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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Paul Buchner in Verehrung gewidmet.Herrn Professor Dr. Anton Koch sei gedankt für die Anregung zu dieser Arbeit. Herrn Professor Dr. Karl v. Frisch danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Professor Dr. Hugo Braun für wertvolle Ratschläge.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Arbeiterinnen der WaldameisenartFormica polyctena Foerst. wurden von Winter bis Sommer auf die Höhe ihrer Vorzugstemperatur untersucht. Dabei wurde eine Temperaturorgel mit doppeltem Temperaturgradienten nach dem Krügerschen Prinzip, (Krüger, 1952) verwendet. Das Bild einer positiven Thermotaxis wurde während der gesamten Untersuchungszeit gestützt. In der feuchten Temperaturorgel (90–100% rl. F.) ergab sich von der winterlichen Ruhephase, bis zur hochsommerlichen Aktivitätsperiode eine Vorzugstemperatur zwischen 25,15°±1,29° C und 32,07°±0,75° C. Dabei waren keine Unterschiede zwischen Speichertieren und Kuppeltieren, Aussen-oder Innendiensttieren oder jahreszeitliche Verschiebungen zu beobachten. Es ergaben sich keine Hinweise auf eine negative Thermotaxis der eingewinterten Arbeiterinnen (im Gegensatz zu den ErgebnissenZahns, 1958). Die Wintertiere stellten sich zunächst einige °C über dem Vorzugstemperaturbereich ein und rückten nach 20–30 Minuten auf den Normalwert ab. In der trockenen Orgel gingen die Arbeiterinnen zu allen Jahreszeiten innerhalb einer halben Stunde zum Kühlbereich mit hoher Luftfeuchtigkeit über. Während des Sommers war allerdings in diesem Falle eine sehr viel stärker diffuse Verteilung auf höhere Temperaturstufen zu beobachten, besonders bei den Aussendiensttieren. Es bestehen in dieser Hinsicht Verhaltensunterschiede zwischen Sommer-und Wintertieren. Die herbstliche Wanderungsbewegung der Innendienst-Arbeiterinnen in die Nesttiefe bleibt zu klären.
Summary The workers of the forest antsFormica polyctena Foerst. were investigated for their preferential temperature from winter to summer time. We employed a ring with double temperature gradients accord to theKrüger's principle. We obtained a positive thermotaxis during the whole experimental period. Under humid conditions (90–100%) we found in the case of winter hibernating forms to summer activity period the preferential temperatures of 25,15°±1,29°C and 32,07±0,75°C. No difference was found between the workers with high fat content and the workers inhabiting the upper part of the nests, between animals working outside and inside at the different times of the year. No indication was found that the hibernating workers have a negative thermotaxis (contrary to the results ofZahn, 1958). The winter animals prefere at first a temperature, little higher than normal preferential temperature and then, after 20 or 30 min. they go down. Under dry conditions in all seasons, the workers retire within half an hour to the cool range with higher humidity. During the summers in such conditions a diffuse distribution at higher temperatures was observed, specially in the outside workers. The cause of the inside workers migrations to the deeper part of the nest in autumn must be cleared.

Résumé On a examiné la valeur de la température de preferendum d'ouvrières de la fourmi forestièreFormica polyctena Foerst. de l'hiver à l'été. On utilisa pour cela un orgue à température avec un double gradient de température selon le principe deKrüger (Krüger, 1952). La représentation d'une thermotaxie positive fut confirmée pendant toute la durée de l'expérience. Dans l'orgue à température humide (90–100% d'humidité relative de l'air), on obtint de la phase de repos hivernal à la période d'activité du milieu de l'été une température de preferendum comprise entre 25,15°±1,29°C et 32,07°±0,75°C. On ne put observer ni des différences entre les insectes réservoirs (=Speichertiere, insectes emmagasinant des substances de réserve) et ceux de la coupole, les insectes du service intérieur et ceux de l'extérieur, ni des variations saisonnières. On n'eut aucune indication de thermotaxie négative chez les ouvrières en hibernation (contrairement aux résultats deZahn, 1958). Les insectes d'hiver se placèrent tout d'abord à quelques degrés centigrades au-dessus de leur température de preferendum et 20 à 30 min. après revinrent à la valeur normale. Dans l'orgue sec, les ouvrières passaient en toute saison dans la partie fraiche ayant une forte humidité relative de l'air, et cela en une demi-heure. Mais pendant l'été, on pouvait observer dans ce cas une répartition bien plus diffuse dans les températures plus élevées, particulièrement chez les insectes du service extérieur. Il y a de ce point de vue encore des différences entre insectes d'été et insectes d'hiver. Il reste encore à expliquer le déplacement automnal des ouvrières du service intérieur vers les profondeurs du nid.


Abschnitt aus einer Arbeit, die von der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg 1964 als Dissertation angenommen wurde. Unterstützt durch Sachbeihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr.K. Gösswald, zum 60. Geburstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Homogenate hergestellt aus ruhenden Sporen von Phycomyces blakesleeanus lassen sich durch eine Wärmebehandlung aktivieren, d. h. sie produzieren im Vergleich zur nicht-wärmeaktivierten Homogenat-Kontrolle verstärkt Lactat, Äthanol, Pyruvat und Acetaldehyd. Die höchsten Werte liefert dabei eine Wärmebehandlung von 4 min bei 56°C.Der Zusatz von d-Glucose und d-Fructose-1,6-diphosphat führt sowohl bei wärmebehandelten wie nicht-wärmebehandelten Sporenhomogenaten im Vergleich zur entsprechenden Kontrolle nicht zu einem erhöhten Anstau der vier untersuchten Glykolyseprodukte. d-Glycerat-2-phosphat bzw. d-Glycerat-3-phosphat werden dagegen von einem unvorbehandelten Homogenat sehr gut umgesetzt; die Leistung eines wärmeaktivierten Homogenats ist unter entsprechenden Versuchsbedingungen nur geringfügig höher. d-Glycerinaldehyd-3-phosphat wird dagegen von einem wärmeaktivierten Homogenat weitaus besser umgesetzt als von der nicht-wärmebehandelten Kontrolle.
Heat-activation of cell-free extracts from dormant spores of Phycomyces blakesleeanus. VII
Summary Cell-free extracts from dormant spores of Phycomyces blakesleeanus can be activated by a heat shock, that means they show an enhanced level of L-lactate, ethanol, pyruvate and acetaldehyde compared to the untreated control.Adding of d-glucose and d-fructose-1,6-diphosphate does not lead to an enhanced level of the four metabolic intermediates of glycolysis by activated and not activated cell-free extracts as well in respect of the corresponding control.The turnover of 3-P-d-glycerate and 2-P-d-glycerate, however, is higher even by the untreated extract; the capacity of a heat shocked extract is insignificantly higher.The turnover of d-glyceraldehyde-3-phosphate is remarkably better by an activated cell-free extract with regard to the not activated control.
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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Rippel zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenlassung Die Körpertemperaturen von Bienen (Apis mellifica) wurden an Einzeltieren innerhalb und außerhalb des sozialen Verbandes mit Thermoelementen geringer Wärmekapazität (2,68·10–6 cal·grd–1) und unwesentlicher Wärmeableitung (3,5·10–7 cal·grd–1·sec–1) bestimmt. Bei der Sammeltätigkeit liegt die Thoraxtemperatur der Tänzerinnen außerhalb des Stockes durchschnittlich 10° über der Umgebung. Im Stock hat sie einen etwas höheren Betrag. Bei Erreichen einer Temperaturzone um 36° tritt eine Regulation der Thoraxtemperatur ein, die bewirkt, daß die Thoraxtemperatur bei weiter ansteigender Außentemperatur den Bereich um 36° nicht verläßt.Der Einfluß der Transpiration auf diese Regelung der Temperatur kann nur gering sein: Nach dem Wasserverlust während des Fluges kann bei einer Temperaturdifferenz von 10° zwischen Thorax und Umgebung durch die Transpiration maximal 8,7% der erzeugten Wärme abgeleitet werden. Eine kutikuläre Transpiration, die das von Wigglesworth (1946) beobachtete Phänomen einer sprungartig erhöhten Transpirationsrate im Bereich um 30° aufweisen könnte, findet nicht statt. Bei Stocküberhitzung zeigt das Einzeltier keine Ansätze zu einer Erniedrigung der Körpertemperatur durch Erhöhung der Transpiration. Die beobachtete Regelung der Körpertemperatur muß im wesentlichen auf eine Reduzierung der Stoffwechselintensität zurückgeführt werden.Nachläuferinnen im Tanz erhöhen ihre Thoraxtemperatur sehr stark, ähnlich den Tieren bei der Flugvorbereitung.Bei der Konstanthaltung der Brutnesttemperatur zeigt das Einzeltier das Verhalten eines Thermostaten: Bei Erreichen einer unteren Grenztemperatur von 36° setzt ein Heizvorgang im Thorax ein, der diesen um einige Grad erwärmt. Nach Aussetzen der Heizung sinkt die Thoraxtemperatur langsam auf die Grenztemperatur zurück.In der Wintertraube herrschten Temperaturen zwischen 20° und 36° im Thorax der gemessenen Tiere. Auslösung des Heizvorganges im Einzeltier durch einen Kältereiz und rhythmisches Aufheizen der ganzen Wintertraube konnten nicht beobachtet werden. Anlaß der Heiztätigkeit war die Futteraufnahme im Inneren der Traube. Die relative Aufenthaltsdauer mehrerer Bienen ergab bei einer Mittelung über 146 Std eine Normalverteilung um 28–29°. Wenn man von der relativen Aufenthaltsdauer auf die Zahl der Bienen bei den einzelnen Temperaturen schließt, muß das Wärmezentrum in der Wintertraube klein sein.Auch außerhalb des Stockes können einzelne Bienen (wenn ihnen genügend Futter zur Verfügung steht) größere Temperaturdifferenzen gegen die Umgebung aufrechterhalten.Die Wärmeabgabe des Thorax einer in Ruhe befindlichen Biene an die Umgebung liegt bei Temperaturdifferenzen von 0–20° zwischen Thorax und Umgebung im Bereich von 0–0,6 cal·min–1. Die Wärmekapazität des Tieres ist außerordentlich klein; man kann daher aus der Körpertemperatur auf die Stoffwechselintensität schließen.Die Heizquelle liegt in allen Fällen im Thorax. Die Aktionspotentiale, die man aus der Thoraxmuskulatur ableiten kann, zeigen nur in Heizperioden eine Impulsfolge in Höhe der Flugfrequenz.Der Wärmehaushalt des Einzeltieres kann als heterotherm bezeichnet werden.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg.Herrn Prof. Autrum danke ich für sein Entgegenkommen, durch das er diese Untersuchungen ermöglicht hat.Die Arbeit wurde mit Mitteln durchgeführt, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Autrum zur Verfügung stellte.  相似文献   

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13.
Zusammenfassung Die Herkunft von Gärungsnebenprodukten bei der Milchsäuregärung von Lactobacillus acidophilus wurde mit Hilfe positionsmarkierter Glucosen untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, daß etwa zwei Drittel des gebildeten CO2 aus Kohlenstoffatom 1 der Glucose über den oxydativen Teil des Hexosemonophosphat-Shunt entsteht. Das restliche CO2 sowie der Alkohol stammen aus der Decarboxylierung der bei der Glykolyse intermediär gebildeten Brenztraubensäure. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Definition Homofermentation-Heterofermentation wird diskutiert.
Origin of by-products in lactic acid fermentation of Lactobacillus acidophilus
Summary The origin of by-products of the lactic acid fermentation of Lactobacillus acidophilus was investigated using specifically labelled glucoses. It could be demonstrated that about 2/3 of the CO2 is derived from carbon-1 of the glucose by hexose-monophosphate-shunt. The remaining CO2 and the ethanol originate from the decarboxylation of pyruvic acid formed via the Embden-Meyerhof-pathway. The consequence of these results for the definition homofermentation-heterofermentation is discussed.
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14.
Dr. Peter Dolzmann 《Planta》1964,63(1):99-102
Ohne ZusammenfassungMit 1 TextabbildungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine Abhängigkeit der Drumstick-Häufigkeit von der Präparationsmethode nachgewiesen. Bei Ausbreitungsmethoden für Granulocyten, die das Ausstreichen auf dem Objektträger umgehen, beträgt die Häufigkeit der Drumsticks nur ein Fünftel des Durchschnittswertes in normalen Blutausstrichen derselben Versuchspersonen. In Paraffinschnitten in situ fixierter Granulocyten konnten gleichfalls nur sehr wenige Drumsticks beobachtet werden. Bei lebenden Granulocyten im Phasenkontrastpräparat gelang es nicht, drumstickförmige Kernanhänge zu beobachten.Neben den möglichen Mechanismen, die für die Ausbildung der Drumsticks verantwortlich sein könnten, werden die im intranucleären strukturellen Einbau gelegenen Unterschiede zwischen dem vom X-Chromosom stammenden Chromozentrum und den autosomalen Heterochromatinkomplexen diskutiert, die zu der bevorzugten Ausstülpung nur des geschlechtsspezifischen Chromatins in Form eines Kernanhangs Veranlassung geben.
It can be demonstrated, that the frequency of drumsticks depends on the method of bloodpreparation. In a special preparation-method for granulocytes without spreeding them on the slides the frequency of drumsticks is only about one fifth of the frequency in usual blood films of the same individuals. In paraffin-sections from blood cells which are fixed in situ, also very few drumsticks could be found. It was not possible to observe drumsticks in living granulocytes by phase-contrast-microscopy.Besides the possible mechanisms, which might be responsible for the formation of drumsticks, the structural differences between sex-chromatin and autosomal heterochromatin, which give rise to the expulsion only of the sex-specific chromatin to a drumsticklike appendix of the nucleus, are discussed.


Aus einer Dissertation auf Anregung von Prof. Dr. med. K. Hinrichsen.  相似文献   

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Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology -  相似文献   

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