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相似文献
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Zusammenfassung Die Herausbildung der Körperform und die Umwachsung der Leibeshöhle wird an Hand von Querschnitten hinter der Dorsalflosse verfolgt. Dazu wurden 43 Heringe von 5–245 mm Körperlänge untersucht und mit dem Planimeter vermessen.Während der relative Eingeweidequerschnitt zeitlebends ziemlich konstant bleibt, abgesehen von frühesten Stadien und laichreifen Tieren, wächst der Stützgewebequerschnitt negativ, der Muskelquerschnitt positiv allometrisch bis zur Metamorphose, um dann annähernd isometrisch zuzunehmen.Die Seitenmuskulatur umwächst, am Schultergürtel beginnend, die Leibeshöhle. Dadurch ergeben sich für jeden Querschnittsort eigene Daten, wann der Zustand des ausgeformten Tieres erreicht wird. Für den hier untersuchten Querschnitt hinter der Dorsalen fällt dieser Zeitpunkt in den Beginn der Metamorphose.Der Umfang erreicht ebenfalls in der Metamorphose die relativen Werte des ausgeformten Tieres, er nimmt, wie zu erwarten, bei der Reifung zu. Die fur die fertigen Tiere charakteristische Umrißlinie wird schon bei der 15 mm langen Larve ausgebildet, durch die Gonadenreifung tritt wiederum eine Annäherung an die Kreisform ein.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Elektroretinogramm (ERG) der reinen Zapfennetzhaut von Marmota marmota (L.) wird unter Verwendung weißer Einzel-, Doppel- und Flimmerlichtblitze registriert. Das aus a-Welle, b-Welle und überlagerten Oszillationen von 100–125/sec bestehende Einzelblitz-ERG des Murmeltiers ähnelt in seinem raschen zeitlichen Verlauf sowie in seiner Abhängigkeit von der Reizintensität dem schon früher untersuchten ERG des Ziesels (Citellus citellus L.). Dies gilt auch für die mit verschiedenen Reizintensitäten bestimmten ERG-Flimmerverschmelzungs-frequenzen sowie für die Antworten auf intensive Doppellichtblitze mit variablem Intervall. Die weitgehende Übereinstimmung der ERG von Marmota und Citellus ist vor allem deshalb von Interesse, weil für künftige Untersuchungen bei reinen Zapfennetzhäuten das kleinere und leichter zur Verfügung stehende Ziesel eher in Frage kommt als das Murmeltier.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Sauerstoffverbrauch des Sommeraales zeigt ebenso wie die Schlagfrequenz des caudalen Lymphherzens eine Temperaturanpassung im Sinne des Typs 3.Der Gehalt des Muskelgewebes an Gesamtaneurin und freiem Aneurin schwankt stark. Exaktere Angaben können über den Cocarboxylasehalt des Muskelgewebes gemacht werden. Er nimmt sowohl im Sommer als auch im Winter in entsprechender Weise bei hohen Adaptationstemperaturen (26°) erheblich zu. Dies wird als eine Anpassung an die erhöhte Muskelleistung bei diesen Temperaturen gedeutet. Die Vitaminbestände werden auch bei längerer Hungerzeit zäh festgehalten.Der Cocarboxylasegehalt des von November bis Anfang April untersuchten Lebergewebes von frisch gefangenen Aalen nimmt laufend ab. Er ist besonders zu Anfang der Winterruhe bei völligem Fehlen von freiem Aneurin sehr hoch und nur durch erhöhte Adaptationstemperaturen etwas herabgesetzt. Wahrscheinlich wird bei der jetzt eintretenden starken Beanspruchung der Muskulatur Cocarboxylase von der Leber in den Muskel verlagert.Der Vitamingehalt des Aales liegt höher als der aller anderen untersuchten Nutzfische. Glykogen-und Aneuringehalt des Muskelgewebes scheinen sich bei Fischen wie bei den Säugetieren umgekehrt proportional zu verhalten. Mit dem Fettgehalt geht eine Änderung des Aneuringehalts parallel.Dissertation bei der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel, Teil I (Anleitung und Anregung: Prof. Precht). Die photometrischen Messungen wurden mit einem Pulfrich-Photometer ausgeführt, welches die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Precht zur Verfügung stellte.  相似文献   

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The density of the phytophagous curculionid weevil complex belonging to one family and four subfamilies was determined in three different ecotypes including date‐palm, vegetable and natural (fallow) habitats in Western Saudi Arabia. Different densities were observed in the three habitats during 1996–1997. However, the date palm habitat showed high number of curculionid weevils. This may be attributed to the availability of food source, vegetational cover and shaded environment in the available niche. Chi square test showed that there were significant differences in density numbers between the three habitats. Three peaks were observed in the date‐palm habitat during December, March and May.  相似文献   

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European Journal of Wildlife Research - Drei Hirsche unterschiedlichen Alters und Gewichtes wurden mit verschiedenen Narkotika betäube, die Höhe des Blutdruckes ermittelt und die...  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungEndlieh ist es meine angenehme Pflicht, Herrn Hofrat Professor R. v. Wettstein für die Überlassung des Materiales und für die Anregung, die er mir zuteil werden ließ, sowie Herrn Prof. O. Porsch für seine äußerst freundliche Unterstützung, meinen herzlichsten Dank zu sagen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Arbeit bringt eine Zusammenschau von Untersuchungs-Ergebnissen an einer in Oldenburg (53°09/8°13) gehaltenen GefangenschaftsPopulation von Lemmas lemmas mit aus der Literatur entnommenen Freiland-Befunden an Lemmus lemmas, L. obensis und L. trimucronatus sowie Dicrostonyx torquatus und D. groenlandicus. Sie enthält eine eingehende Darstellung der Fortpflanzungs-Biologie (D), der Jugendentwicklung (E) and der in Gefangenschaft erfaßbaren Verhaltensweisen (C).Der Autor gewann die Überzeugung, daß die Lemming-Zyklen entgegen bisheriger Auffassung nach dem gleichen Schema ablaufen wie jene der übrigen Microtinen und daß ihre Besonderheiten lediglich spezifische Anpassungen an die Lebensbedingungen des arktischen Klima-Bereiches sind (F).So haben die Bog. Wanderungen, die bisher für das entscheidende Regulativ der Massenvermehrungen gehalten warden, offensichtlich nichts mit dem zyklischen Massenwechsel zu tun. Sie stellen vielmehr saisonale Umsiedlungs-Bewegungen dar, die unabhängig von der jeweiligen Zyklen-Phase in jedem Frühjahr and Herbst stattfinden. Ein ganzjähriges Verbleiben am gleichen Platze ist vor allem wegen der Spezialisierung auf den Massenkonsum wenig gehaltvoller Nahrung unmöglich geworden, die sieh infolge des langsamen Vegetations-Waehstums in der Arktis schnell erschöpft (B 3).Entsprechend scheint das Verhalten des Berglemmings darauf ausgerichtet, jeder Populations-Verdichtung vorzubeugen. Der sedentäre Bevölkerungsteil lebt territorial (C 4) and solitär (C 7e) und das intraspezifische Verhalten wird durch extreme soziale Unduldsamkeit und Aggressivität bestimmt (C 7a, b, e). Die Geschlechter finden sich nur zur Paarung zusammen, das Weibehen besitzt ungewöhnliche Dominanz (C 7 c, C 9, D 8d). Die Jungen werden schon mit 14 Tagen abgesäugt (D 8b) und nicht im Nest des Folge-Wurfes geduldet; im Sommer dürften she bald nach dem Selbständigwerden abwandern, vom Winter-Verhalten ist nichts bekannt (D 8f, E 4).Die allgemeine soziale Unduldsamkeit bringt es mit sich, daß während der Sommer-Monate ein ständig wachsender Teil der Bevölkerung in räumlicher Fluktuation begriffen ist. Ebenso wie these gehen auch die saisonalen Umsiedlungen solitär vonstatten, von massierten Wanderzügen kann keine Rede sein (C 7e).Das Fortpflanzungs-Potential des Berglemmings ist höher als bisher angenommen, vor allem infolge früher Geschlechtsreife (Öffnung der Vagina vom 12. Tage an — D 2), der Möglichkeit dichter Wurffolge (D 5, 6) und regelmäßiger Winter-Vermehrung (D 3). Letztere wird primär durch die Konservierung der Futter-Pflanzen unter dem Schnee und die Umsiedlung in neue Nahrungsgriinde vor Einbruch des Winters ermöglicht (F) und sekundar durch spezifische Verhaltensweisen zur Warmhaltung der Nestlinge (D 8a) und andere Anpassungen an eine Vermehrung bei niedrigen Temperaturen (E 1 a, E 2, E 2 c) gesichert. Es existieren also zwei durch saisonale Umsiedlungen voneinander abgegrenzte Fortpflanzungs-Perioden. Mit Pitelka wird angenommen, daß die Winter-Vermehrung im wesentlichen von sommergeborenen Tieren, die Sommer-Vermehrung aber von wintergeborenen bestritten wird (D 3, F). Unter Freilandbedingungen dürfte der Berglemming selten ein volles Jahr alt werden (B 5).Der Autor hat abschließend Erwägungen darüber angestellt, wie die als spezifische Anpassung an die Lebensbedingungen des arktischen Klima-Bereiches zu deutenden Besonderheiten, welche die Lemminge so erheblich von den Microtinen unterscheiden, im Laufe der Evolution zustande gekommen sein können (F).  相似文献   

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Zusammenfassung Im Supracardialraum eines wenige Tage alten Seehundes (Phoca vitulina L.) wurden 207 Glomera und 11 Vater-Pacinische Körperchen gefunden. Außer auf die Lage der Glomera an den großen Gefäßen und am Ductus arteriosus wird auf das Vorkommen von Chemorezeptoren unter dem Epicard der Vorhöfe, insbesondere des rechten hingewiesen. Auf die mögliche Bedeutung der Verteilung der Glomera beim Seehund wird eingegangen.
Glomera in the supracardial space of Phoca vitulina L.
Summary In the supracardial space of a few days old harbor seal (Phoca vitulina L.) 207 glomera and 11 pressor receptors of the Vater-Pacinian-type were found. Besides glomera on the large vessels and the ductus arteriosus chemoreceptors under the epicardium of the atria occur especially on the right side. The significance of the peculiar distribution of the glomera in the animal is discussed.


Herrn Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hubert Meessen zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Langes Nerv, ein Teil des hyponeuralen Nervensystems der Asteroiden, wurde licht-, fluoreszenz- und elektronenmikroskopisch untersucht. Er zeigt die typische Gliederung in Kern- und Faserschicht. Die großen unipolaren Ganglienzellen reichen mit kolbenförmigen Ausläufern in das Cölom. Ihre basalen Fortsätze ziehen in die Faserschicht. Cölomepithelzellen liegen den Nervenzellen in unregelmäßigen Abständen als Deckzellen kappenartig auf oder sind als Stützzellen ausgebildet. Deck- und Stützzellen werden als Gliazellen aufgefaßt. Unterhalb der Kernschicht wurden licht- und elektronenmikroskopisch Zellen beobachtet, die für neurosekretorische Elemente gehalten werden. Der Feinbau der erwähnten Zelltypen wird beschrieben und diskutiert. Der histochemische Nachweis auf biogene Amine in Langes Nerv fiel negativ aus.
The fine structure of the hyponeural nerve system of the starfish (Asterias rubens L.)
Summary The nerve of Lange, part of the starfish hyponeural nervous system, was investigated with the light-, fluorescence- and electron microscopes in Asterias rubens. It consists of two layers, one containing perikarya, the other fibres. The big nerve cells are unipolar and possess club-shaped processes which extend into the coelom. At their basis, the axon merges into the fibrous layer. Irregularly spaced coelomic epithelial cells cover partly the ganglion cells or constitute supporting elements. Covering and supporting cells are interpreted to represent glia cells. Underneath the perikarya layer, cells have been found by both the light and electron microscopes which are considered to be neurosecretory elements. The fine structure of the various cell types is described and discussed. Histochemical tests for biogenic amines were negative.
Herrn Prof. Dr. G. Birukow zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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