Chromozentren, deren Vorhandensein für alle Kerne mit gesteigertem Stoffwechsel typisch ist und als Ausdruck eben dieser Tätigkeit gilt. Das hier nachgewiesene Vorhandensein der gleichen oder einer ähnlichen Fähigkeit für Chromozentren, die sicher heterochromatische Chromosomenabschnitte sind und deren Gehalt an Thymonukleinsäure mittels der Nuklealreaktion nachgewiesen ist, macht es wahrscheinlich, daß diese bisher immer voneinander unterschiedenen Strukturelemente der Ruhekerne nur verschieden starke Ausprägungen ein und desselben Kernorganells sind.Mit 11 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Fiskeribedriftens Forskningsfond und Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) und Herrn DirektorSivertsen (Museum, Trondheim) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium, Nordnes, Bergen und der Biologischen Station Trondheim sowie dem Personal beider Stationen für ihre Hilfe zu danken.  相似文献   

4.
Anna Schlotmann 《Planta》1933,19(2):305-312
Zusammenfassung Bei den Amyloidfenstern, die im Gegensatz zu den AngabenZiegenspecks nicht in der Zellwand liegen, handelt es sich um Inhaltsstoffe der Narbenpapillen, die sich mit Jodjodkaliumlösung blau färben lassen, und die ich daher vorläufig alsAmyloidstreifen bezeichnen möchte.Eine genauere Charakterisierung dieser Stoffe gelang trotz eingehender histochemischer Untersuchung bisher nicht.Auch aus dem interzellularen Verlauf des Pollenschlauches ergibt sich, daß die AnsichtZiegenspecks über die Bedeutung der Amyloidfenster als Eintrittsstellen für den Pollenschlauch nicht zutrifft. Ob die Amyloidstreifen in irgendeinem Zusammenhang mit der Keimung und dem Wachstum des Pollenschlauches stehen, ist noch zu untersuchen.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDer endgültigen Formulierung der im folgenden vorgetragenen Gedanken ist ein brieflicher Meinungsaustausch mit Herrn Dr. H.Gisin (Genf) vorausgegangen. Durch diesen erhielt ich Kenntnis davon, dass der Genannte nunmehr seine Vikarianten als Differenzialarten im Sinne der Pflanzensoziologen ansieht, und wurde auf die von mir bis dahin übersehene grundlegende ArbeitTuomikoskis (1942) aufmerksam. Für diese wertvollen Mitteilungen sei Herrn Dr.Gisin auch an dieser Stelle herzlichst gedankt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nachdem durch Untersuchungen von Fox (1920/21) und Harnisch (1930) festgestellt worden war, daß die Tubuli der Chironomus-Larve (eine Oberflächenvergrößerung) für die Sauerstoffaufnahme des Tieres normalerweise belanglos sind, wurde geprüft, ob sie bei der sekundären Oxybiose, also nach erzwungener, längerer Anaerobiose, Bedeutung haben.Es zeigte sich zunächst, daß in diesem Falle Unterbrechung des Kreislaufes durch Haarligaturen stets Verringerung der Atmungsgröße zur Folge hat.Überklebung der die Tubuli tragenden Abdominalstrecke hat den gleichen Effekt, so daß anzunehmen ist, daß der der Kreislaufunter-brechung ebenfalls auf Ausschaltung der Tubuli beruht.Wird der O2-Partialdruck des Mediums soweit erniedrigt, daß keine wesentliche sekundäre Oxybiose mehr statthat, so schwindet auch der Effekt der Kreislaufunterbrechung.Somit ist erwiesen, daß eine Oberflächenvergrößerung (Tubuli), die normalerweise für die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff überflüssig ist, nach vorangegangener Anaerobiose wichtig wird.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf Grund der oben angeführten Versuchsergebnisse sind wir berechtigt, uns dem StandpunkteGolmanns anzuschließen, daß zwischen der Pia und Arachnoidea ein schärferer Unterschied zu ziehen ist, als es in letzter Zeit gewöhnlich der Fall war. Schon die allgemein bekannte Tatsache, daß nur die Pia von Blutgefäßen versorgt wird, spricht für einen funktionellen Unterschied zwischen den beiden Hirnhäuten. Anderseits ist die Arachnoidea scheinbar als Trägerin von Zellen des aktiven Mesenchyms aufzufassen, da solche Zellen vorzugsweise in dieser Haut vorkommen. Dafür spricht auch die bedeutende Trypanblauspeicherung in den Histiocyten der Arachnoidea sowie das Vorkommen in derselben von Zellanhäufungen (zelligen Flecken). Solche Zellanhäufungen, welche mit den Milchflecken der serösen Häute verglichen werden (Watanabe), können als Herde aktiven Mesenchyms aufgefaßt werden.Die Resultate unserer Versuche mit Trypanblauspeicherung geben einige Hinweise über die Permeabilität der Kapillaren der Hirnhäute für kolloidal gelöste Stoffe. Sie sprechen dafür, daß diese Permeabilität bei jungen Tieren höher ist als bei erwachsenen, und daß die Permeabilität der Hirnhautkapillaren verschiedener Bezirke des Zentralnervensystems verschieden ist.Diese mittels Trypanblau- sowie Tuscheinjektion gewonnenen Ergebnisse können den Ausgangspunkt weiterer Untersuchungen über das Eindringen und die Verteilung von Krankheitserregern bzw. ihrer Toxine in den Hirnhäuten bilden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Arbeit stellt methodisch im wesentlichen eine Wiederholung der Transplantationsversuche vonGoerttler dar (1927 a, b), dessen Versuchsanbrdnung darin bestand, daß aus der frühen Gastrula von Urodelen ein Stück der seitlichen präsumptiven Medullarplatte oder der seitlichen präsumptiven Epidermis homöoplastisch in bestimmter günstiger oder ungünstiger Orientierung auf die Seite einer Neurula oder älterer Keime verpflanzt wurde. Methodisch hinzu kommen in dieser Arbeit (S. 594) die vorherige Vitalfärbung der meisten Spenderkeime, die Entnahme der Ektodermstücke nicht nur aus seitlichen, sondern auch aus medianen Bezirken und die Markierung der Entnahmestelle durch das aus dem Wirt stammende Epidermisstück, die Ausdehnung der Versuche auf noch ältere Wirtsstadien und auf die xenoplastische Kombination von Triton mit Amblystoma und endlich die Aufzucht der meisten Wirtskeime bis zur cytologischen Differenzierung der Transplantate.Es wird gezeigt, daß eine Differenzierung der präsumptiven Medullarplatte zu Medullarplatte und zu Neuralrohr nicht nur bei günstiger Orientierung in der Neurula erfolgt (S. 596, BestätigungGoerttlers), sondern, im Widerspruch zu den AngabenGoerttlers, in etwa demselben Prozentsatz der Fälle auch bei ungünstiger Orientierung (S. 598) und bei der Verwendung älterer Wirtskeime (S. 601). Auch bei der Transplantation von präsumptiver Epidermis verschiedener Herkunft auf dieselben seitlichen Bezirke der Neurula (S. 603) oder auf ältere Keime (S. 606) erhält man in unverminderter Häufigkeit medullare Differenzierung.Daraus folgt, daß weder die Orientierung der Transplantate, noch die prospektive Bedeutung des Ektoderms, noch die hier verwandten verschiedenen Wirtsstadien einen Einfluß auf die Häufigkeit einer medullaren Differenzierung der Transplantate haben. Das Gastrulaektoderm verhält sich im Hinblick auf die Potenz zur Neurahrohrbildung in allen seinen Bezirken übereinstimmend. Damit ist die Untauglichkeit der Versuchsanordnung zur Prüfung des Selbstdifferenzierungsvermögens von Gastrulaektoderm erwiesen. Die medullare Differenzierung ist in allen Fällen auf Induktionseinflüsse des Wirtes, speziell des dorsolateralen Mesoderms zurückzuführen. Eine herkunftsgemäße Gestaltungsbewegung (dynamische Determination) ist an den Implantaten weder nachweisbar, noch ließen sich durch ihr etwaiges Vorhandensein obige Befunde erklären.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag, gehalten am 13. September 1951 in Münster/Westf. vor der naturwissenschaftlichen Sektion der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie unter dem Titel Mikrobiologisch-energetische Betrachtungen. In dem Vortrag waren einige Einzelheiten der vorliegenden Darstellung weggelassen. Hans Fitting zum 75. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die einzelnen Zellen des Tintendrüsenepithels im Tintenbeutel von Sepia arbeiten völlig ungeordnet. Das Sekret, Schleim und Pigmentkörnchen wird merokrin abgegeben.Das von Graupner und Fischer festgestellte reversible Kernwachstum steht in Zusammenhang mit der Differenzierung der embryonalen Zelle zur Drüsenzelle und ihrer späteren Degeneration und kann nicht in unmittelbare Beziehung zu den wiederholten Pigmentbildungsperioden gebracht werden. Eine Chromidienbildung ist mit Sicherheit auszuschließen.Das Chondriom läßt keine unmittelbare Beteiligung an der Melaninbildung erkennen. Bei den als Chondriom bezeichneten Strukturen (Turchinj, Graupner und Fischer) handelt es sich um das typische Ergastoplasma einer Drüsenzelle.Nach der mitotischen Vermehrung der Epithelzellen in der Bildungszone neuer Drüsensepten erfolgt eine deutliche polare Differenzierung in das basophile Fußplasma, das in entsprechend fixierten Präparaten fibrilläre Ergastoplasmastrukturen zeigt, in die Zone der Pigmentgranulabildung über dem Zellkern und in den schleimerfüllten Zellapex, der nur bei den stärker beladenen Zellen mit fertigen, winzigen Melaninkörnchen angefüllt wird und bewimpert ist.Die Bildung der Pigmentkörnchen geht von typischen Lipochondrien aus, die sich vergrößern und reich zerteilen, wobei das Pigment zunächst in der Rindenzone der Abschnürungsgranula in Form von Kappen, Buckeln und aufsitzenden Körnchen erscheint. Die Lipochondrien sind osmiophil und basisch vital färbbar. Sie geben während der Melaninbildung positive Rongalitweißreaktion. — Die Morphogenese der Pigmentkörnchen entspricht damit in den Hauptzügen — bis auf die Anteilnahme eines typischen Golgi-Apparates — der Proenzymgranulabildung in der Pankreaszelle der weißen Maus.  相似文献   

11.
Zusammenfassung An histologischen Schnitten von menschlichen Grenzstrangganglien werden die Nervenzellkerne und deren Nucleolen einer biometrischen Untersuchung unterzogen.Bei der Messung werden die mittleren Durchmesser der Kerne und ihrer Nucleolen ermittelt und erst voneinander getrennt, dann in ihrer gegenseitigen Beziehung zueinander statistisch ausgewertet, unter besonderer Berücksichtigung der durch die Methode nach Bielschowsky-Gros verschieden imprägnierbaren Kerne, nach denen zwei Zellarten I und II unterschieden werden.Es konnte der Befund von Harting, daß sich die Volumina der durch die Häufigkeitsmaxima bestimmten Regelkerne der beiden Zellarten wie 12 verhalten, bestätigt werden.Die Nucleolen beider Zellarten ergeben bei der variationsstatistischen Bearbeitung, wobei das Argument des Kollektivgegenstandes die Nucleolengröße ist, zwei anscheinend eingipflige Verteilungskurven. Die Volumina der durch die Maxima der Kurven bestimmten Regelnucleolen betragen in einem untersuchten Falle 25,5 3 und 36,7 3 und in einem anderen mit einer geringfügigen Verschiebung das gleiche. Das bedeutet bei Anwendung des Regel- und Zwischenklassensystems der Kerne auch für die Nucleolen einen Größenunterschied, der dem Abstand von einer Regel- zur nächsten Zwischenklasse entspricht.Durch eine Gegenüberstellung der Volumina der Nucleolen und der Volumina der ihnen zugehörigen Zellkerne konnte eine Regelmäßigkeit der Volumenverhältnisse bei den verschiedenen Kerngrößen festgestellt werden. Es zeigte sich, daß kleine Zellkerne auch kleine und mittlere und große Zellkerne ihnen in einem bestimmten Zahlenverhältnis größenmäßig entsprechende Nucleolen haben, und zwar sind diese Verhältnisse je nach Zellart und Kerngröße verschieden. Hieraus könnte man auf eine gesetzmäßige Größenzunahme des Nucleolus im Verlauf des Kernwaehstums schließen.Der Verlauf der Volumenzunahme der Nucleolen gegenüber dem Kernwachstum kann nach Analyse der errechneten Werte in Form von Parabeln verschiedenen, jedoch für eine Zellart charakteristischen Steigungsmaßes und charakteristischer Lage im Koordinatensystem dargestellt werden.Die bei einer Zellart mehrfach gefundenen Kerne mit zwei Nucleolen fügen sich nach Addition der beiden Volumina in das aufgestellte System ein, da die Summe dem Volumen eines Einzelnucleolus der betreffenden Kerngröße entspricht.Das unterschiedliche Verhalten des Nucleolenvolumens zum Kernvolumen sowie seine ungleiche Imprägnierbarkeit in Größenklassen, in denen sich beide Zellarten überschneiden, läßt entweder auf einen unterschiedlichen Funktionszustand der gleichen oder aber auf zwei verschiedene Zellarten schließen.  相似文献   

12.
Bernhard Baule 《Planta》1930,10(1):84-107
Zusammenfassung Es wird im engsten Anschluß an die Vorstellungen vonLiebig unter Benutzung des Prinzips des kleinsten Zwanges vonGauss ein Gesetz für die Wirkung der Nährstoffe im Innern der Pflanze (Innenwirkungsgesetz) aufgestellt. Dieses Gesetz stimmt praktisch fürjeden einzelnen Nährstoff mit dem Wirkungsgesetz vonMitscherlich überein, für das Zusammenwirkensämtlicher Nährstoffe fließen aus ihm jedochgänzlich andere Folgerungen.Unter der Voraussetzung, daß es für jede Pflanze eine ideale Zusammensetzung der Nährstoffe, ein Idealgemisch, gibt, wird der spezifische Wirkungswert eines Nährstoffgemisches definiert.Es wird an Hand primitiver Vorstellungen eine Annahme darüber gemacht, wie das Wachstum der Pflanze während ihrer Vegetationszeit durch die verschiedenen Wachstumsfaktoren bedingt wird. Aus diesen Annahmen folgt ein Wachstumsgesetz und aus diesem wiederum ein Ertragsgesetz.Dieses Ertragsgesetz erklärt in durchaus natürlicher Weise die bei fortgesetzter Steigerung eines Nährstoffes eintretende Ertragsdepression.Es erklärt auch die bei Verbesserung der Nebenbedingungen sich zeigende Verschiebung der relativen Ertragskurve.Es werden Folgerungen aus dem abgeleiteten Ertragsgesetz angegeben, mit denen das Gesetz und die ganze Theorie steht und fällt, und die daher der Nachprüfung durch Versuche anempfohlen werden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An Schnitten vom Unterkiefer und von langen wachsenden Knochen von Menschen und von anderen Wirbeltieren (Maus, Kaninchen, Seps usw.) hat der Verfasser die Verteilung, die Beschaffenheit und die Wirksamkeit der Osteoklasten und Chondroklasten untersucht, und er ist zu der Schlußfolgerung gekommen, daß diese histologischen Elemente die spezifischen Agenten der Zerstörung des Knochen- und des Knorpelgewebes darstellen; daß sie ihre Wirksamkeit dadurch entfalten, indem sie sich nach und nach vom Mittelpunkt der Knochenhöhlen entfernen, die sie vergrößern; daß sie die Knochenbalken auf jener Seite angreifen, die der Osteoblasten ermangelt und die auf die Höhle selbst schaut; daß sie endlich in konzentrischen Schlagwellen vorgehen und sich auf den Balken anordnen, die zur Zerstörung bestimmt sind.Der Verfasser hat außerdem hervorgehoben, daß die Osteoklasten ihre zerstörende Wirkung höchstwahrscheinlich durch ein Enzym entfalten, das sich auf der Oberfläche der Knochenblättchen ausbreitet und das deshalb ganz entfernt von ihnen wirkt. Die Osteoklasten sollen manchmal Körner und Bruchstücke des untergehenden Gewebes enthalten.Hinsichtlich ihres Ursprunges und ihrer Beschaffenheit, so glaubt der Verfasser, die Osteoklasten seien aus Bestandteilen des Knochenmarkstromas zusammengesetzt, d. h. aus differenzierten im selben Knochenmark enthaltenen Elementen und aus anderen Elementen, die dem zerstörten Gewebe entstammen.Der Verfasser hat schließlich darauf hingewiesen, daß sie in enger Beziehung mit Capillaren stehen; solche Beziehungen sind aber nur vorübergehend, und im Falle daß sie bestehen, so sind die endothelialen Zellen daran unbeteiligt.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung durch Norges Almenvitenskapelige Forskningsråd durchgeführt. Ich habe ferner Herrn DirektorRollefsen (Fiskeridirektorat, Bergen) für die Genehmigung zur Benutzung des Havforskningslaboratorium Nordnes, Bergen und die Überlassung wertvoller Zuchten sowie der Leitung und dem Personal der Biologischen Station Trondheim für die Genehmigung zur Arbeit an dieser Station und wertvolle Hilfe bei der Aufzucht der Fische zu danken.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Reizschwelle für die Duftstoffe Bromstyrol und Nitrobenzol konnte durch sehr lange fortgesetzte Dressur auf den Wert 10 Tropfen 110 000 000 (verrührt in 80 g Haferflockenbrei) herabgedrückt werden; in früheren Versuchen war, bei kurzer Dressurzeit, für Bromstyrol der Wert 1500000, für Nitrobenzol 1100000 bestimmt worden. Durchtrennung der vom Jacobsonschen Organ ausgehenden Äste des Nervus olfactorius und damit Ausschaltung des Organs haben auf die Reizschwelle keinen Einfluß: die Riechschärfe bleibt unverändert. Das Jacobsonsche Organ ist also kein Präzisionsgeruchsorgan wenigstens nicht in diesem Falle.Das feine Witterungsvermögen männlicher Meerschweinchen für alle. Gegenstände, die mit Weibchenduft in Berührung gekommen sind, wirddurch eine Ausschaltung des Jacobsonschen Organs anscheinend nicht beeinträchtigt. Es ist daher unwahrscheinlich, daß das Jacobsosrsche Organ ein Sondergeruchsorgan für Sexualdüfte darstellt.Meerschweinchen lassen sich auch auf Paraffinum liquidum dressieren, das dem Brei an Stelle eines Duftstoffes zugesetzt wird. Es ist nicht ein Geruch des Paraffinum liquidum selbst, der hierbei vom Tier wahrgenommen wird, sondern die durch den Zusatz veränderte Duftwirkung des Breies.Die Reizschwelle für die Duftstoffe Bromstyrol und Nitrobenzol wurde beim Menschen in Versuchen, die in ihrer Anordnung durchaus denjenigen am Meerschweinchen entsprachen, auf 10 Tropfen 110000 auf 80 g Brei festgestellt. Die Riechschärfe des Meerschweinchens verhält sich also zu derjenigen des Menschen diesen beiden Duftstoffen gegenüber wie 10001.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Die Hälfte der anscheinend semiletalen Mutationen in der Nachkommenschaft urethanbehandelter Drosophila- beruht auf einem Gonaden-Mosaikismus der F 1-. Letztere übertrugen ihren Gonaden-Mosaikismus nicht auf ihre Töchter. Das vermehrte Auftreten von Mosaik-Mutanten in der F 1 urethaninjizierter läßt sich durch die Annahme erklären, daß nach Urethan im Vergleich zu Röntgenstrahlen öfter nur einige der Längselemente des behandelten Spermienchromosoms mutieren. Sichere Hinweise für eine Nachwirkung der Urethanbehandlung fehlen bisher.2. Die Mutationsrate ist in den Spermatozoengruppen am höchsten, die kurz nach der Urethanbehandlung zur Befruchtung kommen. Es wird dieses dahin gedeutet, daß Urethan vorzugsweise auf reife Keimzellen mutagen wirkt.3. Butylurethan, das in der Maus keine cancerogene Wirkung ausübt, ist bei Drosophila nicht mutagen.  相似文献   

17.
A. Woesler 《Planta》1935,24(1):1-13
Zusammenfassung Auf Grund experimenteller Untersuchungen erwies sichLeucobryum glaucum Schpr. als heterothallisch=echt haplo-diözisch, d. h. jede Spore vermag nur einen eingeschlechtigen Gametophyten hervorzubringen.Es liegt ferner beiL. glaucum Geschlechtsdimorphismus vor, der in der Gestaltung der und Stämmchen klar hervortritt. Die antheridientragenden Stämmchen bleiben, wenn beide Geschlechtspartner unter den gleichen Vegetationsbedingungen gehalten werden, hinter den Stämmchen an Größe mehr oder weniger zurück.Während die archegontragenden Stämmchen in den Kulturen annähernd gleich kräftig entwickelt sind, ist das bei den Stämmchen nicht der Fall.Während am Anfang verhältnismäßig große Männchen in den Kulturen entstehen, bleiben die später hinzukommenden Stämmchen hinter den zuerst gebildeten an Größe zurück und zuletzt entwickeln sich am Protonema nur winzige, bisweilen nur noch 1/2 mm große Stämmchen: die Zwergmännchen. Die Zahl der Antheridien kann bei den Zwergmännchen sogar bis auf 1 reduziert werden.Es wurde ferner geprüft, ob sich der Sexualdimorphismus beiLeucobryum glaucum nur auf die verschiedene Ausbildung der und Stämmchen erstreckt, oder ob auch die übrigen Abschnitte der Gametophyten: Sporen, Protonemata, morphologische Unterschiede aufweisen. Wie umfangreiche, unter besonderen Vorsichtsmaßregeln durchgeführte Sporenmessungen zeigten, scheint Heterosporie im Sinne von Größenunterschieden nicht wahrscheinlich zu sein. Zur Klärung der Frage der Heterosporie diözischer Moose wurden im Anschluß an die Untersuchungen vonLeucobryum glaucum noch von einigen anderen diözischen Moosen Sporengrößenkurven aufgestellt: vonPogonatum aloides P. B.,Barbula unguiculata Hedw. undSplachnum pedunculatum (Huds) Lindb. Alle Sporengrößenkurven waren eingipfelig. Wenn man auch aus der Eingipfeligkeit dieser Kurven, selbst bei geringer Streuung derselben, nicht den endgültigen Beweis für das Fehlen der Heterosporie bei diesen Moosen erbringen kann, so kann man doch mit einiger Sicherheit annehmen, daß Heterosporie im Sinne von Sexualdimorphismus nicht wahrscheinlich ist.Ob sich sekundäre Geschlechtsmerkmale auch an primären und sekundären und Protonemata finden lassen, muß noch geprüft werden.Mit 5 Textabbildungen (10 Einzelbildern).  相似文献   

18.
    
Ohne ZusammenfassungDer Grund und Boden, auf dem alle unsere Erkenntnisse und Wissenschaften ruhen, ist das Unerklärliche; auf dieses führt daher jede Erklärung mittels mehr oder weniger Mittelglieder zurück.Schopenhauer.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungHerr Dr. Fritsch, Verfasser des kürzlich vollendeten bekannten Werkes die Vögel Europas, veröffentlicht gegenwärtig, gestützt auf langjährige Erfahrungen, in dem Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Röhmen eine schätzenswerthe Zusammenstellung der Wirbelthiere Böhmens. Das Folgende begreift die Abtheilung der Vögel. Indem wir dieselbe dem ornithologischen Publikum zugänglich zu machen wünschen, verweisen wir für die Synonymie und das Weitere in Bezug der einzelnen Arten zugleich gern auf das oben augeführte ausführliche Werk des Verfassers.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Im ersten Abschnitt wird die ääußere Erscheinung der Krokodileier behandelt und hinsichtlich der Oberflächengestaltung eine Einteilung in 5 Typen gegeben. Eine Liste gibt die Durchschnittswerte der Maße der Schale (Länge, Breite, Schalenstärke) für 18 Arten und ordnet sie den Typen zu.Im zweiten Abschnitt wird über die Struktur der Kalkschale berichtet Gleich der Kalkschale der Vogeleier besteht die der Krokodile aus einer einfachen Lage von Calcitsphaerokristallen, deren Zentren in den Mam millen liegen, und deren nach außen weisende Elemente säulenartig, als Prismen, entwickelt sind. Die Calcitnatur des Schalenkalkes ergibt sich gemäß den negativ einachsigen Konoskophildern auf dem Flachschliff in Übereinstimmung mit Kelly und ebenso auf Grund der Meigenschen Reaktionen. Die Mammillen bauen sich aus einer geringen Anzahl von Calcitindividuen auf, die keilförmig zugeschärft zusammentreten; ein deutliches Sphaeritenkreuz kommt unter diesen Umständen im Flachschliff der Mammillenschicht nicht zustande. Kellys Phosphatkörnchen im mittleren Teil der Mammillen sind in Wirklichkeit Gaseinschlüsse. Die Prismenschicht ist vor allem in ihrem äußeren Teil durch eine sehr ausgeprägte lamelläre Wachstumsschichtung gekennzeichnet; auch in ihr finden sich öfter größere Gaseinschlüsse. Eine bisher nur bei Krokodileiern bekannte Erscheinung ist eine von der Oberfläche nach innen fortschreitende Corrosion der Kalkschale, die das Relief der Eioberfläche erzeugt, ja labyrinthische Hohlräume in der Kalkschale entstehen lassen kann; sie vollzieht sich wahrscheinlich im unteren Teil der Eileiter, nachdem die Schale normale Stärke erlangt hatte. Die Poren der Schale liegen stets zwischen den Prismen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号