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相似文献
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Fritz Gessner 《Planta》1965,64(2):186-190
Zusammenfassung Die elektrische Leitfähigkeit des Gefäßwassers der tropischen Liane Bauhinia splendens wurde im brasilianischen Amazonasgebiet untersucht. Sie schwankte von Stamm zu Stamm etwa zwischen 200 und 1000 S, die pH-Werte zwischen 5,1 und 6,5.Leitfähigkeit und pH-Wert tendieren zur Gegenläufigkeit, wahrscheinlich ein Ausdruck der hohen Beweglichkeit der H-Ionen. Verglichen mit dem Bodenwasser hat Bauhinia einen 20–100fach höheren Elektrolytgehalt.Der Sauerstoffgehalt—gemessen mit der Winkler-Methode—konnte nicht an Bauhinia, sondern nur an anderen—unbestimmten—Lianen ermittelt werden. Überall zeigte sich eine starke Untersättigung des Gefäßwassers.
Investigations on the vascular sap of tropical lianas
Summary Investigations on the electric conductance on the vascular sap of the tropical liana Bauhinia splendens were carried out in the Amazon-rain forest. The values range between 200 and 1000 S, the pH-values between 5.1 and 6.5. The inverse correlation between conductance and pH is due to the high mobility of the H-ion. In comparison with the soil water in the vicinity of the Bauhinia-roots the content of electrolyts of the sap is 20–100 times higher.It was not possibel to measure the oxigen content of the Bauhinia sap with the Winkler-method but in other-not identified-lianas the vascular sap was in all cases undersaturated in oxigen.


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Ludwik Monné 《Protoplasma》1939,32(1):184-192
Zusammenfassung Die linsenförmigen Golgi-Apparat-Elemente der männlichen Geschlechtszellen einiger Pulmonaten-Arten bestehen aus einem Binnenkörper und aus einer Hülle. Die Hülle ist auf dem Rande des Binnenkörpers einseitig verdickt (Fig. 1,2). Sie ist schwach positiv doppelbrechend in bezug auf die Dicke der Golgi-Apparat-Elemente. Diese Doppelbrechung kann bedeutend verstärkt werden durch Vitalfärbung mit Chrysoidin. Es wird versucht Rückschlüsse auf die submikroskopische Struktur sowohl der normalen linsenförmigen (Fig. 3) wie auch der, unter der Einwirkung von Ammoniak, kugelig gewordenen Golgi-Apparat-Elemente zu ziehen. Die Mitochondrien haben die Gestalt kurzer Stäbchen und sind negativ doppelbrechend in bezug auf ihre Länge.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen.Herrn Prof. H. Kappert zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 7 TextabbildungenGekürzte Fassung einer Habilitationsschrift der Naturwissenschaftlich-mathematischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe des Computers ist es gelungen, ohne einen Eingriff des Bearbeiters, druckreife pflanzensoziologische Tabellen nachEllenberg (1956) anfertigen zu lassen. Die Anordnung der Aufnahmen erfolgt anhand der ?hnlichkeitsmatrix, welche die ?hnlichkeitskoeffizienten jeder Aufnahme mit jeder enth?lt. Aus dieser Matrix sucht der Computer den h?chsten Wert heraus und stellt die dazugeh?renden Aufnahmen, als engst gefasste Gruppe, an die erste Stelle in der entstehenden Reihenfolge; dann wird der n?chst h?here Wert gesucht. Die gefundenen Gruppen werden fortlaufend zu synthetischen Aufnahmen vereinigt und die ?hnlichkeit zwischen der neu gebildeten synthetischen Aufnahme und allen übrigen neu berechnet. Viele kleine Gruppen mit hohem ?hnlichkeitsgrad werden so zu wenigen grossen Gruppen mit geringem ?hnlichkeitsgrad vereinigt, bis schliesslich nur noch eine Gruppe vorhanden ist, in der die Aufnahmen nach ihrer ganzfloristischen ?hnlichkeit angeordnet sind. Durch das Setzen von ?hnlichkeitsschwellen erhalten wir verschiedene Rangstufen, im Sinne des hierarchischen Systems vonBraun-Blanquet. Für die Gruppen jeder Rangstufe werden die Trennarten anhand ihrer Gruppenstetigkeit definiert. Für jede Rangstufe kann eine übersichtstabelle und eine differenzierte Tabelle ausgedruckt werden. Die differenzierte Gesamttabelle enth?lt die gefundenen Trennarten für alle Rangstufen und alle Gruppen. Wurden für die Arten ?kologische Kennzahlen wie z.B. Stickstoff-Zahl, Feuchte-Zahl und Reaktions-Zahl abgelocht, so werden die Mittelwerte für alle Aufnahmen und für alle Gruppen der verschiedenen Rangstufen ausgedruckt. Da im vorliegenden Programm die ?hnlichkeitskoeffizienten, die Schwellenwerte, die Sch?tzskala, die ?kologischen Kennzahlen und die Definition der Trennarten vom Bearbeiter vor Eingabe der Daten vereinbart werden, erlaubt es einen hohen Anpassungsgrad an jedes spezifische Aufnahmematerial.
Summary With the help of a computer it was possible to get phytosociological tables in the sense ofEllenberg (1956), ready for print. The arrangement of releves is based on a matrix of similarity, calculated by an eligible index of similarity. The similarity is calculated between each releve, so you get values. The computer is selecting the highest value in the mentioned matrix, then it fixes the two releves which belong to it and put them in the first place in the arising arrangement. Following is made a synthetic releve and the similarity between the synthetic releve and all others is calculated new. Many small groups with high similarity are put together in this manner, to form larger groups with low similarity until at last one group is built in which the releves are arranged according their tautfloristic similarity. By establishment of limiting values a hierarchical classification is built followingBraun-Blanquet's method. For the groups in each class the differential species are defined according their frequency in the groups. For each class the computer is able to print out both, a survey table and a differentiated table. The differentiated total table contens the defined differential species for all groups in all classes. If ecological figures like nitrogen-figure, moisture-figure or reaction-figure were punched for the species, the mean values for each releve and each group are printed out. In the mentioned program, the indices of similarity, the limiting values, the ecological figures and the definition of differential species can be ordered by the user, so the program allows a high degree of adaption to the specific data set.
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Ohne ZusammenfassungMit 9 Textabbildungen O. Renner zum 75. Geburtstag gewidmet.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.Fräulein Dr.Adele Zenker und FräuleinRuth Farny danke ich für die wertvolle Hilfe.Großen Dank schulde ich auch den in Kap. II genannten Herren, durch deren Hilfe ich das reichhaltige Samenmaterial erhalten habe, sowie den Herren Prof. Dr.Melchior (Berlin) und Dr.Hiitonen (Helsinki) für ihre Beratung in taxonomischen Fragen.HerrnFrank H. Stodola, U.S. Dept. of Agriculture, Peoria, Illinois, und HerrnCurt Leben, Lilly Research Laboratories, Indianopolis, Ind., danke ich für die Überlassung der Gibberellin-Präparate.  相似文献   

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This paper presents a preliminary investigation of late Pleistocene cave bear traces from Ur?ilor Cave in the western Carpathians, Romania. The bears left thousands of traces on the walls, plateaus, and slopes of the cave interior. Some areas in the cave have been heavily trampled, leaving more than 140 hibernation beds as well as fur impressions. The footprints of cave bears are assigned to Ursichnus europaeus nov. ichnogen. and nov. ichnosp. and the cave bear-beds to Ursalveolus carpathicus nov. ichnogen. and nov. ichnosp. as behavioral traces. Tens of thousands of scratch marks on the slopes and top of a clay plateau are the result of bears moving from the hibernation area down to a stream and back. These traces reveal that the cave bears had short claws, similar to those of modern, primarily herbivorous black bears. Deep within the cave, three weathered, articulated cave bear skeletons still lie in their hibernation beds on the clay plateaus or a natural cave corner. One of these bears was a one-year-old male cub that did not survive its first hibernation; a second skeleton close was an adult female. The third, a young male, was found close to the end of the cave system. The bears of Ur?ilor Cave would have felt well protected against carnivores during their hibernation because their sleeping places were so deep within the cave. Their strategy may well have been to avoid any conflict with hyenas and lions during hibernation.  相似文献   

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Gerhard Bauer 《Oecologia》1985,65(3):437-441
Summary The population ecology of Pardia tripunctana and Notocelia roborana, a bud- and a leaf-feeding tortricid respectively, on Rosa spp. was studied.Mortality factors of the egg and larval stages are low and density-independent.Pupal mortality in the soil is a regulatory mechanism: it compensates for density fluctuations, as independent of the initial pupal densities the densities of emerging adults are fairly constant.These mechanisms lead to low density levels, low resource utilization rates, and low density fluctuations. A steady state model is developed to describe the population dynamics.Both species therefore can be considered as equilibrium species.  相似文献   

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Diethard Köhler 《Planta》1965,67(1):44-54
Zusammenfassung Sieben Tage alte Normalerbsensämlinge, die vier Tage lang in schaachem Rotlicht oder im Dunkeln gewachsen waren, und denen während dieser Zeit Chlorcholinchlorid (CCC) über die Wurzeln zugeführt wurde, wurden auf ihren Gibberellingehalt getestet.Im Rotlicht ohne CCC gewachsene Keimlinge enthielten mehr als das Zehnfache an Aktivität als im Dunkeln gewachsene.Durch CCC wird der Gibberellingehalt der Rotlichtpflanzen auf das Niveau der Dunkelpflanzen herabgedrückt. Der Verlust an Gibberellin ist nicht Folge, sondern Ursache der Wachstumshemmung durch CCC. Es wird geschlossen, daß Licht die Gibberellinproduktion fördert, CCC sie hemmt.Verschiedene Gibberelline wirken bei kombinierter Applikation nur in geringen Mengen additiv. Bei größeren Mengen ergibt sich eine deutliche Abweichung von der Additions-Erwartung. Die Ergebnisse sprechen dafür, daß das erbseneigene Gibberellin erst in den eigentlichen Wuchsstoff umgewandelt werden muß. Im Licht ist die Geschwindigkeit dieser Reaktion bei den Zwergen wachstumbegrenzend, bei den Normalen nicht.
The effect of weak red light and chlorocholinchloride on the gibberellin-content of normal pea seedlings, and the cause of the different sensibility of dwarf and normal pea seedlings toward the endogenous gibberellin
Summary Seedlings of a normal growing cultivar of Pisum sativum were grown from the third to the seventh day after soaking in weak red light or darkness, with or without chlorocholinchloride (CCC), and afterwards extracted for gibberellinbiossay.Light grown seedlings without CCC contain more than ten times as much gibberellin-activity as dark grown plants. CCC depresses the gibberellin-content to the level present in darkgrown plants. This loss of gibberellin is the cause, not the effect of the growth depression by CCC. It is concluded that red light enhances and CCC hampers the production of gibberellin.Different gibberellins have an additive effect on growth of seedlings in red light only when applied in small amounts. With larger amounts of gibberellin growth is much less than that which would be expected if the effects of the gibberellins were additive. The results seem to indicate that the gibberellin endogenous in peas has to be structurally altered in order to become a growth promoter. This reaction controls the growth rate in light of dwarf but not of normal pea seedlings.
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